Wife-Sharing (fm:Dreier, 9276 Wörter) [1/3] alle Teile anzeigen

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

dicken Haarwust verdeckt und zugewachsen ist", kontert jetzt Dani.

"Ich müßte lügen, wenn ich jetzt sage, das geht an mir spurlos vorbei", antwortet Peter, kniet sich vor seine Frau hin, drückt ihr die Beine auseinander und beginnt sie sofort zu lecken. Da der Balkon auf dem sie sich befinden, eine gemauerte Balustrade hatte, konnten sie sich diesem Spiel hingeben, wenngleich Peter dachte, wenn jetzt da jemand zusehen würde, es würde ihn nicht stören. Sie rutschte mit ihrem Po ein wenig nach vorne...

Er leckte seine Frau intensiv und tief. Sie lief wahrlich aus und sein Gesicht war komplett nass, aber das machte ihn nur noch geiler. Er spürte, dass seine Frau kommen würde und intensivierte seine Bemühungen. Teilweise nahm er noch seine Finger zu Hilfe und fuhr mit allen vier Fingern in ihre glitschige Fut.

Dann ließ er abrupt von ihr ab, nahm sie bei der Hand und führte sie ins Zimmer zurück, wo sie sich dann beide hinlegten. Er lag dann auf dem Rücken und sie ließ sich in der 69-er-Stellung über ihm nieder. Sie packte seine Schwanz, nahm ihn in den Mund und ließ ihre Lippen auf- und abgleiten, während er sich nun von unten mühte, sie wieder tief zu lecken. Jesdes Mal, wenn er bis zu ihrem Po kam und sie dort seine Zungenspitze spürte, durchlief sie ein kleiner Schauer der Geilheit. Es sollte nicht lange dauern und ein heißer Orgasmus lief seinem Höhepunkt zu.

Dannach legte sie sich neben ihrem Mann nieder und schwer atmend ließen sie die Wellen ihrer Erregung abklingen. Fast reglos lagen sie einige Zeit nebeneinander, ehe Peter nun zögernd zu sprechen beginnt. "Sag einmal, nachdem du ja, wie ich bemerkt habe, sehr interessiert den einen oder anderen Schwanz angesehen hast", stockend unterbricht er den Satz, holt noch einmal tief Luft, ehe er weiterspricht, "... möchtest du einmal auch einen anderen, statt meinem in dir spüren?"

"Wie bitte?" fährt sie auf, "meinst du ich soll mich mit einem fremden Mann vergnügen", antwortet sie im Moment völlig entgeistert. "Ja", antwortet nun ihr Mann kurz. "Das ist doch nicht dein Ernst", erwidert wieder Dani. "Doch", meint Peter nun sehr nachdrücklich, "das ist mein vollster Ernst. Ich habe ja gesehen, wie du immer wieder, vor allem große Schwänze hier beim FKK mit viel Neugier angesehen hast".

"Natürlich, da kann man ja nicht anders wenn man alle Augenblicke so etwas zu sehen bekommt", erklärt nun Dani. "Aber das sagt doch überhaupt nicht, dass ich jemals daran gedacht habe, so etwas zu tun!" "Und, hast du vielleicht einmal den Gedanken daran gehabt, es möglicherweise einmal zu versuchen?", hakt jetzt Peter noch nach, ehe er weiterspricht. "Ich würde da ja auch an deiner Seite sein, du bist bei einem solchen Versuch nicht alleine. Denk einfach einmal darüber nach. Ich meine das wirklich ernst!"

Dann beginnt er von neuem, mit ihr zu spielen. Er küsst sie intensiv, spielt mit ihren Brüsten und sie erwidert sofort seine Bemühungen, ist sie doch noch immer sehr aufgeheizt. Sie greift nach seinem Schwanz, beginnt ihn langsam zu wichsen. Ihre Arbeit macht sich sofort bemerkbar indem sie spürt, wie sich der Schwanz ihres Mannes sofort wieder zu versteifen beginnt. Noch einige wenige Wichser, dann dreht sie sich um, kniet nieder und offenbart ihrem Peter einladend ihren Po. Der positioniert sich sofort dahinter, schiebt seinen Schwanz mit einem Ruck in ihre Spalte und greift von hinten an ihre etwas nach unten hängenden Brüste. Dann hämmert er in schnellen Bewegungen seinen Steifen wieder und wieder in sie hinein. Dani beginnt in immer kürzeren Abständen zu stöhnen, ehe sie mit einem lauten "aaahhhhhhhh" hörbar ihrem nächsten Orgasmus zusteuert. Auch Peter schießt jetzt sein Sperma hoch, rammt noch einmal mit voller Wucht seinen Schwanz in ihre Fut hinein und schießt ab. Dabei zieht er sie noch weiter an seine Lenden heran indem er ihre Brüste noch fester anpackt und leicht nach hinten zu sich zieht... Aufstöhnend läßt sich Dani nun nach vorne fallen, trotzdem bleibt Peter noch tief in ihr drinnen. Schwer atmend bleibt er nun auf ihrem Rücken liegen. Nach einiger Zeit rutscht sein kleiner werdender Schwanz dann aus der Möse seiner Frau heraus.

Langsam ebbt das Ganze nun ab und beide fallen in einen tiefen Schlaf. Am nächsten Morgen steht Peter etwas früher auf, zieht sich eine kurze Hose an und geht in den kleinen Supermarkt auf dem FKK-Gelände. Er besortgt frisches Brot und im Appartement angekommen bereitet er das Frühstück vor. Sofort entledigte er sich wieder seiner Hose und setzt die Kaffeemaschine in Betrieb, schneidet die Brote, legt sie in in ein kleines Körbchen. Aus dem Kühlschrank holt er noch Butter, Käse, Wurst und Marmelade.

Der frische Kaffeeduft macht jetzt Dani augenblicklich munter und sie räkelt sich nackt, so wie sie beide geschlafen hatten, im Bett. Langsam legt sie sich auf den Rücken und zieht ihre Beine an. Dann läßt sie ihre angewinkelten Knie mit gespreizten Schenkeln langsam nach außen sinken. Fasziniert sieht ihr Peter jetzt zu. Ihre rasierte Spalte beginnt sich langsam wie von selbst zu öffnen und klafft dann weit auseinander.

Sie offenbart ihm ihr Innerstes, die kleinen Schamlippen glänzen vor Feuchte und ihr kleiner "Knubbel" bahnt sich den Weg dort ins Freie, wo die keinen Lippen oben zusammenlaufen. Das ist für Peter jetzt zu viel und Dani sieht mit großem Vergnügen zu, wie sich sein Schwanz augenblicklich mit Blut füllt und kaum später stramm steht. Aber sie setzt noch eines d'rauf und greift mit der rechten Hand zur offenen Spalte. Langsam sucht ihr Zeigefinger der rechten Hand zielgerichtet die Klit und augenblicklich beginnt sie mit der Fingerspitze diese mit kreisenden Bewegungen zu stimulieren.

Das ist jetzt auch für Peter zu viel des Guten und augenblicklich beginnt er seinen Steifen zu massieren. Seine rechte Hand fliegt nur so vor und zurück sodass seine Eier einen wilden Tanz aufführen und hin und herschaukeln. Dann legt er sich in der Missionarsstellung auf seine Frau und schiebt ihr seinen steifen Schwanz in die feuchte Spalte. Beide sind nun derart "aufgeheizt" dass es nicht lange dauert und beide vor ihren Orgasmen stehen.

Knapp bevor es nun soweit ist zieht Peter seinen steifen Schwanz wieder aus ihre Pussy, kniet sich zwischen ihre gespreizten Beine hin und wichst sich wie besessen weiter. Er hechelt nach Luft, genau wie seine Frau die wieder ihren wilden Tanz mit den Fingern in ihrer Spalte aufnimmt. Ein kurzes abgehacktes "aaaahhhhh" von Peter, ehe er noch zwei-, dreimal mit voller Kraft wichst und dann voll abzuspritzen beginnt. Er lenkt den Strahl direkt auf ihre Spalte, wo noch ihre Hand emsig tätig ist und spritzt in mehreren Schüben auf ihre Schenkel, die Fut und ihren Bauch... Auch Dani ist inzwischen gekommen und schwer atmend lassen sie das eben Erlebte ausklingen.

Trotz seines Abspritzens steht ihm der Schwanz noch immer. Sie stehen auf, gehen langsam auf die Terasse, wo der gedeckte Tisch wartet. Peter noch mit stehender glänzender Latte und Dani noch voll Spermaspuren auf ihrem Körper...

Dani setzt sich auf das Handtuch, das auf dem Sessel liegt - und spreizt ihre Schenkel. Peter sieht genau in die vollgeschleimte Spalte seiner Frau während Dani den noch glänzenden und nassen Schwanz ihres Mannes bewundern kann. Langsam beruhigen sie sich nun und beginnen mit Genuss ihr Frühstück zu verzehren.

Peter nimmt jetzt die Gelegenheit wahr und spinnt seinen Gedanken vom Vortag weiter indem er zu Dani sagt. "Hast du vielleicht darüber nachgedacht, was ich dir gestern vorgeschlagen habe?"

"Du meinst, ich solle mit einem fremden Mann vor dir vögeln?", gibt Dani mit einer weiteren Frage ihre Antwort. "Ja genau, das habe ich gemeint", vernimmt man wieder Peter. Nachdenklich trinkt Dani einen Schluck Kaffee aus der Tasse ehe sie diese wieder zurückstellt.

"Warum möchtest du das denn eigentlich?", ist wieder eine weitere fragende Antwort. "Weißt du, ich habe mir gedacht, dass es dir vielleicht gefallen könnte, einmal einen anderen Schwanz als meinen zwischen deinen Schenkeln zu spüren", kommt jetzt die entwaffnende Antwort von ihrem Mann. Aber er setzt auch sofort nach um sie nicht wieder auf andere Gedanken zu bringen. "Mich würde es auch nicht stören, ich denke sogar es würde mich auch antörnen, wenn in meinem Beisein ein fremder Schwanz in deiner Spalte steckt! Das Ganze ist auch in keiner Weise ein Fremdgehen, denn ich bin ja dabei!"

"Also, ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll", erwidert wieder Dani. "Aber ich sehe doch, wie du immer wieder mehr als interessiert fremde Schwänze in Augenschein nimmst", ist nun wieder Peter zu vernehmen. "Und ich denke, deine Gedanken gehen dabei wahrscheinlich in die Richtung, dass du in deinem Innersten, im Unterbewußtsein dich nicht nur einmal mit dem Gedanken beschäftigt hast, wie es wäre, einen anderen Schwanz einmal zu spüren. Habe ich nicht Recht?", beendet Peter seine Antwort mit dieser suggestiven Frage. "Also, was ist?"

"Ja, und wie stellst du dir das denn eigentlich vor?", ist wieder Dani zu vernehmen. "Ich denke, wir geben im Internet auf einer einschlägigen Plattform einfach eine Annonce auf und suchen uns dann etwas aus, was uns beiden gefällt", meint nun Peter zu seiner Frau. "Aber dir muss der Mann auch gefallen, denn ich möchte nicht, dass du meinst es wegen mir machen zu müssen".

Gedankenverloren blickt jetzt Dani gegen den Himmel und ihre Gedanken rasen wie wild in ihrem Kopf. Endlich beginnt sie zu sprechen. "Also gut, die Idee mit dem Internet ist nicht so schlecht, da kann man ein wenig herumschauen", spricht sie endlich für Peter den erlösenden Satz. Den restlichen Fkk-Urlaub verbringen sie um des Öfteren auch über dieses Thema zu sprechen.

Zu Hause wieder angekommen, setzt sich Peter an den PC und beginnt, einen Aufruf für sein Vorhaben mit Dani zu starten. Er beginnt zu schreiben. "Älteres Paar im besten Alter, sexuell noch sehr aktiv möchte einen ersten Versuch wagen, mit einem weiteren Mann zu dritt geilen Sex zu machen. Da wir beide der Intimrasur anhängen, wäre es wünschenswert, wenn auch unser Gast rasiert ist. Gut bestückt wäre bestimmt kein Nachteil." Dann folgt zum Schluß noch die Mail-Adresse. Er zeigt den Text nicht einmal seiner Frau sondern schickt ihn augenblicklich weg. So, denkt er sich, jetzt ist es passiert...

Gespannt wartet vor allem Peter, ob sich auf seine "Anzeige" hin etwas rühren werde. Er war bereits so weit bei seiner Frau gekommen, dass sie zögerlich, aber doch seinem Ansinnen zustimmte. Peter nahm sich vor, nicht alle paar Minuten seine Mails abzurufen, sondern setzte sich eine Deadline. Morgen früh. In der Nacht, jedes Mal wenn er munter wurde, dachte er daran, konnte aber widerstehen, zu seinem Computer zu gehen.

Voller Neugierde setzte er sich dann am darauf folgenden Tag an den PC und öffnete das Programm. Er war mehr als erstaunt, es waren gleich fünf Mails eingegangen.

Er öffnete das Erste. "Hallo", war hier zu lesen, "ich bin Josef und würde gerne einmal so einen Versuch wagen. Es wäre das erste Mal, und es würde mich schon sehr reizen. Ich bin zwar noch behaart, aber wenn ihr Interesse an mir habt, dann komme ich natürlich schon zum ersten Treffen glatt rasiert. Aber noch etwas muss ich gestehen, mein bestes Stück misst erigiert nur 13 Zentimeter, denn ich möchte gleich mit offenen Karten spielen und ihr wisst, wie ich bestückt bin." Dann folgte noch eine Kontaktadresse.

Die weiteren drei Mails hatten ähnliche Wortlaute und unterschieden sich nicht wesentlich vom ersten, aber alle legten legten ihre Maße offen. Es war alles im normalen Durchschnitt. 13 Zentimeter, so wie ihn Peter sein Eigen nannte bis hin zu 17 Zentimetern - alles eher im Durchschnitt. Bei einigen waren auch Bilder mitgeschickt worden. Durchwegs Amateuraufnahmen, bekleidet und ein Bild zeigte einen Mann auf einem FKK-Strand, was aber durch die Bildgröße nicht wirklich aussagekräftig war.

Dann die letzte und fünfte Mail. Da stellte sich ein etwas jüngerer ungebundener Mann vor, der im wahrsten Sinn des Wortes, fast mit der Tür ins Haus fiel. "Ich bin Viktor und möchte für mein Leben gerne einmal mit einer reifen Lady spielen". Er war um 20 Jahre jünger als Dani, aber Peter war von der direkten und offenen Art in bestimmter Weise angesprochen. Interessiert las er den Text weiter. "Ich hoffe, schrieb er weiter, dass ich mit meinem Penis punkten kann, denn der ist 23 Zentimeter lang und ordentlich dick. Da ich auch noch im besten Mannesalter bin, ist Standfestigkeit natürlich für mich kein Thema. Es würde mich sehr freuen, wenn ich euch bei euren Spielen Gesellschaft leisten könnte". Als Anhang schickte er noch zwei mehr als aussagekräftige Bilder mit. Gespannt öffnete sie Peter. Und was er sah, das beeindruckte ihn sichtlich.

Das Erste war eine Ganzkörperaufnahme, sicherlich im Urlaub gemacht. Er stand bis zu den Knieen im Meer und sein braungebrannter Körper glänzte in der Sonne. Schon sein schlaffes Glied beeindruckte durch die Größe. Dick und schwer hing es an ihm, die Eier teilweise verdeckend konnte man erahnen, dass der Sack auch nicht gerade klein war. Schöner Anblick dachte sich Peter als er das Bild sah und im Gedanken dachte er sich, wie muss das erst erigiert aussehen. Aber schon im schlaffen Zustand machte es mächtig Eindruck.. Gespannt öffnete er das zweite Bild im Anhang. Und da sah er nun, was er zu sehen gehofft hatte. Viktor präsentierte sein Gemächt in steifem Zustand.

Komplett haarlos stand der Schwanz steil in die Höhe und er war wirklich lang und dick. Schwere Eier zogen den Sack nach unten...

"Manu, komm her, sieh dir das an", rief er seine Frau.

Die kam sofort herbei und blickte ihm über die Schulter. Schnell las sie den Text durch und dann klickte ihr Mann auf die Fotos. Erst das FKK-Bild. Da konnte sich Dani schon einen ersten Eindruck verschaffen. "Der hat wirklich ein tolles Gerät", meinte sie zu ihrem Mann. "Aber das Beste kommt noch", und Peter klickte das zweite Bild an. Dani erschrak fast, als sie das mächtige Teil im erigierten Zustand sah. "Das ist ja riesig, das hat in mir ja gar keinen Platz", erwidert sie.

Peter aber konterte. "Natürlich kannst du das aufnehmen, deine Spalte ist ja sehr flexibel, das geht bestimmt ganz einfach". "Meinst du", bemerkt sie eher zaghaft. "Ich bin ja nur dich gewohnt und das hat mir bis jetzt vollkommen ausgereicht", versucht sie einen neuen Einwand.

"Aber, einen Versuch ist es in jedem Fall wert", bekräftigt Peter nun seinen Wunsch. Insgeheim stellt er sich vor, wie dieser Prügel die Spalte von seiner Frau dehnen wird und der Gedanke daran törnt ihn so an, dass er eine Erektion bekommt.

"Ich schreibe ihm zurück", ist die kurz entschlosse Antwort und Dani fügt sich dem "Schicksal". Aber auch sie wird in ihren Gedanken sehr neugierig, wie das sein könnte.

"Hallo Viktor", schreibt Peter zurück. "Wenn du möchtest dann treffen wir uns morgen im Cafe Amtmann. Ist dir 17 Uhr genehm? Wir kommen beide und du kannst dann auch einmal meine Frau persönlich kennen lernen", beendet er den Satz und schickt das Mail weg.

Fünf Minuten später ist die Antwort da worin steht, dass sich Viktor sehr auf das erste Treffen freuen würde. Als dann Peter mit seiner Frau am nächsten Tag im Cafe eintrifft, sitzt Viktor bereits in einer ruhigen Ecke. Ihn zu erkennen war nicht schwer, zumal sie das Foto von ihm schon gesehen hatten und sie steuerten dann direkt auf den Tisch zu, wo Viktor saß. Der sah sie kommen, blickte ihnen fragend entgegen und dabei sah er Peter kurz nicken. Er stand sofort auf, begrüßte zuerst Dani und dann Peter.

Die Kellnerin kam und fragte nach den Wünschen der beiden, die sich sofort zwei Kaffees bestellten. Einen Moment lang herrschte angespannte Stille am Tisch. Aber Viktor brach sofort das Eis, indem er sein strahlendstes und gewinnendstes Lächeln aufsetzte und in diesem Moment schon alle Trümpfe in der Hand hatte. Das spürte er, ehe er dann zu sprechen ansetzte.

"Ich habe mich riesig über euer Angebot gefreut. Wie ich ja schon geschrieben habe war es immer schon ein Wunsch von mir, mit einer schönen reifen Frau die schönste Sache der Welt zu machen. Und jetzt sehe ich, scheint vielleicht dieser Wunsch doch in Erfüllung zu gehen", und er blickte dann fest Dani an. Die wurde einen kleinen Moment etwas rot, fasste sich aber schnell.

Peter sprach dann weiter, indem er Viktor genauer musterte. "Das ist für uns ein erster Versuch und wir wissen nicht, wie das gehen soll", beginnt er zaghaft.

"Das ist es für mich auch", erwidert Viktor, "aber ich denke, das kann wirklich nicht das Problem sein". "Ich hoffe auch nicht", bemerkt jetzt wieder Peter und Dani sitzt nur ruhig da. "Wie siehst du das", meint Viktor, "und ich darf doch du zu dir sagen?".

"Ja klar", beeilt sich nun Dani zu erwidern. Und jetzt springt sie zum Erstaunen ihres Mannes über ihren sprichwörtlichen Schatten. "Die Fotos von dir sind ja auch nicht zu verachten!"

"Ich kann nicht klagen", antwortet mit ein wenig Stolz Viktor. "Die Natur hat mich wirklich gut ausgestattet. Und ich hoffe, dass ich das bei euch auch beweisen kann!" Jetzt klinkt sich wieder Peter ein. "Wann möchtest du?"

"Wenn es nach mir geht, dann komme ich gleich mit euch mit", bemerkt er. Dani zuckt zusammen aber Peter ist schneller. "Ja, warum denn nicht". Es war eine spontane Aktion und Viktor übernimmt die Rechnung.

Der Weg in die Wohnung ist nicht weit und als Peter die Wohnungstüre öffnet sieht Viktor erstaunt, wie geschmackvoll alles hier eingerichtet ist. Sie setzen sich auf die Sitzgruppe und Dani fragt in die Runde, ob jemand etwas zu trinken möchte. "Ja gerne", meldet sich Viktor, "aber bitte alkoholfrei, denn alles andere wäre nicht gut".

"Mir auch, bitte", hört man jetzt Peter. Dani geht in die Küche und kommt wenig später mit einem Tablett herein.

Man prostet sich zu um die Stimmung etwas zu entkrampfen, denn es liegt in der Luft, dass es heute noch sehr erotisch zugehen könnte.

"Also, ich gehe jetzt duschen", sagt Manu in die Runde und steht auf um ins Bad zu gehen. Als die beiden Männer alleine unter sich sind bemerkt Viktor. "Wie hast du dir das eigentlich vorgestellt?"

Zögernd beginnt nun Peter. "Also ich möchte eher passiv dabei sein, und eher wenig ins Geschehen eingreifen. Ich will einfach zusehen, wenn ein fremder Schwanz in die Spalte von meiner Frau eindringt. Ich habe mir das schon lange insgeheim gewünscht, hatte aber lange Zeit einfach nicht den Mut dazu, das mit Dani zu besprechen und sie erst einmal davon zu überzeugen versucht. Das ist heute der erste Versuch, bei dem ich hoffe, dass es nicht der letzte sein wird. Vielleicht hast du eine Idee, ich denke da bist du doch etwas erfahrener als wir", gab er den Ball an Viktor zurück.

"Ok, das soll nicht das Problem sein" bemerkt dieser. "Ich denke, es wird sich wie von selbst ergeben, dass wir alle auf unsere Kosten kommen. Ich bin schon wahnsinnig neugierig und freue mich, endlich eine so bezaubernde reife Frau beglücken zu dürfen. Ich denke, wenn du nichts dagegen hast, dann werde ich sie fürs erste oral beglücken! Da freut es mich besonders, wenn ich so eine reife und vor allem rasierte Pussy so richtig durchlecken kann." "Ja, das ist bestimmt ein guter Anfang", erwidert Peter.

"Ich bin fertig", meldet sich Dani und kommt nur mit einem luftigen leichten Bademantel, betörend gut riechend an den Tisch heran. Beim gehen werden ihre makellosen Beine ein wenig sichtbar und da der Mantel eher lose zusammengebunden ist, kann man den Ansatz ihrer schönen großen Brüste erahnen.

"Wenn du magst, dann kannst du dich auch duschen", meint sie jetzt zu Viktor. "Ich habe dir ein Badetuch bereitgelegt". "Ja gerne", er steht auf. Auch Peter erhebt sich um ihm das Bad zu zeigen. "Geht doch gleich beide", meint jetzt Dani, "und dann kommt gleich nackt heraus". "Ja, warum eigentlich nicht", vermeldet Peter und gemeinsam gehen sie ins Bad.

Die beiden ziehen sich dann im Bad fast gleichzeitig aus. Peter schielt verstohlen nach Viktor. Als dieser das bemerkt, dreht er sich bewusst zu Peter und zieht sich den Slip nach unten. Jetzt steht er nackt vor Peter und präsentiert ihm seinen Schwanz. Alles glatt rasiert. Peter fühlt sich fast ein wenig unwohl dabei, denn "Seiner" misst nicht einmal die Hälfte.

Viktor bemerkt es und sagt. "Weißt du, so ein großer Schwanz ist nicht immer ein Glück, ich muss ihn manchmal sehr vorsichtig handhaben, während du aber auf die vollen gehen kannst ohne Rücksicht. Ich werde es schon vorsichtig machen bei deiner Frau, aber du hast mich ja auch aus diesem Grund ausgesucht".

"Ja, das stimmt", vermeldet sich wieder Peter und steigt in die Dusche. Er ist schnell fertig und überlässt Viktor die Dusche. Der lässt lange das Wasser über seinen Körper laufen, nimmt Gel und wäscht sich gründlich. Dabei sieht Peter, wie er sich die Vorhaut weit zurückschiebt um auch die Eichel gründlich zu waschen. Er macht das bewusst so, dass es Peter auch sehen kann. Der ist natürlich neugierig und sieht genau hin. Allein die Eichel ist dick und groß, obwohl sie noch nicht voll von Blut durchflutet ist.

"Darf ich einmal", fragt Peter, wartet aber keine Antwort ab und greift nach dem Schwanz von Viktor. Das ist echt ein ordentliches Exemplar, denkt er sich noch ehe er noch Viktor an den Sack greift. Wieder ist er erstaunt, wie schwer und groß diese Eier in seiner Hand liegen. Viktor trocknet sich ab und mit einem leicht steifen Schwanz von Peter verlassen sie das Bad und gehen ins Wohnzimmer zurück.

Dort erwartet sie bereits Dani in leichter Erregung. Sie steht inmitten des Zimmers und Viktor kniet sich vor sie hin und öffnet langsam den Gürtel ihres Bademantels. Er schlägt die beiden Teile des Mantels auseinander und sieht mit einem Augenblick die ganze Pracht dieses weiblichen reifen Körpers. Ihre schönen großen Brüste hängen natürlich des Alters wegen schon, aber gerade das macht Viktor besonders an, sieht er doch aus seiner knieenden Position heraus, die großen braunen Vorhöfe mit ihren dicken, aufrecht stehenden Nippeln. Dann senkt er seinen Blick nach unten, zwischen ihre Schenkel.

Und das versetzt ihn in noch mehr Verzücken, wunderschöne, noch straffe und in ihrer Proportion ausgewogene Oberschenkel. Und dort, wo sie zusammenlaufen, eine mehr als geile komplett glatt rasierte Spalte. Er kann sich an diesem Wunderwerk der Evolution kaum satt sehen. Peter, Danis Mann zieht ihr den offenen Bademantel von den Schultern und legt ihn weg. Er ist von der Situation schon so gefangen, dass er dadurch schon eine ordentliche Erektion bekommen hat. Seine 13 Zentimeter zeigen stramm nach oben. Dadurch hat sich auch die Vorhaut schon so weit zurückgezogen, dass die halbe glänzend rote Eichel zum Vorschein kam.

Dani steht nun nackt inmitten des Zimmers, sie spürt den Schwanz ihres Mannes an ihrem Po. Aber das völlig Neue für sie ist die Situation, dass vor ihr ein nackter Mann mit einem großen Penis kniet, den sie vor wenigen Stunden noch nicht einmal persönlich gekannt hatte. Aber die Situation in der sie sich nun befand, erregte sie mehr als sie sich selbst eingestehen wollte. Sie war in diesem Moment zum Objekt der Begierde von zwei Männern geworden und das ließ ihr kleine Schauer der Vorfreude über ihren nackten Rücken laufen.

Dann spürte sie zwei kräftige Hände die sie umfassten, eine an der linken, die andere an der rechten Pobacke. Viktor fasste nun fest zu, zog die beiden Backen auseinander und zugleich ihren nackten Körper an sich heran. Da er vor Dani kniete, war ihre rasierte Pussy direkt vor seinem Gesicht. Er zog sie fest an sich heran, streckte seine Zunge aus und begann augenblicklich ihre Schamlippen zu lecken. Dani stellte sich sofort etwas breiter hin, um es Viktor zu ermöglichen, besser an ihr Innerstes zu kommen. Er bemerkte es sofort, konnte er doch besser an die Spalte herankommen. Aber ganz optimal gelang es ihm nicht, in dieser Stellung ihre Schamlippen richtig zu lecken. Er bemühte sich, aber ganz tief konnte er dabei nicht vordringen.

Auch Dani spürte dies und noch ehe sie weiter denken konnte, stand Viktor auf, führte sie zwei Schritte zurück und setzte sie auf den langen Liegeteil der Wohnlandschaft hin.

Aber auch Viktor konnte seine Geilheit kaum noch im Zaum halten und mit großen Augen sah jetzt Dani, seinen dicken, großen und langen Schwanz, der vor ihr federnd auf und abwippte. Er hatte sich mit einem kurzen Griff auf seinen Ständer die Vorhaut komplett von der Eichel zurückgezogen. Fasziniert sahen jetzt Peter wie auch Dani die rot glänzende dicke Spitze, die eher in der Größe dem Knauf eines Schalthebels von einem Sportwagen glich. Sie starrte wie das Kaninchen auf die Schlange fasziniert auf diese geile Eichel. Zwei kleine Lusttropfen waren bereits zu sehen.

Mit einer leichten Bewegung griff Viktor nun an die Brüste von Dani und drückte sie sachte zurück auf die Liege. Ihr Po lag am Rand und Viktor kniete sich wieder hin, nahm in jede seiner Hände einen Fuß und spreizte ihre Schenkel weit nach außen. Bewusst langsam spreizte er ihre Schenkel und konnte sehen, wie die großen Schamlippen sich zu teilen begannen. Auch Peter stand direkt daneben und obwohl er die Pussy seiner Frau bestens kannte, war die Situation auch für ihn megageil. Und je weiter sich die großen Schamlippen teilten, desto mehr gaben sie dann preis. Vor ihren Augen öffnete sich Danis Scham wie eine Blüte. Die glänzenden kleinen Schamlippen waren trotz des reifen Alters von Manu komplett nass.

Sie waren mehr als geil anzusehen, waren von hellrosa bis dunkelrot und öffneten sich. Die kleinen, aber ausgeprägten Lappen, öffneten sich wie die Flügel bei einem Schmetterling wenn er zum Flug ansetzte. Dazwischen war ein komplett eingenässter Schlund zu erahnen und oben, wo die kleinen Lippen sich vereinten, stand Danis Kitzler eine halben Zentimeter vor.

Und genau dort setzte jetzt Viktor seine Zunge an und spielte mit dem kleinen Knubbel. Dani sog geräuschvoll die Luft ein und begann fast ein wenig zu zittern. Sie sah auf und direkt in die Augen ihres Mannes, der fasziniert das Kommende beobachtet. Versonnen spielte er mit seinem Steifen. Dann sah er in die Augen seiner Frau und konnte im Augenblick erahnen, wie geil sie war. Aufmunternd nickte er ihr zu und sie versank sofort in eine geile Stimmung.

Dass nun ihr Mann dabei gierig zusah, machte sie nur noch geiler. Sie gab sich einem fremden Mann hin und genoss es sichtlich, dass ihr Mann dabei zusehen konnte. Ihre Bedenken waren augenblicklich wie weggewischt. Als sie über ihre Brüste und ihren Bauch hinuntersah, konnte sie nur den schwarzen Haarschopf von Viktor sehen, dessen Kopf sich immer wieder auf und ab bewegte. Sie genoss in vollen Zügen diese oralen Freuden, die ihr Viktor mit steigender Intensität bereitete.

Sie begann hektischer zu atmen, was widerum Viktor zu Höchstleistungen anstachelte. Dann griff er mit beiden Händen nach ihren großen schweren Brüsten und zog sie ganz sachte zu sich nach unten. Widerstandslos ließ sie ihn gewähren und drückte ihre nasse und geile Fut Viktor ins Gesicht entgegen. Vicktor streichelte ihre großen und weichen Brüste sehr gefühlvoll während er ihr die Fut tiefer und tiefer leckte. Sein Gesicht war komplett nass und er genoss den Nektar aus ihrer Scham in vollen Zügen.

Dani wurde bei dieser intensiven Behandlung von Brüsten und Pussy in immer höher werdende Sphären gehoben. Sie begann immer lauter zu stöhnen, warf ihr Becken herum sodass Viktor Mühe hatte, mit seinem Mund Kontakt zu halten.

Dann verkrampfte sie sich regelrecht, hechelte und stöhnte. "Ahhhhhhhh, ahhhhhhh, ahhhh", sie schrie ihren Orgasmus laut heraus, zuckte mit dem Becken und schrie weiter in ihrer Ekstase. Viktor legte noch einen Zahn zu und leckte wie ein Besessener. Für Peter war es das erste Mal, dass er seine Frau so sah. Wenn sie sonst einen Orgasmus hatte, dann bekam er das als Initiator nicht so in vollem Umfang mit. Manus Zuckungen wurden immer unkontrollierter und sie spreize ihre Schenkel noch weiter um sie dann im selben Augenblick wieder fest um Viktors Kopf zu schließen.

Das ging mehrere Male so bis sie mit einem letzten lauten" ahhhhhhhhh und ohhhhhh" mit voller Intensität kam. Und in diesem Augenblick spürte sie, dass sie squierte. Sie schoß ihren geilen Saft in das Gesicht von Viktor... Schwer atmend lag sie lange Zeit da, ehe sie sich langsam zu beruhigen begann. Auch Viktor, sichtlich gezeichnet davon, was da gerade abging erholte sich langsam. Nach einigen Minuten legte sich Viktor neben Dani. Er rückte etwas nach oben um seinen noch immer stramm stehenden Schwanz vor Manus Gesicht zu platzieren.

Es war wie eine stumme Einladung und Dani griff mit der Hand hin. Wow, dachte sie, das greift sich wohl ganz anders an als Peters Schwanz. Langsam fährt ihre Hand die Stange auf und ab und sie hat Mühe ihn komplett zu fassen. Dann bewegt sie ihren Mund darauf zu, öffnet ihre Lippen und versucht ihn in den Mund zu bekommen. Sie muss sich gehörig anstrengen, aber sie kann es. Es füllt ihren Mund derart aus, wie sie es bei Peter noch nie so erlebt hatte.

Es war ein Wahnsinnsgefühl diesen dicken Schwanz zu blasen. Ihre Lippen fahren immer wieder auf und ab. Sie versucht ihn so weit als möglich in ihrem Rachen aufzunehmen. Peters Steifen kann sie, auch mit etwas Mühe, komplett aufnehmen. Bei Viktor gelingt es ihr bloß, ihn zu einem Drittel zu schlucken. Es ist die Dicke, aber auch die Länge, die nicht mehr zulässt. Peter steht komplett geil daneben und sieht sich das Schauspiel aus allernächster Nähe an. Sie hat einen fremden Schwanz im Mund und er spielt noch immer gedankenverloren mit seine Schwanz.

"Komm, hör auf", gibt jetzt wieder sanft Viktor den Hinweis, denn er spürt schon, wenn Dani so weitermacht, dass er abspritzen wird.

"Ich möchte jetzt mein volles Rohr in deiner Fut abspritzen, kann ich das?" war eine eher rethorisch gestellte Frage. Die Antwort gibt ihm Peter.

"Klar kannst du das, Dani ist ja schon ein einem Alter, wo man nicht mehr darauf Rücksicht nehmen muss". Und er setzt nach. "Gerne mag sie es auch von hinten".

Dani, vom Blasen wieder komplett aufgegeilt versteht das als als Aufforderung sich hinzu knien. Sie positioniert sich am Rand der Liege, sodass sich Victor nur noch hinzuknien braucht.

"Aber ich möchte auch etwas davon haben", beschwert sich nun Peter und legt sich mit dem Rücken neben seine Frau auf die breite Liege. Dani weiß, was jetzt ihr Mann will. 69. Und sie hebt einen Fuß über Peter, sodass er zwischen ihren gespreizten Schenkeln liegen kann. Dieses Mal wird er ihr nicht die Spalte lecken, sondern möchte ganz nah dabei sein, wenn ober ihm Viktor seinen Megaschwanz in die Spalte seiner Frau schiebt. Und er sollte nicht enttäuscht werden. Er ist am Ziel seiner geheimsten Wünsche. Er kann live aus nächster Nähe zusehen, wie Viktors dicker und großer Schwanz die Schamlippen seiner Frau teilen wird.

Er sieht dabei wie ein alter Automechaniker, der auf dem Rollbrett liegt, nach oben, zum Ziel seiner Begierde. Viktor bringt sich in Position. Danis große Brüste hängen in dieser Stellung natürlich weit nach unten und streifen fast Peters Bauch. Als er nach oben blickt sieht er wie sich Viktor mit der rechten Hand die Vorhaut ganz weit zurückzieht. Dadurch wird seine tiefrot glänzende Eichel noch mächtiger. Dabei bringt er mit seiner Hand seinen Schwanz in die Position, um Danis Schamlippen zu teilen.

Dani sieht das alles natürlich nicht, sondern spürt, wie er sich ihrer Pussy nähert. Fasziniert sieht jetzt Peter zu, wie der dicke Knubbel von Viktor langsam zwischen die großen Schamlippen eintaucht. Er sieht, wie sich die Spalte zu dehnen beginnt. Vorsichtig macht es Viktor um Dani langsam an die Größe seines Schwanzes zu gewöhnen. Sie stöhnt verhalten auf. Von unten kann das Peter ganz genau beobachten. Sein Schwanz schwillt noch mehr an und dann spürte er, dass ihn seine Frau bläst.

Aber immer wieder wendet er seinen Blick nach oben, wo Zentimeter für Zentimeter langsam Viktors Schwanz die Fut seiner Frau dehnt. Viktor zieht ihn immer wieder heraus um ihn dann wieder, aber noch tiefer hineinzuschieben. Peter sieht mit Verzücken zu, denn auch Viktors baumelndes Gehänge kommt ihm dadurch auch näher, je tiefer er seine Frau penetriert. Jedes Mal, wenn Viktor seinen Schwanz zurückzieht glänz er mehr und mehr von Danis Säften, die wieder reichlich fließen.

Das Schauspiel ist keine zehn Zentimeter von Peters Gesicht entfernt. Langsam aber unerbittlich dringt Victors Schwanz immer weiter in Dani vor. Und beim nächsten vorsichtigen nachschieben steckt er bis zum Anschlag drinnen. Verhalten stöhnt nun Dani, bläst sie doch zeitgleich ihren Mann Peter. Der widerum hat nun Viktors Eier direkt über seinem Gesicht baumeln. Er leckt einmal drüber. Da auch der Sack komplett von Haaren befreit ist, macht es Peter auch noch sichtlich Spaß. Jetzt beginnt Viktor langsam etwas schneller seinen Schwanz in der Fut von Dani zu bewegen.

Jedes mal, wenn Viktors Eier an der Spalte anstehen und er bis zum Anschlag drinnen ist, leckt Peter drüber. Dani beginnt langsam auszulaufen und das tropft direkt auf Peters Zunge. Er leckt so gut er kann die Spalte seiner Frau mit. Viktors Tempo wird immer schneller und vor Peters Augen versenkt er seine 23 Zentimeter wieder und wieder in seiner Frau. Mit jedem weitern und schnelleren Stoß beginnen DanissBrüste vor und zurück zu schaukeln. Immer schneller wippen die Glocken im Takt von Viktors Stößen.

Er greift nach vorne und hält sie mit beiden Händen fest. Dann lässt er sie wieder aus und sie schwingen im Takt mit. Herrlich zu sehen, wie sie in dieser Stellung immer schneller werdend schwingen. Peter sieht auch immer wieder fasziniert zu, wie Viktors Prügel aus und einfährt. Auch Viktors Eier schwingen immer schneller im Takt mit und Peter hat Mühe, sie hin und wieder zu lecken. Jedesmal klatschen sie so richtig an Danis rasierter Spalte an, wenn sie der Schwung bremst und es nicht mehr weitergeht.

Peter lässt jetzt einfach seinen Mund offen und streckt die Zunge heraus und so streifen die baumelnden Eier ihn bei jedem Stoß. Zudem rinnt seine Frau so richtig aus und Peter kommt kaum mit dem schlucken nach. Immer wieder sieht er, wie der glänzende und nasse Kolben sich vor und zurück bewegt. Viktor kommt jetzt langsam seinem Höhepunkt entgegen.

Auch Dani ist nicht mehr weit davon entfernt und bläst ihren Mann noch immer voll Begeisterung. Dann ist fast ein Urschrei von Viktor zu hören und Dani ist ebenfalls kurz davor zu kommen. Dann beginnt Viktor zu pumpen und hat dabei seinen Schwanz bis zum Anschlag in Dani drinnen. Dann steigt ihm das Sperma hoch und bahnt sich durch seinen Schwanz den Weg in Dani hinein. Dani spürt die Schübe und wird selbst augenblicklich von einem Orgasmus überrannt. Zugleich spürt sie auch, wie ihr, ihr Mann in den Mund spritzt. Fast zeitgleich empfängt sie in ihrem Mund das Sperma ihres Mannes und tief in ihrer Fut jenes von Viktor.

Als Viktor dann langsam seinen triefenden Schwanz herauszieht, ist auch Peter wieder zur Stelle. Mit vollem Genuss fängt er den Saft seiner Frau, vermischt mit jenem von Viktor auf und schluckt alles in seiner momentanen Geilheit.

Viktor steht nun langsam auf, auch Dani erhebt sich, bleibt aber über ihrem Mann knieen. Dann lässt sie sich aber langsam auf Peters Gesicht nieder. Die triefende Spalte direkt vor seinem Mund und er beginnt sie wieder zu lecken.

Da sie mit weit gespreizten Schenkeln über seinem Kopf kniet, klafft ihre Spalte weit auf. Er sieht die verschleimten kleinen Schamlippen und dazwischen sickert langsam noch ein Teil von Viktors Sperma heraus. Peter ist fasziniert von diesem Anblick und denkt daran, dass wenig zuvor zum ersten Mal ein dicker fremder Schwanz ihre Spalte voll gepumpt hatte. Und das in seinem Beisein.

Das stachelt ihn nur noch mehr an und er leckt tief hinein zwischen die kleinen Lippen um alles in sich aufnehmen zu können. Es ist ein für ihn eigenartiger, aber neuer Geschmack, den er jetzt empfindet. Anders, aber irgendwie sehr geil. Und er kostet es bis zur Neige aus, leckt, schluckt, leckt...

Langsam ebbt das Geschehen ab und einer nach dem anderen geht kurz unter die Dusche. Dani, die als Erste aus der Dusche kam, bereitet drei Kaffees vor, bleibt aber nackt. Genüsslich kommen dann die beiden Männer nach, ebenfalls nackt und beginnen den Kaffee zu trinken. "Wow, war das geil", entfährt es jetzt Peter.

"Das stimmt wirklich", entgegnet Viktor, "denn es war immer ein geheimer Wunsch von mir, einmal eine reife Lady zu verwöhnen. Und du bist der Inbegriff dessen, was ich mir immer so vorgestellt habe. Reif, schön, attraktiv, wunderbare Brüste, herrliche Schenkel, einen geilen Po und natürlich deine super glatte rasierte Pussy", bemerkt er noch, indem er Dani ansieht.

"Ja, das war wirklich eine völlig neue Erfahrung für mich", meint sie "und es freut mich schon sehr, dass ich dir das bieten konnte, was du gerne einmal ausprobieren wolltest. Aber dein Schwanz ist auch nicht von schlechten Eltern", spricht es aus und greift wieder hin, indem sie sich direkt neben Viktor hinsetzt.

Sein inzwischen wieder schlaffer Schwanz liegt zwischen seinen Oberschenkeln, die Eier dazwischen. Sie nimmt ihn fast vorsichtig in die Hand und er fühlt sich auch im schlaffen Zustand wunderbar an. Sie hebt ihn an und spielt ganz versonnen damit, hält ihn an der Wurzel und schüttelt ihn. Dann greift sie nach, schiebt die Vorhaut ganz zurück und betrachtet versonnen seine große Eichel. Viktor spreizt ein wenig seine Beine, sodass sie ihm auch an den Sack gehen kann. Sie greift zwischen seine Beine, schiebt eine Hand unter die Eier und hebt sie prüfend an. Sie spielt mit den beiden Kugeln. Der Sack liegt schwer in ihrer Hand, fühlt sich aber, weil glatt rasiert, besonders gut an.

Diese "Erforschung" zeigt aber alsbald Wirkung und Viktors Schwanz füllt sich wieder mit Blut. Fast ein wenig neidisch verfolgt Peter nun dieses Schauspiel und spielt wieder versonnen an seinem eigenen Schwanz, der alsbald auch wieder stramm steht.

"Eine zweite Runde", nimmt Viktor das Geschehen wieder in die Hand. Und augenblicklich hört man Dani. "Warum nicht?", und sie wundert sich selbst, wie geil sie diese Situation schon wieder macht.

"Wartet einen Augenblick", vermeldet sich wieder Peter, geht zu dem schweren aus Massivholz bestehenden großen Esstisch und stellt an dessen Stirnseite zwei Sessel einen Meter auseinander. Dann holt er noch rasch eine flauschige Decke und einen kleinen Polster.

Dani weiß jetzt sofort, was ihr Mann sich von ihr erwartet, gehört das ja hin und wieder auch zu ihrem Liebesspiel. Sie geht auf den Tisch zu, legt sich mit dem Rücken hin und richtet sich den Polster. Dann spreizt sie ihre Schenkel und stellt je einen Fuß auf dem linken und den anderen auf dem rechten Sessel ab. Mit ihrem Po liegt sie genau an der Tischkante und die Knie sind bequem angewinkelt.

Für Peter ist es ein gewohnter Anblick, denn dann kann er sich zwischen ihre Schenkel stellen und stehend seinen Schwanz in die Fut seiner Frau schieben.

Viktor aber sieht wieder mit einem Mal, wie herrlich gebaut dieses reife Prachtweib in all ihrer Schönheit, wie auf einem Präsentierteller vor ihm liegt. Ihre wunderbaren großen Brüste, ihre gespreizten Schenkel, den rasierten Venushügel, die bereits geöffnete Spalte, mit ihren haarlosen großen Schamlippen. Die Rasur setzt sich natürlich bis zu ihrem Po fort...

Viktor kniet sich noch einmal nieder, greift mit beiden Händen nach der Pussy, legt seine flachen Hände links und rechts auf die Schamlippen und und führt seine Hände leicht nach außen. Die ganze Pracht einer reifen Fut entfaltet sich vor seinen Augen.

Einen Moment genießt er jetzt diesen geilen Anblick, bevor er seinen Kopf nach vorne gibt, die Zunge ausstreckt und zwischen ihren Schenkeln intensiv zu lecken beginnt. Peter steht daneben und beobacht, was sich da vor ihm wieder abspielt. Und es ist ein fremder Mann der seine Frau leckt - und er kann dabei zusehen. Dani braucht wahrlich nicht lange und sie beginnt bald darauf leicht zu stöhen.

Viktor leckt tief und fest, zieht mit seinen Lippen ihren Kitzler in seinen Mund. "Aaaaaooooohhhhhhh" und augenblicklich ist Dani wieder in hohen Sphären angelangt. "Komm, ich will deinen Schwanz in mir spüren, schieb' in rein, komm", entfährt es Dani. Im Augenblick ist ihr alles egal, sie will nur ihre ganze Lust und Geilheit ausleben.

Das lässt sich Viktor natürlich nicht zweimal sagen und steht auf. Jetzt steht er direkt vor Danis Pussy. Sofort ist Peter da, greift nach Viktors Kolben und zieht die Vorhaut komplett von der Eichel zurück. Dann führt er Viktors Schwanz direkt an die Pforte seiner Frau. Der muss nur noch sein Becken nach vorne schieben und als die Eichel komplett in der Spalte verschwunden war, lässt Peter den Schwanz los. Als er vorhin unter seiner Frau lag, da hatte er keine so gute Sicht als jetzt.

Jetzt konnte er fasziniert zusehen, wie der Megaprügel die Spalte seiner Frau weit dehnte. Viktor war wieder sehr vorsichtig und langsam, schob aber seinen Kolben komplett in Danis Spalte - bis zum Anschlag. Seine Eier berührten ihren Po. Dann zog er wieder zurück und beim Herausziehen kamen die kleinen Schamlippen zum Vorschein. Man sah wie sie den Kolben umfassten.

Als er wieder nachdrückte zog er die "Kleinen" wieder mit hinein. Peter konnte es kaum fassen, was sich jetzt absolut live vor ihm abspielte. Und es machte ihn megageil... Viktor erhöhte die "Schlagzahl" und in immer kürzer werdenden Abständen hörte man, wie jedes Mal die Eier geräuschvoll bei Dani anklatschten. Aber was Viktor fast noch mehr faszinierte war, dass mit jedem Stoß die großen Brüste von Dani im Takt mitwippten.

Bei jedem Stoß kamen sie ihm entgegen und wenn er zurückzog wippten sie wieder nach hinten. Es war ein unglaubliches Bild, wenn die großen schweren Brüste im wahrsten Sinn der Worte umherhüpften. Da ja Dani auf dem Rücken lag, sah sie Viktor direkt vor sich. Dieser Anblick törnte ihn so an, dass er immer schneller werdend das sich vor seinen Augen abspielende Schauspiel in vollen Zügen genoss. Wie geil eine so reife Frau noch sein kann, waren seine Gedanken. Diese großen herrlichen schönen weichen Brüste. Dann sah er hinunter zu seinem Schwanz, sah die gedehnte Fut von Dani, die seinen von Schleim bedeckten glänzenden Kolben in immer kürzer werdenden Abständen verschluckte.

Dani begann zu hecheln, warf ihr Becken umher und Viktor spürte wie in ihm das Sperma hochstieg. Dann kam er, presste seinen Schwanz tief in sie hinein indem er ihre Hüften packte und sie zu sich heranzog. Dani quiekte in ihrer Verzückung und ein Megaorgasmus ließ sei erbeben. Viktor ließ sich nach vorne auf Dani fallen. Er lag auf ihren weichen Brüsten, spürte ihren schnellen Atem, legte seine Lippen auf ihre und sie ließ ihn gewähren, öffnete ihre Lippen und sie küssten sich, wobei er noch seinen Schwanz noch mit aller Kraft in sie hineindrückte. Der Kuss war nicht geplant und Peter hatte das auch nicht mitbekommen - es ist einfach passiert.

Lange lagen sie noch so aufeinander, er legte seinen Kopf neben den ihren und schwer atmend beruhigten sie sich. Dann richtet sich Viktor langsam auf und zog seinen noch nicht ganz erschlafften triefenden Schwanz heraus und trat vom Tisch zurück.

An seine Stelle trat nun Peter und schob seinen steifen Schwanz in Dani hinein. Im ersten Moment spürte er wenig Widerstand, denn die Spalte von Dani war weit gedehnt. Dann umfing ihn eine komplett glitschige Spalte, wie er sie in dieser Weise noch nicht erlebt hatte. Er stieß voll hinein und spürte wie seine Eier von der auslaufen Spalte nass wurden, als er am Anschlag war. Jetzt bin ich dort drinnen, wo gerade ein anderer Mann sie abgefüllt hat, denkt er und rammelt wie besessen weiter.

Danis Brüste begannen wieder zu tanzen, wippten vor und zurück und jetzt sah Viktor als Unbeteiligter zu, wie Peter seine Frau vögelte. Mit hohem Tempo stieß Peter wieder und wieder zu und jedes Mal, wenn er komplett in ihr war, schmatzte und klatschte es. Allein diese Geräusche konnten schon wahre sexuelle geile Gefühle auslösen. Peter war rund um seinen Schwanz, den Eiern und bis zu den Innenseiten seiner Oberschenkel schon komplett nass. Dani lief sprichwörtlich aus, was Peter nur noch weiter anstachelte. Schmatzend stieß er seinen 13-Zentimeter-Schwanz mit voller Wucht in die Fut seiner Frau. Auch für Viktor war das etwas neues, so nahe dabei zu sein. Seine Blicke blieben meist auf den tanzenden Brüsten von Dani hängen, aber er sah auch immer wieder über Manus glatt rasierten Venushügel hinunter wo sich die ebenso haarlosen Schamlippen um Peters Schwanz schmiegten.

Da auch sein Schwanz rasiert war traf immer wieder glatte Haut auf glatte Haut. Ein derart intensives Gefühl kam bei Peter und Dani erst auf, als sie begannen sich regelmäßig zu rasieren. Viel zu spät sind wir auf diese "Variante" gekommen, denkt sich Peter.

Dann wird auch Dani wieder lauter und Peter spürt, dass es bald soweit sein werde. Dani röchelt in ihrer Geilheit, ihr Becken rotiert wieder ehe sie den heutigen dritten Höhepunkt nahen spürt. Peter stöhnt ebenfalls laut auf, packt seine Frau, genauso wie es vor ihm gerade Viktor getan hatte und zieht sie förmlich auf seinen Schwanz. Er presst ihn so weit es geht in sie hinein und feuert sein Sperma ab. In diesem Moment schießt ihm der Gedanke in den Kopf, dass sich im Augenblick sein Sperma mit dem von Viktor im Becken seiner Frau vermischt...

Wie Viktor lässt er sich jetzt auch auf Dani nieder und sie küssen sich mit voller Leidenschaft. Lange und ausdauernd.

Dann steht er langsam auf, zieht seinen jetzt schlaffen Schwanz aus seiner Frau heraus und tritt zurück. Jetzt ist es wieder Viktor, der sich zwischen ihre breiten Schenkel kniet und sofort damit beginnt, die auslaufende Fut von Dani zu lecken. Wieder denkt er sich, wie das geil das einfach ist, einer reifen Frau die Spalte auszulecken in der gerade zwei Schwänze abgespritzt hatten. Als Peter das sieht, kniet er sich ebenfalls neben Viktor - und wie es scheint - kommt ein wenig Bi bei Peter zum Durchbruch.

Er greift mit der einen Hand nach Viktors Sack, lässt die Kugeln spielen und mit der anderen packt er seinen noch nicht ganz schlaffen und noch immer glitschigen Schwanz. Er umfasst das Rohr und beginnt langsam die Vorhaut vor und zurückzuschieben. Ein mehr als eigenartiges Gefühl für ihn, den Schwanz eines anderen Mannes zu berühren der gerade tief die Spalte seiner Frau ausleckt, in der er gerade zuvor ebenfalls hineingespritzt hatte. Und jetzt leckt Viktor auch sein Sperma mit...

Es dauerte einige Zeit, bis sich alle wieder etwas beruhigt hatten. Dani setzte sich langsam auf dem Tisch auf, ihre Beine baumelten mit leicht gespreizten Schenkeln herunter. Langsam stand sie nun vom Tisch auf.

"Das war bis jetzt bestimmt das Geilste, was mir bis jetzt passiert ist. Vor wenigen Tage hätte ich an so etwas nicht im Traum denken können. Erst war ich komplett verunsichert und sauer, als mir Peter einen solchen Vorschlag unterbreitet hat. Aber er hat nicht locker gelassen und so habe ich halt einem ersten Versuch mit viel Bauchweh zugestimmt. Aber ein wenig muss ich mich schon noch bei euch bedanken", bemerkt sie und kniet sich neben die beiden Männer hin.

Sie greift mit jeder Hand nach einem Schwanz und massiert sie leicht. Da bemerkt sie mit einem Mal wirklich den großen Unterschied zwischen ihrem Mann und Viktor. Bei Viktor hatte sie jetzt das Gefühl, sie halte einen Feuerwehrschlauch in der Hand, obwohl sie den Vergleich nicht kannte. Aber sie fühlte es eben so. Und dann in der Linken, den ihres Mannes. Sie mochte ihn, schon ein ganzes Leben lang, aber er war schon um einiges kleiner und dünner. Trotzdem, sie kannte es bislang ja nicht anders und sie spielte immer gern und mit Begeisterung mit seinem Schwanz. Das wird sich auch in Zukunft nicht ändern, denkt sie.

Und sie denkt weiter, als sie in Gedanken versunken die beiden Schwänze wichst, dieses Erleben heute mit Viktor, das darf kein Einzelfall sein, zumal ja auch Peter ihr Mann, sichtlich daran Gefallen gefunden hatte. So musste sie keinen Gedanken daran verschwenden, das auch in Zukunft wieder zu machen. Klar, es war ihr im ersten Augenblick fast unheimlich, sich einem fremden Mann hinzugeben - und das noch vor den Augen ihres Mannes. Aber als sie bemerkte, dass das ganz im Sinne von Peter ist, warf sie alle Bedenken über Bord und genoß es einfach nur.

Dann nahm sie den Schwanz von ihrem Mann in den Mund, und da sie ja vor den Männern kniete, musste sie nur ihren Kopf nach vorne neigen und begann sogleich zu saugen. Er war noch komplett verschmiert und sie leckte ihn tief und fest. Dann ließ sie ihn und wandte sich zur Rechten, wo Viktors Schwanz nicht ganz hing. Peter sah hinunter und er registrierte, dass Dani ihren Mund viel weiter öffnen musste um den Kolben von Viktor zwischen ihre Lippen zu bekommen.

Auch der war von den vorhergehenden Ereignissen noch voller Schleim. Sie spürte, wie es in ihrer Pussy geschmeckt haben musste, es war aber auch ein Gemisch mit den Säften von Viktor. Sie spürte, dass er sich schon wieder zu versteifen begann. Dann wechselte sie wieder zu ihrem Mann und blies ihn mit Hingabe, während sie Viktors Schwanz wieder fest massierte, der dabei immer fester und fester wurde. Dann schwenkte sie wieder zurück zu Viktor und blies dort seinen Kolben weiter.

Wow, dachte der sich jetzt, jetzt werde ich auch noch von dieser wundervollen reifen Frau, die weiß auf was es ankommt, auch noch so richtig geil geblasen. Da sie ja die gesamte Länge seines Schwanzes nicht in ihrem Mund unterbrachte, wichste ihn sich Viktor selbst. Er stieß dabei immer wieder mit seiner Hand leicht an ihrem Mund an. Aber das brachte ihn schneller nach oben und er gab sich voll dieser geilen Situation hin. Dani bemerkte dies und verstärkte ihre Saugreflexe.

Dabei ließ sie den Schwanz ihres Mannes jetzt aus und griff mit der jetzt freien Hand nach Viktors Eiern. Gefühlvoll spielte sie damit, während sie weiter blies. Es blieb ihr nicht verborgen, dass auch Viktor wieder voll in Fahrt kam. Klar, denkt sie, der ist ja doch um einiges jünger, da geht sich auch ein drittes Mal noch aus. Peter, der daneben stand begann sich auch selbst zu wichsen und er war durch diesen Anblick, den ihm seine Frau verschaffte wieder mehr als aufgegeilt. Es törnte ihn richtg an.

Auch Viktor massierte sich mit kleinen Bewegungen immer noch selbst weiter und spürte mit Vergnügen, wie er im Mund von Manu verwöhnt wurde. Manu verspürte jetzt, dass sich seine Eier leicht nach oben hin bewegten, ein Zeichen dass er bald soweit wäre.

Wie durch einen Nebelschleier hörte sich jetzt Dani sagen als sie kurz Viktors Schwanz aus dem Mund ließ: "Komm, spritz mir in den Mund, alles was du noch hast!"

Sofort nahm sie wieder ihre Arbeit auf und Viktor begann wieder zu stöhnen. Dani spürte, dass es jeden Moment so weit ist - und so war es. Der erste Schub klatschte ihr oben auf den Gaumen, den zweiten fing sie mit der Zunge ab und dem dritten ließ sie freien Lauf. Dann begann sie zu schlucken, behielt aber Viktors Schwanz noch im Mund. Ein wenig später entließ sie ihn.

Peter hatte natürlich mitbekommen, dass seine Frau Viktors Sperma in die Kehle bekam und auch schluckte, nur ein wenig tropfte jetzt aus ihrem Mund. Aber gerade das törnte ihn erst so richtig an und er wichste sich mit hohem Tempo seinen steifen Schwanz.

"Komm", rief er seiner Frau zu und sie neigte sich zu ihm und öffnete ihre Lippen. Noch bevor er zwischen ihren Lippen war, spritze er voll ab, der erste Schub vefehlte ihren Mund, traf nur Lippen und Wange, ehe er den zweiten Schuß in ihrem Mund versenkte, denn Dani hatte schnell reagiert. Den Rest nahm sie dann, wie gewohnt, von Peter, in ihrem Mund auf.

Als sie ihn dann wieder frei ließ, kniete sich Peter sofort wieder hin, nahm Danis Kopf in beide Hände und bedeckte ihr Gesicht mit Küssen. Dabei leckte er sein Sperma von ihren Lippen und von ihrer Wange.

Wenig später fällt aber unisono das Urteil. "Das war nicht das letzte Mal..."