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Das Vampirimperium 1.2.5: Bordell (fm:Fetisch, 4781 Wörter) [9/18] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 02 2020 Gesehen / Gelesen: 7383 / 5961 [81%] Bewertung Teil: 8.56 (16 Stimmen)
Selene lässt sich im Bordell zur Sklavin ausbilden.

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© DarkMarvin42 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

Nase zu haben. Sie konnte aber auch die Lust der Freier und die der Frauen in den Nachbarzellen riechen und hören. Sie war nur noch eine unter vielen Sklavinnen.

"Wir bringen dir deine Freier 5381. Versuche profitabel zu sein. Und trödele nicht rum, deine Kunden warten nicht die ganze Nacht auf dich. Wenn du eine Pinkelpause brauchst, dann musst du darum betteln. Andere Pausen sind nicht erlaubt. Wenn du nicht profitabel arbeitest oder wir deine Einstellung nicht mögen, wirst du bestraft." sagte die Aufseherin.

"Danke. Seid so gut und bringt mir auch etwas zu schreiben." Bat Selene ohne zu erklären, was sie damit vorhatte. Selene sah den Frauen an, dass sie gehorchen würden, aber auch, dass beide sich darauf freuten, Selene zu brechen und in eine richtige Sexsklavin zu verwandeln. Sanft zu ihr zu sein, wie es Richard befohlen hatte, würden sie nicht lange durchhalten. Selene war noch nie Sklavin gewesen, aber sie hatte schon oft gegen Bezahlung Sex gehabt. Jeden ihrer Sklaven hatte sie so an sich gebunden. Sie hatte jetzt nur keine Kontrolle mehr darüber, wen sie verführen musste.

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Selene verbrachte die ganze Nacht oben im Bordell. Es gelang ihr genügend Freiwillige zu finden, die sie dafür bezahlten Sperma aus ihnen zu trinken und sich anschließend nicht wehren konnten, als sie auch noch Blut von ihnen trank. Jeder einzelne war hinterher bereit, ihr alles Geld zu überlassen, was er besaß und entweder in Zukunft sein Gehalt an sie abzugeben oder als ihr Sklave zu arbeiten. Sie konnte noch die dominante Rolle und Männer unterwerfen, wenn sie es wollte.

Sie ließ die Männer zur Sicherheit alle einen handschriftlichen Vertrag aufsetzen, in denen sie ihr all ihre Besitztümer einzeln aufzählten und auf sie übertrugen. Die Kunden waren wirklich ziemlich vermögend. Fast alle waren gutverdienende Singles aus dem Finanzdistrikt. Jeder Samenerguss brachte mehr als eine Million ein. Für einen Ehemann zu arm aber für Sklaven ziemlich profitabel.

Einen Mann lediglich mit ihrem Mund zu befriedigen war neu für Selene, aber sie war ein Naturtalent. Jetzt wo sie verschlossen war, küsste sie den Penis nicht nur, bevor sie sich ihn einführte, sondern sie leckte und saugte daran. Und es machte ihr Spaß. Sie fand es plötzlich geil sich unterzuordnen und war auch mehrfach so scharf, dass sie fast gekommen wäre. Allerdings nicht so stark, wie bei den Orgasmen unten im Labor, welche Richard nur als Lust bezeichnete. Sie war stolz auf sich, dass es ihr so mühelos gelang, nur mit ihren Mund einen Mann zu befriedigen.

Die unterwürfige Sklavin blieb sie beim Sex aber nicht lange. Kein Mann hielt sich länger als eine Minute auf den Beinen, wenn sie vor ihm kniete und dabei sein bestes Stück verwöhnte. So legten sich ihre Freier meist nach kurzer Zeit auf den Rücken und statt vor ihnen zu knien, kniete Selene dann über ihrem Opfer. Selene versuchte verschiedene Techniken um ihre Freier nur mit ihrem Mund zu verwöhnen.

Bei einigen Freiern verwendete sie eine Kombination von Küssen und Lecken, bei anderen nahm sie den Penis ganz in sich auf und stimulierte ihn mit ihrer Zunge und den Druckänderungen durch ihre Atmung. Das Sperma fand Selene aber ekelhaft. Es kostete sie viel Überwindung es trotzdem hinunterzuschlucken. Hätte Richard ihr nicht gesagt, sie müsste es trinken, um ihren Körper weitere Nährstoffe zuzuführen, hätte sie es ausgespuckt. Wenigstens konnte sie anschließend alles mit Blut hinunterspülen und so den Geschmack loswerden. Zumindest bis sie kurze Zeit später den nächsten Freier verwöhnte.

Sie merkte allerdings, dass ihr Körper des Sperma nicht in den Magen leitete, wie das Blut was sie hinterher trank, sondern es woanders hingeleitet wurde. Sie versuchte zu erfassen, wo das war, aber es schien sich noch in ihrem Mundraum in nichts aufzulösen und einfach in Lust zu verwandeln. Richard hatte Recht und es wurde von ihrem Blut aufgenommen. Klang widerlich, der Gedanke daran, dass Spermien in ihren Blut herumschwammen, aber es war etwas, dass sie nicht steuern konnte.

Nach einer Weile fand sie heraus, dass zwar das Sperma von jedem Mann ekelhaft war, aber es gab graduelle Unterschiede. Wenn sie attraktiv waren, schmeckte es besser. Zumindest weniger widerlich. Ob das Sperma von Richard womöglich gut schmeckte? Immerhin war er attraktiver als alle anderen Männer und sie mittlerweile aus freien Stücken sein Eigentum. Sie nahm sich vor, ihn bei nächster Gelegenheit zu verführen und sein Sperma zu kosten. Richard war drauf und dran sie in eine gefügige Sklavin zu verwandeln und sie ließ es willig geschehen. Wenn er verlangte, dass sie dauerhaft für ihn in seinem Bordell arbeitete, wüsste sie nicht ob sie ablehnen könnte. Oder wollte.

Ab dem fünften Freier, nahm der Würgereiz ab und sie schaffte es das Sperma so hinunterzuschlucken, dass sie sich nicht übergeben wollte. Sie wusste eh nicht, ob sie einmal geschluckte Flüssigkeiten durch ihre Zähne erbrechen konnte. War noch nie notwendig. Und es war ja auch nicht in ihrem Magen sondern löste sich einfach in ihrem Blut auf. Es war zwar immer noch ekelhaft, aber sie schaffte es so hinunterzuschlucken, dass es aussah, als ob es ihr schmecken würde und sie davon geil wurde. Sie hoffte, wenn sie so handelte, als ob es ihr gefiel, würde sie den Unterschied irgendwann nicht mehr merken und wirklich gerne Sperma trinken. Wie eine gute Sexsklavin lächelte sie auch die ganze Zeit und sah so aus, als ob sie Lust empfand. Zumindest die Freier fanden es gut und waren anschließend gefügiger.

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Nach jedem Freier kam kurz eine der Servicekräfte vorbei und säuberte Selene, damit sie bereit für den nächsten Kunden war. Natürlich nahmen sie ihr auch alle Geschenke ab, welche ihre Freier ihr gemacht hatten. Dank ihrer Gummikleidung und ihrer klecker-freien Blastechnik ging die Reinigung aber meist schnell. Nach der Reinigung die Wand ansehen zu müssen und die Hände hinter dem Kopf zu verschränken war demütigend, aber nur so war ihr Hintern frei zugänglich und die Peitsche konnte prophylaktisch benutzt werden. Ein Hieb für jede Minute, die sie mit dem Freier gebraucht hatte, um sie zu höherer Geschwindigkeit zu erziehen.

Nach dem dritten Freier musste Selene auf die Toilette. Ihr Korsett war eng und weil ihre Nieren all das überflüssige Wasser aus dem Blut herausgefiltert hatten, sammelte sich mehr Urin an, als in ihrer zusammengepressten Blase Platz hatte. Um zum Klo begleitet zu werden, musste sie erst auf alle Viere und die Stiefel der Aufseherin küssen und lecken. Wahrscheinlich eine Standardprozedur, um neue Sklavinnen ihrer Menschlichkeit zu berauben.

Anschließend kamen Knebel und Augenbinde wieder an und sie musste auf allen Vieren zum Klo an der Leine gehen. Eine Aufseherin zog und eine verwöhnte ihren Po mit lauten Peitschenhieben. Das Klo war eher eine Art Dusche, in der sie angekettet wurde und erst dann der Schrittreißverschluss geöffnet wurde. Pinkeln durch ein Sieb war gewöhnungsbedürftig. Auch den Befehl zu pinkeln zu bekommen war neu. Und zwei bewaffnete Aufseherinnen die zusahen auch. Aber sie hatte keine Wahl.

Selene musste den Urin ihre Beine entlanglaufen lassen und wurde dann mit eiskalten Wasser gereinigt. Sie fühlte sich zwar hinterher sauber an, aber doch wurde ihr immer stärker bewusst was es bedeutete eine Sklavin zu sein. Alleine darum zu bitten, sich abketten zu lassen und zum Klo zu führen war demütigend. Aber dass sie auf dem Klo nicht den Reißverschluss öffnen konnte, weil sie dort gefesselt und auch blind war, war einfach nur gemein. Aber irgendwie gefiel es ihr völlig hilflos zu sein. Die Reinigung mit eiskaltem Wasser und die Fesseln halfen ihr in ihrer Rolle als rechtlose Sklavin zu bleiben. Wenigstens wurde sie anschließend abgetrocknet.

Irgendwann kam kein neuer Freier mehr. Es war spät geworden und alle Männer schliefen. Man führte Selene genauso gefesselt und verpackt in den Keller zurück wie sie nach oben gebracht wurde. Erst dort nahm man ihr die Maske und die Fesseln ab und entfernte auch den Halsreif. Sie fühlte sich gleich wieder freier und lebendiger, aber auch nackt. Die Maske war schon sehr angenehm. Selbst an den Halsreif hatte sie sich gewöhnt.

"Die Liebesbriefe von deinen Verehrern kannst du behalten. Von dem Geld gehen neunzig Prozent an das Bordell für die Raummiete und unseren Service, den Rest darfst du behalten."

Man drückte Selene die Dokumente und ein paar dicke Geldbündel in die Hand. Wenn Selene des Geldes wegen oben gewesen wäre, würde sie sich über die Abzüge beschweren. Aber sie hatte trotzdem viel verdient und die Dokumente waren sehr viel mehr wert als die Geldbündel.

"Danke. Leben hier wirklich alle Frauen ständig in Ketten?"

"Ganz so schlimm ist es nicht. Neulinge wie du werden verschlossen und angekettet. Aber sobald dein Wille gebrochen ist, verschwinden die Fesseln und während du arbeitest, wirst du auch aufgeschlossen. Wir sollen uns unsere Lust halt für die Arbeit aufheben. Ich denke du bist auf einem guten Weg, man spürt, dass du freiwillig hier bist, um dich brechen zu lassen. Aber versuche es nicht zu erzwingen. Lass dich einfach gehen und genieße es einfach. Dann wirst du merken, dass du im Nu eine devote gefügige Sklavin bist, genau wie Richard dich formen will. Ich lasse Richard wissen, dass du gehorsam warst und werde ihm vorschlagen, dass wir ab morgen nicht mehr sanft sein müssen, sondern dich züchtigen dürfen." drohte die Aufseherin.

Selene hatte die Peitsche zwar nicht wehgetan, aber die Aufseherinnen hatten für Menschen schon kräftig zugeschlagen. Ein paar Hundert Hiebe waren in der Schicht zusammengekommen und sie fragte sich, wie man sie bald züchtigen würde. "Danke für die Warnung, Ich freue mich schon auf morgen." sagte Selene als sich die Tür zu Richards Labor verriegelte und sie hier unten wieder eingesperrt war. Das Labor roch nach ihm, was sie sofort lächeln ließ. Bis jetzt gefiel ihr Sklavin spielen zu müssen.

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Richard lag schlafend in einem Nebenraum auf einem Bett. Er hatte sich gewaschen und frische Latexkleidung an, roch aber immer noch unwiderstehlich für sie. Und das lag nicht nur daran, dass er nur Latex trug. Um den Hals trug er eine Kette mit einem Schlüssel dran. Sie erwog sich damit aufzuschließen um sich befriedigen zu können, verwarf die Idee aber dann. Sie war sein Eigentum und nur er hatte das Recht sie zu öffnen. Möglicherweise war ihre Keuschheit ja doch notwendig, um sie zu behandeln. Abgesehen davon war er besser darin sie zu verwöhnen als ihre eigene Hand.

Auf den freien Platz neben ihm sah sie einen metallenen Halsreif, der an einer Kette am Bett befestigt war. Er wollte wohl, dass sie sich selbst ankettete. Sie hätte noch genug Bewegungsfreiheit um jeden Teil seines Körpers küssen zu können, wäre aber ansonsten gefangen. Aber erst wollte sie ihm zeigen, dass sie eine produktive Sklavin war.

Selene legte zwölf Dokumente auf seinen Nachttisch, welche Selene alles Eigentum und auch die Einkommen ihrer Freier überschrieb. Oben drauf legte sie all die ihr verbliebenen Geldbündel, welche sie verdient hatte und formte sie zu einem Herz. Oben auf legte sie noch eine kurze Notiz.

"Ich hoffe das genügt dir für heute als Anzahlung. Ich habe versucht Sperma zu trinken, aber noch ist es eklig. Aber ich habe erst rund sechzig Milliliter getrunken. Möglicherweise lerne ich ja noch es zu mögen, wenn ich die hundert Liter voll habe. Bitte benutze mich wie du willst, aber bitte schließ mich auf. Ich brauche richtigen Sex. Mit euch mein Meister.

Deine untertänigste Sklavin."

Selene duschte kurz mit Keuschheitsgürtel und zog dann einen frischen Catsuit in ihrer Größe an. Auch ein frisches Korsett zog sie an. Die Auswahl an Korsetts die hier unten in den Schränken waren, bestätigte ihr, dass er Korsetts mochte. Sie zog extra eines an, welches besonders eng war und nur wenig Raum für Atmung ließ.

Sie fand auch Schellen für ihre Arme und Beine und legte sich beides an. Sie fand eine richtige Sklavin sollte stets Fesseln tragen. Gefiel ihm bestimmt besser und er hatte sie nicht grundlos da. Vielleicht ein Test, ob sie sich ihm auslieferte. Selene suchte die Maske mit integriertem Knebel, die ihm so gut gefallen hatte. Vielleicht würde er diesmal in sie eindringen, wenn sie sich in eine Gummipuppe verwandelte. Die Maske hatte als Einzige Öffnung die Nasenröhrchen und war ansonsten aus engen dicken schwarzem Gummi. Raubte ihr die Sicht. Aber zum Glück konnte sie sich auch blind ganz gut orientieren.

Selene hatte diesmal die noch raffiniertere Version genommen, die ihre Atmung kontrollieren würde. Es würde sie noch mehr seinem Willen ausliefern und das war es schließlich was er wollte. Schließlich fand sie es bei seinen Spielsachen. Aus ihrer Nase kamen zwei dünne Schläuche, welche bei ihrem Hinterkopf vereinigt wurden und dort in einem Beutel endeten, welcher wiederum eine Öffnung nach außen zur Frischluft hatte.

Der Beutel hatte ein Volumen von einem Liter, entsprechend wäre der erste Liter den sie einatmen würde ihre eigene verbrauchte Luft. Nur wenn sie tiefer einatmete, würde sie überhaupt frische Luft bekommen. Sie versuchte trotz ihrer mittlerweile lauten Atmung leise ins Bett zu schleichen, schließlich wollte sie Richard nicht wecken, sondern einfach nur bei ihm sein.

Um ihn zu zeigen, dass sie sich ihm völlig unterordnete, verband sie ihre Füße durch eine kurze Kette und anschließend verband sie auch ihre Hände mit einer kurzen Kette. Die Schlüssel zu den entsprechenden Schlössern hatte sie vorher neben sein Bett gelegt, damit sie nicht mehr selbst ihre Fesseln lösen konnte und sich ihm gänzlich auslieferte.

Die Schlüssel eigneten sich hervorragend zum Beschweren all der Geldscheine, die sie bei Nahrungssuche bekommen hatte. Ihm das Geld zu überlassen fiel ihr nicht schwer, besaß sie doch Millionenmal mehr, aber es war als Botschaft umso klarer. Sie gehörte ihm mit Haut und Haaren.

Sie legte sich neben ihn ins Bett, gab ihm einen sanften Kuss auf den Mund und legte sich dann erst die Maske an, die sie blind und stumm machte. Dann legte sie sich den Halsreif um und verschloss ihn mit einem Klicken. Sie war wieder seine Sklavin und kuschelte sich an den schlafenden Richard. Er schien wenig übrig für ihr Gesicht zu haben und mehr auf einen Kompletteinschluss zu stehen. Und Latex zu tragen gefiel ihr, auch wenn sie lieber ihr Gesicht und ihre schwarzen Haare offen tragen wollte. Er wollte eine Gummisklavin, also wurde sie seine.

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Richard hatte sie tagsüber wieder mit einem aufgeklebten Vibrator fast um den Verstand gebracht, aber Orgasmen gewährte er ihr keine. Bis auf kurze Streicheleinheiten zeigte er auch kein Interesse an ihr. Sie war einfach den ganzen Tag gefesselt und wand sich vor Lust, konnte aber nicht kommen. Erst am Abend wurde sie wider verschlossen und von den Aufseherinnen abgeholt um oben im Bordell zu arbeiten.

Heute bekam Selene aber eine verschärfte Version ihrer Sklavenkleidung. Zusätzlich zu einem Halsreif bekam sie An Hand- und Fußgelenken eine Schelle angelegt, welche mit Ösen versehen waren, damit sie leichter gefesselt werden könnte. Und diesmal war sie in ihrer Zelle nicht nur am Halsreif angekettet, sondern bekam auch eine Kette zwischen den Füßen und eine zwischen den Händen. Beide nur einen halben Meter lang und aus ziemlich dicken Kettengliedern. Das Material war einen Zentimeter dick und aus hochwertigem Stahl. Nicht mal für sie zu zerreißen.

Am Anfang war ansonsten alles wie an ihrem ersten Abend, aber Kunde Nummer vier war anders. Es war eine Frau. Genauer gesagt eine Zofe von ihr, die sich offenbar Sorgen machte, weil Selene verschollen war. "Geht es euch gut Gebieterin? Wir machen uns Sorgen um euch. Ich habe Werkzeug dabei und kann euch losmachen." bot die Frau an.

"Es geht mir gut. Und lass meine Kette wo sie ist. Richard und ich versuchen eine Art Rollenspiel als Vorspiel. Es ist also alles in Ordnung und niemand muss mich retten. Da du aber schon einmal hier bist: die Frauen hier könnten ein wenig Hilfe gebrauchen. Ein paar mehr Aufseherinnen und auch ein paar Sklavinnen mehr wären gut. Ich möchte, dass du den anderen Bescheid gibst, dass sie sich hier als Sklavinnen bewerben sollen."

Selenes Zofe schluckte. Selene zu dienen war das eine, aber in einem Bordell zu arbeiten etwas ganz anderes. "Bitte Gebieterin..." Weiter kam sie nicht, weil Selene ihre Zofe mit der Zunge geschickt zum Orgasmus brachte.

Selene rief nach der Aufseherin. "Wir sind hier fertig."

Als die Aufseherin kam, half sie der Zofe auf, deren lustvolles Grinsen auch unter der Maske zu sehen war. "Ich muss mich entschuldigen. Meine Sklavin hat versucht mich zu befreien. Damit das nicht wieder vorkommt, hat sie eingewilligt, dass sie und meine restlichen Sklavinnen auch hier arbeiten. Sie sollten Keuschheitsgürtel tragen und möglichst beim Betrieb des Bordells helfen. Wenn es nötig ist, können sie aber auch als ganz normales Personal hier arbeiten. Sie sind sehr gefügig und wenige Tage Zucht sollten reichen, damit sie sich einfügen."

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Selene hatte gerade mit Kunde Nummer acht die erste Hälfte ihrer Schicht hinter sich, als zwei Aufseherinnen zu ihr kamen. "Richard hat uns informiert, dass du lernen sollst Sperma zu trinken und zu lieben. Wir denken, du bist soweit den nächsten Schritt deiner Ausbildung zu beginnen. Bist du bereit 5381?" fragte die Aufseherin.

"Wahrscheinlich nicht. Aber ich bin nur eine Sklavin und ihr werdet mir eh keine Wahl lassen nehme ich an. Was habt ihr euch ausgedacht? Soll ich meine Kolleginnen mit der Zunge reinigen?" fragte Selene selbstbewusst.

"Dein Sperma musst du dir schon selbst verdienen. Aber wir könnten dir ein Werkzeug verkaufen, dass deine Effizienz steigert." sagte die Aufseherin und zeigte Selene einen Ringknebel aus Gummi.

"Wie soll mir das Teil helfen?" fragte Selene.

"Ganz einfach: du redest zu viel. Und mit dem Ring darfst du in den Gangbang-Bereich. Du musst nur dem Bordell die Einnahmen zur Gänze abtreten und er gehört dir." sagte die zweite Aufseherin.

"Danke, aber ich verzichte. Meine Kunden zahlen besser, wenn ich mit ihnen reden kann. Sie halten mich dann für eine echte Person und nicht nur eine Nummer." lehnte Selene ab.

"Du begreifst es noch nicht. Du bist nur eine Nummer 5381. Auf die Knie und Hände auf den Rücken. Du wirst eine tolle Gummisklavin sein, füge dich oder wir zwingen dich." befahl die Aufseherin und drohte mit ihrer Peitsche.

Selene schätzte ihre Chancen ab. Die Kette an ihrem Halsreif verhinderte ihre Flucht und war auch zu kurz, um an alle Aufseherinnen heran zu kommen. Sie käme allerdings an die ran, welche ihr am nächsten stand und könnte mit ihr als Waffe die andere erschlagen und sie dann zwingen sie frei zu lassen. Aber sie unterdrückte ihre innere Kriegerin. Richard wollte sie als gefügige Sklavin und es war eine Möglichkeit an mehr Sperma zu kommen. Sie ging auf die Knie und nahm die geforderte Position ein.

Der Ringknebel war demütigend, aber ihre neue Maske nahm ihr den Rest der Menschlichkeit. Sie war blind und nur ihr Ringknebel, der ihren Mund weit offen hielt und Nasenröhrchen verbanden sie noch mit der Welt. Sie bekam neue zweilagige Handschuhe, welche sie zwangen eine Faust zu machen und anschließend aufgepumpt wurden. Statt Händen hatte sie nur noch nutzlose Gummiballons an den Armen. Nichteinmal zum Tasten taugten sie. Ihre Schellen blieben, aber die Ketten wurden jeweils auf zehn Zentimeter gekürzt.

Ihr Korsett wurde gegen ein noch engeres ausgetauscht und zwang sie noch flacher zu atmen. Zusätzlich bekam sie auch ein Halskorsett und konnte ihren Kopf nicht mehr bewegen. Schließlich war sie fertig und wurde in eine präparierte Zelle gebracht. Hier wurde ihr Halsreif an einer Kette befestigt, welche von der Decke hing und ihre Arme und Beine an einem Ring, der in den Boden eingelassen war befestigt. Sie musste knien und ihre restliche Bewegungsfreiheit bestand daraus ihren Kopf ein wenig anzuheben oder abzusenken.

Die Aufseherinnen gaben Selene noch einen Kuss und streichelten ihren Kopf. "Bereit?" Selene schüttelte mit dem Kopf, fing sich aber dafür nur eine Ohrfeige ein. Die Aufseherin stellte sich direkt vor Selene und drückte ihren Kopf gegen ihre Hüfte. "Fang an zu lecken!" Selene gehorchte und leckte den Anzug ihrer Aufseherin so zärtlich sie konnte.

Der Festigkeit nach zu urteilen war sie an der richtigen Stelle, aber natürlich konnte sie die Frau nicht befriedigen, da die Aufseherin einen Keuschheitsgürtel trug. Es war nicht mehr als eine Unterwerfungsgeste. Die Aufseherin ließ Selene eine Minute lecken bevor sie das Spiel abbrach und Selene mit einer Ohrfeige von sich stieß. Selene konnte hören, wie die Aufseherinnen sich zurückzogen und sie allein ließen.

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Selene konnte zehn Männer ausmachen, die nun den Raum betraten. Ihr Gehör war etwas gestört durch die Maske, aber um zehn Herzen und zwanzig Füße unterscheiden zu können, reichte es. Die Männer wollten kein Vorspiel. Der erste schob ihr einfach ohne Vorwarnung seinen Penis in den Mund.

Selene fand es nicht einfach ihn zu befriedigen, da sie weder Hände noch Lippen nutzen konnte, sondern ausschließlich ihre Zunge. Sanft leckte sie über seinen Penis, während er ihren Kopf griff und einfach so bewegte, dass sein Penis immer rein und raus glitt. Für ihn war sie keine Person oder Sklavin, sondern einfach nur ein warmes feuchtes Loch in einer Gummipuppe, in das er sich erleichtern konnte. Ihm gefiel es, wenn er merkte, dass sie kaum noch Luft bekam.

Während noch der erste Mann mit ihr beschäftigt war, spürte sie, wie die anderen Männer sie umringten und die ersten begannen sie zu berühren. Ihre Brüste kneteten. Schließlich kam der erste in ihr und sie trank all das Sperma und leitete es in ihren Blutkeislauf.

War der erste Mann nur nicht zärtlich, waren die anderen schlicht grob und brutal. Ohne Ausnahme schlug sie jeder von ihnen, offenbar mochten sie das klatschende Geräusch das ihre Gummihülle machte, wenn man sie schlug. Es tat weh, aber bei weitem nicht so sehr wie die Männer glaubten. Aber es war demütigend. Hätte sie die Ketten nicht gehabt, wären alle Männer innerhalb von Sekunden tot, aber so war sie hilflos und leckte wie eine gute Sklavin einfach weiter an den Penissen ihrer Peiniger.

Nach wenigen Minuten waren alle Männer fertig und gaben ihr zum Abschluss noch ein paar Ohrfeigen, ein paar Hiebe und ein paar Tritte. Schließlich kam eine Aufseherin und sah nach ihr. "Gute Arbeit 5381. Du hast fast nicht gekleckert. Hat es dir gefallen?" Selene schüttelte mit dem Kopf. Die Frau reinigte Selene trotzdem. "Keine Sorge, es gibt noch mehr Gruppen, die dich gebucht haben, du kannst also noch lernen."

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Selene ignorierte, dass die Männer sie verprügelten. Es gefiel ihnen und sie bekam ihr Sperma. Obwohl das Sperma ekelhaft war, war sie stolz auf sich, dass sie es den Männern so effizient abmelken konnte. Sie verdrängte die Schmerzen und auch ihr Sklavendasein und tat einfach so, als ob sie nach Sperma süchtig war. Sie leckte und saugte so gut der Ringknebel es zuließ und leitete all das Sperma in ihren Blutkreislauf.

Sie hatte zwar keine Uhr, aber sie konnte trotzdem die Zeit gut abschätzen. Sie war gerade bei der dritten Gruppe von Mistkerlen und ihre Schicht würde noch zwei Stunden gehen. Bei ihrem Tempo würde sie diese Nacht noch etwa zweihundert Milliliter Sperma bekommen und für jeden davon mit mehreren Schlägen, die sie einstecken musste bezahlen. Aber sie brauchte das Sperma und der Schmerz und die Demütigung war nur vorübergehend.

Als Selene gerade beim vorletzten Mann der Gruppe war, hörte sie, wie ein Mann den Raum betrat. Dem Herzschlag nach zu urteilen Richard. Kurz darauf hörte sie, wie er erst den Mann K.O schlug, der gerade seinen Penis in ihr hatte und danach den Rest. Er kam um sie zu retten!

Er strich ihr über den Kopf ohne etwas zu sagen und tauschte den Ringknebel von ihr gegen einen Ballknebel. Er löste die Ketten, die sie im Raum hielten, aber nicht die Ketten, die sie fesselten. Er nahm sie auf den Arm und trug sie nach unten ins Labor und fesselte sie ans Bett.

Er öffnete den Keuschheitsgürtel für einen Moment und klebte wieder ihren geliebten Vibrator auf ihre Spalte, bevor er sie wieder verschloss. "Du hältst dich gut Selene, aber morgen wirst du abwechselnd Einzelbesucher und Gruppenbesucher haben. Sobald die Aufseherinnen mit deinen Fortschritten zufrieden sind, darfst du auch wieder auf den Ringknebel bei den Gruppen verzichten. Und jetzt träum schön." sagte Richard und kuschelte sich an sie.

Natürlich konnte Selene wegen dem Vibrator nicht schlafen aber auch nicht kommen, weil er dafür zu schwach eingestellt war. Doch sie fühlte sich geborgen bei ihm. Sicher. Natürlich war ihr klar, dass Richard sie den Männern ausgeliefert hatte und die Befreiung mehr Show als echt war. Und sie wusste auch, dass er beabsichtigte sie dadurch gefügiger zu machen und Instinkte in ihr wecken wollte, dass sie bei ihm Schutz fand und deswegen ihn als Partner haben wollte.

Aber Selene konnte sich nicht gegen diesen Instinkt wehren. Er war ihr großer starker Beschützer und sie sein Eigentum. Es spielte keine Rolle, dass sie sehr viel stärker und reicher als er war. Ihre Gefühle waren echt. Und seine offenbar auch, obwohl er es auf eine seltsame Art zeigte. Vielleicht konnte sie doch mit ihm schlafen, auch wenn er Alicia bevorzugen würde. Bis dahin genoss sie einfach seine Nähe.



Teil 9 von 18 Teilen.
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