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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schlampen, 5919 Wörter) [24/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 02 2020 Gesehen / Gelesen: 8609 / 7487 [87%] Bewertung Teil: 9.38 (16 Stimmen)
Krieg zwischen mir und der Dagmar. Und wie ich das Problem löse.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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das geil. Dein Schwanz füllt mich richtig aus. Oh, ja, ohhh, fick mich, ohhh, jaaa." Ich war so in Ekstase, dass ich gar nicht merkte, dass Matthias mit dem Telefonieren aufhörte. Mein Körper zuckte. Ich bekam einen Orgasmus. Völlig ausgepowert sackte ich zusammen. Ließ mich nach vorne fallen und ruhte mich auf Matthias Oberkörper ein wenig aus. Matthias hatte noch nicht abgespritzt. Sein Pimmel steckte noch in meiner Lustgrotte. Ich war durch meinen Orgasmus kurz weggetreten. Ich fing wieder mit dem Ficken an. Langsam bewegte ich wieder auf- und abwärts. Diesmal unterstützte mich Matthias, indem er seine Hände unter mein Gesäß steckte und meine Auf- und Abwärtsbewegungen unterstützte. Was ehrlich gesagt sehr selten passiert. Meistens machte ich die ganze Arbeit, wenn ich auf seinen Schwanz ritt. Und er sich zurücklehnte, die Hände hinterm Kopf verschränkt, und zuschaute.

Jetzt stöhnten wir beide. Und diesmal kamen wir beide fast gleichzeitig. Matthias spritzte seinen Samen in meine Muschi. Ich spürte jeden warmen Strahl Samen in meiner Möse. Etwas ausgepowert ließ ich mich wieder nach vorne fallen. Wir küssten uns innig. Dann rutschte ich von seinem Schwanz herunter und legte mich neben Matthias. Sein Sperma floss aus meiner Möse. Ich hatte aber keine Lust sein Sperma aufzufangen und meine Finger abzulecken. Verliebt streichelte ich seine Brust und fragte ihn was die Alte wollte. Matthias antwortete mit: "Nun, dass sie des Öfteren an mich denkt und das sie am Wochenende mich besuchen will."

Peng! Damit hatte ich nicht gerechnet. So was hatte sie noch nie gemacht. Ich hakte nach: "Alleine oder mit Norbert." Matthias: "Alleine." Ich wieder: "Ich Alte spinnt doch." Jetzt war ich sauer und fragte weiter: "Aber du hast abgelehnt, oder?" Matthias: "Nein!" Jetzt drehte ich mich zur Seite und sagte kein Wort mehr. Das Licht ging aus. Aber ich war noch so aufgewühlt, dass ich nicht mehr einschlief. Leise sägte Matthias bereits am Bett. Dann hatte ich wieder einmal einen Geistesblitz, wie ich das Wochenende der Turteltäubchen vermiesen könnte. Irgendwann schlief ich doch ein. Wachte auf, weil mein Wecker rappelte. Etwas gerädert stand ich auf und bereitete den Frühstückstisch vor. Dann weckte ich die Zwillinge.

Etwas später kam dann auch Matthias. Am Liebsten hätte ich Matthias zusammen gestaucht. Aber ich riss mich zusammen und ließ mir auch nichts anmerken.

Es wurde Freitag. Nach der Arbeit holte ich meine Zwillinge von der Kita ab. Danach gingen wir zusammen einkaufen. Aber für die Alte werde ich nicht kochen. Aber dafür am Samstag. Kaum Daheim bereitete ich alles für das Abendessen vor. Kaum waren wir mit dem Abendessen fertig, klingelte auch es auch schon an der Haustür. Wie sollte es anders sein. Es war die Dagmar. Kaum im Flur, knutschten beide heftig miteinander. Ein kurzer Blick von mir genügte.

Ich blieb mit Manuela und Michaela in der Küche. Dann kamen sie herein. Kaum in der Küche gab sie mir Befehle: "Martina bring mir bitte was zu trinken. Und bringe mein Koffer ins Schlafzimmer." Matthias grinste. Dann fragte Manuela: "Dagmar?" Dagmar: "Ja!" Manuela: "Bist du eine Hexe?" Ihr grinsen verschwand. Matthias fragte: "Manuela! Wie kommst du denn darauf? Manuela: "Na ja, die Mama hat es gesagt!" Ich lachte laut. Dabei schaute ich Dagmar an. Sie verließ mit Matthias die Küche.

Erst wollte ich die Dagmar gar nicht bedienen. Denn sie verlangte nach einem Getränk. Also gab ich ihr eines. Ein Martina Spezial Mixgetränk. Ich ging mit dem Glas in die Speisekammer. Zog meine Hose runter und pisste ins Glas. Nur soviel damit meine Pisse den Glasboden bedeckte. Dann holte ich den Rotz aus meinem Körperinneren herauf und spuckte es ins Glas. Es folgte Orangensaft. Und zum Schluss noch 2 Teelöffel Zucker. Umrühren und servieren. Voilà (ist französisch und heißt "siehe da" oder "seht her").

Das brachte ich zur Dagmar ins Wohnzimmer. Unterwegs dachte ich: "Hoffentlich denkt die Alte nicht, ich hätte was hineingeschüttet und ich sollte als Vorkoster fungieren." Ich stellte das Glas auf den Tisch und verschwand sofort wieder in die Küche. Dort spielte ich mit den Kindern. Bis Matthias in die Küche kam. Er verlangte von mir, die Dagmar zu bedienen, weil sie Hunger hatte. Ich weigerte mich: "Wenn sie Hunger hat, dann soll sie sich was selber zurechtmachen. Ich mache wegen ihr keinen Handschlag." Also suchte Matthias was im Kühlschrank und brachte es ihr ins Wohnzimmer. Kurze Zeit später hörte ich, wie beide ins Schlafzimmer gingen. Ich nahm an, dass Matthias ihr den Koffer hinauf trug. Kurz danach ging ich ins Wohnzimmer und nach ob mein Spezialgetränk auch ankam. Das Glas war leer. Ich räumte nur auf.

Wieder in der Küche.

Dann sagte ich zu Michaela und Manuela: "Komm, wir backen jetzt für den nächsten Tag eine schöne Schokoladennusstorte. Beide waren sofort dabei. Ich backte den Tortenboden. Musste ihn nur noch in mehreren Schichten aufschneiden. Was ich mit einem Zwirn machte. Die Zutaten wurden bereitgestellt. Dann ging es los. Beide waren eifrig dabei. Die erhitzte die Schokolade. Die flüssige Schokolade wurde in verschiedene Behältnisse mit verschiedenen Nusssorten gemischt. Jede Schicht eine andere Nusssorte, Schokolade und Sahne. Zum Schluss wurde der Umfang mit nur mit Schokolade eingeschmiert. Als wir fertig waren schickte ich beide in ihr Zimmer. Dann setzte ich meinen Plan um, um die beiden Turteltäubchen ihren morgigen Tag zu vermiesen. Ich kaufte unter der Woche noch eine andere Schokoladensorte. Musste mehrere Geschäfte abklappern bis ich das Passende fand. Nämlich Abführschokolade. Ich erhitzte diese Schokolade. Vorher teilte ich die Torte in 16 Teile. 12 Tortenstücke garnierte ich mit Sahnehäufchen und ganze Walnüsse. 4 Stücke schmierte ich mit der Abführschokolade ein und garnierte sie auch mit Sahnehäufchen und Walnüsse. Die 4 Stücke stellte ich auf einen extra bereitgestellten Teller. Dabei hatte ich Glück. Normalereise lecke ich das Messer mit der Schokolade ab. Meine Zunge war schon an der Klinge. Im letzten Moment erinnerte ich mich an der Abführschokolade. Beinahe hätte ich ein Eigentor geschossen. Danach ging ich zu meinen Töchtern. Sie spielten mit ihrem Puppenhaus. Ich spielte mit. Und sie freuten sich als ich ihnen sagte, dass ich bei ihnen schlafen wollte. Und wir redeten über die Dagmar. Das Gespräch war über die Dagmar nicht erfreulich.

Der Samstagmorgen war ereignislos. Matthias und Dagmar frühstückten getrennt von uns im Wohnzimmer. Musste mich zusammenreißen um freundlich zu sein.

Wieder war es Samstagvormittag geworden und ich bereitete das Mittagessen vor. Meine beiden Engel kamen in die Küche und wollten was zum Trinken haben. Ich unterbrach meine Arbeit. Erstaunt fragten sie mich: "Mama, warum weinst du? Hat dich Papa wieder einmal übers Knie gelegt und deinen Arsch versohlt." Beide lachten. Ich erwiderte: "Nein. Wie kommt ihr darauf?" Manu: "Du weinst doch. Hast rote geschwollene Augen und eine Träne läuft über deine Wange." Ich wischte die Träne mit den Handrücken weg. Ich verteidigte Papi und sagte zu meinen beiden neugierigen Kindern: "Nein, Papi hat mich nicht übers Knie gelegt. Und nein, er hat mir auch nicht meinen Arsch versohlt. So fest schlägt er auch nicht zu, dass es weh tut. Es ist nur eine härtere Liebkosung. Papi hatte vor langer Zeit einen Wunsch geäußert. Er möchte wieder einmal einen Zwiebelkuchen essen. Und jetzt schneide ich die Zwiebel. Das ist alles. Da die Dagmar jetzt hier ist, finde ich, diesen Zeitpunkt sehr gut getroffen zu haben." Manuela meinte: "Oje! Das gibt wieder ein stinkendes Konzert." Jetzt musste ich lachen.

Dann sagte ich: "Oh ja, heute wird es ein schönes stinkendes Konzert geben. Nur werden wir heute bei Onkel Papa schlafen. Und Papi kann die Dagmar vergasen. Und nicht uns. Manuela fragte mich: "Mama! Was ist vergasen?" Ich: "Oh! Was ist vergasen? Vergasen ist schlechte, giftige, tödliche Luft. Dann kann man schlecht atmen und man stirbt irgendwann einmal."

Michaela: "Mama! Was ist stirbt?" Ich: "Stirbt kommt von sterben. Und sterben ist? Da muss ich etwas weiter ausholen. Und zwar gibt es im Leben einen Kreislauf. Der beginnt mit der Geburt. Nein, noch früher. Papi hat doch die blöde Dagmar gefickt. Könnt ihr euch noch dran erinnern." Beide nickten. Ich erzählte weiter: "Das nennt man Fortpflanzungstrieb oder Sex. Der Mensch will Babys zeugen. Und Papa hat das auch bei mir gemacht. Nun dringt der Samen in die bereitgestellte Eizelle ein. Jetzt baut das Ei eine Schutzhülle, damit nicht noch mehr ungebetete Gäste sich in diesem Ei einnisten können." Ich nahm ein Blatt Papier und zeichnete die Eizelle und den Samen. Dann redete ich weiter: "Die Eizelle teilt sich. Erst wird aus der einen Zelle 2. Dann 4. Dann 8, 16, 32 usw. Der Onkel Doktor nennt diese Eizelle dann Embryo. Die Eizelle wächst und wächst. Ich glaube nach 3 oder 4 Monaten nennt man dies dann Fötus. Es wächst so lange bis der Fötus dann fertig wird. Nach 9 Monaten wird man geboren. Dann klettert meine kleine Vanessa als Baby aus meinen Bauch heraus. So wie ihr beide. Ihr seid auch aus meinem Bauch geklettert.

Michaela meinte: "Ich will auch ein Baby haben." Mit dieser Aussage hatte ich jetzt nicht gerechnet. Als Antwort gab ich an: "Das wird bei dir noch ein wenig dauern. Bis du im gebärfähigen Alter kommst."

Ich erklärte weiter: "Nun! Mit jedem Tag wird man älter. Irgendwann, wenn man 60, 70 oder mehr Jahre auf den Buckel hat, geht es nicht mehr weiter. Der Körper macht schlapp und man stirbt. Man atmet nicht mehr. Der Körper hört auf zu existieren und der Körper zerfällt in seine Einzelteile. Das ganze nennt man Verwesen. Zum Schluss bleiben nur die Knochen übrig. Und das Ende eines Lebens nennt man sterben." Beide schauten einander traurig an. Manuela meinte: "Ich will nicht sterben." Ich: "Spätzchen. Irgendwann werde ich auch nicht mehr für euch da sein. Das wird unweigerlich kommen. Ob man will oder nicht."

Michaela dachte etwas weiter: "Und Papi? Ich: "Was ist mit Papi? Michaela: "Papi möchte jetzt die Dagmar vergasen, oder?"

Ich musste wieder lachen: "Das wäre schön. Nein! Denn so giftig sind seine Auspuffabgase nicht, dass man daran sterben muss oder kann. Aber es riecht halt wie bei Omas und Opas Nachbar im Schweinestall. Aber das wisst ihr ja schon. Papa hat halt ab und zu ein paar Fehlzündungen im Bauch. Und die stinken halt. Manuela und Michaela lachten wieder, dass der Papa ein paar Fehlzündungen hat. Sie wussten schon, dass ich damit den Furz gemeint hatte. "Du Mama", fragte Manuela. Ja, was gibt es denn?", antwortete ich. Manuela weiter: "Was ist Liebkosung?" Ich wiederholte: "Was ist Liebkosung? Nun, Liebkosung ist eine Geste der Zuneigung. Wie zum Beispiel ein Kuss oder ich streichle deine Hand oder Arm." Damit Manuela nicht noch weiter fragt, präzisierte ich eine härtere Liebkosung: "Und eine härtere Liebkosung ist zum Beispiel einen leichten Klaps auf mein Po. Was Papa gerne bei mir macht. Früher oder später, wenn ihr langsam erwachsen werdet und einen Freund habt, dann werdet ihr es sehen oder spüren. Wenn dein Freund dich umarmt und küsst und dabei dein Arsch tätschelt."

Als das Essen fertig war, gab es eine Buchstabensuppe und den Zwiebelkuchen. Wie beim Frühstück waren Matthias und Dagmar nicht anwesend. Sie aßen wieder im Wohnzimmer. Danach räumte ich auf und bereitete für die Kaffeezeit den Tisch vor. Mit der Torte und der Abführschokolade. Danach fuhren wir zu Adam. Er wusste, dass wir am Samstagnachmittag zu ihm fahren wollten. Denn ich sagte es ihm am nächsten Tag auf der Arbeit, als die doofe Dagmar um Mitternacht bei uns anrief.

Wir fuhren zu Adam. Danach fuhren wir nach Nürnberg. Machten einen Spaziergang durch die Innenstadt. Kehrten in ein Lokal ein. Tranken ein wenig und fuhren danach wieder zu Adam. Dort spielten wir zusammen bis zum Nachmittagskaffee. Manuela und Michaela freuten sich schon auf die Torte. Die beiden sind richtige Naschkatzen. Obwohl ich nur wenig Süßigkeiten im Haus hatte, fanden die beiden immer irgendetwas. Wie z. B. Eis. Natürlich versuchte ich es zu unterbinden. Erzählte den beiden von der dicken Berta, die Nachbarin gegenüber. "Die ist dick. Sehr dick sogar. Wollt ihr später auch so aussehen?" Fragte ich beide. Beide schüttelten den Kopf und sagten: "Nein!" Denn, die dicke Berta schaufelt regelrecht das Essen und den Nachtisch in sich hinein. Dann null Bewegung. Nach 10 Metern Fußweg fängt sie das Hecheln und Schnaufen an, als wäre sie ein Walross. Ich nahm an, dass die Berta über ihrem Handy ihr Essen bestellt. Und die kommen anscheinend fast täglich. Vorausgesetzt man muss nicht arbeiten und man schaut zufällig aus dem Fenster. Fast jeden Samstagvormittag sieht man das Lieferantenauto vor ihrem Haus stehen.

Muss jetzt eine kleine Anekdote von ihr loswerden.

Letztes Jahr hatte rief sie mich an. Was eigentlich selten war. Hatte gerade Urlaub. Nun hatte die dicke Berta ein Problem. Ihre Fernbedienung hatte sich in der Couch verklemmt. Am Telefon erzählte sie mir, dass sie ihre Nachbarn angerufen hatte, Aber keiner sich gemeldet hatte. Schließlich rief sie bei mir an. Also ging ich hinüber. Sie hatte es mir an der Tür noch einmal erzählt, als ich bei ihr klingelte. Bei ihr, klagte sie mir ihr Leid. Und ihre Fernbedienung war tatsächlich so verklemmt, dass es sich überhaupt nicht, nicht einmal ein Millimeter hin und her bewegen ließ. Ca. 2 Minuten hantierte ich rum, um das scheiß Ding heraus zu bekommen. Dann hatte ich wieder einmal einen Geistesblitz. Ich fragte sie: "Sag mal Berta, die Couch kann man doch aufklappen, oder?" Berta: "Ja, na klar. Vor 2 Stunden hatte ich sie geöffnet um was in das Fach zu legen." Also hob ich den Sitz an. Und die Fernbedienung ließ sich ohne viel Kraftaufwand zwischen Sitzplatz und Lehne herausziehen.

Ein anderes Mal rief sie mich, weil ihr Fernseher spinnt. Christian, mein ehemaliger Freund, Nachbar und der Elektriker ist, war auch nicht da. Musste ja Geld verdienen. Also ging ich wieder hinüber. Sie jammerte mir ihr Leid, dass ihre Lieblingssendung bald kommt und der Fernseher nicht geht. Tatsächlich. Man bekam kein Programm rein. Alles war gelöscht. Also fragte ich sie. Und sie antwortete mit: "Ich habe ein wenig durch die Programme gezippt. Dabei muss ich wohl einen falschen Knopf gedrückt haben." Nun drückte sie, wie ich vermutete, weiter auf den Knöpfen herum und machte alles nur noch schlimmer. Als ich kam und schaltete ich den Fernseher erst aus und dann wieder ein. Vielleicht klappte es so, dass die Programme wieder kamen. Falsch gedacht. Also zippte ich durch die Knöpfe. Doch alles was kam war ein Text in einer fremden Sprache. Wahrscheinlich finnisch, estnisch oder so was ähnliches. Die meisten Wörter, die man las, hatten entweder Doppel ii, oder ää usw. Es war wie ein Buch mit 7 Siegeln. Nun stand ich da und wusste keinen Rat. Ich riet ihr einen Fernsehtechniker anzurufen. Dann jammerte sie, dass es wahrscheinlich einen Ewigkeit dauern würde bis der Techniker kommt. Eine Bedienungsanleitung fand die dicke Berta auch nicht. Also versuchte ich es zumindest. Zippte und versuchte was auf Deutsch oder Englisch (Obwohl Fachbegriffe auf Englisch, von denen ich auch nicht alle kenne) zu finden. Nach ca. 15 Minuten fand ich die Sprache. Ich vermutete einmal, dass das Wort die Sprache bedeutete. Oder wähle eine Sprache. Wie schreibt man Deutsch auf Finnisch oder rumgedreht. Also probierte ich und endlich stand auf der Mattscheibe der Text dann alles auf Deutsch. Der Rest war nur noch ein Klacks. Die Kanäle herunterladen und der Fernseher lief wieder nach mehreren Minuten. War die dicke Berta glücklich. Wollte mir etwas Süßes für die Kinder schenken. Was ich aber ablehnte. Daher wusste ich was sie den ganzen Tag futtert.

Nun saßen wir am Kaffeetisch und aßen von der Schokoladennusstorte. Adam und ich aßen 2 Stück und Michaela und Manuela aßen zusammen 3 Stück Torte. Sie schmeckte sehr gut. Dafür aßen meine Zwillinge zu Abend etwas weniger als sonst. Danach wurde wieder gespielt. Als wir sie ins Bett brachten, fragten sie natürlich, warum wir nicht Daheim schlafen. Ich entgegnete beiden mit offensichtlichen Gründen, wie z. B. die blöde Dagmar.

Nachdem wir die beiden ins Bett brachten, hatten wir mehr Zeit für uns. Wir saßen vor dem Fernseher. Ich lehnte meinen Kopf an seine Schulter. Adam hatte seinen Arm hinterrücks und seine Hand berührte nun meine Taille. Seine Hand rutschte rauf und runter. Er streichelte mich. Wie zufällig berührten seine Finger mein BH und Brust. Streichelte sie kurz. Dann rutschte seine Hand wieder nach unten. Dies wiederholter er 2 bis 3 Mal. Dann griff ich nach seiner Hand und führte sie zu meiner Brust und drückte sie fest auf meiner linken Titte. Dann kritisierte ich Adam: "Adam! Jetzt kennen wir uns schon so lange. Warum bist du so zurückhaltend oder zaghaft. Wenn du Lust hast mein Busen zu streicheln, dann streichle sie." Adam meinte: "Das hängt wahrscheinlich mit meiner Frau Irene zusammen. Ich musste sie auch immer vorher fragen. Wenn ich sie umarmen, streicheln oder küssen wollte." Ich unterbrach Adam: "Sehe ich aus wie Irene. Wenn ich bei dir bin, dann kannst du ruhig ein wenig forscher an mir herangehen. Und keine Angst, dass ich dich ablehnen würde."

Jetzt legte ich mich auf den Rücken und legte meinen Kopf auf seinen Schoß. Adam massierte meine Brust durch die Bluse und BH. Schließlich öffnete ich meine Bluse und schob mein BH nach oben. Adam küsste mich und streichelte weiter meine Brust. Wir unterhielten uns über Matthias. Adam ermunterte mich Matthias zu verlassen und zu ihm zu ziehen. Als ich "nein" sagte, war in Adams Gesicht die Enttäuschung zu sehen. Auch erklärte ich Adam: "Wenn wir beide zusammen wären, hätte ich nichts dagegen, wenn du ab und zu fremd fickst. Denn ich würde es auch machen. Ich habe ja auch nichts dagegen, wenn Matthias sein Sperma in andere Mösen spritzt. Aber die blöde Dagmar, das Weib drängt sich regelrecht in unserer Beziehung. Und das stört mich." Und wieder wollte Adam mich überreden zu ihm zu ziehen.

Doch ich lächelte nur und sagte: "Ich überlege es mir." Nur damit er seine Bitte nicht noch einmal sagt. Jetzt erhob ich mich. Zog meine Bluse ganz aus. Und danach den BH. Setzte mich breitbeinig auf Adams Schoß. Ich küsste Adam auf dem Mund und Wangen. Dann erhob ich mich und rieb meine Titten in Adams Gesicht hin und her. Dabei drückte ich leicht Adams Kopf auf meine Brust. Sein Gesicht von einer Brust zur anderen wandernd. Und auch dazwischen.

Dann erhob ich mich. Stieg von Adam und der Couch herunter. Zog meine Hose und Slip aus. Halterlose Strümpfe ließ ich an. Auch Adam zog sich aus. Ich setzte mich hin und machte die Beine breit. Adam kniete sich zwischen meine Beine und fing mit dem Lecken an. Seine flinke Zunge flutschte meine Spalte rauf und runter. Ich legte meine Beine auf seine Schulter und Adam legte seine Hände auf meine Oberschenkel. Munter leckte er weiter. Und ich beobachte das geile Schauspiel. Adam steckte seine Zunge tief in meine Lustgrotte. Seine Nase berührte meine Klit. Ich musste leicht stöhnen. So geil war das. Adam leckte ziemlich lange. Wenn er nicht leckte, dann steckte er mehrere Finger in meine Muschi und fickte mich so. Dann forderte ich ihn auf seine ganze Hand hinein zu schieben. Was Adam kurze Zeit später auch machte. Dafür machte ich meine Beine etwas breiter und winkelte sie an. Ich stöhnte immer lauter. Schließlich bekam ich einen Orgasmus. Ich machte meine Augen zu und genoss diesen Moment.

Adams Hand war immer noch in meiner Möse. Aber er bewegte sie nicht. Als ich meine Augen wieder aufschlug beobachtete mich Adam. Er schaute mich an und fragte: "War es schön?" Ich: "Komische Frage. Na klar." Adam zog langsam seine Hand raus. Es folgte einen Schwall Mösensaft und ein lang gezogenes "Ahhhh". Es tropfte auf den Teppichboden. Wir hatten kein Papier da, um es aufzuwischen und Adams Hand sauber zu machen. Also leckte ich Adams Hand sauber. Erst die Finger. Dann die Handinnenfläche und kurze Zeit später den Rest. Adam kniete noch vor mir. Stand dann auf und setzte sich auf die Couch. Wir machten einen Stellungswechsel. Jetzt kniete ich mich zwischen seinen Beinen und bearbeitete seine Eier und Schwanz. Wenn ich nicht an seine Nudel saugte, aber wichste, dann hatte ich seine haarigen Eier im Mund. Dann wurde gewechselt. Ich saugte seinen Schwanz und massierte gleichzeitig seine Eier.

Es dauerte ein wenig bis sein Schwanz steif wurde. Ich lutschte ihn jetzt umso intensiver. Auch praktizierte ich sogar deep throat (Kehlenfick). Bis meine Nase seinen Bauch berührte. Aber nur kurz verharrte sein Schwanz tief in meinem Mund. So verhinderte ich, dass bei mir der Würgereflex ausgelöst wurde. Adam stöhnte und lobte mich: "Oh Martina, du bläst mich ja in den siebten Himmel. Ist das geil. Du machst mich wahnsinnig (so ähnlich)." Adam stöhnte wieder. Er streichelte meinen Kopf. Dann sagte er: "Wenn du so weiter machst, werde ich gleich kommen." Ich: "Na und, komm doch. Ich brauche etwas Nachspeise." Adam lachte nur kurz. Dann jodelte und stöhnte er: "Ich komme." Ich verharrte und spürte seinen ersten Strahl. Auch ich fing das Stöhnen an, als ich merkte, dass mein Mund voller Sperma war.

Die Spermaquelle versiegte. Noch hatte ich sein Sperma nicht hinunter geschluckt. Ich hob meinen Kopf und schaute Adam an. Adam meinte: "Lass mal schauen." Ich öffnete meinen Mund und streckte meine Zunge etwas heraus. Das könnte ich bei Matthias nicht machen. Weil er soviel Samenflüssigkeit produziert, würde es gleich aus meinen Mund laufen. Adam meinte: "Geil! Sieht toll aus." Ich zog meine Zunge zurück und schluckte seinen geilen Saft. Dann öffnete ich wieder meinen Mund und streckte meine Zunge wieder heraus. Seinen Schwanz hatte ich noch in der Hand. Aber langsam ließ seine Härte nach. Ich wichste ihn noch ein wenig, um zu sehen ob noch was in seinem Harnleiter war. Es kam noch etwas heraus und ich leckte sofort seinen Saft. Als nichts mehr heraus kam setzte ich mich neben Adam. Wir küssten uns. Dann kam mir ein Gedanke und fragte Adam: "Hast du schon mal ein eigenes Sperma geschluckt?" Adam schaute mich komisch an und verneinte dies. Also fragte ich noch einmal: "Möchtest du beim nächsten Mals etwas von dir probieren?" Adam: "Ich weiß nicht. Wahrscheinlich nicht."

Ich fragte nicht weiter nach. Aber beim nächsten Mal werde ich nicht alles herunter schlucken. Und beim nächsten Zungenkuss werde ich ihm etwas in seinen Mund schieben. Mal sehen wie er reagiert. Mann oh Mann hatte ich schmutzige Gedanken.

Wir schauten noch etwas fern. War nichts Interessantes im Fernsehen. Also gingen wir ins Bett. Ich ging voraus. Unterwegs dachte ich, er wird meinen Arsch tätscheln. Aber nein. Also beschwerte ich mich als wir die Treppe hinauf gingen: "Adam, wenn wir allein sind, kannst du ruhig meinen Arsch tätscheln oder mir zwischen die Beine langen oder meine Brust massieren. Ich habe nichts dagegen. Im Gegenteil, es gefällt mir. Weißt noch, die letzte Faschingswoche? Wo ich die schwarze Perücke anhatte? Da hast du mir doch auch zwischen die Beine gelangt. Warum nicht jetzt." Adam: "Nun ja, als wir dir Treppe hinaufstiegen, und du voraus, habe ich deinen geilen Arsch bewundert." Jetzt stauchte ich Adam zusammen: "Das ist wieder einmal typisch Mann. Reduziert die Partnerin auf ein Lustobjekt." Adam schaute mich geschockt an. Dann lachte ich: "Ich wollte dich nur ein wenig schocken." Schon grinste er wieder.

Nach dem Zähneputzen und kaum im Bett, fummelten, streichelten wir gegenseitig den Körper. (Ein Wissenschaftler würde sagen: "Wir erforschten des Partners Körper.") Küssten einander mal intensiver, mal kurz. Schließlich schliefen wir eng umschlungen ein.

Die Nacht war kurz. Ein Ausschlafen war nicht möglich. Obwohl wir keinen Wecker eingeschaltet hatten, wurden wir von meinen persönlichen Wecker geweckt. Nämlich meine beiden Töchter macht in unserem Schlafzimmer Remmidemmi. Ich schaute auf die Uhr: "Was schon wieder Zeit aufzustehen?" Ich schickte beide hinunter in die Küche.

Adam und ich gaben uns gegenseitig einen Guten Morgen Kuss. Dann zog ich seine Zudecke weg und begrüßte seinen Pimmel. Beugte mich nach vorne und küsste ihn. Dabei sagte ich: "Guten Morgen, kleiner Adam." Adam lachte und revanchierte sich, dabei zog er auch meine Zudecke weg und zog mich zu sich: "Guten Morgen liebe geile Brust." Dabei küsste er meinen Busen. Dann drehte er mich um, um meinen Arsch zu küssen. Wiederum drehte er mich um und küsste meine Muschi. Dabei sagte er jedes Mal: "Guten Morgen!"

Wir zogen uns an. Nach dem Toilettengang ging es in die Küche. Beide Engelchen warteten bereits. Sie hatten auch schon den Tisch gedeckt. Ich setzte für meinen Tee Wasser auf. Erhitzte Milch für den Kakao und Adam machte seinen Kaffee. Mit frischen Brötchen, gebacken im Backofen, und mit magerer Wurst und Marmelade, wurde ausgiebig gefrühstückt.

Nach dem Frühstück und Duschen spielten wir mit den Kindern. Wie Karten und Brettspiele. Danach verließen wir das Haus und fuhren ziellos durch die Gegend. Schauten uns dies und jenes an. Danach kehrten wir in eine Wirtschaft und aßen zu Mittag. Danach fuhren wir wieder zu Adam. Dort unterhielten wir uns ein wenig, bis ich das Thema Dagmar anschnitt.

Manuela und Michaela spürten schon, dass was im Busch war. Schon gestern fragten sie mich, ob wir uns wieder (Matthias und ich) gestritten hatten. Was ich aber verneinte. Dann sagte ich zu den beiden: "Wenn wir wieder Daheim sind, dann werde ich sehr laut zu Papi sein. Ich werde Papi und der Dagmar die Leviten lesen." Natürlich fragten sie was die Leviten sind. Ich: "Leviten ist ein anderes Wort für eine Strafpredigt." Beim Abschied von Adam ließ ich noch ein paar Stückchen Torte zurück. Den Rest nahm ich wieder mit.

Kaum Zuhause suchte ich Matthias. Wie sollte es anders sein, lagen beide im Bett und vögelten. Ich riss die Tür auf, ging ins Schlafzimmer und schrie: "Schluss jetzt. Hört mit dem herum geficke auf." Erschrocken hörten beide auf. Beide schauten mich entsetzt an. Wieder schrie ich: "Matthias, jetzt muss du dich entscheiden zwischen mir und der Dagmar. Entscheidest du für die Dagmar, werde ich sofort meine Sachen packen und zu Adam ziehen.

Manuela und Michaela stürmten ins Schlafzimmer. Matthias meinte: "Kannst du nicht warten bis wir fertig gevögelt haben." Ich: "Ok! Vögelt weiter. Ich ziehe aus. Servus!" Dabei winkte ich denen beiden zu. Dirigierte Michaela und Manuela aus dem Schlafzimmer und schloss die Tür von außen. Natürlich protestierten beide. Aber kaum entfernten wir uns von der Tür, wurde sie sogleich geöffnet. Matthias kam nackt mit wippendem steifen Schwanz heraus. Nur mit Sandalen an den Füßen: "Warte doch einmal! Wir können doch über alles reden." Ich: "Nicht reden. Da wird nix geredet. Nur entschieden. Die oder ich. Fertig! Also entscheide. Hier und jetzt." Matthias schnaufte und überlegte. Ich: "Und Tschüss!" Drehte mich auf dem Absatz und wollte mich entfernen. Matthias: "Bleib doch mal da." Wieder überlegte er. Doch diesmal ganz kurz. Matthias: "Ok! Bleib hier. Ich entscheide mich für dich."

Matthias schnaufte ein paar Mal durch. Sein Schwanz war inzwischen erschlafft. Matthias meinte: "Ich sage der Dagmar bescheid." Ich: "Nicht nötig. Das mache ich jetzt." Eigentlich wollte ich ins Schlafzimmer gehen und sie zusammenstauchen. Aber der Weg wurde mir erspart. Sie stand nackt zwischen Tür und Angel. Sofort giftete ich: "Hast du gehört? Raus hier. Er hat sich für mich entschieden. Also packe deine 7 Sachen und raus hier. Ich gebe dir 5 Minuten. Bis dahin hast du dich angezogen und dein Koffer gepackt. Natürlich protestierte die Dagmar: "Matthias, du lässt es zu, dass das Weib so mit mir spricht. Sag doch mal was." Ich stellte mich zwischen Matthias und der Dagmar. Baute mich groß auf. Als ob ich Matthias ganz verdecken wollte. Was aber nicht klappt. Bei 1 Meter 85 Körpergröße von Matthias. Und ich bin nur 1 65 groß. Und die Dagmar ist auch etwas größer als ich.

Beide Hände in der Hüfte wandte ich mich wieder an die Dagmar. Dann sagte ich: "Der Matthias hat im Moment nichts zu melden. Ab sofort übernehme ich hier das Kommando. Und du hast nur noch 4 Minuten. Oder ich prügele dich, so wie du bist, aus dem Haus. Also beeile dich. Ich meine es Ernst." Ich wandte mich an die Manuela: "Manuela! Hol mir schnell den Regenschirm von unten. Oder einen großen Kochlöffel aus der Küche. Die Dagmar möchte, dass ich ihr einen neuen Scheitel ziehen will. Etwas geschockt drehte sie sich um und zog sich schnell an.

Manuela kam mit einem Schirm herauf gerannt und gab ihn mir. Dann ging ich ins Schlafzimmer und drohte mit dem geschlossenen Schirm als Schlagwaffe. "Du hast noch 3 Minuten." Die Dagmar beeilte sich. Packte schnell ihren Koffer und verließ das Zimmer. Schnell die Treppe hinunter. Und wir alle hinterher. Unten im Flur zog sie ihren Mantel an. Dann sagte ich zur Dagmar: "Und noch einen Tipp auf dem Heimweg. Solltest du Matthias anrufen, damit er zu dir fahren soll, vergiss es. Düsseldorf ist für ihn ab sofort tabu. Und Matthias ist für dich genauso tabu. Jetzt, geh mit Gott, aber geh." Fragend schaute sie Matthias an. Doch Matthias schnaufte tief durch und sagte kein Wort. Wir schauten ihr noch hinterher wie sie ihren Koffer in den Kofferraum legte und sich dann ins Auto setzte. Aber nicht gleich startete und davon fuhr. Anscheinend musste sie erst das gerade Erlebte verdauen. Dann startete sie ihr Auto und fuhr fort. Ich winkte ihr hämisch hinterher.

Meine Zwillinge freuten sich als die Dagmar das Haus verließ. Ich schickte sie in die Küche um dort zu warten. Ich sagte zu ihnen: "Ich muss noch mit Papi reden. Komme gleich nach." Erst jetzt regte sich Matthias auf. Doch ich verteidigte meinen Standpunkt: "Sollte ich erfahren, dass du dich mit ihr noch einmal triffst, dann bin ich verschwunden." Doch zu einer Debatte kam es nicht. Matthias hielt sich plötzlich seinen Bauch. "Ich glaube ich muss noch einmal aufs Klo." Kaum gesagt, rannte er hinaus. Ich musste schmunzeln. Hatte meine Abführschokolade doch ein Gutes gehabt.

Ich ging in die Küche. Dort aßen wir von der Torte. Nach kurzer Zeit kam Matthias angezogen in die Küche. Ich fragte Matthias: "Willst du auch ein Stück?" Er verneinte. Dafür klagte er sein Leid: "Irgendetwas stimmte nicht. Wir hatten nur die Torte gegessen." Matthias erzählte dann, wie es ihm und der Dagmar ergangen war. Wir waren im Bett. Alles war Bestens. Wir bekamen Hunger. Am Abend aßen wir von der Torte und tranken Kaffee. Den Kaffee musste ich machen. Die Dagmar kann kein Kaffee kochen. Danach verschwanden wir wieder im Schlafzimmer. Alles war wunderbar. Aber ca. 2 Stunden später ging es los. Zuerst rannte Dagmar aufs Klo. Als sie wieder kam musste ich rennen. Wir wechselten uns praktisch immer wieder ab. An Schlaf oder Sex war nicht zu denken. Das ging praktisch die ganze Nacht so durch. Nur früh war es wieder besser und wir schliefen ein wenig. Als wir wieder ein wenig Sex machen wollten, bist du ins Schlafzimmer hereingeplatzt." Innerlich lachte ich. Man kann sagen, es war ein Scheißerfolg.

Nachdem wir die Torte fast ganz verschlungen hatten, rief ich die Karin an. Ich sagte ihr, dass es Streit zwischen mir und Dagmar gegeben hat. Und das ich das Treffen bei uns abgesagt hatte. Und, dass wir nicht mehr nach Düsseldorf oder Neuss fahren würden. So gerne ich es auch gewollt hätte. Sie zeigte Verständnis. Sie stimmte mir zu. Denn sobald sie was von Matthias hörte oder redete, war Dagmar wie verwandelt.

Aber ich setzte noch eines drauf. Ich schlief bei Michaela und Manuela. Als Strafe für Matthias. Danach wurde unsere Beziehung wieder besser. Vorher war unsere Beziehung schon gut. Nur bis auf das blöde Wochenende.

Fortsetzung folgt



Teil 24 von 33 Teilen.
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