Älterer Herr lernt eine Junge Frau kennen (fm:Ältere Mann/Frau, 6273 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Landshuter | ||
Veröffentlicht: Jun 03 2020 | Gesehen / Gelesen: 31867 / 29992 [94%] | Bewertung Teil: 9.22 (214 Stimmen) |
Eine Junge Frau kann noch viel von einem Älteren Herren Lernen , aber auch der Rentner erlebt bis dahin unbekanntes. |
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Als er das Auto gerade zu sperrte hörte er eine Stimme. "Na ist er schon wieder repariert? Guten Tag, ich habe sie heute gesehen, und ich habe ihnen gewunken Herr Nachbar."tönte eine Frauenstimme. Er konnte nicht viel sehen da seine Augen sich noch nicht richtig an die Dunkelheit angepasst hatten. Dann erkannte er die Radfahrerin wieder. "Guten Tag, entschuldigung ich hatte sie nicht gleich erkannt. Jetzt weiß ich wer sie sind, die Nachbarin die erst eingezogen ist ein Stockwerk tiefer." "Ja wir sind letzten Monat eingezogen. Ich bin Jenny, mein Freund und ich sind umgezogen weil wir eher in der Stadt leben wollten,waren früher auf dem Land. "Ich bin Robert" er reichte ihr seine große Hand, wollen wir uns duzen?" "Angenehm, Jenny" "Was machst du beruflich Jenny?" "Ich arbeite im Verkauf." "Und ich genieße die Annehmlichkeiten der Rente, ich bin zum Glück einer der wenigen Rentner die sich um Geld keine Sorgen machen müssen." Er hatte den Eindruck das sie ihm länger als Normal in die Augen sah als sie auf den Aufzug warteten. Dann steigen sie ein, er konnte ihren Duft riechen, sie roch toll, auch nach einem langen Arbeitstag. "Schönen Tag wünsche ich dir noch, wenn du mal was Brauchst, einfach ganz nach oben Fahren und klingeln."
"Vielen Dank Robert, dir auch einen schönen Tag.
Hm..ja so eine tolle Frau mit dem Körper, das wäre mal was zum vernaschen dachte er sich und trat in seine großzügige Wohnung ein. Er hatte hier mehr als genug Platz, und da er allein war setzte er sich auf seine Sonnenterasse mit einer Flasche Rotwein und bestellte sich eine Pizza beim Italiener. Der Ausblick war herrlich, sie Sonne tauchte die Häuser in ein tief oranges licht, und es wurde mehr und mehr Rot, die Sonne schien wie ein riesiger Feuerball am Himmel.
Die Klingel störte sein genießerisches Schwelgen im Abendrot, er öffnete und begann seine Pizza zu genießen. Langsam verschwand der leuchtende Ball hinter dem Horizont, die Pizza war auch schon verspeist, und da es langsam dunkler wurde schnappte Robert ein Teil des Geschirrs und trug es in die Küche. Er wollte noch den Wein rein holen als er schräg nach unten in das beleuchtet Fenster sah. Dort saß seine gut aussehende Nachbarin Jenny, und hatte nur ein rotes Höschen und ein leichtes T-Shirt an. Er konnte sehen das sie wohl geduscht hatte, ihre Haare waren noch leicht feucht, und ihre Nippel drückten sich durch den weißen Stoff als würden sie um die Wette stehen. Jenny setze sich an den Esstisch an dem ihr Freund auch saß, jetzt konnte man sehen das sie nur einen Tanga trug. Das machte Robert jetzt schon wieder geil. Er holte ein Fernglas um besser sehen zu können. Als er wieder zurück war sah er wie die beiden sich küssten und Jennys Hand den Schwanz ihres Freundes durch die Hose massierte während er langsam ihre strammen Titten begrapschte. Robert holte sofort seinen Schwengel raus um ihn zu wichsen, als unten das Licht aus gemacht wurde. Schade dachte er, hätte spannend werden können. Ob das Schlafzimmer der beiden auch einsehbar ist? Robert ging auf die andere Seite der Dachterrasse hoffentlich die Beiden wieder beobachten zu können. Unten wurde ein kleines Licht eingeschaltet, er konnte erkennen das sich auf dem Bett etwas bewegte. Leider konnte er nicht alles sehen, sein Herz pochte aber wie verrückt. Wäre toll wenn er alles sehen könnte was die so machen auf dem Bett. Auch hinauslehnen über das Geländer brachte nicht den gewünschten Einblick. Man konnte nur die eine Hälfte des Bettes sehen, dann legte sich der Freund von Jenny zum Teil so hin das man zumindest seinen Oberkörper sehen konnte. Leider konnte er nicht sehen was Jenny macht da unten, er vermutete das sie seinen Schwanz bläst, weil er nur so da lag und mit geschlossenen Augen genoss.. Dann konnte er hören wie er zu stöhnen begann, konnte teilweise die Haare von Jenny sehen, wie sie sich bewegten. Die ganze Situation machte Robert unheimlich geil, er rieb seinen Schwanz durch die Hose, dann schob er die Hand rein um sich besser streicheln zu können., seine dicke Eichel wurde heftig massiert. Er stellte sich vor wie sich Jennys zarte Lippen anfühlen, er konnte es fast schon fühlen wie ihre Zunge seinen Schwanz massierte, feucht und weich. Im Schlafzimmer wurden jetzt die Rollen getauscht, Robert konnte sehen wie sich Jennys Gesicht vor Leidenschaft rötete, er holte schnell sein Fernglas, er wollte sie viel näher haben, dieses hübsche Gesicht in Ekstase ganz nah bei sich haben. Ihr Freund machte es wohl ziemlich gut, sie Stöhnte immer lauter, ihr Mund nach Luft schnappend, offen, die roten Lippen, oh wie gern hätte er jetzt seine Eichel darin versenkt.
Jetzt wollten die beiden Artisten in seine Peepshow mehr, er legte sich auf Jenny und steckte ihr wohl den Prügel in die Muschi, sie stieß ihn dann aber weg. Was war wohl schief gelaufen? Machte den Anschein das etwas nicht stimmt. Jenny sah ein wenig verärgert aus, dann wurden ihre Gesichtszüge aber wieder sanfter, sie holte ein Kondom aus dem Nachtkästchen und gab es ihm. Dann wurde das Licht ausgemacht, Robert konnte nur noch das Stöhnen der beiden hören. Er wichste seinen Dicken weiter während er sich vorstellte wie Jenny ihn statt ihres Freundes reitet bis er kommt und ihre Muschi mit deinem Sperma flutet. Bei diesem Gedanken spritzte Robert seinen Samen auf seine Terrasse, es war so viel wie er schon lange nicht mehr verspritzt hatte. Und es fühlte sich wirklich geil an in seiner Vorstellung. Nachdem sein Orgasmus abgeklungen war dachte er darüber nach das er dieses Junge Mädchen wohl nie Ficken könnte, er war ja immerhin schon Rentner , sie weniger als halb so alt.
So ging er dann ins Bett, er konnte sehr gut schlafen, so befriedigt wie er jetzt war.
Nachts träumte er auch von Jenny, dieses Mädchen hatte es ihm echt angetan. Er beschloss an nächsten Tag sich eine Kamera zuzulegen die er evtl. unauffällig montieren konnte so das man mehr von dem Treiben da unten sehen konnte.
Eine Woche verging,dann hatte Robert die Kamera angebracht, man konnte sie unmöglich als solche erkennen, und sie machte gute Bilder und Videos. Leider gab es nichts zum Filmen, Jenny kam immer allein ins Bett, und machte dann immer schnell das Licht aus.
Ob sie verlassen wurde? Wäre ja für ihn wohl ein Glücksfall. Das musste er heraus finden, also ging er zufälliger Weise immer dann die Treppen rauf und runter wenn Jenny zur Arbeit musste, in der Hoffnung auf ein Gespräch mit ihr. Und wie es der Zufall so will wollte Jenny ihr Fahrrad aufsperren als sie sah das sie einen Platten hatte. In diesem Moment war natürlich Robert zur Stelle. "Jetzt mal anders herum, jetzt hast du eine Panne" er grinste Jenny an. Diese musste lachen, "so ein Zufall, immer wenn einer eine Panne hat laufen wir uns über den Weg. "Das kann doch dein Freund bestimmt reparieren, oder? "ja könnte er wenn er da wäre, er ist aber auf einem Seminar und kommt erst nächste Woche wieder zurück. Robert witterte seine Chanche, "ich kann es doch reparieren, war zwar immer schon ein Büro Mensch, aber das sollte ich hin bekommen. "Das würdest du für mich machen? Ist aber lieb von dir." "und jetzt lass uns los fahren, ich fahre dich mit meinem Auto zur Arbeit.
Dankend nahm Jenny das Angebot an, sie würde mit dem Bus ewig lange bis zur Arbeit brauchen. Also gingen sie in Richtung Tiefgarage, Robert öffnete ihr die Beifahrertür, sie setzte sich auf den kühlen Ledersitz, erschauderte wegen dem kühlen Stoff. Robert konnte sehen wie sich dabei Ihre Nippel aufstellten, ein schöner Anblick. Dann fuhren sie mit offenem Verdeck los, ihr Haar wehte im Fahrtwind, ihr Parfüm lag in der Luft. Robert sog ihren Duft ein. "Ein tolles Parfüm hast du da, riecht sehr gut, ich könnte dahin schmelzen,sollte Waffenscheinpflichtig sein" "Warum?" Fragte sie etwas überrumpelt. "Weil du damit jeden Mann um den Verstand bringst" Sie wollte frech wirken, also fragte sie direkt "Dich auch Robert? dachte das funktioniert nur bei jungen Männern"
Er sagte nichts darauf, nickte nur. "da müssen wir rechts, dann sind wir auch schon da," sagte sie. Robert befolgte ihre Anweisungen, sie kamen auf einem großen Parkplatz an. Vor dem Aussteigen bedankte sich Jenny noch bei Robert, dabei sah er ihr länger in ihre wunderschönen Augen, dann drückte er ihr einfach so einen Kuss auf die Wange. Sie wurde etwas rot dabei, aber es war ihr doch sehr angenehm, auch wenn sie nicht wusste ob dieser alte Mann tatsächlich etwas von ihr wollte. "Ich hol dich dann wieder ab, wann soll ich hier sein? Rief er ihr hinterher. "Das wäre super, ich hab um 18. Uhr Feierabend., dann warf sie ihm noch einen Luftkuss zu und winkte. Robert fuhr mit Elan davon und fühlte sich wie ein junger Gott. Er reparierte das Fahrrad unter Tags und fuhr dann voller Vorfreude Jenny abholen.
Diese kam nicht so gut gelaunt aus der Arbeit raus, sie sagte sehr wenig. "Ist was passiert" fragte Robert besorgt."Nein, es gibt halt so viele Idioten auf der Welt, und alle waren Heute bei uns im Laden" sie musste sich einfach mal Luft machen. "Kann ich verstehen, aber vielleicht ist es eine Freude für dich das ich dein Rad reparieren konnte." "Oh wie schön, das freut mich jetzt echt. was bekommst du dafür" "Nichts, habe ich gerne gemacht für so ein Hübsches Mädchen." Schon wieder wurde sie leicht rot. Hatte dieser alte Mann wirklich Interesse an ihr als Frau? Oder wollte er ihr einfach nur so ein Kompliment machen? Während sie darüber nachdachte waren sie schon in der Tiefgarage angekommen. "Du kannst ja später noch zu mir rauf kommen auf ein Gläschen Wein, jetzt wo dein Freund nicht da ist. "ok," sagte sie überraschend zu ihm. "Alles klar, dann bis später, kommst einfach vorbei wann es dir passt"
Robert ging nach oben, konnte sich das Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht wischen,es war einfach schön. Er duschte und rasierte sich, nicht nur den Bart, sondern am ganzen Körper. Bei dem Gedanken das Jenny bald in seine Wohnung kommen wird wurde es in seiner Hose schon eng. So etwas hatte er seit Jahren nicht mehr erlebt, da kann er die blauen Pillen vergessen, diese junge Frau bringt genug davon mit. Ihr Körper ist sein Viagra..
Kurz vor 8 klingelte es und Jenny stand tatsächlich vor der Tür. Sie hatte ein blaues Sommerkleid an das etwa bis zu ihren Knien reichte mit Knopfleiste vorn im Bereich des Busens,die Knöpfe spannten ein wenig, so das sich das Kleid ganz wenig auseinander zog. Die Haare hatte Jenny zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Und sie hatte wieder diesen betörenden Duft aufgelegt, von dem er nicht genug bekommen konnte .
Sie kam herein, er zeigte ihr die Wohnung und die Terrasse, diese gefiel ihr besonders gut. Also setzten sie sich draußen hin, Robert holte eine die Flasche Rotwein die er vorher schon geöffnet hatte, zwei Gläser, und setzte sich gegenüber Jenny auf den Sessel.
Sie unterhielten sich über alles mögliche, über ihre Jennys Zukunftspläne, dabei sahen sie sich oft in die Augen. Die Abendsonne tauchte Jenny in einen Rot schimmernden Schleier, ihre Gesichtszüge wirkten noch feiner und edler als sonst.
Der Wein sorgte dafür das beide sehr locker wurden, sie erzählten sich immer intimere Details aus ihrem Leben, so erfuhr er das Jenny gerne Kinder hätte, ihr Freund dagegen noch nicht. Auch Robert schüttete ihr sein Herz aus, das er seit seiner Scheidung keine Beziehung mehr hatte, und das auch ein Rentner noch gern Sex hätte, aber keine Frau einfach so mit ihm ins Bett möchte..und überhaupt ist es schwer in seinem Alter jemanden kennen zu lernen.
Inzwischen war die Nacht schon eingebrochen, und Jenny fragte nach einer Decke, damit sie nicht mehr friert. Robert holte eine Wolldecke und legte sie über ihre Schultern. Er lies aber dabei beide Hände auf ihren Schultern ruhen und begann sie langsam zu streicheln. Dann machte er weiter ihren Rücken zu massieren, was ihr offensichtlich gefiel, sie räkelte sich unter seinen Berührungen, hatte die Augen geschlossen. Nach einer ganzen weile öffnete sie die Augen wieder, Robert war ihr ganz nahe, und sah ihr in die Augen. Ihre Münder kamen sich wie magisch immer näher, bis sich dann ihre Lippen berührten. Zuerst ganz vorsichtig, als wollten sie nichts kaputt machen, berührten sich ihren Lippen, dann zog Robert sie an sich, drückte seinen Körper ganz fest an sie, und seine Zunge machte sich auf den Weg ihren offenen Mund zu erkunden. Sie erwiderte den Kuss, wohl wissend das es falsch war gegenüber ihrem Freund , ja und es war auch falsch weil Robert so alt war. Das passte nicht, überlegte sie, aber der Wein war wohl schuld das sie jetzt nicht widerstehen konnte und sich allmählich Feuchtigkeit in ihrem Slip ausbreitete. Neugierig war sie auch auf den Alten, sie hatte schon einiges gehört das ältere Männer besser im Bett sind und so. Also erwiderte sie den Kuss so gut sie konnte, ihre Zungen kämpften spielerisch miteinander. Robert begann sie dabei zu befummeln, streichelte über ihre aufgestellten Brustwarzen, diese wurden dadurch sehr gereizt, der Reiz zog sich bis in ihre jetzt schon feuchte Muschi.
Ohne viel Worte zu verlieren nahm Robert sie an der Hand und führte sie in sein Schlafzimmer. Wo er sofort damit begann sie auszuziehen, er knöpfte zuerst ihr Kleid auf, und zog es dann über ihren Kopf. Jetzt stand seine junge hübsche Nachbarin in seinem Schlafzimmer, nur mit BH und einem feuchten Höschen bekleidet und wollte ihn. Welch ein Traum wurde wahr. "Wow Jenny, du bist eine hübsche Frau, von dir träume ich schon lange" Er küsste ihren Hals, der Duft machte ihn wahnsinnig, dann flog ihr BH in die Ecke, so das er jetzt ihre Nippel liebkosen konnte. Er lutschte zuerst zärtlich daran, dann etwas fester, sie stöhnte auf. "Jaaa saug an meinen Nippeln, das gefällt mir, wie toll du das macht.. Robert war immer noch mit Hemd und Stoffhose bekleidet, aber seine Beule in der Hose war mächtig. Jenny öffnete seinen Gürten, dann die Hosenknöpfe und den Reißverschluss. Sein Hemd fiel dann fast gleichzeitig mit der Hose zu Boden so das er nur mit Unterhose da stand. Er streichelte Jenny über den Slip, merkte die geile Feuchtigkeit die darin war. Mit einem Griff hatte er den Slip nach unten gezogen.. Jetzt konnte er den anderen Duft riechen, den Duft der Geilheit den er so liebte und so vermisst hatte. Seine Finger waren schon an der geilen Spalte und massierten den hervorstehenden Kitzler. An dessen Ende hatte sich schon ein Tropfen vom geilen Saft gesammelt. Diesen musste er sofort probieren, und nahm seine Finger kurz in dem Mund..einfach geil, dieser Geschmack. Jenny wollte seinen Schwanz durch die Hose massieren,ihr war mittlerweile einfach alles egal, sie wollte jetzt diesen alten Mann poppen, aber als sie den Schwanz berührte zuckte sie erst mal zurück, bevor sie sich dann wieder ran tastete. Sie hatte noch nie so einen Dicken Schwanz in der Hand, geschweige im Mund oder in der Muschi. Ihre zarten Finger holten den Prügel aus der Hose, dieser Stand schon wie eine eins. Kaum das sie ihn umfassen konnte mit einer Hand, so dick war der Schwanz, das musste sie sich näher ansehen. " So einen Dicken hatte ich noch nie, ob der überhaupt bei mir rein passt?" Robert hatte wohl ähnliche Gedanken, er legte sich aufs Bett und Jenny konnte die ganze Pracht bewundern. So etwas hatte sie noch nie gesehen, der Sack hing zwischen den Beinen des Mannes, war so lang das er schon fast den Laken berührte, während der lange und vor allem dicke Schwanz nach oben ragte, leicht krumm, aber mit dicken Adern überzogen und dicker als ihr Unterarm. Sie kniete sich auf das Bett und begann die mächtige Vorhaut auf und ab zu schieben, Musste dafür beide Hände benutzen. Robert begann zu stöhnen als sie etwas spucke darauf laufen lies und schneller wichste. Er wäre schon fast gekommen so wie er unter Druck stand.
Deshalb zog er jetzt die junge Frau zu sich hoch und küsste sie. Diese junge Frau war aber auf einmal nicht mehr die brave Nachbarin, auch war sie nicht mehr die junge Frau die nur den herkömmlichen Sex wollte den sie mit ihrem Freund hatte.
Nein sie wollte was neues erleben, mit diesem alten, unanständigen Nachbarn der sie schamlos ficken wollte.
Also rutschte sie auf ihn, und begann sich vorsichtig dieses Monster von Schwanz in ihre heiße und auslaufende Muschi einzuführen. Langsam teilte sie ihre Schamlippen mit dem Pfahl und ließ ihn immer tiefer gleiten. Als sie das Gefühl hatte das er sie ganz ausfüllt sagte Robert" so, jetzt wo die Eichel drin ist kommt noch der Rest" und stieß unerwartet sein Becken nach oben, so das der Schwanz fast ganz drin steckte. Jenny schrie auf: " aua, das tut weh" und zog sich wieder von dem Monster runter. Etwas enttäuscht entschuldigte sich Robert dafür. Jenny brauchte eine Weile um sich zu erholen. Dabei streichelte Robert ihre Muschi als wollte er sich persönlich bei ihr entschuldigen. Er nahm jetzt auch noch die Zunge zu Hilfe und begann ihren Kitzler zu liebkosen, leckte ihre Schamlippen, fuhr dann wieder mit der Zunge durch die Muschi, er liebte diesen Geschmack.
Jenny begann unter dieser Behandlung zu stöhnen, was ihn noch mehr anfeuerte, er begann mit der Zunge schneller zu werden, zwischendrin steckte er mal einen Finger in die Muschi, da merkte er wie eng sie da gebaut war, klar brauchte sie erst mal die Gewöhnung an seinen dicken Schwanz: Auf einmal bäumte sich Jenny unter ihm auf." Mach weiter, leck mich weiter so geil, jajaaaaaa ich komme..fick mich mit der Zunge" Robert machte weiter, ihr Körper war außer Kontrolle, wurde vom Orgasmus durch geschüttelt.
"Huch, wie geil war das denn. Also so geil hat mich noch keiner geleckt bisher"
Etwas stolz auf sich kam Robert nach oben und küsste sie.
"Wir probieren es noch mal mit ficken, kann doch nicht sein das dein Schwanz nicht rein passt in meine Muschi, aber ich muss mich erst mal an den gewöhnen. Und ich nehme keine Pille, also dürfen wir nur mit Kondom" "Das kannst du vergessen, selbst wenn der Gummi drüber passt macht es mit keinen Spaß damit. Mein Schwanz fühlt sich dann nur eingeengt und es geht nichts mehr, ich kann dann nicht kommen"
"Hm, wenn du so nicht kommen kannst dann kann ich ihn ja Blasen bis er kommt"
"schluckst du dann das Sperma?"
"iihh nein, das mache ich nicht, ich mach dann mit der Hand weiter.."
"Was? Na ja ist halt nicht so schön, du musst es ja nicht schlucken, aber wichtig ist das du nicht aufhörst mit Blasen wenn er spritzt. "Ich kann das nicht, hab ich bei meinem Freund auch noch nie gemacht" "wir werden eine Lösung finden"
Jenny rutschte jetzt mit dem Kopf nach unten und nahm den etwas weicher gewordenen Schwanz in den Mund, versuchte es zumindest, aber wenn sie den Mund gaaanz weit aufmachte konnte sie zumindest die Eichel im Mund behalten. "Oh. Ja du machst das sehr gut" stöhnte Robert.
Jenny begann ihren Kopf zu bewegen, dabei wichste sie noch zusätzlich die Vorhaut. Die Eichel stieß ihr manchmal bis tief in den Rachen, was ihr manchmal den Würgereflex auslöste.
Robert hatte ihren Pferdeschwanz gepackt und versuchte ihren Kopf immer mehr auf den Schwanz zu schieben, dieser war bereits wieder zu voller Länge angewachsen.
Immer schneller bewegte Robert den Frauenmund auf seinem Schwanz, er bestimmte das Tempo. Dann schob er ihn wieder etwas weiter auf seinen Schwanz und hielt ihn dort um die Wärme ihres Mundes zu genießen.
Da er sie ficken auch wollte Zog er sie zu sich und legte sie auf das Bett. "Hast du Kondome" fragte er Jenny, "ja zufällig habe ich welche dabei" sie hatte immer welche in der Handtasche.
Also packte sie eines aus, und versuchte es über das Monster zu rollen, was ihr nicht gelang. Erst nach viel anfeuchten konnte sie es ganz darüber rollen. Es sah aber irgendwie lächerlich aus, der vordere Teil des Schwanzes eingeschnürt während der Rest dick und prall hinaus quoll..
Ok, sie probierten es, Robert legte sich auf Jenny, führte ihr dabei die Hälfte des Schwanzes ein und begann sich mit langsamen Stößen immer tiefen in die feuchte Höhle vor zu arbeiten. Robert wurde schneller, wenn´s so weiter geht kann er doch kommen mit Kondom dachte er sich. Jenny begann zu stöhnen, so tief und ausfüllend hatte sie noch kein Schwanz gefickt, er kam an Stellen von denen sie nicht wusste das sie da sind. "Ja,, fick mich durch mit deinem dicken Schwanz, steck ihn mir ganz tief rein.. Er kam jetzt wirklich fast ganz rein mit seinem Monster. Robert fickte wie besessen, in der Hoffnung auch endlich einen Orgasmus zu bekommen Durch die Reibung war sie bald wieder soweit, sie kam erneut und schrie ihren Orgasmus raus."
Ihr Becken zuckte immer noch, als Robert sich aus Ihr raus zog, er nahm dann gleich das Kondom und warf es ins Eck.. "Scheiß Zeug, damit kann ich nicht kommen"
Tröstend nahm sie ihn in den Arm,während er unbedingt eine Erlösung wollte, seine Eier kochten ja schon fast. So viel gefickt mit einer heißen Frau aber diese Scheiß Gummis.
Er war jetzt einfach nur zu geil."Knie dich hin, ich will dich jetzt von Hinten ficken," sein Ton war rauh, so das sie nicht widersprach.
"Ich habe angst das ich schwanger werde von dir" bitte lass mich.. ""Ich werde aufpassen."
Sie traute sich nicht mehr etwas dagegen zu sagen, schließlich sollte er ja auch zum Zuge kommen, und da sie immer noch geil war machte sie die Hündchen Stellung. Er kam von Hinten zwischen ihre Beine und setze seinen Schwanz an ihren Schamlippen an, ein stoß und er war in ihr drin, die Wärme ihrer inneren Wände war so geil, kein Vergleich zu dem Gefühl mit Kondom.
Er stieß ein Paar mal zu, sie schrie kurz auf weil er jetzt noch tiefer und dicker in ihr war, aber nach kurzer Zeit hatte sie sich an den Prügel gewöhnt. Sein Schwanz war jetzt wirklich ganz im Leib dieser unglaublichen Frau verschwunden, dieser Anblick,ihre schlanke Taille und die Reibung in der feuchten Enge brachten ihn bald zum Höhepunkt.. Er packte Jenny an den Hüften damit sie nicht weg kann und schon begann sein Schwanz zu spitzen und zu zucken, er stöhnte laut, schrie seinen Orgasmus raus, während sich sein Pfahl immer noch in die melkende Muschi ergoss. Dabei zitterte er am ganzen Körper. Erst als sein Schwanz kleiner wurde ließ er Jenny los. Sperma lief aus der Muschi aus und tropfte auf die Laken.Er nahm etwas davon auf die Finger und leckte es ab,wollte es probieren. Jenny sah das und meinte nur," das ist bestimmt nicht lecker,ihh.."
Obwohl er in sie gespritzt hatte ohne das sie es mochte, sie könnte ja schwanger werden, wollte ihn wieder zum leben erwecken, wollte noch mal. So geil war dieser dicke alte Schwanz also begann sie wieder seine Finger abzulecken als würde sie blasen.Aus seinem Schwanz kam noch ein weißer Tropfen,den hat er dann heimlich auf den Finger genommen und ihr diesen Finger hin gehalten..
Und sie hat ihn brav sauber geleckt.. siehst du so schmeckt Sperma. Gar nicht mal so schlecht"meinte sie, kuschelte sich an seine Schulter und begann mit der Hand an dem mittlerweile schlaffen Penis zu spielen.
Jenny hatte noch nie Sperma probiert, ihr war noch nie der Gedanke gekommen das es ihr Spaß machen könnte es mal zu testen. Der Penis war weich und warm, aber hatte immer noch eine stattliche Größe, immer noch mehr als Jenny von ihrem Freund kannte. Robert war ja nicht mehr der Jüngste, daher brauchte er erst mal eine kurze Phase zur Erholung, aber kaum spielte diese junge Frau an seinem besten Stück wurde dieses wieder härter und auch wieder dicker. Ihr machte es offensichtlich Spaß, sie schob die Vorhaut ganz langsam und zärtlich auf und ab, sie beobachtete wie die Eichel mal frei gelegt wurde, dann ploppte die Vorhaut wieder über den Rand der Eichel, sah irgendwie komisch aus, ihre kleine Hand auf dem Riesenteil.
Langsam aber sicher wurde die Schwanzspitze immer trockener, sie merkte das und schob ihren Oberkörper nach unten, wollte ihn mit Speichel nass machen. Sie leckte mit der Zunge um den Eichelrand, dann an der Spitze, sie konnte noch Reste von Sperma und ihrem eigenen Muschisaft schmecken. Er genoss ihren Mund, versuchte sie durch leichten Druck auf den Hinterkopf dazu zu bringen ihn tiefer zu nehmen. Aber der Schwanz war einfach zu groß für ihren kleinen süßen Mund. Sie versuchte ihn so weit wie möglich zu öffnen, aber recht viel mehr als die Eichel konnte sie nicht schlucken, immerhin konnte sie diese samt Vorhaut schlucken und liebkosen. Sie versuchte auch immer mehr die empfindliche Unterseite mit der Zunge zu verwöhnen, was Robert natürlich sehr gut gefiel. Er stöhnte immer lauter als sie am Bändchen entlang fuhr. Irgendwie war Jenny heute anders drauf als bei ihrem Freund, mit diesem alten Sack wollte sie wirklich unanständige Sachen probieren. Nicht das sie sonst auf Blümchen Sex stand, aber das hier hatte wirklich etwas animalisches, verbotenes, das in ihr ganz neue Seiten weckte.
Und auch Robert war normalerweise nicht so versaut beim Sex, aber da er ja schon länger keinen mehr hatte wollte er mal neue Sachen ausprobieren, auch mal unanständig sein. Mit seiner Claudia konnte er in der Ehe weder Anal probieren, noch durfte er in ihrem Mund kommen. Alles dinge die man mit Mitte 60 schon probiert haben sollte.
Er lies sich jetzt von dieser gut aussenden, schlanken Frau einen blasen, sie lag seitlich neben ihm, und er konnte gut über ihren Rücken streicheln, dann ihr knackiger Hintern, er streichelte zwischen den runden weißen Backen, merkte die Hitze in der Mitte. Er versuchte ihren Anus zu streicheln, während sie ihm weiter den Schwanz verwöhnte. Jetzt wollte er es auskosten, ließ sich ausgiebig den Schwanz lutschen, ließ die kleine Arbeiten.
Seine Finger massierten den Hintern weiter, er hatte sie dazwischen auch mal in die Muschi gesteckt um sie anzufeuchten, was mühelos gelang weil sie so feucht war. Langsam und vorsichtig begann er einen Finger in das enge Loch zu stecken, ganz vorsichtig,bohrte er sich weiter vor. Jenny schien das gar nicht zu merken am Anfang, sie war damit beschäftigt die immer dicker werdende Eichel in den Mund zu bekommen. Robert geht jetzt aufs ganze, er nimmt seinen Finger noch mal in den Mund, macht ihn richtig nass, dann steckt er ihn Jenny in den engen Hintereingang.
Diese quietscht kurz auf. "was machst du denn da" Er hält den Finger ganz still." gefällt es dir etwa nicht wenn ich meinen Finger da rein stecke?"
Jenny musste zugeben das sich der Finger zwar komisch anfühlte , aber eher angenehm komisch, so was hatte noch kein Mann bei ihr gemacht.
Als Antwort widmete sie sich wieder dem Schwanz vor ihrem Mund und begann erneut daran zu saugen, machte aber Fickbewegungen mit dem Becken. Das spornte Robert noch mehr an, er begann jetzt langsam seinen Finger raus und rein zu schieben in die enge Öffnung.
Jenny gefiel das ungewohnte massieren in ihrem Anus immer besser, sie konnte sich sogar entspannen und es richtig genießen, Robert merkte wie ihr Schließmuskel nicht mehr krampfte, er konnte jetzt den Finger locker raus und rein schieben. Er nahm also gleich noch einen zweiten Finger dazu, geschmiert war ja alles sehr gut, und siehe da, auch dieser ging ohne Probleme in das leicht aufklaffende Loch.
"Hat dich schon mal jemand in deinen süßen Hinten gefickt?" wollte er wissen. Sie unterbrach das Blasen, " Nein, aber du brauchst gar keinen Gedanken daran zu verschwenden, dein dickes Monster kommt mir da hinten nicht rein, der is viel zu groß" "Schade eigentlich, ich hätte es schon gerne mal probiert, wollen wir es nicht wenigstens versuchen?" "Auf keinen Fall der zerreißt mich ja" Robert hatte ein Einsehen das es wohl nicht klappen würde, er kam ja kaum in die enge Muschi dieser Frau. Etwas enttäuscht lies er seinen Kopf wieder ins Kissen fallen.
Jenny merkte seine Unzufriedenheit, gab ihm einen Zungenkuss und wanderte wieder zu seiner Körpermitte , spreizte seine Beine und kniete sich dazwischen. Ob es ihm auch Spaß macht wenn ich mich ein bisschen um seine Hoden kümmere? Dachte sie sich. Also begann sie mit der Zunge an dem alten Sack zu lecken, er war schrumpelig, aber fein säuberlich rasiert, schmeckte gut, sie ließ ihre Zunge tanzen, an der naht war er besonders empfindlich, immer wenn sie daran züngelte stöhnte er lauter. Robert fand das wirklich sehr geil was die kleine da machte, er winkelte seine Beine mehr an, damit sie auch weiter unten hin kam mit ihrer geilen spitzen Zunge.
Langsam aber sicher fing sein Unterleib wieder an zu kribbeln, Jenny leckte ihn sehr intensiv und feucht, manchmal lief ein Tropfen ihres Speichels an seiner Rosette nach unten, das bescherte ihm ungewohnt schöne Gefühle, er hob seine Beine nach oben, hoffte das Jenny auch mal seinen Anus ein wenig verwöhnen würde. Und tatsächlich, sie wollte mal Probieren wie das so für ihn ist, also überwand sie ihren anfänglichen Zweifel, (sie konnte doch keinen Mann am A.... lecken!!) und schob vorsichtig ihre Zunge über das Löchlein, er hob die Beine sogar noch weiter als er ihre feuchte Zunge dort spürte.
So schlecht schmeckte er gar nicht, ok etwas herb war der Geruch schon aber nach ein paar mal auf und ab lecken war es sehr angenehm, so das sie sogar versuchte mit der Zunge leicht hinten ein zu dringen.
Das war für Robert eindeutig zu viel, er konnte sich fast nicht mehr beherrschen, das war die erste Frau die so etwas bei ihm machte, er war glücklich darüber das er sich beim Duschen da hinten gründlich gewaschen hatte. Er begann an seinen eigenen Fingern zu lecken, diesen Fingern die noch vorher im Hintern von Jenny steckten, er wollte das gleiche schmecken wie sie.
Sein Schwanz war zum bersten gespannt, so ein tolles Kribbeln in seinem Innersten hatte er noch nie. Er begann langsam seine Vorhaut auf und ab zu schieben, er brauchte jetzt die Erleichterung. Jenny merkte das und schob seine Hände weg, nahm seine Hand und legte sie auf das Bett, während sie immer wieder versuchte mit der spitzen Zunge in das kleine Löchlein ein zu dringen.
Sie hatte offensichtlich Spaß daran ihn zappeln zu lassen, "Nicht so eilig, wir haben ja noch viel Zeit, genieße es einfach, lass mich machen."
"Ich will dich auch noch so toll verwöhnen wie du es gerade bei mir machst" stöhnte er. Da ihre Muschi auch schon wieder sehr nass war und sich nach etwas Zuwendung sehnte rutschte sie wieder seitlich über Robert, so das er ihre Muschi mit den Fingern erreichen konnte.
Sofort bohrten sich Roberts Finger in die jugendliche Muschi, während sich sein Damen in das Hintere Loch versenkte.
Jenny begann zu stöhnen als sie so ausgefüllt wurde, er begann seine Hand immer schneller zu bewegen. Mit der anderen Hand drückte er Jennys Kopf auf seinen harten Penis, so das sie dachte sie erstickt jetzt bald. Sie musste würgen, aber Robert war so geil, er wollte immer mehr von diesem geilen Mund auf seinem Schwanz spüren. Dabei fickte er mit der anderen Hand beide Löcher der Jungen Frau, so das sie sich kaum auf den Schwanz in ihrem Mund konzentrieren konnte.
Dadurch merkte sie auch nicht das Robert mittlerweile kurz vor dem Orgasmus stand, er bewegte ihren Kopf jetzt fast unkontrolliert auf und ab, fickte sie in den Mund, als es dann endlich so weit war, sein Körper verspannte sich. "oh, jaaaa, blas meinen Schwanz weiter, ich komme jetzt..oh wie geil.." er drückte ihren Kopf weiter runter, sie konnte gar nicht anders als sein Sperma zu schlucken, so tief steckte er in ihrem Mund, er spritze ein Paar Schübe in sie, sein gesamter Körper wurde von dem Orgasmus erfasst. Er schrie seinen Orgasmus hinaus., konnte nicht anders, so geil war es im Mund einer Frau zu kommen
Jenny hatte so etwas noch nie gemacht, das Sperma eines Mannes geschluckt, aber sie wurde dadurch innerlich so geil, das auch sie von einem Orgasmus überrollt wurde, sie stöhnte auch, aber man konnte es nicht hören durch den zuckenden Monster Schwanz in ihrem Mund. Auch bei ihr zog sich alles in der Mitte des Körpers zusammen.sie wurde heftig durchgeschüttelt. Die Finger in ihrem Hintern und in der Muschi wurden fest eingeklemmt.
Als beide wieder zu sich kamen war es schon tiefe Nacht. Jenny war von sich selbst überrascht, so was hätte sie sich nie geträumt, das sie mal bei einem Mann die Rosette leckt und auch das Sperma schluckt, und das war gar nicht eklig, sondern einfach nur geil, so geil hatte sie sich noch nie im Leben gefühlt. Und das auch noch bei so einem alten Knacker. Aber sein Schwanz hatte sie einfach überzeugt, für den würde sie alles machen. So schlummerte sie wieder ein. Robert war schon lange weg getreten,träumte vor sich hin, er musste bis zur Rente warten bis mal eine Frau sein Sperma schluckte, das kann er seiner ex niemals verzeihen, auf welche schönen Gefühle er da verzichtet hatte bisher.
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