Selina und Michelle 21 Zweiter Auftrag (fm:Fetisch, 1566 Wörter) [20/40] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DarkMarvin42 | ||
Veröffentlicht: Jun 04 2020 | Gesehen / Gelesen: 7463 / 5266 [71%] | Bewertung Teil: 8.89 (9 Stimmen) |
Michelle trifft bei ihrem zweiten Auftrag auf eine Dominatrix |
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21. Zweiter Auftrag
Während Michelles Schwestern noch die richtigen Tötungstechniken bei ,Trockenübungen' trainieren mussten wurde Michelle für ihren zweiten Auftrag vorbereitet. Diesmal lebte ihre Zielperson in Gotham und hatte auch keine große Armee, die sie zusätzlich ausschalten sollte. Von ihrer Zielperson war nicht viel bekannt. Niemand kannte den Namen oder erst das Aussehen von der Person.
Sie wusste nur, dass die Person im Menschenhandel tätig war und Sklaven und vor allem Sklavinnen an jeden verkaufte, der das nötige Kleingeld hatte. Diesmal war sie von Selina auch nicht vermietet, sondern sie wurde für eine Million verkauft. Sie gehörte nun dieser Person. Zumindest bis der Auftrag erledigt war.
Michelle wurde in ihren Käfig wieder in Wachs eingeschlossen. Von Selinas Sklaven wurde sie zu einem abgelegenen Hafengebiet transportiert, wo sie einige Stunden später abgeholt wurde. Kurze Zeit später war sie an ihren Bestimmungsort angelangt und ihr Wachs wurde eingeschmolzen. Als sie ihren neuen Eigentümer sah, hätte ihre Überraschung nicht größer sein können.
Vor ihr stand kein alter geiler Mann. Vor ihr stand eine wunderschöne Frau um die dreißig, die einen roten Latexcatsuit mit passenden Hochhackigen Stiefeln trug. Ihre Hände und ihr Kopf waren nicht von Latex verschönert, aber sie hatte auch so ein hübsches Gesicht. Unter normalen Umständen wäre Michelle glücklich gewesen, aber die Umstände waren nicht normal. Ihr Anzug würde von ihr erwarten Sperma von ihr zu schlucken um sie dann in spätestens zwei Tagen zu töten.
Michelle liebte es zu töten, aber doch keine Menschen, sondern nur Tiere und Männer. Sie konnte und wollte diese Frau nicht töten. Sie hoffte, dass ihre Herrin sie nicht aus ihren Käfig ließ oder wenigstens gut fesselte. Sie hatte nicht die Kraft gegen die Befehle des Anzugs anzukämpfen. Sie sah die wunderschönen dunklen Augen ihrer Herrin, sie musste sie retten.
"Du gefällst mir. Ich glaube ich werde dich für mich selbst behalten. Mein Name ist Jean aber du kannst ja eh nicht sprechen. Ich hoffe du wurdest gut abgerichtet, denn deine Aufgabe ist es von nun an mein Sexspielzeug zu sein. Wenn du nicht gehorchst oder mich enttäuschst wirst du feststellen, dass ich dich auch ohne deine eingebauten Folterinstrumente quälen kann."
Langsam begann Michelle ihre Herrin zu mögen. Sie konnte hinter Jean einen gut eingerichteten Folterkeller sehen. Sie könnten miteinander viel Spaß haben. Sie hatte knapp zwei Tage, bis dahin brauchte sie eine gute Idee. Jean ließ sie aus dem Käfig hinaus und zeigte auf ein Andreaskreuz an der Wand. Michelle hoffte hier gefesselt zu werden, dann wäre Jean in Sicherheit. Jean gab ihr mit einer Peitsche einige Schläge auf den Hintern, damit Michelle schneller zum Kreuz kroch.
Michelle ließ sich an dem Kreuz fest machen. Ihre O-Ringe an Armen und Beinen waren wie immer praktisch. Jean öffnete den Schambereich ihres Keuschheitsgürtels. Nur eine dünne Gummischicht trennte Michelle nun von der Außenwelt. Michelle sah, wie Jean sich eine kürzere Peitsche holte. Diese hatte mehrere Enden, versprach also mehr Schmerzen. Und so auch mehr Lust.
Michelle hörte und vor allem fühlte, wie die Enden der Peitschen auf sie niedergingen. Jean war sehr geübt und schaffte es sowohl Brüste als auch ihre Scham zu treffen. Michelle stöhnte vor Lust und Schmerz auf. Ihre Herrin Jean wusste, wie sie behandelt werden wollte.
Jean steigerte Michelles Lust auf Stufen, die Michelle zuvor nie solange halten konnte, ohne sich in einen Orgasmus zu entladen. Doch Jean verstand es Michelle genau so zu stimulieren, dass Michelle keinen Orgasmus bekam. Jean schien als Domina ein Naturtalent zu sein.
Nach einer halben Stunde war Jean erschöpft von den vielen Peitschenhieben. Michelle entging so ihrem Orgasmus und einer Ohnmacht durch zu viele Schmerzen. Michelles Körper schmerzte überall, war dafür aber jetzt gut durchblutet. Jean machte sie los und befahl ihr zu folgen.
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