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Selina und Michelle 23 Gummikleid (fm:Fetisch, 1458 Wörter) [22/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 05 2020 Gesehen / Gelesen: 5868 / 4381 [75%] Bewertung Teil: 8.80 (5 Stimmen)
Michelle dient bei Jean als Zofe

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23. Das Gummikleid

"Du sollst mir beim Ankleiden helfen, habe ich gesagt!" wiederholte Jean ihren Befehl und riss Michelle endgültig aus ihren nächtlichen Träumen. Michelle sprang diesmal sofort auf und senkte anschließend demütig den Blick vor ihrer Herrin. Sie durfte sie nicht enttäuschen.

Jean ging zu ihrem Schrank und warf Michelle ein Kleid aus rotem Latex zu. Offenbar ihre Lieblingsfarbe. Michelle wurde klar, dass ihre Herrin nicht beabsichtigte ihren Nachtanzug vorher abzulegen, er sollte ihr als Unterkleidung dienen.

Michelle nahm sich zuerst Silikonöl und verteilte es auf ihrer Herrin. Jean schien es diesmal wirklich eiliger zu haben, darum verzichtete Michelle auf Extravaganzen und benutzte nur ihre Hände zum Verteilen des Öls anstatt wie am Vorabend ihre Brüste.

Michelle öffnete nun den Rückenreißverschluss des Kleides und stütze ihre Herrin, als sie in den Rockteil des Kleides stieg. Sie zog das Kleid hoch und führte Jeans Arme durch die des Kleides. Da der Rock sehr weit war, war es bis hierhin einfach. Doch beim Schließen des Verschlusses merkte sie, wie eng das Kleid im Taillenbereich war.

Nur mit Mühe schaffte es Michelle die eigentlich schlanke Jean in das viel zu schmale Kleid zu zwängen. Endlich hatte sie es geschafft und bewunderte Jean für ihre Wespentaille. Sie selbst glaubte nicht jemals so eine schmale Taille haben zu werden, da ihre Muskeln und Lunge zuviel Platz in Anspruch nahmen und sie beides in vollem Umfang für ihre Kämpfe brauchte.

Jean konnte immer noch völlig normal atmen, offenbar reichte ihre Disziplin, um sich an solch enge Kleidung zu gewöhnen. Sie war aber noch immer nicht zufrieden und reichte Michelle wortlos noch ein Korsett. Michelle legte ihrer Herrin das Korsett an. Natürlich war es rot und natürlich war es viel zu eng.

Michelle schnürte es soweit, bis sie meinte, es wäre perfekt, nur noch fünf Zentimeter blieben dem hinteren Spalt, der durch die Schnüre zusammen gehalten wurde. "Fester! Ich will, dass du es komplett schließt." befahl ihre Herrin, die sich noch zu frei fühlte. Michelle wandte all ihre Kraft auf und presste ihre Herrin immer weiter zusammen, sie fragte sich, wie diese überhaupt noch atmen konnte.

Endlich hatte Michelle den Spalt geschlossen und fixierte das Korsett mit Schnallen in dieser Position. Nun folgten Latexhandschuhe, die Jean bis zu den Oberarmen reichten. Michelle musste die Ärmel des Kleides ein wenig zurückschieben um das Ende der Handschuhe darunter zu schieben.

"Ich will nicht, dass meine anderen Sklaven meine Identität kennen." meinte Jean zu ihrer Sklavin und drückte ihr eine Atemmaske in die Hand. Michelle verstand und kämmte zunächst ihre Herrin. Sie legte die Haare auf Jeans Hinterkopf so zusammen, dass ihre Haare in der Maske nicht einklemmen würden.

Nun streifte sie Jean ihre Maske über, bis sie perfekt saß. Die Maske bestand aus einer Gesichtsfreien Latexhaube, die Michelle am Hinterkopf mit einem Reißverschluss sicherte. Jeans Mund und Nase waren nun unter dem Atemfilter verborgen und Michelle konnte hören, wie Jean durch ihre Ventile atmete. Der Rest von Jeans Gesicht war durch eine Plexiglasscheibe von der Außenwelt abgeschirmt.

Wortlos reichte Jean ihrer Sklavin ein weiteres Teil aus Latex. Erst bei genaueren hinsehen erkannte Michelle seine Funktion. Es war ein Halskorsett, welches unter einem breiten Stehkragen versteckt war. Hinten ging der Stehkragen weit über Jeans Hals hinaus und reichte bis zur Mitte ihres Kopfes. Nur vorn war der Kragen offen und gab den Blick auf Jeans Halskorsett frei.

Nachdem nun auch dies angelegt war, erreichte Jean langsam Perfektion. Sie hatte sich in einen unnahbaren Traum aus rotem Latex verwandelt, der ihre Dominanz voll zur Geltung brachte. Lediglich ihr Kleid schien einige Zentimeter zu lang, da der Rock auf den Boden schleifte. "Ich denke du hast meine Stiefel vergessen." sagte Jean zu ihrer

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