Urlaub in Barcelona - Nur die Lust zählt (fm:Partnertausch, 4160 Wörter) [2/4] alle Teile anzeigen

Kurz lagen wir nach dem Eincremen noch einfach so da, um ein wenig runterzukommen, ehe ich zu Alex sagte, dass uns ne Abkühlung ganz guttun würde und wir am besten mal ins Wasser hüpfen sollten. Alex war direkt einverstanden und da der Sand so heiß war, liefen wir beide Schnell zum Meer und hüpften auch direkt rein. Ein wenig schwammen wir rum genossen das kühle Wasser. Näher am Ufer, als wir wieder entspannt stehen konnte, ergriff ich das Wort. "Alles klar, Alex? Das kam doch jetzt recht unerwartet, sogar für mich". Alex schaute mich an und sagte "Marie ist echt geil, du hast bestimmt richtig viel Spaß mit ihr, ich beneide dich echt. Aber als du so an Hannah rumgespielt hast, war ich echt hin- und hergerissen. Einerseits hat mich die Eifersucht förmlich zerrissen, andererseits dachte ich mir, dass ich ja dafür auch mit deiner Freundin am Gange bin und das schon so in Ordnung ist. Zudem hats Hannah ja sichtlich auch gefallen, von daher war das schon ok. Aber ganz ehrlich Cenk, euer Selbstvertrauen hätte ich gerne". Ich stutzte kurz und war froh, dass Alex sich drauf einlassen konnte bevor ich ihn fragte "Wieso bis zu denn so Schüchtern sag mal" woraufhin er eine Weile still war.

"Das ist mir ein wenig peinlich" sagte er "ich glaube, mein Schwanz ist einfach zu klein". "Meinste" sagte ich und fragte "isser denn noch hart?". "Ohja, der will sich gar nicht mehr entspannen" antwortete er. Was auch immer mich in dem Moment geritten hatte, so griff ich an Alex Badehose, zog sie runter und packte mir seinen Schwanz. "Ach, ganz normal würde ich sagen, mach dich mal nicht verrückt". Marie hatte mich mit ihrer Hemmungslosigkeit angesteckt und kurz war ich von mir selbst erstaunt, dachte mir dann aber naja, ist ja nurn Schwanz. "Also zu klein ist der auf jeden Fall nicht". Alex war wie erstarrt, als ich ihn fragte, ob ihm denn noch nie ein Mann an den Schwanz gefasst hatte. "eeh, nee ... ehh ... du bist der erste". "Mach dir kein Kopp" sagte ich "ich hatte auch noch keinen anderen Schwanz in der Hand, du bist auch mein erster" und zwinkerte ihm zu. Weiterhin hatte ich seinen Schwanz in der Hand, ich schätzte ihn so auf 14 x 4cm. "Wann hattet ihr denn zuletzt Sex" fragte ich Alex, während ich aus welchem Grund auch immer anfing seinen Schwanz zu wichsen.

Zum Glück war es relativ leer am Strand und keiner beobachtete uns, keine Ahnung ob man von draußen was gemerkt hätte. Alex schien das zu gefallen, leicht stöhnend antwortete er "das ist bestimmt schon 3 oder 4 Wochen her". Man merkte, wie nötig Alex es hat, von jemandem anderes berührt zu werden, also von sich selbst, da er nach nur kurzer Zeit schwer Atmen seinen Samen ins Meer spritzte. Er schaute mich mit einer Mischung aus Schockiertheit und Erleichterung an, als ich seinen Schwanz losließ und seine Hose wieder hochzog. "Kein Ding" sagte ich und ging aus dem Wasser. Kurz nach mir kam auch Alex hinterher. Ich war verwundert über mich selbst, ich hatte gerade einem anderen Kerl einen runtergeholt und es hat mich überhaupt nicht gestört. Auch wenn ichs es nicht mit dem Gefühl vergleichen kann, wenn ich es einer Frau besorge, hat es mich auch ein wenig geil gemacht.

Als wir uns auf den Weg zurück machten beschlossen wir, zu Fuß an der Strandpromenade langzugehen und die Aussicht zu genießen. Unterwegs quatschen wir ein wenig. Alex spielte schon seit seiner Kindheit Tischtennis und ging gerne Joggen. Hannah lief gerne Inline-Skates und ging im Winter Skifahren. Zuhause hatte sie ein kleines Trampolin, auf dem sie Sport machte. Kein Wunder, dass ihr Arsch so knackig war, dachte ich mir. Unterwegs kamen wir an einem Unterwäsche-Geschäft vorbei, bei dem Marie zu Hannah meinte, ob sie kurz mit ihr mitkommen kann, da sie noch einen neuen BH brauchen würde. Als die beiden nach einer Weile wieder rauskamen, war die Frage, ob sie was gefunden hätten, unnötig, da beide mit einer Tüte in der Hand vor uns standen, also konnten wir dann ach weitergehen. Am Hafen angekommen nahmen sich Alex und Hannah ein Taxi, da ihr Hotel noch ein Stück weiter weg lag. Wir verabschiedeten uns mit Umarmungen und vereinbarten wieder den gleichen Treffpunkt wie heute. Am Abend hatten Marie und ich schon was geplant, wir wollten zusammen in eine Flamenco-Bar mit Essen und Trinken und hatten dafür auch schon zwei Karten gekauft. Als wir im Apartment ankamen, stellten wir fest, dass es schon in einer Dreiviertelstunde losging. Also beeilten wir uns mit dem Duschen und machten uns schnell fertig.

Marie liebte es inzwischen, mit ihren Reizen zu spielen, sie trug ein weißes, leicht transparentes Sommerkleid. Den BH ließ sie weg, so dass ihre Nippel leicht durchschimmerten. Der Rock ging ihr bis ca. 10cm unter den Po und sie trug schwarze Panties mit Spitze drunter und

Klicken Sie hier für den Rest dieser Geschichte (noch 302 Zeilen)