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Aussie Girls (fm:Oral, 3130 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 09 2020 Gesehen / Gelesen: 16014 / 14112 [88%] Bewertung Geschichte: 9.30 (112 Stimmen)
Auf der Flucht aus dem tristen Alltag, finde ich am anderen Ende der Welt zwei atemberaubende Schwestern. Geschichte passt auch in Verführung, Voyeurismus und große Titten.

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Mädels an dem Van zu schaffen machten. Ich wollte nicht gaffen und richtete meinen Blick wieder nach vorn auf das Meer. Als der Motor aufheulte, erschrak ich kurz und schaute dann doch einen Moment lang hinüber. Ein blonder Schopf streckte sich aus dem Fenster auf der Seite des Lenkrades, schaute nach hinten auf den Reifen, welcher im Sand durchdrehte. Es folgte eine energische Diskussion, die mich den Blick wieder abwenden ließ. Wenige Minuten später bemerkte ich aus dem Augenwinkel, dass sich jemand mir näherte und dann hörte ich auch schon:"Hey, Fremder." Ich blickte auf und die Kleinere der beiden lächelte mich an. Sie hatte dunkelblonde Haare, ein rundliches Gesicht, strahlend blaue Augen und volle Lippen. Unter dem Neoprenanzug in grellen Farben deutete sich ein äußerst wohlgeformter Körper an. Ich wusste kaum, wohin ich schauen sollte. "Meine Schwester hat zu weit auf dem Strand geparkt und nun stecken wir fest.", fuhr sie fort. "Könntest du uns vielleicht helfen, falls du nicht zu beschäftigt bist, dich an dein Buch zu klammern?", fragte sie frech grinsend. Ich lachte ein bisschen beschämt und willigte ein.

Auf dem Weg zum Van stellte ich mich vor und recht ungelenk-peinlich reichte ich ihr die Hand. Kurz verdutzt schüttelte sie meine Hand. "Ashley, sehr erfreut!", sagte sie übertrieben förmlich, um die Situation humorvoll aufzulösen. Ashley deutete auf die sich öffnende Tür des Autos:"Und das ist meine kleine Schwester Mckenzie." Aus dem Van stieg eine bildhübsche junge Frau. Sie war zwar die kleine Schwester jedoch einen halben Kopf größer als ihre Schwester, ihre Haare waren heller, das Gesicht und die Lippen schmaler sowie gesprenkelt mit Sommersprossen. Sie hatte ebenso stechend blaue Augen. Mckenzie hatte sich bereits umgezogen und stand in knappen Jeansshorts und einem weißen Bikinioberteil über das ganze Gesicht strahlend vor mir. Das Oberteil war in im Nacken zusammengebunden und der dünne Stoff in Triangelform drückte ihre üppigen Brüste nach oben und zu den Seiten. Mein Puls beschleunigte sich. Ashley holte mich zum Glück mit ihrem Plan aus der einsetzenden Trance:"Lass uns drüben zwischen den Bäumen nach Holz suchen, das wir unter die Reifen klemmen können." Wir suchten also nach Holz, Mckenzie passte auf meine Sachen und den Van auf. Wir fanden in kürzester Zeit genügend Material. Ashley warf Mckenzie einen Stapel Holz vor die Füße und sagte in einem strengen und zugleich neckischem Ton:"Du hast uns das eingebrockt, jetzt kannst du uns da auch wieder herausholen. Klemme das unter die Reifen. Die Erwachsenen schauen dir zu und geben dumme Ratschläge." Mckenzie rollte mit den Augen, drehte sich um, stemmte die Arme in die Hüften und murmelte:"Ja ja, was auch immer ...". Neben mir verschränkte Ashley die Arme und triezte weiter:" Auf geht's, junge Dame!". Dies quittierte Mckenzie nur mit einem genervten Seufzen und griff in ihre Hosentasche, um einen Zopfgummi heraus zu fummeln. Als sie ihre Arme hob, um sich einen Pferdeschwanz zu machen, sah ich ihre definierten Arme und Rückenmuskeln. An ihrem schmalen Rücken vorbei blitzten die Ansätze ihrer Brüste hervor. Zu meinem Leid und Glück brauchte sie nur wenige Sekunden für ihren Zopf. Dann kniete sie sich vor den Reifen, begann mit den Händen zu buddeln und Holz unter den Reifen zu schieben. Dabei rutschte ihre Shorts ein kleines Stück hinunter und gab die Sicht auf einen winzigen, weißen Stringtanga frei. Mir war auch so schon heißer als mir lieb war. Ich wandte mich schnell zu Ashley und versuchte, Smalltalk über das Surfen zu stammeln. Es war egal, welcher der beiden Schwestern ich mich zuwandte, alles in mir schrie nach Erlösung. Das war mir kurz vergönnt, als Mckenzie freudig von unten rief:"Fertig!". "Sehr schön!", lobte Ashley,"du setzt dich zurück ans Steuer und wir beide schieben an.". Wir nahmen alle unsere zugewiesenen Positionen ein und im dritten Anlauf klappte es auch. "Yessss!", tönte es aus der Fahrerkabine, High Five bei Ashley und mir. "Dein Glück! Hätte das nicht geklappt, hättest du alles nach oben zum Haus tragen können!",witzelte Ashley ihrer Schwester zu,"Ich ziehe mich nur eben um und anschließend kannst du schon alles zum Haus fahren. Ich bleibe noch kurz hier am Strand und komme dann später nach." "Denk dran, dass wir aber noch viel für unser BBQ heute Abend vorbereiten müssen! Bring deinen neuen, süßen Freund doch einfach mit, Leyley!", zwinkerte Mckenzie uns zu. "Halt die Klappe, BigMac!", konterte Ashley peinlich berührt. Als ob sie diese Peinlichkeit locker abstreifen wollte, schälte sich Ashley nun aus ihrem Neoprenanzug. Und eine weitere Hitzewelle durchfuhr mich. Drunter trug sie einen String-Bikini, gleich dem Modell ihrer Schwester, nur in leuchtend rot. Sie stand mit dem Rücken zu mir und ich konnte nicht anders als diesen Prachthintern zu bewundern. Er war schön rund, knackig und genau wie der Rest muskulös vom Surfen. Eine halbe Drehung bestätigte den Verdacht, dass ihre Brüste ebenso groß wie die ihrer Schwester waren. Diese beiden Frauen hatten in der genetischen Lotterie den Jackpot geknackt, mit Superzahl. Sie warf den Anzug durch das Fenster auf den Beifahrersitz und verabschiedete sich von ihrer Schwester betont mit:"Bis später!". Mckenzie lachte, winkte aus dem Fenster und fuhr los.

Wir setzten uns auf mein Strandtuch und plauderten eine Weile. Sie ganz selbstverständlich, ich im Rahmen meines Möglichen in Anbetracht der Lage und dieser Wucht von einer Frau. Ich erfuhr, dass dies ihr Heimatort war. Ihre Eltern hatten weiter oben am Hang ein Haus und Mckenzie lebte noch bei ihnen, da sie noch 19 war und noch nicht zur Uni ging. Ashley war 22 und studierte in Melbourne. Sie war für das Wochenende nach Hause gekommen, um nach ihrer kleinen Schwester zu sehen. Die Eltern waren über das Wochenende verreist. "Sie kann sehr wohl auf sich selbst aufpassen und sie ist hier eh nie alleine, aber so sind Eltern eben. Aber ich freue mich natürlich, hier zu sein! Wir können zusammen surfen, wie wir es seit Kindestagen an machen!", erklärte Ashley. "Wie lange surft ihr denn schon?", hakte ich nach. "Eigentlich schon immer. Seit dem Tag, an dem wir stehen konnten, hat Dad uns auf mit auf das Board genommen.", lachte sie. "Wow!", ich war beeindruckt. "Yep, wahre Aussie Girls!", grinste sie nicht ohne einen gewissen Stolz. Dann griff sie meine Hand, sprang auf, zog mich hoch und sagte:"Komm, Mister, wir reden hier nicht nur über die Wellen! Wir erleben sie!". Eine Abkühlung sollte mir ganz recht sein. Wir liefen ins Wasser und lachten laut auf, als wir uns von einer Welle umwerfen ließen. Sie suchte wieder nach meiner Hand und zog mich weiter ins Wasser. Ein ums andere Mal wurden wir umher geworfen. Wir klammerten uns aneinander fest und ließen es geschehen. Ich spürte ihren Körper, berührte ihren tollen Hintern und fühlte mich, als ob ich nur noch aus Herzklopfen bestehen würde. Sie sprang hoch, wollte mich unter das Wasser drücken und presste meinen Kopf zwischen ihre Brüste. Ich krallte mich in ihren Hintern und hielt stand. Dieser Ort war nun wirklich mein Paradies. Sie merkte, dass ihr Bemühen vergebens war, ließ locker, sah mir in die Augen, biss auf ihre Unterlippe und küsste mich dann. Die Überraschung überrumpelte meine Gegenwehr und schon warf uns eine Welle um. Prustend rappelten wir uns auf und sie rief mir zu:"Komm, wir müssen langsam gehen!". Wir packten meine wenigen Habseligkeiten zusammen uns spazierten durch den Ort zum Haus ihrer Eltern. Ich war fasziniert davon, mit welcher Selbstverständlichkeit und welchem Selbstbewusstsein diese Frau äußerst spärlich bekleidet durch die Straßen spazierte. Ashley strahlte eine Attraktivität aus, die mich im Inneren zum Rasen brachte. Ich betete zu allen möglichen Göttern, dass es nicht nur bei diesem einen Kuss bleiben sollte.

Am Haus angekommen, ganz oben am Hang, winkte Mckenzie uns von der Terrasse entgegen. "Da seid ihr ja endlich, es gibt Arbeit zu vollbringen! Hepp Hepp!":klatschte sie in die Hände. Weltliche Tätigkeiten kamen mir ganz recht, um mich von diesen beiden Schwestern zumindest für einen kurzen Moment abzulenken. Das dachte ich zumindest. Mckenzie trug noch das gleiche Dress wie am Strand und Ashley die ganze Zeit ebenfalls. Wir suchten Geschirr, Besteck, Gläser und Deko in der Küche zusammen. Schnitten Salate, rührten Saucen zusammen, stellten Dinge kalt. Ich hatte alle Mühe, nichts fallen zu lassen oder zu verschütten. Immer wieder tauschten wir hinter Mckenzies Rücken vielsagende Blicke und kurze Berührungen aus. Nach Abschluss der Vorbereitungen sprach Ashley zufrieden:"So! Das war spitze! Und wir haben auch noch über eine Stunde Zeit, bis die ersten Gäste kommen. Ich zeige dir unser Haus!". Sie nahm wieder meine Hand und klapperte mit mir die beiden Stockwerke des Hauses ab. Nur mit einem halben Ohr hörte ich mir die Zimmerbelegung und Anekdoten an. Unten im Haus befanden sich das elterliche Schlafzimmer, ein Bad und die große Wohnküche mit angeschlossener Terrasse. Im oberen Stockwerk befanden sich die Zimmer der beiden, ein Gästezimmer, ein weiteres Bad und das "Schmuckstück des Hauses" wie Ashley es nannte. Über der Terrasse befand sich ein geschlossener Balkon. Außer einer großen Sofalandschaft und ein paar Pflanzen stand dort nichts. Aber das dunkle Holz und die riesige Couch verströmten eine derartig gemütliche Loungeatmosphäre, dass es auch nichts weiter bedurfte. Der Blick hinaus war zum Niederknien. Der ganze Ort und das offene Meer konnten von dort überblickt werden. Weiche Knie bescherte mir dann jedoch, dass Ashley sich an mich drückte und wir wie wild anfingen, uns zu küssen. Unsere Zungen rangen gierig miteinander. Ihre Hände krallten sich in meinen Hintern. Mit der linken Hand hielt ich ihren Kopf, streichelte mit dem Daumen ihre Wange und mit der rechten packte ich ihren phantastischen Po. Die Welt schien gleichzeitig stillzustehen und sich rasend schnell zu drehen. Als sie sich aus dem Kuss löste, war es kurz wie eine Vollbremsung. "Wer hätte gedacht, dass der kleine Langweiler vom Strand, der jeden Tag nur mit seinem Buch aufkreuzt, so leidenschaftlich sein kann!", ärgerte sie mich mit einem fiesen Grinsen. "Hast du mich etwa beobachtet?! Skandal!", spielte ich übertrieben empört. "Nicht so wie du uns!", konterte sie. Ich formte meine Lippen zu einem O und fühlte mich furchtbar ertappt. Meine Schockstarre nutze Ashley aus und schubste mich rücklings auf das breite Sofa. Wir lachten beide laut los. Ich griff hinter mich, bekam ein Kissen zu fassen und warf es ihr entgegen. Sie fing es ab, hob es an als wollte sie zum Gegenangriff übergehen. Schnell riss ich meine Arme zum Schutz vor meinen Kopf.

Zu meiner Überraschung warf sie es vor sich auf den Boden, kniete sich darauf, zog meine Shorts runter und ergriff meinen Schwanz. Ich war perplex und konnte sie nur mit großen Augen und offenem Mund anschauen. Mit einer Stimme wie Honig sprach Ashley:"Du bekommst jetzt die Belohnung für deine Hilfe, Süßer. Hand gegen Hand." Sie drückte meinen anschwellenden Schaft fester und kreiste mit dem Daumen über den Eichelrand und die Spitze. Mit der anderen Hand massierte sie leicht meine Hoden. Ich wusste nicht, ob mir heiß oder kalt ist. "Ich habe sehr wohl deine Blicke bemerkt. Und auch, was sie aussagten. Selbst wenn du es vertuschen wolltest. Glaubst du nicht, ich hätte deine roten Ohren nicht bemerkt, hm?!", reizte sie mich weiter. "Glaubst du nicht, ich habe nicht bemerkt, wie du immer wieder auf meine Titten schielst?!", wurde sie strenger und vulgärer. "Willst du sie nicht endlich sehen?", nickte sie mit ihrem Kinn in Richtung ihrer Brüste,"Sag, dass du sie sehen willst, Süßer!". Ich presste nur ein heiseres Ja hervor. Ihre rechte Hand wichste mich und mit der linken Hand streifte sie einzeln die Dreiecke ihres Oberteils von ihren Brüsten. Schwer vielen sie über das bisschen Stoff, waren voll, perfekt geformt und mit kleinen rosa Brustwarzen. Ich sog scharf Luft durch meine Zähne. "Wusste ich es doch.", sprach sie samtig. Auf meiner Eichelspitze quoll ein dicker Lusttropfen hervor. Sie fang an ihn mit ihrem Daumen zu verreiben. Dann beugte sie sich ein kleines Stück vor griff mit der linken Hand unter ihre Brust und ließ in der anderen Hand meine feuchte Eichel um ihren steifen Nippel kreisen. Dabei schaute sie mir tief, voller Lust in die Augen und biss sich auf die Unterlippe. Ich war völlig um den Verstand gebracht und vergrub meine Finger krampfhaft im Sofa.Wieder hatte mich diese Frau komplett in ihren Bann gezogen. Aus meiner bebenden Starre riss sie mich mit einer schnellen Bewegung ihres Kopfes nach unten und ihre Zunge leckte druckvoll von meinen Hoden bis zur Spitze empor. Ich konnte nur laut aufstöhnen. "Wie du willst, Süßer.", sagte Ashley herausfordernd. Sie spuckte auf meine Eichel und begann ihren Speichel mit der Hand auf meinem Schwanz zu verteilen. Ihre Zunge kreiste, langsam und druckvoll um meine Eichel. Währenddessen wichste sie mit kreisender Handbewegung weiter. Ihr Mund stülpte sich über und sie nahm mich soweit sie konnte in ihren Mund auf. Dies tat sie ein paar Mal, wichste dann wieder und spuckte abermals auf meinen Schwanz."Schön nass und sloppy.", keuchte sie. Dann begann erhöhte sie Druck und Tempo. Immer im Wechsel nahm sie mich tief auf, saugte kräftig oder wichste mich. Es war unbeschreiblich intensiv und ich könnte nur den Kopf nach hinten legen, die Augen schließen und stöhnen. Als ich merkte, dass ich nicht mehr lange durchhalte, öffnete ich die Augen und wollte Ashley vorwarnen. Ich zuckte vor Schreck, denn im Türrahmen lehnte Mckenzie. Ashley kniete mit dem Rücken zu ihr und hatte sie wohl nicht bemerkt. Mein Zucken wertete sie daher als Triumph für sich, dass ich nicht mehr lange aushalte und gab es kurzes gedämpftes Lachen von sich. Mckenzie hatte eine Hand in ihrer Shorts und mit der anderen streichelte sie sich sanft über ihren Bauch. Wir starrten uns regelrecht gebannt an. Ihre Hand, die ihren Bauch streichelte, führte sie langsam in ihren Nacken und löste den Knoten ihres Oberteils. Ihre ebenso perfekten Brüste fielen aus dem Oberteil und bebten. Das war zu viel für mich. Ich explodierte regelrecht in Ashleys Mund und das nicht gerade leise. Sie kicherte überrascht und gedämpft, ließ aber noch nicht von mir ab. Mckenzie lächelte mich an, zwinkerte mir zu und formte lautlos mit den Lippen:"Danke.". Dann schlich sie weg. Ashley hatte von alldem nichts mitbekommen, strahlte mich nun aber mit spermaverschmierten Lippen an und sagte ebenfalls, aber laut mit einem Augenzwinkern:"Danke!". Ich brauchte einige Momente um wieder zu Sinnen zu kommen. Ashley kletterte zu mir auf das Sofa und kuschelte sich an mich. Sie gab mir einen salzigen Kuss und grinste mich wieder frech an:"Zum Glück ist der Druck jetzt weg. Dann hältst du heute Nacht länger durch." Ich hatte im Paradies Göttin und Teufelin in einer Person gefunden.



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