| Das Wellness Wochenende (fm:Partnertausch, 8355 Wörter) | ||
| Autor: DeutschTürkisch | ||
| Veröffentlicht: Jun 11 2020 | Gesehen / Gelesen: 27995 / 19276 [69%] | Bewertung Geschichte: 9.40 (89 Stimmen) | 
| Marie schenkte mir zum Geburtstag ein Wellness Wochenende, hatte aber noch Überraschungen parat... | ||
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Es war ein Gefühl, dass ich nicht zuordnen konnte, als sie mich immer schneller werdend mit den Umschnalldildo fickte. Aber es gefiel mir,  ich fands geil, es war ein nicht beschreibbares aber geiles Gefühl,  dass meinen Schwanz auch schnell wieder zum stehen brachte. Marie  drückte meine Beine weiter zück, als sie anfing mich schneller und  härter zu ficken. Wir beide waren am stöhnen und ich genoss, was Marie  da tat. Als Marie lauter anfing zu stöhnen und kurz eine Pause  einlegte, war klar, dass sie sich sozusagen zum Orgasmus gefickt hatte.  Als ihr Orgasmus abklang wurde sie noch mal härter, ließ von meinen  Beinen ab, die ich weiterhin zu mir ran gezogen und gespreizt  festhielt, und griff sich mit beiden Händen meinen Schwanz und fing an  ihn parallel zu wichsen. Auch Maries Wichsbewegungen wurden mit der  Zeit immer schneller und fester und als sie an meinem lauter werdenden  Stöhnen merkte, dass ich kurz vorm abspritzen war, zog sie den Dildo  aus mir raus, beugte sich so, dass sie meinen Schwanz in den Mund  nehmen konnte und ich ihr somit, begleitet von lautem Stöhnen, in den  Rachen spritzen konnte.  
 
Ich ließ meine Beine los, rutschte aufs Bett und legte mich entspannt hin. Marie, noch mit dem Umschnalldildo umgebunden, legte sich neben  mich. "Du bist ja ein geiler Ficker" sagte ich zu ihr, woraufhin wir  beide lachen mussten. Meine sinnfreie Befürchtung, dass man weniger  Mann ist, wenn die eigene Freundin einen fickt, löste sich komplett in  Luft auf. Es ist einfach nur ein geiles Gefühl und ich war froh, dass  Maries Rache so geil für mich war. "So kannst du dich gerne öfter  rächen, dass war mal ne gelungene Abwechslung" sagte ich zu ihr. "Mal  der Kerl zu sein ist auch geil und das andere Ende des Dildos hat echt  seine Daseinsberechtigung" kam prompt von Marie "aber fickst du mich  trotzdem noch mal schön durch?" fragte sie dann noch, was ich mir  natürlich nicht zwei Mal sagen ließ, woraufhin sie den Dildo abmachte,  meinen Schwanz steif lutschte und mich mehrmals zum Orgasmus kommend  ritt, bis ich ihre feuchte, enge Pussy mit meinem Samen beschmierte.  
 
Am nächsten Tag frühstückten wir entspannt und gingen ein wenig im Spa-Bereich schwimmen und verbrachten meinen Geburtstag ganz entspannt.  Marie hatte einen ganz normalen, im Vergleich zu Barcelona spießigen,  Bikini an, da dass Hotel doch eher gediegen war und keiner mehr Haut  zeigte als zwingend nötig. Die Gäste waren auch eher älter und  insgesamt war es sehr ruhig in dem Hotel, was für die Entspannung ideal  war. Vor dem Abendessen hatten wir beide noch eine sehr entspannende  Hot-Stone-Massage und gingen, nach dem wir geduscht und uns angezogen  hatten, ins Hotel-Restaurant essen. Als wir aufgegessen hatten schob  mir Marie ihr Handy rüber. Auf dem Handy war die Website eines  Swingerclubs geöffnet und für den heutigen Tag war dort eine Art  FKK-Maskenball geplant. "Das sind nur 15 Minuten von hier und ich habe  auch schon Masken besorgt und uns angemeldet" sagte Marie. Ich las mir  noch kurz die Beschreibung des Maskenballs durch. Es konnte jeder  kommen, jedes Alter, Single Männer, Single Frauen, Paare, völlig egal.  Es bestand aber eine Maskenpflicht und jeder musste nackt sein. Ich  grinste Marie an und sagte "du Luder" woraufhin sie nur sagte "Happy  Birthday".  
 
Zurück im Zimmer holte Marie noch etwas kleines schwarzes aus der Tasche. Sie hatte offensichtlich mal wieder richtig im Sexshop  zugeschlagen oder auch im Internet bestellt, keine Ahnung. Es war ein  Penisring mit einem Ballstrap. "Den trägst du den ganzen Abend" sagte  sie noch und zog meine Hose runter, um mir das Teil anzulegen. Ein  bisschen fummelig war es schon und auch ein wenig unangenehm, da man  den Schwanz und die Eier da irgendwie reinprokeln musste. Als das Ding  dann dran war, fühlte sich das Engegefühl geil an und auch das Material  war angenehm. Marie lutschte dann noch kurz meinen Schwanz steif und  sagte dann "so, dass reicht, wollte nur mal sehen, wie das mit nem  harten Schwanz aussieht, gefällt mir, mehr gibt's dann später". Ich  packte meinen Schwanz also wieder ein und wir machten uns langsam auf  die Socken. Marie hatte ein Taxi rufen lassen, dass uns direkt zum  Swingerclub fuhr. Schon bevor wir ins Taxi stiegen, hatten wir die  Masken aufgesetzt. Als wir da waren und das Taxi bezahlt hatten, sagte  der Taxifahrer noch "viel Spaß ihr Beiden".  
 
Wir klingelten und uns machte ein netter Mann um die 40 auf. Der war ganz normal angezogen, da er offensichtlich für die Kasse zuständig  war. Wir bezahlten und gingen durch eine Art Schwarzen Vorhang und  danach erstmal die Treppen hoch in die Kabinen, die ausgeschildert  waren. Wir suchten uns ein freies Schließfach, zogen uns aus und  schlossen unsere Sachen ein. Ein wenig verwundert war ich, dass niemand  mehr in den Kabinen war, vielleicht waren wir dieses Mal ein wenig zu  spät da, da wir beide absolut gar nicht auf die Zeit geachtet hatten.  Wir gingen noch mal Duschen und ich war ein wenig nervös und machte mir  Gedanken. Mich werden gleich zig Leute nackt sehen und Marie auch,  dachte ich mir und versuchte mich selbst zu beruhigen, in dem ich mir  sagte, dass wir niemanden kennen und uns durch die Masken auch keiner  erkennen wird. Die Masken waren aus einem sehr angenehmen, Samtartigen  Stoff und verdeckten, wie die Maske von Batman, fast unser ganzes  Gesicht, erkannt werden war also so ziemlich ausgeschlossen.  
 
Als wir unten im Bar-Bereich ankamen war es schon ziemlich voll, was meine Nervosität befeuerte, da sich plötzlich alle Blicke auf uns  richteten. An der Bar angekommen tranken wir beide erstmal Gin-Tonic um  die nerven zu beruhigen und sahen uns die ganzen nackten Menschen an,  was meinen Schwanz schnell steif werden ließ. Durch das Teil um meinen  Schwanz und meine Eier war er noch härter und die Adern kamen stärker  raus und auch die Eier waren praller. Das Publikum war sehr  durchgemischt, durch die Masken, ließ sich das Alter der Menschen zwar  nicht so genau schätzen, aber gefühlt war von 18 bis 70 so ziemlich  alles dabei, was ich irgendwie reizvoll fand. Es waren dickere und  dünnere Frauen wie Männer da, ziemlich bunt durchgemischt sah man große  und kleine Brüste, echte und gemachte Titten, kleine und sehr große  Ärsche. Auch die Schwanzgrößen der Männer waren sehr unterschiedlich.  Viele andere waren auch schon Hart, bei manchen sah man den Schwanz  unter ihrem Bauch kaum, was wir beide ziemlich abturnend fanden, andere  hingegen hatten ziemlich mächtige Schwänze, was geil anzusehen war.  
 
Immer wieder sprachen Solo-Herren Marie an, was ein wenig anstrengend war, da sie oft nicht besonders ansprechend aussahen. Die Herren, die  ganz gut aussahen, waren fast alle mit Partnerinnen da. Während Marie  so angeflirtet wurde viel mir ein, dass wir gar nicht besprochen  hatten, wie weit wir überhaupt gehen wollen. Das einzige was wir  besprochen hatten war, dass wir nach keinen Namen fragen und auch  unsere Namen nicht nennen. Ein wenig besorgt war ich, fand das  ungewisse aber sehr reizend. Etwas verwundert war ich, dass uns nach 5  bis 7 Typen auch eine Frau ansprach oder besser gesagt wieder Marie.  Marie hatte einfach auf jeden eine erotische Wirkung, was auch für mich  Vorteile brachte. Die Frau war ungefähr 170cm groß und hatte ein wenig  mehr um die Hüften, was ihr aber ausgesprochen gutstand. Ich schätzte  sie auf irgendwas zwischen 35 und 40. Sie hatte braune Haare und braune  Augen, was in dem Licht schwer erkennbar war und trug ebenfalls eine  schwarze Maske, die aber nicht ganz so viel Gesicht verdeckte wie  unsere. Ihr Arsch war ziemlich groß und sah erstaunlich fest aus,  genauso wie ihre großen Brüste, die mit Sicherheit ein D oder Doppel D  Körbchen waren und ein wenig nach unten und zur Seite hingen. Trotzdem  sahen sie aber echt zum Anbeißen aus, da sie nicht unattraktiv und auch  nicht sehr tief hingen. Irgendwie gefiel sie mir, auch wenn sie so gar  nicht mein Typ war.  
 
Sie beugte sich zu Marie rüber und flüsterte ihr eine Weile etwas ins Ohr. Danach küssten sich die beiden kurz, aber intensiv. Dann fasst sie  mich an der Hand und wir drei gingen los in Richtung der Räume, in  denen man Spaß haben kann. Marie und ich kannten den Club gar nicht und  hatten auch auf eine Führung verzichtet, so dass wir uns von der  Fremden leiten ließen. Als wir vor einem Raum standen, in den man durch  mehrere Gucklöcher gucken konnte, schaute die Fremde mich an und sagte  "Wir drei haben jetzt ein wenig Spaß miteinander, schließen die Tür  zwar ab, lassen aber jeden zuschauen, der gerne möchte". Ihre Stimme  war ein wenig tiefer und hatte einen sehr erotischen Klang, was mir  ausgesprochen gut gefiel. Als wir in den Raum gingen, verschloss sie  die Tür hinter uns und wir begaben uns in die Mitte des Raumes. Fast im  ganzen Raum waren Matratzen ausgelegt und es lagen Kondome in  verschiedenen Größen und Gleitgel bereit. Kaum in der Raummitte  angekommen, fingen die beiden Mädels  an sich zu küssen und ich sah,  dass schon einige Augen in den Gucklöchern erkennbar waren.  
 
Ich ging zu den Mädels, die stehend rumknutschen und sich befummelt, stellte mich dazu, griff beiden an die Ärsche und wir küssten uns alle  abwechseln und mal alle drei gleichzeitig. Der Arsch der Fremden war  echt groß und rund, dafür erstaunlich fest. Man konnte ihn aber in  keinster Weise mit dem von Marie vergleichen, der zwar deutlich  knackiger, aber auch viel kleiner war. Insgesamt wirkte Marie neben ihr  noch zierlicher, die Rundungen von unserer Spielgefährtin waren schon  sehr prominent aber auch echt geil. Die beiden Mädels nahmen mich nach  einer Weile in ihre Mitte, Marie hinter mir und die Fremde vor mir.  Marie küsste meinen Nacken, griff mir von hinten an die prallen Eier,  streichelte meine Arme und drückte mir ihre Brüste mit den harten  Nippeln an den Rücken. Ich küsste die Fremde, konnte meine Hände kaum  von ihren großen, prallen Brüsten und ihrem ebenfalls großen, prallen  Arsch nehmen und knete beide leidenschaftlich. Sie spielte  währenddessen an meinem steinharten Schwanz und an ihrer eigenen Pussy.  Ihre Nippel waren hart und geil, die Warzenhöfe für die Größe der  Brüste nicht zu groß, was ich geil fand, da ich zu große Warzenhöfe  einfach nicht mag.  
 
"Ich würde jetzt echt gern deine Freundin lecken, wäre geil, wenn du mich währenddessen leckst" sagte sie nach einer Weile "aber gern"  erwiderte ich daraufhin. Marie legte sich flach auf den Rücken und zog  ihre weit gespreizten Beine so hoch, dass sie perfekt geleckt werden  konnte. Die, ganz offensichtlich, Bi-Sexuelle Fremde hockte sich in  Doggystellung so hin, dass sie Marie perfekt lecken konnte. Ich legte  mich so zwischen ihre Beine, dass ich ihre Muschi lecken und trotzdem  an ihren geilen Titten und ihrem fetten Arsch rumspielen konnte. Das  mein Schwanz währenddessen ein wenig zu kurz kam fand ich zwar Schade,  war aber mit der glattrasierten Muschi direkt vor meinem Gesicht dann  nicht ganz so schlimm, weil es einfach geil ist, Muschis zu lecken.  
 
Ganz offensichtlich wusste sie was sie tat, da Marie hemmungslos und laut stöhnend zum Orgasmus kam. Ganz so gut wie sie war ich dann wohl  doch nicht, da sie selbst erst zum Orgasmus kam, nachdem Marie schon  das zweite Mal gekommen war. "Deine Freundin schmeckt so gut und diese  prallen Titten sind der Hammer" sagte die Fremde nach einer Weile "ich  würde sie gern weiter lecken, während du mich fickst". Ich sagte da gar  nichts zu, kroch unter ihr hervor, schnappte mir ein Kondom, zog es  über und kniete mich hinter sie. "Freundchen, du hast mich jetzt schon  geleckt und ich hab deine Freundin geleckt, wenn wir was haben, haben  wir das schon verteilt. Ich lass mich regelmäßig testen, mach dir kein  Kopf". Ich sah Marie an, die voll am Stöhnen ihren dritten Orgasmus  bekam. Sie nickte mir kurz zu. Auch Marie und ich ließen uns nach der  Sache mit Matthias und Isabella und nach Barcelona testen und durch die  Geilheit der Situation dachte ich nicht weiter nach, zog das Kondom ab  und schob ihr meinen steinharten Schwanz in ihre schön feuchte, warme  Muschi. Sie war nicht wirklich eng, aber jetzt auch nicht sehr weit. Es  war genau so, dass ich direkt anfangen konnte, sie richtig schön  durchzuficken, während Marie ihren dritten Orgasmus hatte. Sie fühlte  sich gut an und ihr großer Arsch, der schön gegen mein Becken prallte,  machte mich echt an. Nach einer Weile hatte Marie schon ihren vierten  Orgasmus und ich dachte mir, dass sie eine Zauberzunge haben musste.  
 
Fast zeitgleich mit Maries fünften Orgasmus kam sie dann auch laut stöhnend zum Orgasmus durch meinen Schwanz. "Komm süße, mach mal ne  Pause und lass uns deinem Freund schön einen Blasen" sagte sie kurz  nach ihrem Orgasmus, bewegte sich vor, so dass mein Schwanz aus ihrer  Muschi glitt und drehte sich zu mir. Auch Marie kniete sich hin und kam  zu mir. Mit einem drücken gegen meine Brust machte die Fremde mir  deutlich, dass ich mich auf den Rücken legen soll und kaum dass ich  lag, fing sie an, mit ihrer Zunge über meine Eichel zu streicheln und  kurz darauf meinen Schwanz Problemlos vollständig in den Mund zu  nehmen. Marie schaute sie leicht erstaunt an was sie bemerkte und sagte  "Du und dein Freund seid echt geil und auch sein Schwanz ist richtig  geil, aber ich hatte auch schon deutlich größere im Mund" Marie schaute  noch mal verdutzt als sie fortfuhr "jetzt schau nicht so und hilf mir  mal lieber". Beide Zungen an meinen Schwanz und an meinen Eiern waren  fabelhaft und ich freute mich schon, durch ihren Blowjob abzuspritzen.  Die beiden hörten aber relativ früh auf mir einen zu Blasen. Die Fremde  hatte uns ganz schön im Griff und bestimmte das vorgehen.  
 
"Ich will ihn jetzt in meinem Arsch spüren während du meine Pussy leckst" sagte sie direkt nach dem Blowjob zu Marie und begab sich  direkt wieder in die Doggystellung. Ich freute mich richtig, dass ich  gleich diesen dicken, geilen Arsch ficken konnte. Marie legte sich  unter sie und fing an sie zu lecken. Ich griff mir das Gleitgel, hockte  mich hinter sie und verteilte Gleitgel mit meinen Fingern auf ihrem  Arschloch. "Vorspiel brauchst du nicht süßer, schieb ihn einfach rein"  sagte sie, als sie das bemerkte. Ich schmierte dann noch Gleitgel an  meinen Schwanz, packte ihre Arschbacken, drückten sie auseinander und  schob ihr meinen Schwanz in den Arsch, der erstaunlich gut in sie rein  glitt. Zusätzlich zum lecken, fingerte Marie sie auch noch, was ich  merkte, da ich hin und wieder ihre Finger in ihr an meinem Schwanz  spürte. Die Doppelbehandlung von Arsch und Pussy gefiel ihr  offensichtlich sehr gut, da sie dieses Mal deutlich schneller zum  Orgasmus kam. Auf ihren Orgasmus gab ich noch mal ordentlich Gas, damit  sie ihren zweiten Orgasmus kurze Zeit später bekommen konnte, was zwar  ein wenig dauerte, dann aber auch gelang. Als ich merkte, dass ich kurz  vorm Orgasmus war, zog ich meinen Schwanz raus und sagte "Ich will auf  deine geilen Titten spritzen". Sie richtete sich schnell auf und ich  ging um sie rum und stellte mich vor sie. Ich spritze meine Ladung mit  großen Schüben auf ihre Titten und einiges tropfte auch auf den Bauch  und die Brüste der sie immer noch leckenden Marie.  
 
Sie verteilte das Sperma mit ihren Händen auf ihren Brüsten und leckte sich danach die Hände sauber. Sie stand danach auf und sagte "kommt ihr  beiden, lasst uns duschen gehen". Auch Marie stand auf, wischte sich  die paar Spermaspritzer noch weg und wir folgten ihr beide. Kaum aus  dem Raum raus sahen wir einige Männer mit ihren Schwänzen in der Hand  aber auch eine Frau, die uns offensichtlich zugeschaut und dabei von  den Männern befummelt wurde. Wir wurden also gerade beim Sex mit einer  wildfremden von zig Leuten beobachtet. Der Gedanke war irgendwie  befremdlich, gleichzeitig aber auch ziemlich geil. In der Dusche  angekommen wuschen wir uns alle kurz und als wir uns abgetrocknet  hatten lächelte uns die Fremde an und sagte "danke, war geil mit euch  und viel spaß noch" und ging.  
 
Marie und ich ließen uns noch ein wenig Zeit bevor wir runtergingen und quatschen kurz ein wenig über das eben erlebte. "Alter Schwede konnte  die lecken, dass war ja unglaublich" sagte Marie "und blasen konnte die  auch grandios und ihr kurviger Körper hat mich echt angemacht"  erwiderte ich darauf und merkte dabei, wie mein Schwanz wieder hart  wurde. Unten angekommen gingen wir wieder an die Bar, um noch mal einen  Gin-Tonic zu trinken. Die Menschenmasse hatte sich ein wenig auf die  Räume verteilt, so dass es an der Bar nicht mehr ganz so voll war.  Marie wurde aber schnell wieder von zwei Solo-Typen angeflirtet, die  sie direkt abwies. "Das ist war echt geil hier, aber Pärchenpartys sind  schon angenehmer" sagte sie daraufhin und nahm ein Schluck von ihrem  Drink. Wir spielten auch mit dem Gedanken auf die Spielwiese zu gehen,  wo ein wildes Treiben herrschte, die Soloherren brachten uns von dem  Gedanken allerdings ab.  
 
An der anderen Seite der Bar, die eine L-Form hatte, war ein Paar, dass ungefähr in unserem Alter sein musste. "Die sehen spannend aus" sagte  Marie zu mir und blickte zu den beiden rüber. Wir sahen erst nur deren  Oberkörper. Beide trugen rote Masken, die ähnlich groß waren wie  unsere. Er hatte eine Glatze und auch keinen Bart, hatte Tunnel in den  Ohren und  ziemlich viele Tattoos. Sie hatte ebenfalls Tunnel in den  Ohren, rot gefärbte Haare, die Schulterlang waren, ähnlich große Brüste  wie Marie und hatte beide Nippel gepierct. Auch sie hatte ziemlich  viele Tattoos und die beiden stachen in der Menge der Menschen deutlich  raus. Marie ging, ohne ein Wort zu sagen, zu den beiden rüber, sprach  eine Weile mit ihr und winkte mich dann zu sich rüber. Als ich dort war  redeten wir ein wenig über Gott und die Welt und ich sah, dass beide  fast am ganzen Körper Tattoos und auch beide ein Zungenpiercing hatten.  Mit Blick auf seinen Schwanz erinnerte mich dieser ein wenig an den  Schwanz von Matthias, allerdings war der minimal kürzer, genau wie  meiner  war er schon steinhart und man sah einen Ring um seinen Schwanz  und seine Eier. Ich schätze ihn auch ähnlich dick wie den von Matthias.  Bei ihr war nur ein wenig Schamhaar zu sehen, ein kleiner Streifen wie  eine Landebahn. Mehr konnte man in dem Moment noch nicht erkennen.  
 
Die beiden waren sehr nett und stellten sich auch mit Namen vor. Er hieß Yannick und sie hieß Verena. Als sich die beiden vorgestellt hatten,  blickte mich Marie kurz fragend an und sagte den beiden dann, dass wir  unsere Namen nicht verraten wollen. Natürlich wusste ich auch nicht, ob  die beiden wirklich Verena und Yannick hießen. Verena blickte die ganze  Zeit immer wieder auf meinen Schwanz. Die beiden erzählten, dass sie  jetzt schon das dritte Mal in einem Swingerclub waren und bisher nur  zwei dreier mit jeweils einer weiteren Frau hatten. Wir berichteten,  dass wir das zweite Mal in einem Swingerclub sind und erzählten von  Isabella und Matthias, Hannah und Alex sowie der fremden an dem Tag,  allerdings alles ohne Namen. Mit Blick auf meinen Schwanz sagte dann  Verena irgendwann "hier gibt's so ein paar Zimmer, wo man ungestört  sein kann, da hat man auch seine Ruhe, wollen wir da nicht mal hin?".  "Gerne doch" kam daraufhin schnell von Marie und wir folgten den  beiden, die sich hier besser auskannten als wir. Der Weg zu dem Raum  war ein bisschen wie ein Spießroutenlauf, da beide Mädels immer wieder  von Typen angesprochen wurden, die sie gekonnt abblitzen ließen.  
 
In dem Raum angekommen verschloss ich die Tür hinter mir und sah einen Raum, der nicht ganz so hell beleuchtet war, wie der Raum von vorhin,  was es ein bisschen romantischer wirken ließ. Wieder lagen überall  schwarz bezogene Matratzen in dem komplett Rot gestrichenen Raum. Wir  setzten uns erstmal hin wobei ich sah, dass Verena ihren Kitzler auch  gepierct hatte, was echt geil aussah. Verena ergriff dann auch das Wort  und sagte "wir waren zwar schon ein paar Mal hier, aber ich hatte seit  drei Jahren keinen anderen Schwanz als den von Yannick, von daher bin  ich ganz schön nervös und würde mir auch gerne ein wenig Zeit lassen,  da ich mir noch nicht ganz sicher bin, ob ich bereit dafür bin". "Mach  dir kein Stress" sagte ich zu ihr "wir können uns ja erstmal ein wenig  Küssen und dann schauen wir einfach mal, was passiert". Verena stimmte  mit einem nicken zu und ich rückte näher an die mir gegenüber sitzende  Verena ran. "Ihr könnt ja schon mal anfangen" sagte ich dann noch zu  Marie, die grinste, sich dann zu Yannick rüber beugte und anfing seinen  langen Schwanz langsam zu blasen.  
 
Ich nahm mir Verenas Beine und legte sie über meine, so dass wir eng bei einander saßen, ohne dass mein Schwanz sie berührte. Zwischendurch kam  mir der Gedanke, dass es jetzt echt scheiße wäre, wenn Yannick Marie  rannimmt und Verena doch noch nicht so weit ist, was ein wenig die  Eifersucht in mir rauskitzelte. Ich beugte mich zu Verena rüber, griff  ihr um die Hüften und fing an sie langsam und zärtlich zu küssen.  Schnell waren auch unsere Zungen im Spiel und ich bemerkte immer mal  wieder ihr Zungenpiercing. Langsam fing ich an Verenas Körper zu  streicheln, erst am Rücken, an den Beinen und den Armen, während wir  unseren Kuss zu keiner Zeit lösten. Langsam ließ ich meine Hände über  ihren Bauch in Richtung ihrer Brüste gleiten, was sie stärker atmen  ließ.  
 
Als ich an ihren Brüsten ankam stöhnte sie leicht auf und ich massierte die Brüste zärtlich und spielte ein wenig an ihren Nippeln und ihren  Piercings. Die Brüste waren den von Marie verdammt ähnlich, ziemlich  gleich groß und gleich fest, auch die Nippel waren fast gleich groß,  nur waren die harten gepiercten Nippel von Verena ein wenig länger.  Vorher war mir schon aufgefallen, dass die beiden auch ziemlich gleich  groß sind, Marie aber den deutlich geileren Arsch hat. Die Piercings  und Tattoos von Verena machten mich aber auf eine andere Art scharf,  weil ich auch noch keine Frau mit Tattoos hatte.  
 
Nach einer Weile an ihren Brüsten spürte ich wie Verenas Hände, die die ganze Zeit um meinen Hals lagen, sich lösten und an meinem Körper  runterwanderten, bis sie an meinem Schwanz ankamen. Sie fing an meinen  Schwanz und meine Eier zu streicheln und war dabei so zärtlich, dass  mir ein wohliges Stöhnen rausrutschte. Marie und Yannick hatten in der  Zwischenzeit Plätze getauscht und Yannick leckte sie und fickte sie  dabei mit zwei Fingern. Während die beiden ziemlich leidenschaftlich  und forsch dabei waren, lief es bei mir und Verena eher romantisch ab.  Weiterhin küssten wir uns während ich an ihren Brüsten spielte und sie  meinen Schwanz und meine Eier streichelte.  
 
Nach einer Weile griff sie um mich und zog sich näher an mich ran, so dass ihre Pussy gegen meinen Schwanz drückte und fing an sich zu  bewegen und ihre Pussy an meinen Schwanz zu reiben. Sie war schon  ziemlich geil, was an ihrer Nassen Pussy deutlich wurde. Ich ließ dabei  ihre Brüste los und auch unser Kuss löste sich. Ich konnte nun perfekt  an ihren Nippeln lecken und saugen und griff ihr mit den Händen an  ihren kleinen aber feinen Arsch und merkte, dass Verena langsam ihre  Hemmungen verlor. Hin und wieder streichelte ich ihr mit einem Finger  über ihr Arschloch, was sie immer kurz zusammenzucken ließ.  
 
Marie kniete inzwischen über Yannick, der auf dem Rücken lag, und hatte seinen Schwanz in ihrer Pussy. Während ich an Verenas Nippeln leckte  schaute ich die ganze Zeit zu den beiden und war gespannt, wie Marie  ihn gleich reiten würde.  
 
Als Marie schneller wurde und aus ihren auf und ab Bewegungen vor und zurück Bewegungen ihrer Hüfte wurden und sie dabei immer genussvoller  stöhnte, merkte ich wie Verena meinen Schwanz packte, sich aufbäumte  und ihn an ihrer Pussy ansetzte. Sie war zwar ganz schön feucht aber  auch verdammt eng, so dass sie einige male neu ansetzen musste, um  meinen Schwanz ein weiteres Stück in sich zu schieben. Während Verena  damit beschäftigt war, meinen Schwanz Schritt für Schritt in sich  aufzunehmen, kam Marie zum Orgasmus und stöhnte dabei wie immer recht  laut auf. Die beiden wechselten nach Maries Orgasmus die Stellung und  Yannick fickte sie jetzt Doggy durch und wurde immer härter dabei.  
 
Verena hingegen schien verdammt geil zu sein, da sie direkt zum Orgasmus kam, als mein Schwanz gerade komplett in ihr versunken war. Das  wunderte mich und freute mich aber auch irgendwie. Sie verharrte eine  Weile so und sagte schwer atmend "oah füllt der mich aus". Geil, dachte  ich mir, Yannicks Schwanz ist zwar echt lang, meine Dicke hat es ihr  aber in dem Moment echt angetan. Langsam fing sie an sich vor und  zurück zu bewegen und wir knutschen immer und immer wieder rum. Ich  spielte an ihren Nippeln, leckte sie, saugte an ihnen und fand ihre  Piercings extrem geil. Auch ihren Arsch knetete ich immer wieder und  strich ihr vermehrt über das Arschloch. Verena mochte es  offensichtlich, sich weiterhin langsam auf meinem dicken Schwanz zu  bewegen. Marie kam währenddessen zu ihrem zweiten Orgasmus und auch  Yannicks stöhnen wurde lauter. Er zog seinen Schwanz aus Marie, drehte  sie schnell auf den Rücken und spritzte ihr seine Ladung über den Bauch  und die Brüste. Sie verwischte seine Wichse und grinste ihn zufrieden  an.  
 
Der Sex mit Verena war meine zweite Slowsex-Erfahrung und wieder fand ich es erstaunlich geil. Wir waren uns dabei so nah, dass unsere Körper  sich immer wieder berührten. Als Yannick zu uns rüber kommen wollte  erinnerte ich mich an das Erlebnis bei Isabella und Matthias und sagte  "wer zu früh kommt, muss zugucken" woraufhin Verena direkt anfügte "und  schau dir genau an, wie sein Schwanz in mir steckt, nach dem du seine  Freundin gefickt hast". Kurz nach ihrem Satz kam Verena zu ihrem  zweiten Orgasmus und stöhnte wohlig dabei auf. Wer auch immer auf die  Idee kam, so langsam zu Sex zu haben, war echt grandios. Es ist die  perfekte Abwechslung zu dem meist wilden und harten Sex.  
 
Verena machte genau so weiter, bewegte langsam ihre Hüften während wir uns immer wieder küssten und ich an ihrem Körper rumspielte. Nach ihrem  dritten Orgasmus erhob sich Verena überraschend von meinem Schwanz,  rutschte ein Stück zurück, beugte sich vor und fing an mir einen zu  blasen. Auch das tat sie schön langsam und genussvoll, leckte immer  wieder zärtlich meine Eier und blies mir den Schwanz mit langsamen,  zärtlichen Bewegungen. Ich konnte mich voll gehen lassen und genießen,  was Verena mit meinem Schwanz machte. Nach einer Weile lies sie davon  ab und bat mich sie zu lecken. Ich zögerte nicht lange und beugte mich  über die schon auf dem Rücken liegende Verena, wanderte langsam küssend  von ihrem Hals an, über die Brüste, ihren Bauch, bis hin zu ihrer  Pussy.  
 
Genau wie sie leckte ich sie ganz langsam, genussvoll, zärtlich. Sie schmeckte gut und ich fand gefallen dran, sie so langsam zu lecken. Für  sie schien das die Erfüllung, da es nicht besonders lange dauerte, bis  sie zum Orgasmus kam, während ich mich um ihren gepiercten Kitzler  kümmerte. Sie richtete sich daraufhin wieder auf, setze sich erneut auf  meinen Schoß und rieb wieder in langsamen Bewegungen ihre Pussy an  meinen Schwanz. Sie beugte sich dabei leicht nach links und griff zum  Gleitgel. Sie schmierte sich Gleitgel auf ihr Arschloch und auf meinen  Schwanz, stand dann wieder auf und setzte sich langsam auf meinen  Schwanz und blickte mir dabei mit offenem Mund in die Augen. Ganz  langsam verschwand mein Schwanz in ihrem Arsch, was sie direkt zum  Stöhnen brachte. Es dauerte wieder eine Weile, bis er komplett in ihr  war.  
 
Als es soweit war lehnte sie sich zurück, stütze sich mit beiden Händen auf dem Boden ab und verharrte so noch eine Weile. Ich streichelte ihr  währenddessen langsam über den ganzen Körper und spielte zärtlich mit  ihrer Pussy. Als sie langsam anfing sich zu bewegen, lehnte ich mich  zurück und stützte mich auf den Ellbogen ab und guckte ihr dabei zu,  wie sie sich langsam auf meinem Schwanz bewegte. Bei ihren ersten  Bewegungen schaute sie zu ihrem Freund, der ein wenig Eifersüchtig  schaute und richtete dann wieder ihren Blick auf mich. Marie und  Yannick schauten interessiert zu und Marie war die Geilheit schon ins  Gesicht geschrieben. Nachher fick ich dich auch noch mal, dachte ich  mir, und konzentrierte mich dann wieder auf die enge Verena.  
 
Während des analen Slowsex kam Verena erneut zum Orgasmus und durch die langsamen Bewegungen dauerte es auch eine Weile, bis es bei mir soweit  war. Als mein Orgasmus sich auch ankündigte merkte das Verena  offensichtlich. Normalerweise gibt man dann noch mal richtig Gas, sie  wurde aber noch langsamer als eh schon und zog diesen quälend in die  Länge. Als es dann endlich soweit war, ballte ich beide Hände zur  Faust, schloss die Augen und hatte einen extrem Intensiven Orgasmus,  durch den ich mich Flach auf den Rücken fallen ließ. In nicht enden  wollenden Schüben pumpte ich dabei mein Sperma in Verenas engen Arsch  und stöhnte genüsslich und schwer atmend, bis mein Schwanz aufhörte in  Verenas Arsch zu spritzen.  
 
Ich war völlig baff und erledigt, doch durch das Teil um meinen Schwanz und die Geilheit der Situation, stand mein Schwanz immer noch wie ne  eins. Verena stand von meinem Schwanz auf, legte sich auf den Bauch und  sagte "und jetzt fick mich noch mal so richtig". Ich bäumte mich direkt  auf, begab mich zu Verena und schob ihr meinen Schwanz direkt zwischen  die Arschbacken in ihr geiles, enges Arschloch. "Du kamst die letzten  beiden Male genug auf deine Kosten, also kannst du jetzt noch ein wenig  zugucken" sagte sie zu Yannick, der sich wieder an Marie ranmachen  wollte. Yannick ließ dann von Marie ab, was Marie ein wenig enttäuscht  gucken ließ. Da sie aber kein Kind von Traurigkeit ist, fing sie direkt  an an sich rumzuspielen und sich selbst zu fingern.  
 
Ich hingegen verlor nicht viel Zeit und fing an Verenas, noch mit meinem Sperma vollen, Arsch schön hart zu ficken und brachte sie dabei laut  zum Stöhnen. Schnell kam sie zum Orgasmus und stöhnte dabei noch lauter  auf. Noch zwei Mal schaffte sie es zum Höhepunkt zu kommen, bis ich ihr  das zweite Mal meine Ladung in den Arsch pumpte und meinen langsam  erschlaffenden Schwanz aus ihr rauszog. Sie lag noch eine Weile flach  auf dem Bauch und versuchte wieder runterzukommen. Ich schaute zu  Yannick und sagte "Echt geil die Verena" woraufhin er mich anblickte  und sagte "und die Marie erst".  
 
Marie und ich verließen kurz darauf den Raum, Verena und Yannick blieben noch kurz drin. Nach dem wir uns abgeduscht hatten, gingen wir noch mal  an die Bar, um etwas zu trinken. "Fickst du mich noch mal durch, in dem  Voyeurraum, bevor wir gehen?" sagte Marie, als wir ausgetrunken hatten.  "Aber sowas von" antwortete ich und wir gingen rüber zu dem Raum. Der  Raum war allerdings besetzt, so dass wir uns noch ein wenig umschauten.  Die Gänge waren ein bisschen wie ein Penis-Dschungel mit vielen steifen  Schwänzen in allen möglichen Größen. An der Spielwiese angekommen  schauten wir uns das Geschehen kurz an, merkten aber schnell, dass das  nichts für uns ist, da dort deutlich mehr Männer waren als Frauen und  alles recht unübersichtlich schien. Trotzdem sah das Geficke ganz schön  geil aus, was uns beide recht geil machte.  
 
Wir gingen dann zurück zum Voyeurraum und sahen, dass dieser wieder frei war und gingen direkt rein. Beim reingehen sah man schon ein paar  Männer, die förmlich darauf gewartet hatten, dass hier wieder eine  "Show" beginnt. Wir verschlossen die Tür hinter uns und Marie fing  direkt an mir herrlich einen zu blasen. Es ist schon ein geiles Gefühl,  wenn man weiß, dass man beobachtet wird, aber keine Ahnung hat von wem.  Da wir beide auch nicht erkannt werden konnten, mussten wir uns keine  Gedanken machen und konnten befreit unseren Spaß haben.  
 
Nach dem Marie meinen Schwanz kurz geblasen hatte, stand sie wieder auf, beugte sich vor und wollte meinen Schwanz. Ich drehte ihren Arsch noch  kurz zu den Spannern, spreizte ihr Arschbacken und präsentierte ihre  beiden Löcher, was mich durch die Anonymität enorm geil machte. Danach  drehte ich sie zu wieder zu mir und schob ihr im Stehen meinen harten  Schwanz in ihre nasse Pussy und fing direkt an, sie hart zu stoßen. Ich  wusste, was sie jetzt brauchte. Ihr nahm sie fest und hart ran und  brachte sie laut zum Stöhnen. Wieder und wieder kam sie zum Orgasmus  und ich war mir sicher, dass sie Voyeure die "Show" genossen. Um ein  gutes Finale zu präsentieren zog ich kurz vor meinem Orgasmus meinen  Schwanz raus, drehte Marie um drückte sie auf die Knie, wichste noch  kurz meinen Schwanz und spritzte ihr meine Ladung schön in den Mund.  Marie versuchte daraufhin alles mit ihren Fingern in den Mund zu  transportieren, was daneben ging, schluckte alles runter und wischte  sich den Rest mit den dort liegenden Tüchern weg.  
 
Als wir rausgingen, um uns noch mal zu duschen und danach auf den Weg zu machen, sah man einige sich wichsende Männer, denen die Show  offensichtlich gefallen hat. Einige bedankten sich sogar und wir  machten uns auf den Weg in Richtung der Duschen. Gerade als wir  geduscht hatten und in die Kabine gingen, sahen wir dort zwei heiße  Typen, die mit einer echt heißen Frau rumknutschten. Wir sahen uns das  kurz an und wurden dabei direkt wieder geil. Mein Schwanz fing an sich  aufzurichten und Marie biss sich in die Unterlippe. Sie schienen sich  zu kennen, da sie sehr vertraut miteinander waren und auch ihre Sachen  in das gleiche Schließfach packten.  
 
Die drei waren wie gemalt. Die beiden Typen waren in etwa so groß wie ich und auch vom Körperbau ähnlich wie ich, aber deutlich trainierter.  Sie waren von Kopf bis Fuß ziemlich durchtrainiert, egal ob der Bauch,  der Arsch oder die Arme, einfach alles. Der eine hatte dunkelblonde  Haare und blaue Augen, seinen Schwanz schätzte ich so auf 18x5cm, der  andere hatte braunes Haar und braune Augen, sein Schwanz war kürzer und  dicker, die Dicke schien so zu sein wie meine und die Länge in etwa  14cm. Beide hatten kein einziges Haar am Körper.  
 
Sie war unglaublich heiß, sowas hatte ich in einem Swingerclub noch nie gesehen, auch an sich sieht man sowas nicht so oft. Sie war groß, um  die 180cm, endlos lange Beine, ein knackiger Pfirsichhintern, schön  große, pralle Titten, müsste so ein C-Körbchen sein, mit kleinen,  pinken Nippeln. Ihr Bauch war flach und ihre Haut sah zusätzlich  fabelhaft aus. Sie hatte lange Blonde Haare und strahlend blaue Augen.  Ihre Muschi war blank rasiert. Mein Schwanz wurde direkt steinhart und  Marie fing an, sich selbst am Körper zu streicheln. Ich schätzte alle  so in ungefähr auf unser Alter.  
 
Die drei sahen uns und lösten sich voneinander. Sie kam zu mir und küsste mich direkt, die beiden Typen zogen Marie zu sich und fingen an  sie abwechselnd zu küssen. Ihre vollen Lippen waren weich, ihre Zunge  schob sich neugierig in meinen Mund. Ich griff ihr an den Arsch und war  baff. Der toppte alles was ich bis dahin kannte. Auch Hannahs Arsch  konnte den nicht toppen. Beim Griff an ihre Brüste passierte das  gleiche, ich war wieder Baff, unglaublich waren ihre Titten mit den  zarten Nippeln. Ihre Haut war weich und fühlte sich schön an. Sie hatte  einfach einen Traumkörper.  
 
Marie schien auch wie auf Wolke 7. Die beiden streichelten sie am ganzen Körper, küssten ihren Hals und ihren Mund und hatten auch beide eine  Hand zwischen ihren Beinen. Marie stand förmlich regungslos da und  genoss alles, was die beiden taten. Lass ich jetzt wirklich zu, dass  sich zwei wildfremde mit meiner Freundin vergnügen, dachte ich mir,  dann sah ich noch mal in ihr Gesicht und wusste: JA! Definitiv. So wie  sie das genießt, ist es genau das, was sie brauch.  
 
Die blonde Fremde sagte dann "So Leute, lasst uns mal runter ins Separee, sonst kriegen wir noch Ärger". Wir folgten ihr ohne Worte und  gingen in den Raum, in dem wir auch mit Yannick und Verena waren. Sie  schloss die Tür hinter sich und guckte Marie und mich an. "Wir sind  jetzt unter uns, können wir die scheiß Masken abnehmen? Ich bin  übrigens Jana". Sie nahm direkt danach die Maske ab. Sie war zu diesem  mega Körper auch noch Bildhübsch. Auch die beiden Jungs nahmen die  Masken ab, der blonde stellte sich als Mark vor, der Brünette als Sven.  Auch die Beiden hatten ein schönes Gesicht und ich war mir sicher, dass  sie Marie sehr gefallen. Marie und ich hatten unsere Regeln komplett  über Bord geworfen, nahmen unsere Masken ab und stellten uns vor.  
 
Direkt kam Jana zu mir und kniete sich vor mir hin und nahm, ohne zu zögern, meinen Schwanz in ihren Mund. Ihre vollen Lippen fühlten sich  hervorragend um meinen Schwanz an und sie massierte mir dabei noch  schön die Eier. Die beiden Jungs nahmen sich Marie vor, stellten sich  vor sie und sie ging in die Knie. Schnell fing sie an sich um ihre  Schwänze zu kümmern, lutschte einen und wichste den anderen und  wechselte immer wieder hin und her. Marie war mega geil, da sie beim  Blasen schon leicht am Stöhnen war, mir ging es da definitiv nicht  anders. Manchmal wechselte sie schnell hin und her, nahm den einen  Schwanz in den Mund, nahm ihn wieder raus und dann direkt den anderen,  wie ein schwanzgeiles Luder.  
 
Jana lutschte mir den Schwanz zwar echt gut, aber ich wollte ihren Körper spüren, sie küssen, sie lecken. Ich hob sie hoch und küsste sie  noch weiter, lange küssten wir uns, meine Hand glitt über ihren ganzen  Körper, ich war tierisch geil und froh, dass ich schon einige male  abgespritzt hatte, sonst würde es bei ihr nicht ganz so lang dauern.  Ihr Körper machte mich süchtig, ich konnte nicht aufhören sie zu  berühren und sie zu küssen. Ich legte sie auf den Boden, wanderte  küssend von ihrem Hals an, über ihren perfekten Busen, an ihrem Bauch  entlang, an ihre glattrasierte Pussy. Ihr Pussy war herrlich schön und  fleischig, ich spreizte ihre Schamlippen mit zwei Fingern und leckte  dazwischen lang. Sie schmeckte herrlich und ich fing an sie genussvoll  zu lecken.  
 
Marie war inzwischen in Doggyposition, Mark leckte von hinten ihre Pussy und ihr Arschloch, Sven ließ sich noch schön einen blasen. Kurz darauf  hörte Mark auf sie zu lecken und schob ihr seinen Schwanz in ihre nasse  Pussy. Marie sah man an jeder Centimeter ihres Körpers an, wie geil sie  war. Sie fing direkt an zu stöhnen, was nur durch den Schwanz in ihrem  Mund ein wenig unterdrückt wurde. Marie hat zum Glück selten Probleme  zum Orgasmus zu kommen und wenn sie so richtig geil ist, geht das  meistens recht fix. Nach etwa 3 Minuten kam sie dann auch das erste Mal  und stöhnte dabei laut auf, während sie von Mark weiter gefickt wurde  und Svens Schwanz weiterhin im Mund hatte.  
 
Ich nahm zwei Finger dazu und fing an sie in Janas nasser Pussy in Richtung Bauchdecke zu bewegen. Schnell kam sie auf Touren und stöhnte  lustvoll ihren ersten Orgasmus raus. Ich wollte ihre Pussy noch weiter  genießen. Ich leckte und fingerte sie noch ein wenig und brachte sie  nach einer Weile zu ihrem zweiten Orgasmus, kurz nachdem Marie das  zweite Mal kam. Ich löste mich von ihrer Pussy und legte mich auf den  Rücken. "Ich will deine Titten wippen sehen" sagte ich, woraufhin sie  sich direkt auf meinen Schwanz setzte. Sie war mega feucht, in etwa so  eng wie Marie und fabelhaft anzusehen. Schnell fing sie an mich zu  reiten und ihre Titten wippten bei jeder Bewegung. Ich legte eine Hand  auf ihren knackigen Arsch und einen auf ihren Busen. Ich war wie auf  Wolke 7 mit der Frau auf meinem Schwanz.  
 
Auch Marie schien wie auf Wolke 7 zu sein. Sven rutschte unter sie und Mark zog seinen Schwanz aus ihrer Pussy, in die Sven daraufhin direkt  mit seinem Schwanz eindrang. Mark nahm sich daraufhin das Gleitgel,  verteilte etwas auf Maries Arschloch und schob ihr seinen Schwanz in  den Arsch. Marie wurde bisher einmal von Matthias und mir doppelt  penetriert und dabei ging sie richtig ab. Auch jetzt dauert es kaum  zwei Minuten, bis sie zum Orgasmus kam. Einige Male fickten die beiden  sie zum Orgasmus und sie war fast durchgehend laut am Stöhnen. Sven  leckte und knetete dabei ihren Titten und Mark packte ihr fest an den  Arsch. Marie bekam genau das, was sie brauchte.  
 
Und auch ich bekam genau das, was ich brauchte. Jana war der Hammer, sie ritt sich selbst auch schnell zum Orgasmus und stöhnte dabei laut. Ihr  Anblick zog mich in ihren Bann, ich knetete ihre Brüste und packte fest  an ihren Arsch. Hin und wieder hob ich meinen Oberkörper, um an ihren  Nippeln lecken und saugen zu können. Nach Janas zweitem Orgasmus  blickte ich sie an und sagte "und jetzt will ich diesen geilen Arsch  ficken". Sie stieg von mir runter und legte sich flach auf den Bauch,  ohne ein Wort zu sagen. Das war ein grandioser Anblick mit diesem  unglaublichen Pfirsicharsch. Ich nahm etwas Gleitgel, verteilte etwas  auf ihrem Arschloch, lehnte mich über sie und schob ihr langsam aber  entschlossen meinen Schwanz in ihren absolut geilen und engen Arsch.  
 
Ziemlich zeitgleich dazu hörte ich, wie Mark am Stöhnen war, blickte kurz zu denen und sah, wie er offensichtlich in Maries Arsch  abspritzte. Nach dem er seinen Schwanz rausgezogen hatte, zog Sven  seinen Schwanz aus Maries Pussy, kroch unter ihr hervor und kniete sich  ebenfalls hinter sie, um dann seinen Schwanz direkt in Maries  vollgewichsten Arsch zu schieben. Er fickte sie noch ein paar Minuten  so durch, brachte sie dabei noch mal zum Orgasmus und spritzte ihr dann  auch stöhnen seine Ladung in den Arsch. Die drei setzten sich danach an  die Wand angelehnt hin. Marie wischte sich die rauskommende Wichse weg  und die drei knutschten und fummelten danach noch ein wenig rum.  
 
Auch ich wollte bald kommen. Jana war bereits einmal Anal zum Orgasmus gekommen und ihr zweiter schien sich anzukündigen. Da es mir auch fast  kam, musste ich mich noch mal zusammenreißen, um ihr den Orgasmus zu  vergönnen. Fast zeitgleich kamen wir dann zum Orgasmus und ich spritzte  ihr meine Ladung in ihren geilen Arsch. Ziemlich erleichtert zog ich  meinen erschlaffenden Schwanz raus, haute ihr dabei auf den Knackarsch  und setzte mich gegenüber der anderen drei an die Wand. Auch Jana  machte sich ein wenig sauber und setzte sich dann neben mich. Wir  knutschten und fummelten auch noch ein wenig rum.  
 
"Mit Marie war das schon echt geil, das würden wir gerne hin und wieder wiederholen" sagte Mark nach einer Weile. Marie grinste und ich grinste  zurück. "Wenn ich Jana hin und wieder ficken kann, dann könnt ihr das  auch gerne mit Marie hin und wieder tun" erwiderte ich. Die drei  erzählten noch, dass sie in einer dreier Beziehung sind und das anfangs  im Freundeskreis auf viel Ablehnung stieß. Seit 3 Jahren liefe das  schon so und alle sind mega Happy. Alle paar Wochen gehen sie mal in  den Swingerclub, finden aber meistens niemanden passendes und vergnügen  sich dann alleine.  
 
Wir zogen uns daraufhin unsere Masken wieder an und gingen zu den Duschen. Die drei kamen noch kurz mit in die Kabine und wir tauschten  Nummern aus, das war so geil, das muss man einfach wiederholten und das  sahen wir alle so. Wir verabschiedeten uns herzlich mit Umarmungen.  
 
Total zufrieden machten wir uns danach, weiterhin maskiert, auf den Weg und fuhren mit dem Taxi ins Hotel. Dort gingen wir auch schnell  schlafen. Nach dem Frühstück am nächsten Tag machten wir uns auch auf  die Socken, die Fahrt sollte so 90 Minuten dauern. "Ich war schon  ziemlich eifersüchtig, du so mit zwei fremden Typen, aber dein Gesicht  sprach Bände, du warst wie auf Wolke 7 und wenn du glücklich bist, bin  ich es auch. Und mal ganz davon abgesehen, Jana konnte mich mehr als  nur ablenken" sagte ich zu Marie im Auto. Sie grinste mich an und sagte  "Jana ist sowas von Geil, ich glaub sowas scharfes hab ich noch nie  gesehen. Aber Mark und Sven sind auch der Hammer, super Körper, hübsche  Gesichter, geile Schwänze und dazu konnten sie auch echt gut lecken und  ficken. Danke, dass du mir das ermöglicht hast und danke, dass wir  durch dich damals in den Swingerclub gegangen sind".  
 
"Was willst du eigentlich noch so ausprobieren?" fragte ich sie nach einer Weile. "Eh, keine Ahnung, das war schon abgefahren geil, keine  Ahnung, wie das noch besser werden soll. Würde vielleicht auch gerne  mal mit 2 Frauen schlafen, während du uns abwechselnd fickst"  antwortete Marie. Ich grinste, das gefiel mir natürlich, keine Frage.  "Wenn das klappt, bin ich auf jeden Fall dabei" sagte ich lachend.  
 
Das Gespräch auf der Fahrt machte uns schon wieder tierisch geil. Geil wie wir waren zogen wir uns Schnurstracks aus, als wir Zuhause waren  und hatten geilen, leidenschaftlichen Sex im Wohnzimmer. Nach dem sie  mich am Ende zum spritzen gebracht hat und meine Ladung  runterschluckte, lagen wir noch ein wenig rum. Sie holte ihr Handy raus  und wir sahen eine Nachricht von Matthias. Er schrieb, dass Isabella  und er spontan im November heiraten. Eigentlich wollten sie das erst  nächstes Jahr tun, es wurde aber ein Termin frei beim Standesamt und da  sie die Feier eh Zuhause ausrichten wollten, war der Rest kein Problem.  Wir waren herzlich eingeladen, die beiden planten aber etwas  spezielleres, für den Junggesellen bzw. Junggesellinnen Abschied, wo  wir beide besonders mit eingeplant waren und uns nicht sicher waren,  was wir davon halten sollten...- 
 
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