Das Wellness Wochenende (fm:Partnertausch, 8355 Wörter) | ||
Autor: DeutschTürkisch | ||
Veröffentlicht: Jun 11 2020 | Gesehen / Gelesen: 26369 / 18159 [69%] | Bewertung Geschichte: 9.38 (86 Stimmen) |
Marie schenkte mir zum Geburtstag ein Wellness Wochenende, hatte aber noch Überraschungen parat... |
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Es war ein Gefühl, dass ich nicht zuordnen konnte, als sie mich immer schneller werdend mit den Umschnalldildo fickte. Aber es gefiel mir, ich fands geil, es war ein nicht beschreibbares aber geiles Gefühl, dass meinen Schwanz auch schnell wieder zum stehen brachte. Marie drückte meine Beine weiter zück, als sie anfing mich schneller und härter zu ficken. Wir beide waren am stöhnen und ich genoss, was Marie da tat. Als Marie lauter anfing zu stöhnen und kurz eine Pause einlegte, war klar, dass sie sich sozusagen zum Orgasmus gefickt hatte. Als ihr Orgasmus abklang wurde sie noch mal härter, ließ von meinen Beinen ab, die ich weiterhin zu mir ran gezogen und gespreizt festhielt, und griff sich mit beiden Händen meinen Schwanz und fing an ihn parallel zu wichsen. Auch Maries Wichsbewegungen wurden mit der Zeit immer schneller und fester und als sie an meinem lauter werdenden Stöhnen merkte, dass ich kurz vorm abspritzen war, zog sie den Dildo aus mir raus, beugte sich so, dass sie meinen Schwanz in den Mund nehmen konnte und ich ihr somit, begleitet von lautem Stöhnen, in den Rachen spritzen konnte.
Ich ließ meine Beine los, rutschte aufs Bett und legte mich entspannt hin. Marie, noch mit dem Umschnalldildo umgebunden, legte sich neben mich. "Du bist ja ein geiler Ficker" sagte ich zu ihr, woraufhin wir beide lachen mussten. Meine sinnfreie Befürchtung, dass man weniger Mann ist, wenn die eigene Freundin einen fickt, löste sich komplett in Luft auf. Es ist einfach nur ein geiles Gefühl und ich war froh, dass Maries Rache so geil für mich war. "So kannst du dich gerne öfter rächen, dass war mal ne gelungene Abwechslung" sagte ich zu ihr. "Mal der Kerl zu sein ist auch geil und das andere Ende des Dildos hat echt seine Daseinsberechtigung" kam prompt von Marie "aber fickst du mich trotzdem noch mal schön durch?" fragte sie dann noch, was ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen ließ, woraufhin sie den Dildo abmachte, meinen Schwanz steif lutschte und mich mehrmals zum Orgasmus kommend ritt, bis ich ihre feuchte, enge Pussy mit meinem Samen beschmierte.
Am nächsten Tag frühstückten wir entspannt und gingen ein wenig im Spa-Bereich schwimmen und verbrachten meinen Geburtstag ganz entspannt. Marie hatte einen ganz normalen, im Vergleich zu Barcelona spießigen, Bikini an, da dass Hotel doch eher gediegen war und keiner mehr Haut zeigte als zwingend nötig. Die Gäste waren auch eher älter und insgesamt war es sehr ruhig in dem Hotel, was für die Entspannung ideal war. Vor dem Abendessen hatten wir beide noch eine sehr entspannende Hot-Stone-Massage und gingen, nach dem wir geduscht und uns angezogen hatten, ins Hotel-Restaurant essen. Als wir aufgegessen hatten schob mir Marie ihr Handy rüber. Auf dem Handy war die Website eines Swingerclubs geöffnet und für den heutigen Tag war dort eine Art FKK-Maskenball geplant. "Das sind nur 15 Minuten von hier und ich habe auch schon Masken besorgt und uns angemeldet" sagte Marie. Ich las mir noch kurz die Beschreibung des Maskenballs durch. Es konnte jeder kommen, jedes Alter, Single Männer, Single Frauen, Paare, völlig egal. Es bestand aber eine Maskenpflicht und jeder musste nackt sein. Ich grinste Marie an und sagte "du Luder" woraufhin sie nur sagte "Happy Birthday".
Zurück im Zimmer holte Marie noch etwas kleines schwarzes aus der Tasche. Sie hatte offensichtlich mal wieder richtig im Sexshop zugeschlagen oder auch im Internet bestellt, keine Ahnung. Es war ein Penisring mit einem Ballstrap. "Den trägst du den ganzen Abend" sagte sie noch und zog meine Hose runter, um mir das Teil anzulegen. Ein bisschen fummelig war es schon und auch ein wenig unangenehm, da man den Schwanz und die Eier da irgendwie reinprokeln musste. Als das Ding dann dran war, fühlte sich das Engegefühl geil an und auch das Material war angenehm. Marie lutschte dann noch kurz meinen Schwanz steif und sagte dann "so, dass reicht, wollte nur mal sehen, wie das mit nem harten Schwanz aussieht, gefällt mir, mehr gibt's dann später". Ich packte meinen Schwanz also wieder ein und wir machten uns langsam auf die Socken. Marie hatte ein Taxi rufen lassen, dass uns direkt zum Swingerclub fuhr. Schon bevor wir ins Taxi stiegen, hatten wir die Masken aufgesetzt. Als wir da waren und das Taxi bezahlt hatten, sagte der Taxifahrer noch "viel Spaß ihr Beiden".
Wir klingelten und uns machte ein netter Mann um die 40 auf. Der war ganz normal angezogen, da er offensichtlich für die Kasse zuständig war. Wir bezahlten und gingen durch eine Art Schwarzen Vorhang und danach erstmal die Treppen hoch in die Kabinen, die ausgeschildert waren. Wir suchten uns ein freies Schließfach, zogen uns aus und schlossen unsere Sachen ein. Ein wenig verwundert war ich, dass niemand mehr in den Kabinen war, vielleicht waren wir dieses Mal ein wenig zu spät da, da wir beide absolut gar nicht auf die Zeit geachtet hatten. Wir gingen noch mal Duschen und ich war ein wenig nervös und machte mir Gedanken. Mich werden gleich zig Leute nackt sehen und Marie auch, dachte ich mir und versuchte mich selbst zu beruhigen, in dem ich mir sagte, dass wir niemanden kennen und uns durch die Masken auch keiner erkennen wird. Die Masken waren aus einem sehr angenehmen, Samtartigen Stoff und verdeckten, wie die Maske von Batman, fast unser ganzes Gesicht, erkannt werden war also so ziemlich ausgeschlossen.
Als wir unten im Bar-Bereich ankamen war es schon ziemlich voll, was meine Nervosität befeuerte, da sich plötzlich alle Blicke auf uns richteten. An der Bar angekommen tranken wir beide erstmal Gin-Tonic um die nerven zu beruhigen und sahen uns die ganzen nackten Menschen an, was meinen Schwanz schnell steif werden ließ. Durch das Teil um meinen Schwanz und meine Eier war er noch härter und die Adern kamen stärker raus und auch die Eier waren praller. Das Publikum war sehr durchgemischt, durch die Masken, ließ sich das Alter der Menschen zwar nicht so genau schätzen, aber gefühlt war von 18 bis 70 so ziemlich alles dabei, was ich irgendwie reizvoll fand. Es waren dickere und dünnere Frauen wie Männer da, ziemlich bunt durchgemischt sah man große und kleine Brüste, echte und gemachte Titten, kleine und sehr große Ärsche. Auch die Schwanzgrößen der Männer waren sehr unterschiedlich. Viele andere waren auch schon Hart, bei manchen sah man den Schwanz unter ihrem Bauch kaum, was wir beide ziemlich abturnend fanden, andere hingegen hatten ziemlich mächtige Schwänze, was geil anzusehen war.
Immer wieder sprachen Solo-Herren Marie an, was ein wenig anstrengend war, da sie oft nicht besonders ansprechend aussahen. Die Herren, die ganz gut aussahen, waren fast alle mit Partnerinnen da. Während Marie so angeflirtet wurde viel mir ein, dass wir gar nicht besprochen hatten, wie weit wir überhaupt gehen wollen. Das einzige was wir besprochen hatten war, dass wir nach keinen Namen fragen und auch unsere Namen nicht nennen. Ein wenig besorgt war ich, fand das ungewisse aber sehr reizend. Etwas verwundert war ich, dass uns nach 5 bis 7 Typen auch eine Frau ansprach oder besser gesagt wieder Marie. Marie hatte einfach auf jeden eine erotische Wirkung, was auch für mich Vorteile brachte. Die Frau war ungefähr 170cm groß und hatte ein wenig mehr um die Hüften, was ihr aber ausgesprochen gutstand. Ich schätzte sie auf irgendwas zwischen 35 und 40. Sie hatte braune Haare und braune Augen, was in dem Licht schwer erkennbar war und trug ebenfalls eine schwarze Maske, die aber nicht ganz so viel Gesicht verdeckte wie unsere. Ihr Arsch war ziemlich groß und sah erstaunlich fest aus, genauso wie ihre großen Brüste, die mit Sicherheit ein D oder Doppel D Körbchen waren und ein wenig nach unten und zur Seite hingen. Trotzdem sahen sie aber echt zum Anbeißen aus, da sie nicht unattraktiv und auch nicht sehr tief hingen. Irgendwie gefiel sie mir, auch wenn sie so gar nicht mein Typ war.
Sie beugte sich zu Marie rüber und flüsterte ihr eine Weile etwas ins Ohr. Danach küssten sich die beiden kurz, aber intensiv. Dann fasst sie mich an der Hand und wir drei gingen los in Richtung der Räume, in denen man Spaß haben kann. Marie und ich kannten den Club gar nicht und hatten auch auf eine Führung verzichtet, so dass wir uns von der Fremden leiten ließen. Als wir vor einem Raum standen, in den man durch mehrere Gucklöcher gucken konnte, schaute die Fremde mich an und sagte "Wir drei haben jetzt ein wenig Spaß miteinander, schließen die Tür zwar ab, lassen aber jeden zuschauen, der gerne möchte". Ihre Stimme war ein wenig tiefer und hatte einen sehr erotischen Klang, was mir ausgesprochen gut gefiel. Als wir in den Raum gingen, verschloss sie die Tür hinter uns und wir begaben uns in die Mitte des Raumes. Fast im ganzen Raum waren Matratzen ausgelegt und es lagen Kondome in verschiedenen Größen und Gleitgel bereit. Kaum in der Raummitte angekommen, fingen die beiden Mädels an sich zu küssen und ich sah, dass schon einige Augen in den Gucklöchern erkennbar waren.
Ich ging zu den Mädels, die stehend rumknutschen und sich befummelt, stellte mich dazu, griff beiden an die Ärsche und wir küssten uns alle abwechseln und mal alle drei gleichzeitig. Der Arsch der Fremden war echt groß und rund, dafür erstaunlich fest. Man konnte ihn aber in keinster Weise mit dem von Marie vergleichen, der zwar deutlich knackiger, aber auch viel kleiner war. Insgesamt wirkte Marie neben ihr noch zierlicher, die Rundungen von unserer Spielgefährtin waren schon sehr prominent aber auch echt geil. Die beiden Mädels nahmen mich nach einer Weile in ihre Mitte, Marie hinter mir und die Fremde vor mir. Marie küsste meinen Nacken, griff mir von hinten an die prallen Eier, streichelte meine Arme und drückte mir ihre Brüste mit den harten Nippeln an den Rücken. Ich küsste die Fremde, konnte meine Hände kaum von ihren großen, prallen Brüsten und ihrem ebenfalls großen, prallen Arsch nehmen und knete beide leidenschaftlich. Sie spielte währenddessen an meinem steinharten Schwanz und an ihrer eigenen Pussy. Ihre Nippel waren hart und geil, die Warzenhöfe für die Größe der Brüste nicht zu groß, was ich geil fand, da ich zu große Warzenhöfe einfach nicht mag.
"Ich würde jetzt echt gern deine Freundin lecken, wäre geil, wenn du mich währenddessen leckst" sagte sie nach einer Weile "aber gern" erwiderte ich daraufhin. Marie legte sich flach auf den Rücken und zog ihre weit gespreizten Beine so hoch, dass sie perfekt geleckt werden konnte. Die, ganz offensichtlich, Bi-Sexuelle Fremde hockte sich in Doggystellung so hin, dass sie Marie perfekt lecken konnte. Ich legte mich so zwischen ihre Beine, dass ich ihre Muschi lecken und trotzdem an ihren geilen Titten und ihrem fetten Arsch rumspielen konnte. Das mein Schwanz währenddessen ein wenig zu kurz kam fand ich zwar Schade, war aber mit der glattrasierten Muschi direkt vor meinem Gesicht dann nicht ganz so schlimm, weil es einfach geil ist, Muschis zu lecken.
Ganz offensichtlich wusste sie was sie tat, da Marie hemmungslos und laut stöhnend zum Orgasmus kam. Ganz so gut wie sie war ich dann wohl doch nicht, da sie selbst erst zum Orgasmus kam, nachdem Marie schon das zweite Mal gekommen war. "Deine Freundin schmeckt so gut und diese prallen Titten sind der Hammer" sagte die Fremde nach einer Weile "ich würde sie gern weiter lecken, während du mich fickst". Ich sagte da gar nichts zu, kroch unter ihr hervor, schnappte mir ein Kondom, zog es über und kniete mich hinter sie. "Freundchen, du hast mich jetzt schon geleckt und ich hab deine Freundin geleckt, wenn wir was haben, haben wir das schon verteilt. Ich lass mich regelmäßig testen, mach dir kein Kopf". Ich sah Marie an, die voll am Stöhnen ihren dritten Orgasmus bekam. Sie nickte mir kurz zu. Auch Marie und ich ließen uns nach der Sache mit Matthias und Isabella und nach Barcelona testen und durch die Geilheit der Situation dachte ich nicht weiter nach, zog das Kondom ab und schob ihr meinen steinharten Schwanz in ihre schön feuchte, warme Muschi. Sie war nicht wirklich eng, aber jetzt auch nicht sehr weit. Es war genau so, dass ich direkt anfangen konnte, sie richtig schön durchzuficken, während Marie ihren dritten Orgasmus hatte. Sie fühlte sich gut an und ihr großer Arsch, der schön gegen mein Becken prallte, machte mich echt an. Nach einer Weile hatte Marie schon ihren vierten Orgasmus und ich dachte mir, dass sie eine Zauberzunge haben musste.
Fast zeitgleich mit Maries fünften Orgasmus kam sie dann auch laut stöhnend zum Orgasmus durch meinen Schwanz. "Komm süße, mach mal ne Pause und lass uns deinem Freund schön einen Blasen" sagte sie kurz nach ihrem Orgasmus, bewegte sich vor, so dass mein Schwanz aus ihrer Muschi glitt und drehte sich zu mir. Auch Marie kniete sich hin und kam zu mir. Mit einem drücken gegen meine Brust machte die Fremde mir deutlich, dass ich mich auf den Rücken legen soll und kaum dass ich lag, fing sie an, mit ihrer Zunge über meine Eichel zu streicheln und kurz darauf meinen Schwanz Problemlos vollständig in den Mund zu nehmen. Marie schaute sie leicht erstaunt an was sie bemerkte und sagte "Du und dein Freund seid echt geil und auch sein Schwanz ist richtig geil, aber ich hatte auch schon deutlich größere im Mund" Marie schaute noch mal verdutzt als sie fortfuhr "jetzt schau nicht so und hilf mir mal lieber". Beide Zungen an meinen Schwanz und an meinen Eiern waren fabelhaft und ich freute mich schon, durch ihren Blowjob abzuspritzen. Die beiden hörten aber relativ früh auf mir einen zu Blasen. Die Fremde hatte uns ganz schön im Griff und bestimmte das vorgehen.
"Ich will ihn jetzt in meinem Arsch spüren während du meine Pussy leckst" sagte sie direkt nach dem Blowjob zu Marie und begab sich direkt wieder in die Doggystellung. Ich freute mich richtig, dass ich gleich diesen dicken, geilen Arsch ficken konnte. Marie legte sich unter sie und fing an sie zu lecken. Ich griff mir das Gleitgel, hockte mich hinter sie und verteilte Gleitgel mit meinen Fingern auf ihrem Arschloch. "Vorspiel brauchst du nicht süßer, schieb ihn einfach rein" sagte sie, als sie das bemerkte. Ich schmierte dann noch Gleitgel an meinen Schwanz, packte ihre Arschbacken, drückten sie auseinander und schob ihr meinen Schwanz in den Arsch, der erstaunlich gut in sie rein glitt. Zusätzlich zum lecken, fingerte Marie sie auch noch, was ich merkte, da ich hin und wieder ihre Finger in ihr an meinem Schwanz spürte. Die Doppelbehandlung von Arsch und Pussy gefiel ihr offensichtlich sehr gut, da sie dieses Mal deutlich schneller zum Orgasmus kam. Auf ihren Orgasmus gab ich noch mal ordentlich Gas, damit sie ihren zweiten Orgasmus kurze Zeit später bekommen konnte, was zwar ein wenig dauerte, dann aber auch gelang. Als ich merkte, dass ich kurz vorm Orgasmus war, zog ich meinen Schwanz raus und sagte "Ich will auf deine geilen Titten spritzen". Sie richtete sich schnell auf und ich ging um sie rum und stellte mich vor sie. Ich spritze meine Ladung mit großen Schüben auf ihre Titten und einiges tropfte auch auf den Bauch und die Brüste der sie immer noch leckenden Marie.
Sie verteilte das Sperma mit ihren Händen auf ihren Brüsten und leckte sich danach die Hände sauber. Sie stand danach auf und sagte "kommt ihr beiden, lasst uns duschen gehen". Auch Marie stand auf, wischte sich die paar Spermaspritzer noch weg und wir folgten ihr beide. Kaum aus dem Raum raus sahen wir einige Männer mit ihren Schwänzen in der Hand aber auch eine Frau, die uns offensichtlich zugeschaut und dabei von den Männern befummelt wurde. Wir wurden also gerade beim Sex mit einer wildfremden von zig Leuten beobachtet. Der Gedanke war irgendwie befremdlich, gleichzeitig aber auch ziemlich geil. In der Dusche angekommen wuschen wir uns alle kurz und als wir uns abgetrocknet hatten lächelte uns die Fremde an und sagte "danke, war geil mit euch und viel spaß noch" und ging.
Marie und ich ließen uns noch ein wenig Zeit bevor wir runtergingen und quatschen kurz ein wenig über das eben erlebte. "Alter Schwede konnte die lecken, dass war ja unglaublich" sagte Marie "und blasen konnte die auch grandios und ihr kurviger Körper hat mich echt angemacht" erwiderte ich darauf und merkte dabei, wie mein Schwanz wieder hart wurde. Unten angekommen gingen wir wieder an die Bar, um noch mal einen Gin-Tonic zu trinken. Die Menschenmasse hatte sich ein wenig auf die Räume verteilt, so dass es an der Bar nicht mehr ganz so voll war. Marie wurde aber schnell wieder von zwei Solo-Typen angeflirtet, die sie direkt abwies. "Das ist war echt geil hier, aber Pärchenpartys sind schon angenehmer" sagte sie daraufhin und nahm ein Schluck von ihrem Drink. Wir spielten auch mit dem Gedanken auf die Spielwiese zu gehen, wo ein wildes Treiben herrschte, die Soloherren brachten uns von dem Gedanken allerdings ab.
An der anderen Seite der Bar, die eine L-Form hatte, war ein Paar, dass ungefähr in unserem Alter sein musste. "Die sehen spannend aus" sagte Marie zu mir und blickte zu den beiden rüber. Wir sahen erst nur deren Oberkörper. Beide trugen rote Masken, die ähnlich groß waren wie unsere. Er hatte eine Glatze und auch keinen Bart, hatte Tunnel in den Ohren und ziemlich viele Tattoos. Sie hatte ebenfalls Tunnel in den Ohren, rot gefärbte Haare, die Schulterlang waren, ähnlich große Brüste wie Marie und hatte beide Nippel gepierct. Auch sie hatte ziemlich viele Tattoos und die beiden stachen in der Menge der Menschen deutlich raus. Marie ging, ohne ein Wort zu sagen, zu den beiden rüber, sprach eine Weile mit ihr und winkte mich dann zu sich rüber. Als ich dort war redeten wir ein wenig über Gott und die Welt und ich sah, dass beide fast am ganzen Körper Tattoos und auch beide ein Zungenpiercing hatten. Mit Blick auf seinen Schwanz erinnerte mich dieser ein wenig an den Schwanz von Matthias, allerdings war der minimal kürzer, genau wie meiner war er schon steinhart und man sah einen Ring um seinen Schwanz und seine Eier. Ich schätze ihn auch ähnlich dick wie den von Matthias. Bei ihr war nur ein wenig Schamhaar zu sehen, ein kleiner Streifen wie eine Landebahn. Mehr konnte man in dem Moment noch nicht erkennen.
Die beiden waren sehr nett und stellten sich auch mit Namen vor. Er hieß Yannick und sie hieß Verena. Als sich die beiden vorgestellt hatten, blickte mich Marie kurz fragend an und sagte den beiden dann, dass wir unsere Namen nicht verraten wollen. Natürlich wusste ich auch nicht, ob die beiden wirklich Verena und Yannick hießen. Verena blickte die ganze Zeit immer wieder auf meinen Schwanz. Die beiden erzählten, dass sie jetzt schon das dritte Mal in einem Swingerclub waren und bisher nur zwei dreier mit jeweils einer weiteren Frau hatten. Wir berichteten, dass wir das zweite Mal in einem Swingerclub sind und erzählten von Isabella und Matthias, Hannah und Alex sowie der fremden an dem Tag, allerdings alles ohne Namen. Mit Blick auf meinen Schwanz sagte dann Verena irgendwann "hier gibt's so ein paar Zimmer, wo man ungestört sein kann, da hat man auch seine Ruhe, wollen wir da nicht mal hin?". "Gerne doch" kam daraufhin schnell von Marie und wir folgten den beiden, die sich hier besser auskannten als wir. Der Weg zu dem Raum war ein bisschen wie ein Spießroutenlauf, da beide Mädels immer wieder von Typen angesprochen wurden, die sie gekonnt abblitzen ließen.
In dem Raum angekommen verschloss ich die Tür hinter mir und sah einen Raum, der nicht ganz so hell beleuchtet war, wie der Raum von vorhin, was es ein bisschen romantischer wirken ließ. Wieder lagen überall schwarz bezogene Matratzen in dem komplett Rot gestrichenen Raum. Wir setzten uns erstmal hin wobei ich sah, dass Verena ihren Kitzler auch gepierct hatte, was echt geil aussah. Verena ergriff dann auch das Wort und sagte "wir waren zwar schon ein paar Mal hier, aber ich hatte seit drei Jahren keinen anderen Schwanz als den von Yannick, von daher bin ich ganz schön nervös und würde mir auch gerne ein wenig Zeit lassen, da ich mir noch nicht ganz sicher bin, ob ich bereit dafür bin". "Mach dir kein Stress" sagte ich zu ihr "wir können uns ja erstmal ein wenig Küssen und dann schauen wir einfach mal, was passiert". Verena stimmte mit einem nicken zu und ich rückte näher an die mir gegenüber sitzende Verena ran. "Ihr könnt ja schon mal anfangen" sagte ich dann noch zu Marie, die grinste, sich dann zu Yannick rüber beugte und anfing seinen langen Schwanz langsam zu blasen.
Ich nahm mir Verenas Beine und legte sie über meine, so dass wir eng bei einander saßen, ohne dass mein Schwanz sie berührte. Zwischendurch kam mir der Gedanke, dass es jetzt echt scheiße wäre, wenn Yannick Marie rannimmt und Verena doch noch nicht so weit ist, was ein wenig die Eifersucht in mir rauskitzelte. Ich beugte mich zu Verena rüber, griff ihr um die Hüften und fing an sie langsam und zärtlich zu küssen. Schnell waren auch unsere Zungen im Spiel und ich bemerkte immer mal wieder ihr Zungenpiercing. Langsam fing ich an Verenas Körper zu streicheln, erst am Rücken, an den Beinen und den Armen, während wir unseren Kuss zu keiner Zeit lösten. Langsam ließ ich meine Hände über ihren Bauch in Richtung ihrer Brüste gleiten, was sie stärker atmen ließ.
Als ich an ihren Brüsten ankam stöhnte sie leicht auf und ich massierte die Brüste zärtlich und spielte ein wenig an ihren Nippeln und ihren Piercings. Die Brüste waren den von Marie verdammt ähnlich, ziemlich gleich groß und gleich fest, auch die Nippel waren fast gleich groß, nur waren die harten gepiercten Nippel von Verena ein wenig länger. Vorher war mir schon aufgefallen, dass die beiden auch ziemlich gleich groß sind, Marie aber den deutlich geileren Arsch hat. Die Piercings und Tattoos von Verena machten mich aber auf eine andere Art scharf, weil ich auch noch keine Frau mit Tattoos hatte.
Nach einer Weile an ihren Brüsten spürte ich wie Verenas Hände, die die ganze Zeit um meinen Hals lagen, sich lösten und an meinem Körper runterwanderten, bis sie an meinem Schwanz ankamen. Sie fing an meinen Schwanz und meine Eier zu streicheln und war dabei so zärtlich, dass mir ein wohliges Stöhnen rausrutschte. Marie und Yannick hatten in der Zwischenzeit Plätze getauscht und Yannick leckte sie und fickte sie dabei mit zwei Fingern. Während die beiden ziemlich leidenschaftlich und forsch dabei waren, lief es bei mir und Verena eher romantisch ab. Weiterhin küssten wir uns während ich an ihren Brüsten spielte und sie meinen Schwanz und meine Eier streichelte.
Nach einer Weile griff sie um mich und zog sich näher an mich ran, so dass ihre Pussy gegen meinen Schwanz drückte und fing an sich zu bewegen und ihre Pussy an meinen Schwanz zu reiben. Sie war schon ziemlich geil, was an ihrer Nassen Pussy deutlich wurde. Ich ließ dabei ihre Brüste los und auch unser Kuss löste sich. Ich konnte nun perfekt an ihren Nippeln lecken und saugen und griff ihr mit den Händen an ihren kleinen aber feinen Arsch und merkte, dass Verena langsam ihre Hemmungen verlor. Hin und wieder streichelte ich ihr mit einem Finger über ihr Arschloch, was sie immer kurz zusammenzucken ließ.
Marie kniete inzwischen über Yannick, der auf dem Rücken lag, und hatte seinen Schwanz in ihrer Pussy. Während ich an Verenas Nippeln leckte schaute ich die ganze Zeit zu den beiden und war gespannt, wie Marie ihn gleich reiten würde.
Als Marie schneller wurde und aus ihren auf und ab Bewegungen vor und zurück Bewegungen ihrer Hüfte wurden und sie dabei immer genussvoller stöhnte, merkte ich wie Verena meinen Schwanz packte, sich aufbäumte und ihn an ihrer Pussy ansetzte. Sie war zwar ganz schön feucht aber auch verdammt eng, so dass sie einige male neu ansetzen musste, um meinen Schwanz ein weiteres Stück in sich zu schieben. Während Verena damit beschäftigt war, meinen Schwanz Schritt für Schritt in sich aufzunehmen, kam Marie zum Orgasmus und stöhnte dabei wie immer recht laut auf. Die beiden wechselten nach Maries Orgasmus die Stellung und Yannick fickte sie jetzt Doggy durch und wurde immer härter dabei.
Verena hingegen schien verdammt geil zu sein, da sie direkt zum Orgasmus kam, als mein Schwanz gerade komplett in ihr versunken war. Das wunderte mich und freute mich aber auch irgendwie. Sie verharrte eine Weile so und sagte schwer atmend "oah füllt der mich aus". Geil, dachte ich mir, Yannicks Schwanz ist zwar echt lang, meine Dicke hat es ihr aber in dem Moment echt angetan. Langsam fing sie an sich vor und zurück zu bewegen und wir knutschen immer und immer wieder rum. Ich spielte an ihren Nippeln, leckte sie, saugte an ihnen und fand ihre Piercings extrem geil. Auch ihren Arsch knetete ich immer wieder und strich ihr vermehrt über das Arschloch. Verena mochte es offensichtlich, sich weiterhin langsam auf meinem dicken Schwanz zu bewegen. Marie kam währenddessen zu ihrem zweiten Orgasmus und auch Yannicks stöhnen wurde lauter. Er zog seinen Schwanz aus Marie, drehte sie schnell auf den Rücken und spritzte ihr seine Ladung über den Bauch und die Brüste. Sie verwischte seine Wichse und grinste ihn zufrieden an.
Der Sex mit Verena war meine zweite Slowsex-Erfahrung und wieder fand ich es erstaunlich geil. Wir waren uns dabei so nah, dass unsere Körper sich immer wieder berührten. Als Yannick zu uns rüber kommen wollte erinnerte ich mich an das Erlebnis bei Isabella und Matthias und sagte "wer zu früh kommt, muss zugucken" woraufhin Verena direkt anfügte "und schau dir genau an, wie sein Schwanz in mir steckt, nach dem du seine Freundin gefickt hast". Kurz nach ihrem Satz kam Verena zu ihrem zweiten Orgasmus und stöhnte wohlig dabei auf. Wer auch immer auf die Idee kam, so langsam zu Sex zu haben, war echt grandios. Es ist die perfekte Abwechslung zu dem meist wilden und harten Sex.
Verena machte genau so weiter, bewegte langsam ihre Hüften während wir uns immer wieder küssten und ich an ihrem Körper rumspielte. Nach ihrem dritten Orgasmus erhob sich Verena überraschend von meinem Schwanz, rutschte ein Stück zurück, beugte sich vor und fing an mir einen zu blasen. Auch das tat sie schön langsam und genussvoll, leckte immer wieder zärtlich meine Eier und blies mir den Schwanz mit langsamen, zärtlichen Bewegungen. Ich konnte mich voll gehen lassen und genießen, was Verena mit meinem Schwanz machte. Nach einer Weile lies sie davon ab und bat mich sie zu lecken. Ich zögerte nicht lange und beugte mich über die schon auf dem Rücken liegende Verena, wanderte langsam küssend von ihrem Hals an, über die Brüste, ihren Bauch, bis hin zu ihrer Pussy.
Genau wie sie leckte ich sie ganz langsam, genussvoll, zärtlich. Sie schmeckte gut und ich fand gefallen dran, sie so langsam zu lecken. Für sie schien das die Erfüllung, da es nicht besonders lange dauerte, bis sie zum Orgasmus kam, während ich mich um ihren gepiercten Kitzler kümmerte. Sie richtete sich daraufhin wieder auf, setze sich erneut auf meinen Schoß und rieb wieder in langsamen Bewegungen ihre Pussy an meinen Schwanz. Sie beugte sich dabei leicht nach links und griff zum Gleitgel. Sie schmierte sich Gleitgel auf ihr Arschloch und auf meinen Schwanz, stand dann wieder auf und setzte sich langsam auf meinen Schwanz und blickte mir dabei mit offenem Mund in die Augen. Ganz langsam verschwand mein Schwanz in ihrem Arsch, was sie direkt zum Stöhnen brachte. Es dauerte wieder eine Weile, bis er komplett in ihr war.
Als es soweit war lehnte sie sich zurück, stütze sich mit beiden Händen auf dem Boden ab und verharrte so noch eine Weile. Ich streichelte ihr währenddessen langsam über den ganzen Körper und spielte zärtlich mit ihrer Pussy. Als sie langsam anfing sich zu bewegen, lehnte ich mich zurück und stützte mich auf den Ellbogen ab und guckte ihr dabei zu, wie sie sich langsam auf meinem Schwanz bewegte. Bei ihren ersten Bewegungen schaute sie zu ihrem Freund, der ein wenig Eifersüchtig schaute und richtete dann wieder ihren Blick auf mich. Marie und Yannick schauten interessiert zu und Marie war die Geilheit schon ins Gesicht geschrieben. Nachher fick ich dich auch noch mal, dachte ich mir, und konzentrierte mich dann wieder auf die enge Verena.
Während des analen Slowsex kam Verena erneut zum Orgasmus und durch die langsamen Bewegungen dauerte es auch eine Weile, bis es bei mir soweit war. Als mein Orgasmus sich auch ankündigte merkte das Verena offensichtlich. Normalerweise gibt man dann noch mal richtig Gas, sie wurde aber noch langsamer als eh schon und zog diesen quälend in die Länge. Als es dann endlich soweit war, ballte ich beide Hände zur Faust, schloss die Augen und hatte einen extrem Intensiven Orgasmus, durch den ich mich Flach auf den Rücken fallen ließ. In nicht enden wollenden Schüben pumpte ich dabei mein Sperma in Verenas engen Arsch und stöhnte genüsslich und schwer atmend, bis mein Schwanz aufhörte in Verenas Arsch zu spritzen.
Ich war völlig baff und erledigt, doch durch das Teil um meinen Schwanz und die Geilheit der Situation, stand mein Schwanz immer noch wie ne eins. Verena stand von meinem Schwanz auf, legte sich auf den Bauch und sagte "und jetzt fick mich noch mal so richtig". Ich bäumte mich direkt auf, begab mich zu Verena und schob ihr meinen Schwanz direkt zwischen die Arschbacken in ihr geiles, enges Arschloch. "Du kamst die letzten beiden Male genug auf deine Kosten, also kannst du jetzt noch ein wenig zugucken" sagte sie zu Yannick, der sich wieder an Marie ranmachen wollte. Yannick ließ dann von Marie ab, was Marie ein wenig enttäuscht gucken ließ. Da sie aber kein Kind von Traurigkeit ist, fing sie direkt an an sich rumzuspielen und sich selbst zu fingern.
Ich hingegen verlor nicht viel Zeit und fing an Verenas, noch mit meinem Sperma vollen, Arsch schön hart zu ficken und brachte sie dabei laut zum Stöhnen. Schnell kam sie zum Orgasmus und stöhnte dabei noch lauter auf. Noch zwei Mal schaffte sie es zum Höhepunkt zu kommen, bis ich ihr das zweite Mal meine Ladung in den Arsch pumpte und meinen langsam erschlaffenden Schwanz aus ihr rauszog. Sie lag noch eine Weile flach auf dem Bauch und versuchte wieder runterzukommen. Ich schaute zu Yannick und sagte "Echt geil die Verena" woraufhin er mich anblickte und sagte "und die Marie erst".
Marie und ich verließen kurz darauf den Raum, Verena und Yannick blieben noch kurz drin. Nach dem wir uns abgeduscht hatten, gingen wir noch mal an die Bar, um etwas zu trinken. "Fickst du mich noch mal durch, in dem Voyeurraum, bevor wir gehen?" sagte Marie, als wir ausgetrunken hatten. "Aber sowas von" antwortete ich und wir gingen rüber zu dem Raum. Der Raum war allerdings besetzt, so dass wir uns noch ein wenig umschauten. Die Gänge waren ein bisschen wie ein Penis-Dschungel mit vielen steifen Schwänzen in allen möglichen Größen. An der Spielwiese angekommen schauten wir uns das Geschehen kurz an, merkten aber schnell, dass das nichts für uns ist, da dort deutlich mehr Männer waren als Frauen und alles recht unübersichtlich schien. Trotzdem sah das Geficke ganz schön geil aus, was uns beide recht geil machte.
Wir gingen dann zurück zum Voyeurraum und sahen, dass dieser wieder frei war und gingen direkt rein. Beim reingehen sah man schon ein paar Männer, die förmlich darauf gewartet hatten, dass hier wieder eine "Show" beginnt. Wir verschlossen die Tür hinter uns und Marie fing direkt an mir herrlich einen zu blasen. Es ist schon ein geiles Gefühl, wenn man weiß, dass man beobachtet wird, aber keine Ahnung hat von wem. Da wir beide auch nicht erkannt werden konnten, mussten wir uns keine Gedanken machen und konnten befreit unseren Spaß haben.
Nach dem Marie meinen Schwanz kurz geblasen hatte, stand sie wieder auf, beugte sich vor und wollte meinen Schwanz. Ich drehte ihren Arsch noch kurz zu den Spannern, spreizte ihr Arschbacken und präsentierte ihre beiden Löcher, was mich durch die Anonymität enorm geil machte. Danach drehte ich sie zu wieder zu mir und schob ihr im Stehen meinen harten Schwanz in ihre nasse Pussy und fing direkt an, sie hart zu stoßen. Ich wusste, was sie jetzt brauchte. Ihr nahm sie fest und hart ran und brachte sie laut zum Stöhnen. Wieder und wieder kam sie zum Orgasmus und ich war mir sicher, dass sie Voyeure die "Show" genossen. Um ein gutes Finale zu präsentieren zog ich kurz vor meinem Orgasmus meinen Schwanz raus, drehte Marie um drückte sie auf die Knie, wichste noch kurz meinen Schwanz und spritzte ihr meine Ladung schön in den Mund. Marie versuchte daraufhin alles mit ihren Fingern in den Mund zu transportieren, was daneben ging, schluckte alles runter und wischte sich den Rest mit den dort liegenden Tüchern weg.
Als wir rausgingen, um uns noch mal zu duschen und danach auf den Weg zu machen, sah man einige sich wichsende Männer, denen die Show offensichtlich gefallen hat. Einige bedankten sich sogar und wir machten uns auf den Weg in Richtung der Duschen. Gerade als wir geduscht hatten und in die Kabine gingen, sahen wir dort zwei heiße Typen, die mit einer echt heißen Frau rumknutschten. Wir sahen uns das kurz an und wurden dabei direkt wieder geil. Mein Schwanz fing an sich aufzurichten und Marie biss sich in die Unterlippe. Sie schienen sich zu kennen, da sie sehr vertraut miteinander waren und auch ihre Sachen in das gleiche Schließfach packten.
Die drei waren wie gemalt. Die beiden Typen waren in etwa so groß wie ich und auch vom Körperbau ähnlich wie ich, aber deutlich trainierter. Sie waren von Kopf bis Fuß ziemlich durchtrainiert, egal ob der Bauch, der Arsch oder die Arme, einfach alles. Der eine hatte dunkelblonde Haare und blaue Augen, seinen Schwanz schätzte ich so auf 18x5cm, der andere hatte braunes Haar und braune Augen, sein Schwanz war kürzer und dicker, die Dicke schien so zu sein wie meine und die Länge in etwa 14cm. Beide hatten kein einziges Haar am Körper.
Sie war unglaublich heiß, sowas hatte ich in einem Swingerclub noch nie gesehen, auch an sich sieht man sowas nicht so oft. Sie war groß, um die 180cm, endlos lange Beine, ein knackiger Pfirsichhintern, schön große, pralle Titten, müsste so ein C-Körbchen sein, mit kleinen, pinken Nippeln. Ihr Bauch war flach und ihre Haut sah zusätzlich fabelhaft aus. Sie hatte lange Blonde Haare und strahlend blaue Augen. Ihre Muschi war blank rasiert. Mein Schwanz wurde direkt steinhart und Marie fing an, sich selbst am Körper zu streicheln. Ich schätzte alle so in ungefähr auf unser Alter.
Die drei sahen uns und lösten sich voneinander. Sie kam zu mir und küsste mich direkt, die beiden Typen zogen Marie zu sich und fingen an sie abwechselnd zu küssen. Ihre vollen Lippen waren weich, ihre Zunge schob sich neugierig in meinen Mund. Ich griff ihr an den Arsch und war baff. Der toppte alles was ich bis dahin kannte. Auch Hannahs Arsch konnte den nicht toppen. Beim Griff an ihre Brüste passierte das gleiche, ich war wieder Baff, unglaublich waren ihre Titten mit den zarten Nippeln. Ihre Haut war weich und fühlte sich schön an. Sie hatte einfach einen Traumkörper.
Marie schien auch wie auf Wolke 7. Die beiden streichelten sie am ganzen Körper, küssten ihren Hals und ihren Mund und hatten auch beide eine Hand zwischen ihren Beinen. Marie stand förmlich regungslos da und genoss alles, was die beiden taten. Lass ich jetzt wirklich zu, dass sich zwei wildfremde mit meiner Freundin vergnügen, dachte ich mir, dann sah ich noch mal in ihr Gesicht und wusste: JA! Definitiv. So wie sie das genießt, ist es genau das, was sie brauch.
Die blonde Fremde sagte dann "So Leute, lasst uns mal runter ins Separee, sonst kriegen wir noch Ärger". Wir folgten ihr ohne Worte und gingen in den Raum, in dem wir auch mit Yannick und Verena waren. Sie schloss die Tür hinter sich und guckte Marie und mich an. "Wir sind jetzt unter uns, können wir die scheiß Masken abnehmen? Ich bin übrigens Jana". Sie nahm direkt danach die Maske ab. Sie war zu diesem mega Körper auch noch Bildhübsch. Auch die beiden Jungs nahmen die Masken ab, der blonde stellte sich als Mark vor, der Brünette als Sven. Auch die Beiden hatten ein schönes Gesicht und ich war mir sicher, dass sie Marie sehr gefallen. Marie und ich hatten unsere Regeln komplett über Bord geworfen, nahmen unsere Masken ab und stellten uns vor.
Direkt kam Jana zu mir und kniete sich vor mir hin und nahm, ohne zu zögern, meinen Schwanz in ihren Mund. Ihre vollen Lippen fühlten sich hervorragend um meinen Schwanz an und sie massierte mir dabei noch schön die Eier. Die beiden Jungs nahmen sich Marie vor, stellten sich vor sie und sie ging in die Knie. Schnell fing sie an sich um ihre Schwänze zu kümmern, lutschte einen und wichste den anderen und wechselte immer wieder hin und her. Marie war mega geil, da sie beim Blasen schon leicht am Stöhnen war, mir ging es da definitiv nicht anders. Manchmal wechselte sie schnell hin und her, nahm den einen Schwanz in den Mund, nahm ihn wieder raus und dann direkt den anderen, wie ein schwanzgeiles Luder.
Jana lutschte mir den Schwanz zwar echt gut, aber ich wollte ihren Körper spüren, sie küssen, sie lecken. Ich hob sie hoch und küsste sie noch weiter, lange küssten wir uns, meine Hand glitt über ihren ganzen Körper, ich war tierisch geil und froh, dass ich schon einige male abgespritzt hatte, sonst würde es bei ihr nicht ganz so lang dauern. Ihr Körper machte mich süchtig, ich konnte nicht aufhören sie zu berühren und sie zu küssen. Ich legte sie auf den Boden, wanderte küssend von ihrem Hals an, über ihren perfekten Busen, an ihrem Bauch entlang, an ihre glattrasierte Pussy. Ihr Pussy war herrlich schön und fleischig, ich spreizte ihre Schamlippen mit zwei Fingern und leckte dazwischen lang. Sie schmeckte herrlich und ich fing an sie genussvoll zu lecken.
Marie war inzwischen in Doggyposition, Mark leckte von hinten ihre Pussy und ihr Arschloch, Sven ließ sich noch schön einen blasen. Kurz darauf hörte Mark auf sie zu lecken und schob ihr seinen Schwanz in ihre nasse Pussy. Marie sah man an jeder Centimeter ihres Körpers an, wie geil sie war. Sie fing direkt an zu stöhnen, was nur durch den Schwanz in ihrem Mund ein wenig unterdrückt wurde. Marie hat zum Glück selten Probleme zum Orgasmus zu kommen und wenn sie so richtig geil ist, geht das meistens recht fix. Nach etwa 3 Minuten kam sie dann auch das erste Mal und stöhnte dabei laut auf, während sie von Mark weiter gefickt wurde und Svens Schwanz weiterhin im Mund hatte.
Ich nahm zwei Finger dazu und fing an sie in Janas nasser Pussy in Richtung Bauchdecke zu bewegen. Schnell kam sie auf Touren und stöhnte lustvoll ihren ersten Orgasmus raus. Ich wollte ihre Pussy noch weiter genießen. Ich leckte und fingerte sie noch ein wenig und brachte sie nach einer Weile zu ihrem zweiten Orgasmus, kurz nachdem Marie das zweite Mal kam. Ich löste mich von ihrer Pussy und legte mich auf den Rücken. "Ich will deine Titten wippen sehen" sagte ich, woraufhin sie sich direkt auf meinen Schwanz setzte. Sie war mega feucht, in etwa so eng wie Marie und fabelhaft anzusehen. Schnell fing sie an mich zu reiten und ihre Titten wippten bei jeder Bewegung. Ich legte eine Hand auf ihren knackigen Arsch und einen auf ihren Busen. Ich war wie auf Wolke 7 mit der Frau auf meinem Schwanz.
Auch Marie schien wie auf Wolke 7 zu sein. Sven rutschte unter sie und Mark zog seinen Schwanz aus ihrer Pussy, in die Sven daraufhin direkt mit seinem Schwanz eindrang. Mark nahm sich daraufhin das Gleitgel, verteilte etwas auf Maries Arschloch und schob ihr seinen Schwanz in den Arsch. Marie wurde bisher einmal von Matthias und mir doppelt penetriert und dabei ging sie richtig ab. Auch jetzt dauert es kaum zwei Minuten, bis sie zum Orgasmus kam. Einige Male fickten die beiden sie zum Orgasmus und sie war fast durchgehend laut am Stöhnen. Sven leckte und knetete dabei ihren Titten und Mark packte ihr fest an den Arsch. Marie bekam genau das, was sie brauchte.
Und auch ich bekam genau das, was ich brauchte. Jana war der Hammer, sie ritt sich selbst auch schnell zum Orgasmus und stöhnte dabei laut. Ihr Anblick zog mich in ihren Bann, ich knetete ihre Brüste und packte fest an ihren Arsch. Hin und wieder hob ich meinen Oberkörper, um an ihren Nippeln lecken und saugen zu können. Nach Janas zweitem Orgasmus blickte ich sie an und sagte "und jetzt will ich diesen geilen Arsch ficken". Sie stieg von mir runter und legte sich flach auf den Bauch, ohne ein Wort zu sagen. Das war ein grandioser Anblick mit diesem unglaublichen Pfirsicharsch. Ich nahm etwas Gleitgel, verteilte etwas auf ihrem Arschloch, lehnte mich über sie und schob ihr langsam aber entschlossen meinen Schwanz in ihren absolut geilen und engen Arsch.
Ziemlich zeitgleich dazu hörte ich, wie Mark am Stöhnen war, blickte kurz zu denen und sah, wie er offensichtlich in Maries Arsch abspritzte. Nach dem er seinen Schwanz rausgezogen hatte, zog Sven seinen Schwanz aus Maries Pussy, kroch unter ihr hervor und kniete sich ebenfalls hinter sie, um dann seinen Schwanz direkt in Maries vollgewichsten Arsch zu schieben. Er fickte sie noch ein paar Minuten so durch, brachte sie dabei noch mal zum Orgasmus und spritzte ihr dann auch stöhnen seine Ladung in den Arsch. Die drei setzten sich danach an die Wand angelehnt hin. Marie wischte sich die rauskommende Wichse weg und die drei knutschten und fummelten danach noch ein wenig rum.
Auch ich wollte bald kommen. Jana war bereits einmal Anal zum Orgasmus gekommen und ihr zweiter schien sich anzukündigen. Da es mir auch fast kam, musste ich mich noch mal zusammenreißen, um ihr den Orgasmus zu vergönnen. Fast zeitgleich kamen wir dann zum Orgasmus und ich spritzte ihr meine Ladung in ihren geilen Arsch. Ziemlich erleichtert zog ich meinen erschlaffenden Schwanz raus, haute ihr dabei auf den Knackarsch und setzte mich gegenüber der anderen drei an die Wand. Auch Jana machte sich ein wenig sauber und setzte sich dann neben mich. Wir knutschten und fummelten auch noch ein wenig rum.
"Mit Marie war das schon echt geil, das würden wir gerne hin und wieder wiederholen" sagte Mark nach einer Weile. Marie grinste und ich grinste zurück. "Wenn ich Jana hin und wieder ficken kann, dann könnt ihr das auch gerne mit Marie hin und wieder tun" erwiderte ich. Die drei erzählten noch, dass sie in einer dreier Beziehung sind und das anfangs im Freundeskreis auf viel Ablehnung stieß. Seit 3 Jahren liefe das schon so und alle sind mega Happy. Alle paar Wochen gehen sie mal in den Swingerclub, finden aber meistens niemanden passendes und vergnügen sich dann alleine.
Wir zogen uns daraufhin unsere Masken wieder an und gingen zu den Duschen. Die drei kamen noch kurz mit in die Kabine und wir tauschten Nummern aus, das war so geil, das muss man einfach wiederholten und das sahen wir alle so. Wir verabschiedeten uns herzlich mit Umarmungen.
Total zufrieden machten wir uns danach, weiterhin maskiert, auf den Weg und fuhren mit dem Taxi ins Hotel. Dort gingen wir auch schnell schlafen. Nach dem Frühstück am nächsten Tag machten wir uns auch auf die Socken, die Fahrt sollte so 90 Minuten dauern. "Ich war schon ziemlich eifersüchtig, du so mit zwei fremden Typen, aber dein Gesicht sprach Bände, du warst wie auf Wolke 7 und wenn du glücklich bist, bin ich es auch. Und mal ganz davon abgesehen, Jana konnte mich mehr als nur ablenken" sagte ich zu Marie im Auto. Sie grinste mich an und sagte "Jana ist sowas von Geil, ich glaub sowas scharfes hab ich noch nie gesehen. Aber Mark und Sven sind auch der Hammer, super Körper, hübsche Gesichter, geile Schwänze und dazu konnten sie auch echt gut lecken und ficken. Danke, dass du mir das ermöglicht hast und danke, dass wir durch dich damals in den Swingerclub gegangen sind".
"Was willst du eigentlich noch so ausprobieren?" fragte ich sie nach einer Weile. "Eh, keine Ahnung, das war schon abgefahren geil, keine Ahnung, wie das noch besser werden soll. Würde vielleicht auch gerne mal mit 2 Frauen schlafen, während du uns abwechselnd fickst" antwortete Marie. Ich grinste, das gefiel mir natürlich, keine Frage. "Wenn das klappt, bin ich auf jeden Fall dabei" sagte ich lachend.
Das Gespräch auf der Fahrt machte uns schon wieder tierisch geil. Geil wie wir waren zogen wir uns Schnurstracks aus, als wir Zuhause waren und hatten geilen, leidenschaftlichen Sex im Wohnzimmer. Nach dem sie mich am Ende zum spritzen gebracht hat und meine Ladung runterschluckte, lagen wir noch ein wenig rum. Sie holte ihr Handy raus und wir sahen eine Nachricht von Matthias. Er schrieb, dass Isabella und er spontan im November heiraten. Eigentlich wollten sie das erst nächstes Jahr tun, es wurde aber ein Termin frei beim Standesamt und da sie die Feier eh Zuhause ausrichten wollten, war der Rest kein Problem. Wir waren herzlich eingeladen, die beiden planten aber etwas spezielleres, für den Junggesellen bzw. Junggesellinnen Abschied, wo wir beide besonders mit eingeplant waren und uns nicht sicher waren, was wir davon halten sollten...-
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