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Erfahrungen im Wohnmobilurlaub (fm:Ehebruch, 2505 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Jun 12 2020 Gesehen / Gelesen: 19912 / 16678 [84%] Bewertung Geschichte: 8.90 (107 Stimmen)
Anja lernte ich abends, auf dem Stellplatz kennen und besuchte sie am frühen Morgen

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© Harry Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte

soweit, meine Frau bereitete das Essen zu. Ich erklärte Anja, dass der Platz hier wunderschön liegt und ich morgen früh, sehr zeitig aufstehen werde, um die Gegend etwas zu erkunden. Ich bin Ornithologe und da fällt das frühe Aufstehen, sehr leicht. Unsere Blicke zueinander hielten immer länger an. Ich konnte nicht mehr von den dunklen hübschen Augen lassen. Spürte dabei, wie mein Herz schlägt.

"Wenn Du möchtest, besuch mich doch" zwinkerte mir Anja zu und grinste schelmisch

"Aber ich bin sicherlich bereits um 5.00 Uhr unterwegs"

"Klopf einfach, ich warte auf Dich"

Unsere Unterhaltung, wurde durch das "Essen fertig" meiner, Frau unterbrochen und ich verabschiedete mich von Anja. Sie steckte mir noch einen Zettel, mit ihrer Nummer, zu. Ich verabschiedete mich, bei Anja und dabei flüsterte sie mir zu: "Ich freue mich auf dich." Dann ging ich zu unserem Wohnmobil, wo ein köstliches Essen bereits wartete.

Der Abend wollte einfach nicht vorbei gehen. Meine Gedanken, drehten sich nur noch um Anja. Meinte sie das wirklich ernst? Egal, ich klopfe da morgen früh und werde sehen was passiert. Nach dem Essen, gingen wir noch ein wenig spazieren und genossen, die herrlichen Wälder. Das brachte auch etwas Ablenkung, von meinen Gedanken. Als wir zurück kamen, öffnete ich noch einen Rotwein und schnappte mir ein Buch. Meine Frau, zog es vor, den Rotwein im Bett zu genießen. Schlief aber kurze Zeit darauf ein. Ich war in mein Buch vertieft. Da kam mir plötzlich das Zettelchen, mit Anjas Nummer in den Sinn und ich schnappte mein Phone.

"Schläfst Du schon"? schrieb ich. Es dauerte ein paar Minuten und "Nein" kam als Antwort. "Ich freue mich auf morgen früh" Es ist bereits 23:15 Uhr. "Ich mich auch" antwortete ich. "Ich gehe nun schlafen, gute Nacht und schlaf gut, Bussi." Ich stimmte Anja zu und schrieb: "Gute Nacht, schlaf Du auch gut und träume süß." Dann machte ich mich fertig und kuschelte mich auch in das Bett. Noch den Wecker stellen, dann fielen mir bereits die Augen zu. Was ein langer Tag, dachte ich noch....

4:45 Uhr und der Wecker unterbricht meinen Schlaf. Sofort, drehen sich meine Gedanken um Anja. Ich stieg aus dem Bett, Zähne putzen, waschen und anziehen. Ich spürte, dass Nervosität, meinen Körper erfüllte. Schnappe meine Ausrüstung und öffne die Tür. Was ein schöner Morgen. Blauer Himmel, Sonne und absolute Stille. Zwei weitere Wohnmobile, fuhren in der Nacht noch auf den Stellplatz und versperren mir jetzt die Sicht, auf das Wohnmobil von Anja. Alles ist noch sehr ruhig.

Ich schließe die Türe und mache mich auf den Weg, zum Wohnmobil von Anja. Vorsichtig klopfe ich und sofort spüre ich, wie sich das Wohnmobil bewegt. Anja öffnet mir und flüstert "Komm herein."

Sofort trafen sich wieder unsere Blicke, wurden inniger und tiefer. Nur ließen wir jetzt nicht mehr voneinander ab. Es lag eine unwahrscheinliche Spannung in der Luft und meine Kehle trocknete aus. Ich nahm ihre Hand und kam ihrem Gesicht immer näher. Wir beide wussten wohl, was gleich passieren wird, aber wir wollten diesen Moment auskosten. Ich spürte Anjas Hand, die leicht zitterte. War es Auf- oder Erregung? Danach kamen sich unsere Lippen näher und berührten sich. Zuerst sehr zaghaft und zögerlich. Ich spürte die weichen warmen Lippen. Wie gut sich das anfühlte. Sanft küssten wir uns mit kleinen Küssen, die immer länger und leidenschaftlicher wurden. Ich spürte wie sich Anja dabei an mich schmiegte. Was ein wunderschönes Gefühl, sich in mir ausbreitete. Irgendwann fühlte ich Anjas Zungenspitze durch meine Lippen drängen und ich drückte meine sachte entgegen. Ein erregendes Spiel begann. Zuerst spielten ganz zärtlich die Spitzen miteinander. Dann wurden wir forscher. Ich spürte wie sich Anjas Atem anhob und dieser heftiger wurde. Meine Hände streichelten, über ihren Rücken. Wie gut und weich sie sich anfühlte, noch warm von der langen Nacht im Bett. Anja trug nur ein langes Schlafshirt und wohl nichts drunter. So sehr sehnte ich mich danach, endlich mal wieder einen Körper zu berühren. Wir küssten uns inzwischen, wie ausgehungert Anja konnte überhaupt nicht genug bekommen und saugte abwechselnd an meinen Lippen oder Zunge. Auch ich knabberte immer wieder an Ihren Lippen. Dann ließ ich von ihrem Mund ab und küsste ihren Hals, saugte zärtlich und Anja schüttelte sich. Es schien ihr sehr zu gefallen. Mit meiner Zunge zog ich eine feuchte Spur hinter ihr Ohr. Dort spielte ich und ich spüre wie der junge Körper von Schauern geschüttelt wurde. "Ohja, wie schön das ist, wie zärtlich du bist"

Meine Hände glitten dabei unter das Shirt und streichelten ihren Rücken. Anja, zog mir dabei hastig mein Poloshirt, über den Kopf. "Ich möchte deine Haut fühlen", flüsterte sie. Wieder küssten wir uns innig und leidenschaftlich. Unsere Zungen umschlangen sich. Meine Hände glitten unter dem Shirt nach vorne und erstmals berühre ich Anjas Brüste. Ich lege meine Hände auf die weichen und doch festen Hügel, streichle und drücke sanft die Anjas Brüste. Dabei spüre ich, wie sich die Spitzen aufrichten und gegen meine Hand drückten. Ich nehme sie zärtlich zwischen meine Finger und drücke etwas. Drehe sachte dabei und Anjas Stöhnen, zeigt mir, wie sie Gefallen an dem Spiel findet. Da packe ich das Shirt an den Enden und ziehe es ihr über den Kopf. Anja steht nun vollkommen nackt vor mir. Wie schön sie ist. Wir küssen uns wieder. Doch ich möchte den Köper, die Haut, die Brüste, alles erkunden, fühlen und begehren. Mein Mund ließ nun von ihren Lippen ab und mit kleinen Küssen, bewegte ich mich zu ihren Brüsten. Kleine Küsse verteile ich auf der zarten Haut. Meine Lippen suchen nach Ihren festen Spitzen, finden diese. Was ein schönes Gefühl, ich spüre wie geil ich inzwischen bin und habe mit meiner Lust zu kämpfen. Zärtlich drücken sich meine Lippen auf die erregten Nippel, küssen den Warzenhof und ich beginne an ihnen zu saugen. Immer wieder achtete ich, wie Anja reagierte und trieb mein Spiel weiter. Biss Sanft in das harte Fleisch und lies die Warzen durch meine Zähne gleiten. Das war wohl zu viel. Anja drückte mit ihrem Schoß gegen mein bestes Stück, dieses inzwischen dick und prall gewachsen ist und ich kann es nicht abwarten, endlich aus der Hose zu kommen. Vermutlich kann das Mädel Gedanken lesen und begann meinen Gürtel, Knopf und Reisverschluss zu öffnen. Ich nehme meine Hände und ziehe ihren Schoß gegen mich. Wir beide sind nun so erhitzt, erregt und hoffnungslos geil, dass wir nur noch eines möchten. Ich ziehe schnell meine Schuhe aus, steige aus der Hose und mein Slip folgt hinterher. Ich spüre, wie sich Anjas Hand um meinen Schaft legt und kurz auf und ab fährt. Was ein geiles Gefühl. Anja legt sich auf das Bett und zieht die Beine an. Ich kann ihre Erregung sehen, und eine feuchte Spur, rinnt aus ihrer Spalte. Anja blickt mich an und flüstert mir zu: "Nimm mich endlich, ich brauche das jetzt." Danach versinken wir in einen nicht endend wollenden Kuss. "Was für eine schöne Muschi, flüstere ich mit trockener Kehle", unsagbar wie erregt wir in diesem Moment waren. Ihr rasiertes Geschlecht war bereits leicht geöffnet. Was ein schöner Anblick, der mich fast wahnsinnig macht und ich konnte es nicht abwarten, dieses auszufüllen. Wir beide keuchten bereits voller Erregung. Ich spürte an meiner Spitze ihre heißen, pulsierenden und nassen Lippen. Was ein Gefühl und meine Eichel öffnete ihre Spalte, drängte sich dazwischen. Zentimeter für Zentimeter drang ich weiter in Anja ein, bis ich tief in ihr war. Beide stöhnten wir laut auf. Anjas Arme umschlingen mich. Ich verharrte etwas und ließ mein Becken auf ihr kreisen. Rieb mich an Anjas Lustzentrum und aus ihrem Mund, kam ein langgezogenes "Aaaaaah". Tief und fest, war ich in ihrer Muschi, füllte diese vollkommen aus. Dann zog ich mich zurück und drängte mich wieder hinein. Was ein geiles Gefühl. Mein ganzer Körper wurde voller Lust geschüttelt. Anja erging es wohl ebenso und ihr Mund war lustverzerrt geöffnet. Ich begann nun langsam mich zu bewegen. "Anja es ist wunderschön, dich zu lieben" flüsterte ich ihr zu und erhöhte mein Tempo. Anja keuchte "Stoß mich, fester" und ich konnte überhaupt nicht anders. Immer heftiger stieß ich meinen Luststab hinein in die feuchte, heiße Grotte. "Jaaaa" kam aus mir und "Feeeester" von Anja. Wir keuchten und stöhnten immer lauter und hemmungsloser. Keine Ahnung, ob uns draußen jemand hörte, aber es war in diesem Moment wohl auch egal. Ich spürte wie Anja ihren Körper nun jedes Mal gegen mich stieß, um mich noch tiefer zu spüren. "Ohja, ficke mich....fick mich so richtig durch" und presste sich immer wilder mir entgegen. Ich nahm sie jetzt in heftigem Tempo. Stöhnte mit offenem Mund, meine Lust und Geilheit hinaus. Spürte wie sich meine Hoden, gegen den Körper zogen und dass ich mich nicht länger zurückhalten kann. "mir kommt es gleich" gab ich von mir und Sekunden später stöhnt Anja laut auf und wird von einem sehr heftigen Orgasmus erlöst. In diesem Moment, spritze ich meine Ladung tief, in ihren Muttermund und bekomme einen Wahnsinnsorgasmus. Immer und immer wieder, spritze ich meine Schübe in sie und auch Anja stöhnt und schreit fast unter mir....so geilen Sex, hatte ich schon lange nicht mehr. Als unsere Orgasmuswellen, abgeebnet sind, lege ich mich neben Anja und sie kuschelt sich an mich. Wir blicken uns verliebt an. "Das war wunderschön Anja", sagte ich ihr "ja, für mich auch Süßer, das war traumhaft schön, ich hatte das so sehr vermisst, Danke"! Dann küssten wir uns zärtlich und blickten uns innig an. Wie schön das nur war. So verging noch etwas Zeit, bis Anja mir zuflüsterte "vergiss die Zeit nicht, Schatz.." Am liebsten wäre ich in ihren Armen eingeschlafen, aber die Realität holte mich schnell ein. Ich musste mich anziehen und so langsam wieder zurück, in unser Wohnmobil. Dann zog ich Anja in meine Arme. "Schatz, das war ein bezaubernder Morgen, mit Dir" Ich konnte in diesem Moment nichts sagen und küsste Anja lange und innig. Hielt sie in meinen Armen. Dann löste ich mich von ihr, gab ihr noch einen Kuss auf die Stirn und sagte" Anja, ich werde dich nie vergessen" Dann trennten sich unsere Hände, ich öffnete die Tür und ging hinaus. Ich drehte mich noch einmal um, blickte sie an und sagte "Tschüß Anja". Dann verschloss ich die Tür und lief zurück.

Im Wohnmobil angekommen, schlief meine Frau noch. Ich begann Kaffee aufzubrühen und das Frühstück zu richten. In meinem Kopf, lief der Morgen noch einmal ab. "Und, was besonderes gesehen"? hörte ich. "Ja, wieder sehr schöne Arten, leider ohne Fotoglück" gab ich zurück, "Aber der Morgen, war traumhaft". Dabei öffnete ich die Jalousien und sah, dass Kerstin gerade von ihrem Lover gebracht wurde. Wir frühstückten und bereiteten danach, unsere Weiterfahrt vor. Frischwasser, Abwasser und Toilette leeren. Noch einen kurzen Rundumcheck, dann setzten wir uns in Bewegung. Als wir an Anja und Kerstins Wohnmobil vorbeikamen, standen beide davor und winkten uns zu. Wir winkten zurück, ich öffnete das Fenster und rief "Tschüß, weiterhin eine gute Fahrt und Reise. Ich spürte einen Klos dabei im Hals und bekam feuchte Augen....ich hatte mich in Anja verliebt!



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