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Eine willensstarke Frau (fm:Dreier, 3122 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 12 2020 Gesehen / Gelesen: 18229 / 15311 [84%] Bewertung Geschichte: 9.25 (114 Stimmen)
Ein Männertraum wurde für mich wahr. Ein Dreier in der Konstellation FMF und das auch noch mit meiner eigenen Frau. Cuckold „verkehrt“?

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mich mit meinem Mund ihren Lippen. Wieder zog sie nicht zurück. Das Signal war eindeutig, und wir küssten uns.

"Du bist mit Deiner Frau hier, nicht wahr", fragte sie. Ich nickte. "Sie ist sehr hübsch", stellte sie fest. "Genauso hübsch wie Du", erwiderte ich und ging ebenfalls formlos in das persönliche "Du" über. "Und Du bist alleine hier", wollte ich wissen. Es kam ein schlichtes "Ja". "Warum", hakte ich nach. "Weil ich alleine lebe", war ihre schlichte Antwort. Gibt es sowas, eine Frau in ihrem Alter, mit dem Aussehen?

Wir gingen wieder rein und tanzten weiter. Cindy schien sich prächtig zu amüsieren, ich sah sie ständig über die Tanzfläche wirbeln immer wieder mit anderen Männern. Als die Band eine Pause machte, trafen wir beide uns auf dem Weg zu den Waschräumen. Sie stoppte mich, umarmte und küsste mich. "Na, kriegst Du sie rum?" Mit großen Augen sah sie mich herausfordernd an. "Aber nicht, daß für mich nichts mehr übrig bleibt!" Mit diesen Worten verschwand sie in der Damentoilette.

Sie spielte mal wieder ihr Spiel. Nina, meine Tanzpartnerin, hatte sich ebenfalls frisch gemacht. "Und, kannst Du noch", neckte sie mich, als die Band wieder anfing zu spielen. "Ich habe Deine Frau auf der Toilette getroffen. Sie meinte, ich kriege Dich nicht rum." Das war eine neue Variante von Cindy, die ich noch nicht kannte. "Hat sie Recht", fragte Nina und küsste mich ganz offen, noch bevor wir die Tanzfläche erreichten. Auch Cindy musste es gesehen haben.

Menschen sind so. Wenn man ihr Ego ankratzt, drehen sie voll auf, um es sich und anderen zu beweisen. Es war ganz offensichtlich, daß Nina es beweisen wollte, ob sich selbst, mir oder Cindy sei dahingestellt. Sie schaltete auf "Verführung". Es hätte mir wahrlich Schlimmeres passieren können. Bei langsamen Tänzen schmiegte sie sich noch enger an mich. Und zwischen diesen Tänzen küsste sie mich ungeniert.

Dann lockte sie mich wieder nach draußen. Ganz am Anfang noch vor dem ersten Loch auf dem Golfplatz gab es eine kleine Schutzhütte für den Fall, daß mal ein Gewitter aufzog oder so. Genau dorthin entführte sie mich. Noch unter dem Vordach umarmte und küsste sie mich erneut. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!

Sie zog mich hinter sich her in die Hütte. "Tu, was Du nicht lassen kannst, oder willst Du es gar nicht?" Ich war, glaube ich, gerade in der x-ten Fassung von "Schulmädchen Report" gelandet mit dem Untertitel, "Wehe, wenn sie erwachsen geworden sind ...". Sie drängelte sich mit ihrem Unterleib von vorne an meine Hüften. Ihr Oberkörper war leicht nach hinten geneigt, so konnte sie mein Hemd aufknöpfen. Die Krawatte ließ sie einfach geschlossen unter meinem Hemdkragen baumeln.

Und schon waren ihre Hände auf meiner Brust und streichelten sanft über meine Haut. Ich streifte die beiden oberen Seitenteile ihres Kleides von ihren Schultern. Das ging ganz leicht, und nun hatte ich zwei volle Brüste unmittelbar vor mir, denn einen BH trug sie nicht und hatte sie auch nicht nötig, auch wenn die Fülle eine leichte Tendenz nach unten verursachte. Das machte es nur noch reizvoller für mich. Ganz so viel hatte Cindy nicht zu bieten.

"Bediene Dich", forderte sie mich auf, und ich griff zu. Wir streichelten und küssten uns, und ich fing an, sie zu melken. Ein wohliges Stöhnen war die Quittung. "Weiter", ermunterte sie mich, "mehr, härter." Ihrer Aufforderung kam ich nur zu gerne nach, und ihr Seufzen wurde lauter. Sie griff von hinten in meine Haare und zog meinen Kopf auf den Nippel ihrer rechten Brust. Ich wusste natürlich, was sie wollte, und meine Zunge begann ihr Werk. Sie zog meinen Kopf zur anderen Seite rüber, und ich leckte und sog jetzt an diesem Nippel. Die jeweils andere Seite ihrer Titten waren meiner freien Hand ausgeliefert.

Sie löste sich von mir und setzte sich mit dem Hintern auf den kleinen Tisch in der Hütte. Vorher hatte sie noch den Rock des Kleides in die Höhe gezogen und spreizte nun die Beine. "Jetzt dort weitermachen, ich will Deine Zunge genau dort spüren." Einer weiteren Erläuterung bedurfte es nicht, was sie meinte. Ich kniete mich hin, schob ihren Slip beiseite und meine Zunge verschaffte sich Zugang zu ihrer Lustspalte. Sie war schon feucht und die Lippen ihres Lustzentrums öffneten sich bereits. Ich konnte ihre Geilheit riechen.

Meine eigene Geilheit stand dem nicht nach. Was hatte Cindy zu ihr gesagt, "Du kriegst ihn nicht rum"? Nina bewies gerade das Gegenteil. Das war jetzt ein "Weg ohne Umkehr". Ich stand auf, öffnete meine Hose, und schon war mein Taktstock in ihrem Orchestergraben verschwunden. Ihre wippenden und hüpfenden Titten vor Augen stieß ich immer härter zu. Als ihr Keuchen immer lauter wurde, konnte ich mich nicht mehr zurückhalten. Auch ihr kam es, als ich meine Ladung in ihr ablieferte.

Cindy und ich waren so gegen halb drei Uhr nachts wieder zuhause. Kaum hatte ich die Haustür hinter mir geschlossen, umarmte sie mich und küsste mich mit tiefem Verlangen, wie es mir schien. Sie war eindeutig rollig, wie man es von Katzen kennt. Und es war nicht ungewöhnlich, wenn wir von einer schönen Feier heimkamen.

"Sie hat es geschafft", konstatierte Cindy. Ihre Augen glänzten. Waren das Tränen, war da Enttäuschung? Nein, allenfalls war es Eifersucht, was ich sah. Aber da war noch mehr. Ich kenne ihren Blick, wenn sie scharf auf mich ist. Sie bugsierte mich stante pede in unser Schlafzimmer. Dort sie riss sie mir meine Klamotten wie von Sinnen vom Leibe und stürzte sich auf mich, nachdem sie mich aufs Bett geschubst hatte.

"War sie gut", fragte sie, kurz bevor sie sich meinen Lollipop in den Mund schob. Bevor ich was sagen konnte, hechelte sie: "Aaah, fremder Mösenschleim. Hab ich es doch geahnt." Dann lutschte sie begierig weiter an meiner Stange. Erst als er ganz steif war, stoppte sie kurz, zog ihren Slip aus, hob ihren Kleiderrock an und bestieg mich wie eine Reiterin ihren Hengst.

Sie vögelte sich selbst zum Orgasmus und nahm mich dabei mit. Zwei so tolle Orgasmen an einem Abend, ich konnte mich glücklich schätzen! "Bevor Du mir abhanden kommst", Cindy hatte tief Luft geholt, "bevor Du mir abhanden kommst, weil Du mal ein anderes Loch ausprobieren willst, weil Du andere Titten abgreifen willst, weil Du einen anderen Arsch attraktiver findest, ist es mir so lieber." Mir fehlten die Worte.

"Nina ist Single aus Überzeugung, sie will keine feste Bindung", fuhr Cindy fort, "Das weiß ich inzwischen. Sie will nur ficken, sie ist die ideale Zweitbesetzung." Ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr heraus. "So weiß ich wenigstens, mit wem Du es treibst und kann Dich bei der Stange halten." Cindy blickte fast so streng wie eine Lehrerin und meinte es ganz offensichtlich ernst.

Zum Beweis lud Cindy Nina für das kommende Wochenende ein. Nina erschien mit einem superkurzen Mini, einem trägerlosen Top, das eng anliegend ihre tollen Titten nicht nur erahnen und den Bauchnabel frei ließ. Strümpfe hatte sie keine an und kam mit hohen Sandaletten mit Lederriemchen um ihre Fesseln, die entsprechenden Halt gaben, daher. Sie war die Sünde in Verheißung.

Cindy hatte es wohl geahnt. Sie hatte ein Kontrastprogramm eingelegt. Ein längeres, sehr dünnes und damit fast durchsichtiges Sommerkleid, unter dem sie keinen BH trug aber einen leicht zu erkennenden schwarzen Slip, der ihre festen Pobacken noch betonte. Wenn ich als Mann das richtig erkannte, waren ihre Sandaletten die gleichen wie die von Nina. Ich hatte wirklich zwei scharfe Bräute vor mir, wie sie da so nebeneinander standen.

Cindy hatte Kaffee gekocht und leichtes Knabbergebäck bereitgestellt. Es war wieder ein Sommertag und wir saßen auf der Terrasse. Cindy platzierte mich auf der Gartenbank neben Nina. Sie ließ keinen Zweifel an dem Sinn ihrer Einladung. Nina sollte mich verführen, mich rumkriegen und sie würde dabei sein. So ist sie nun neuerdings.

Ich bin zwar nicht eben von der schüchternen Sorte, aber ich gebe zu, ein bisschen unheimlich war mir schon. Cindy machte es uns, machte es Nina noch ein bisschen leichter. Sie gab vor, nochmal kurz einen Rückruf bei einer Freundin tätigen zu müssen und ging ins Haus. Kurze Rückrufe bei Freundinnen dauern nicht unter zwanzig Minuten. Als sie wieder auf der Terrasse erschien, knutschten Nina und ich heftig miteinander. Ich hatte auch schon eine ihrer Titten in der Hand. Wir alle drei wussten, wozu diese Einladung dienen sollte.

Cindy strikte weiter an ihrem "Programm". Zu Nina sagte sie: "Magst Du mit in den Whirlpool kommen?" Schon sah ich mich nicht nur zwei hübschen sondern auch zwei nackten Frauen gegenüber. Die beiden verschwanden nebeneinander im Pool und Cindy schaltete die Massagedüsen ein. Beiden schien es, überaus zu gefallen. Cindy sagte irgendetwas zu Nina, das ich nicht verstehen konnte aufgrund des Geräusches der Druckpumpe und des sprudelnden Wassers.

Nach so etwa zwanzig Minuten entstiegen sie dem Wasser, und wieder hatte ich zwei nackte und überaus attraktive Badenixen vor mir. "Ich lass Euch jetzt mal ein bisschen alleine", sagte Cindy, "und kümmere mich um die Vorbereitung zum Grillen. Du bleibst doch Nina?" Damit entschwand Cindy Richtung Küche.

Nina war unverändert nackt wie Cindy auch. Sie trocknete sich kurz ab und setzte sich wieder zu mir auf die Bank. Dann legte sie ihre Hand um meinen Nacken und zog meinen Mund auf ihre Lippen. "Sie ist einverstanden, wenn Du mit mir vögeln willst", flüsterte sie, "das hat sie mir im Pool zugeraunt, und ich bin es auch." Dann öffnete sie ihre Lippen und wir versanken in einem tiefen Kuss.

Ich möchte den Mann sehen, der jetzt widerstanden hätte. Meine Hände machten sich zuerst an ihrer linken Brust und dann an ihrer rechten Brust zu schaffen. Sie drängte mir ihren Oberkörper immer mehr entgegen, je deftiger ich zulangte. Unsere Zungen verknoteten sich derweil. In unseren Mündern fand bereits eine Orgie statt.

Sie griff nach meiner Hand und führte sie zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel: "Dort auch", hauchte sie. Ich ließ mich nicht zweimal bitten. War sie noch feucht vom Wasser des Pools, oder wurde sie schon feucht von meiner Anmache?

Es dauerte nicht lange, und schon war mein erster Finger in ihrer Glitschspalte. Gleichzeitig dazu beugte ich mich zu ihren Titten hinunter, und meine Zunge und meine Lippen liebkosten ihre Vorhöfe und die Nippel. Sie drückte mit ihrer Hand meine Hand tiefer hinein in ihre Möse. Zwei Finger fickten sie jetzt. Sie rutschte unruhig auf ihrem Hintern umher.

"Los, komm mit in den Whirlpool", forderte sie mich auf. In Sekundenschnelle war ich ausgezogen und wir saßen im Pool nebeneinander. Wir machten genau da weiter, wo wir auf der Bank aufgehört hatten. Mein Schwanz erreichte in dem warmen Wasser volle Ausmaße. Nina streichelte mich unaufhörlich am ganzen Körper. Dann stand sie auf und zog mich mit sich aus dem Pool wieder zur Bank. Dort setzte sie sich mit weit geöffneten Schenkeln hin und kommandierte: "Nun mach schon!"

Glücklicherweise habe ich lange Beine mit langen Oberschenkeln. Ich kniete mich vor sie hin und meine Schwanzspitze zielte genau auf ihre feuchte Möse. Es war ein leichtes, in sie einzudringen. Ich war inzwischen so aufgebraust, daß ich immer schneller zustieß.

In der Küche hinter dem Fenster sah ich Cindy. Ich konnte nur ihren Oberkörper sehen, aber eine Hand war unter dem Fensterrahmen verschwunden. Ihr Mund war halb geöffnet, so als ob sie schwer atmet. Ihr Oberkörper führte irgendwelche kreisenden Bewegungen aus. Ohne Zweifel, sie fickte sich selbst und sah dabei Nina und mir zu.

Nina langte mir an den Hintern und zog mich immer enger an sich und tiefer in sich hinein. Ich krallte mich in ihren Milchshakes fest und nagelte sie wie ein Besessener. Ich versuchte, so lange wie möglich durchzuhalten. Dieses Gefühl, diese unbeschreibliche Lust wollte ich so lange wie möglich auskosten. Es nützte nichts. Als Nina immer lauter stöhnte, hechelte und keuchte, spritzte ich ab.

Mein Schwanz steckte noch tief in ihr, als Cindy wieder aus dem Haus kam. Fast barsch schubste sie mich zur Seite, dann kniete sie sich vor Nina nieder. Und jetzt traute ich meinen Augen nicht, sie fing an, Ninas Fotze zu lecken. Nina saß reglos da und ließ es geschehen. Ihre weit geöffneten Schenkel ließen ihre auslaufende Fotze bestens erkennen. Cindy schlürfte und sog an den gespaltenen Schamlippen von Nina. Meine Frau leckte mein Sperma aus der von mir frisch besamten Möse einer anderen Frau.

Dann drehte sie sich zu mir um, zog meinen Kopf zu sich runter und küsste mich mit meinem eigenen Sperma, das sie gerade aus dem Fickloch der anderen empfangen hatte. "Die nächste Nummer", sagte Cindy, "geht auf meine Rechnung." Was meinte sie damit, wie meinte sie das?

Wer die Rechnung ohne den Wirt gemacht hat ... Ich hatte nur eine kurze Erholungspause. Cindy gab sich alle Mühe. Sie umgarnte mich, sie küsste mich, und sie blies meinen Schwanz wieder steif. Darin war und ist sie wirklich eine Künstlerin.

Sie drehte sich schließlich zu Nina hin um, stützte sich mit ihren Händen auf deren Oberschenkeln ab, denn Nina saß ja immer noch auf der Bank, und hielt mir ihr eheliches Besamungsloch verführerisch hin. Mit gespreizten Beinen stand sie in gebückter Haltung vor mir und wedelte mit ihrem Knackarsch vor mir rum. Welcher Mann sollte da noch ruhig bleiben?

Ich spreizte mit den Händen ihre Pobacken, sah ihre feuchte Möse, und mit meiner Beherrschung war es am Ende. Zielgerichtet führte ich meinen steifen Prügel in die Fotze meiner Ehefrau ein. Zwei Frauen, zwei Mösen, zwei mal zwei Titten, kann das Schlaraffenland mehr bieten?

Ich packte Cindy bei den Hüften und versenkte meinen Lümmel in ihr dargebotenes Eheloch. Ich hatte selbst nicht geglaubt, so schnell wieder einsatzbereit zu sein. Man ist ja keine zwanzig mehr. Ihr nur von ihren eigenen Fingern in der Küche leicht geweitetes Fickloch umspannte meinen Schwanz mit einer herrlichen Enge. Ich spürte ihre Scheidewände hautnah. Ich versuchte immer tiefer einzudringen, und sie stemmte sich mir immer vehementer entgegen.

Ich hörte ihren stoßweisen Atem, je mehr ich in ihr rammelte. Ich, mein Schwanz, meine Sinne gerieten außer Kontrolle. Cindy schien außer sich zu sein, sie fing an zu schreien: "Mach endlich, so wie Du es ihr gemacht hast, ich will Deinen Samen bis in die letzte Haarspitze spüren!" Mein letzter Stoß brachte die Erlösung für uns beide.

Kaum war ich aus ihr rausgeglitten, kniete Cindy sich mit ihren Beinen links und rechts neben die Oberschenkel von Nina auf die Bank. Sie streckte Nina ihre vollgesamte Muschi entgegen und sagte: "Saug mich aus und küsse mich mit dem Sperma meines Mannes, das bist Du mir schuldig." Nina zögerte nicht.

Jetzt hatte ich auch noch zwei nackte, sich küssende Frauen direkt vor Augen, die sich an meinem Sperma labten. Egal, wie alt ich inzwischen bin, ich hatte das Gefühl, gerade die Zwanzig übersprungen zu haben.



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