| Lapdance (fm:Partnertausch, 2570 Wörter) | ||
| Autor: route66 | ||
| Veröffentlicht: Jun 13 2020 | Gesehen / Gelesen: 14671 / 11236 [77%] | Bewertung Geschichte: 9.28 (101 Stimmen) | 
| Partnertausch kann ganz schön profan sein, es sei denn, die weiblichen Akteure beweisen ihre Qualifikation in einem Lapdance vorab. | ||
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des Verbotenen, des Unanständigen. Sowas tut man nicht und schon gar  nicht eine anständige Ehefrau. Diese Mädchen sind aber nicht  anständig." Konnte ich es jetzt rüberbringen? Hella drehte sich  knurrend auf die andere Seite und schlief ein.  
 
Vierzehn Tage später hatte Hella Gerold und seine Frau Suse am Sonnabend zu uns eingeladen. Gerold und ich bekamen Order, uns um sieben Uhr am  Abend noch vorher zu einem Bierchen zu treffen und nicht vor zwanzig  Uhr auf der Bildfläche zu erscheinen. Die Frauen wollten angabegemäß  gemeinsam Vorbereitungen für den Abend treffen. Na gut, beim Kochen  mussten wir ihnen wirklich nicht zusehen. Und so ein Feierabendbier ist  ja auch nicht zu verachten.  
 
Pünktlich standen wir beide auf der Matte. Vorsichtshalber klingelte ich, anstatt meinen Hausschlüssel zu benutzen. Suse öffnete die Tür,  und Gerold und mir fielen die Kinnladen runter. Sie trug ein schwarzes  Negligé, darunter einen hauchzarten, durchsichtigen BH und  gleichermaßen ein Nichts von einem Slip. Wenn man es richtig nimmt,  stand sie eigentlich nackt vor uns.  
 
"Ich bitte die Herren, einzutreten", säuselte sie zuckersüß. Aus dem Inneren des Hauses tönte Discomusik. An der Wohnzimmertür nahm uns  Hella in Empfang. Sie trug das gleiche Nichts wie Suse nur in rot. "Wir  freuen uns, daß die Herren Zeit gefunden haben, uns zu beehren",  säuselte sie genauso zuckersüß wie schon Suse zuvor.  
 
Im Wohnzimmer herrschte gedämpftes Licht. Und nicht nur das, die Lampen auf den Beistelltischen waren mir roten durchscheinenden Tüchern  verhüllt. Es herrschte Rotlichtatmosphäre. Die Musik, die dort spielte,  hätte in jedem Striplokal laufen können. Die Damen fragten nach unseren  Wünschen. Gerold und ich bestellten wie in einem Bumslokal Whisky. Die  Damen kamen jede mit einem Glas in der Hand angetrippelt und servierten  uns unsere Getränke. Dabei schwangen sie ihre Hüften und beugten sich  beim Abstellen der Gläser tief nach unten, sodass ihre Möpse voll zur  Geltung kamen.  
 
Gerold und ich blickten uns amüsiert an. Jeder von uns saß auf einem Sessel mit einem Beistelltisch neben sich. "Meine Herren", betätigte  Hella sich als Conférencier, "wir begrüßen Sie nochmals aufs  herzlichste und wünschen ihnen einen angenehmen Abend. Die Show beginnt  in fünf Minuten." Dann entschwanden beide Frauen.  
 
Als erste erschien Hella wieder auf der Bildfläche. Mit ihrem Negligé führte sie passend zur Musik sowas wie einen Schleiertanz vor. Kurz  darauf erschien Suse und tanzte parallel zu Hella ihren Schleiertanz.  Es endete damit, daß die Schleier der beiden fielen und sie nur noch im  Slip und BH zu bewundern waren. Und bei den Figuren der beiden gab es  viel zu bewundern. Diese Titten, diese Ärsche und die langen Beine auf  hochhackigen Stelzen machten jedem Puff Konkurrenz. Ich bemerkte, daß  Gerold unruhig wurde, und mir ging es nicht anders.  
 
Wir applaudierten nicht nur pflichtschuldigst. Suse verschwand. Die Musik lief ohne Unterbrechung. Hella kam auf mich zugetänzelt. Direkt  vor mir wendete und drehte sie sich. Sie hielt mir ihre prachtvollen  Ballons direkt vor die Nase. "Na, wie wär's", lächelte sie mich  verführerisch an. Ich zog meine Klammer mit den Geldscheinen aus der  Gesäßtasche meiner Jeans und steckte einen Zwanzig-Euroschein in ihren  BH. Sie tänzelte weiter zu Gerold. "Und dieser Herr?" Gerold beeilte  sich mitzuziehen. Er durfte dann ihren BH öffnen, den sie gekonnt mit  dem Rücken zu uns beiden vor sich festhielt und aus unserem  Gesichtsfeld verschwand.  
 
Suse löste sie ab. Rhythmisch zur Musik bewegte sie sich auf Gerold zu. Gleiches Spiel, gleiche Chance. Gerold löhnte zwanzig Euro und dann  ich. Ich durfte ihren BH öffnen, aber auch diesmal bekamen wir Männer  keinen blanken Busen zu sehen. Mit schwingenden Hüften bewegte sich  auch Suse ins Off.  
 
Dann war wieder Hella dran. Endlich ein nackter Busen! Sie ließ zur Musik nicht nur ihre Hüften schwingen, als sie auf uns zukam, auch ihre  schönen Titten bewegten sich zur Musik. Ich sah die aufgerissenen Augen  von Gerold. Aber meine waren wohl kaum weniger weit geöffnet. Wieder  drehte und wendete sie sich vor mir. "Lust auf mehr", lautete ihre  gehauchte Frage. Ich zog einen Fünfziger und steckte ihn in ihren Slip.  "Und Du", sah sie Gerold fragend an, als sie vor ihm stand. Gerold  steckte ihr ebenfalls einen Fünfziger in den Slip.  
 
Sie drehte sich mit ihrem Hintern zu Gerold nahezu direkt vor seinem Gesicht. Dann bückte sie sich nach vorne und begann, langsam ihren Slip  nach unten abzustreifen. Auch wenn sie ihre Beine fest geschlossen  hielt, musste er unmittelbaren Blick auf ihre Gleitmuschel zwischen  ihren Oberschenkeln haben.  
 
Der Slip blieb auf dem Boden liegen, und Hella gab die "Bühne" frei für Suse. Auch sie kam jetzt barbusig auf uns Männer zu. Gerold war ihr  erstes Ziel. "Hast Du noch Kohle, oder hast Du Dich schon verausgabt",  hänselte sie ihn. Gerold zahlte widerspruchslos. Dann war ich dran. Ich  fragte Gerold, ob er mir was pumpen könne. Wortlos reichte er mir einen  Schein.  
 
Die wunderschöne Möse von Suse strahlte mir entgegen, als sie sich wie Hella zuvor schon des Slips entledigte. Beide Frauen, total nackt,  tanzten, drehten und wendeten sich vor Gerold und mir zum Takt der  Musik. Es war mehr als beeindruckend, was unsere Frauen sich hatten  einfallen lassen und uns beiden hier boten. Es waren eben nicht  irgendwelche anonymen Stripperinnen, die auf unser Geld aus waren, es  waren unsere eigenen Frauen, die sich uns pur und schier darboten.  
 
Wieder kamen diesmal beide im gleichen Takt auf uns zugetänzelt. Suse zu Gerold und Hella zu mir. Beide setzten sich jeweils auf einen  Oberschenkel von Gerold und mir. "Mal anfassen?" Hella hatte es nur  gewispert, und ich griff ihr sofort an die Milchtaschen. Auf dem Sessel  nebenan bot sich mir das gleiche Schauspiel. Und Hella und Suse küssten  jetzt auch noch ihre "Kunden". Das gibt es so in keinem Bumslokal.  
 
Was es aber gibt, ist ein Wechsel der weiblichen Akteure. Sie spielen mit ihren Kunden. Sie wollen größtmögliche Zufriedenheit der Besucher.  Auch die, die nur zuschauen in so einem Lokal, sollen zu sehen  bekommen, was ihnen entgeht, wenn sie zu geizig sind, um mal ein paar  Scheine rauszurücken. So funktioniert das in dieser Branche.  
 
Aber das ist banales Geschäft. Gerold und ich hatten unsere eigenen nackten Frauen auf dem Schenkel sitzen. Auch wenn beide nur ein wenig  hatten abstauben lassen, ging es hier nur um Sex. Und davon gab es viel  in dieser knisternden Rotlichtatmosphäre.  
 
Die Bässe der Musik wummerten durch den Raum. Wie auf Kommando erhoben sich beide Frauen und enterten erneut ihre Bühne. Zwei wunderschöne und  aufreizende Körper tanzten vor Gerold und mir. Sie wiegten sich im Takt  und boten uns all ihre weiblichen Reize. Wir sahen ihre herrlichen  Euter, ihre langen Beine und ihre knackigen Pobacken. Es war alles so  wie in einer Nachtbar, nur war es viel schöner, viel aufregender.  
 
Das da vor uns waren nicht irgendwelche Frauen, es waren keine Sexarbeiterinnen, es waren die Frauen, die wir schon jahrelang  vögelten. Lediglich die Perspektive hatte sich geändert. Sie hatte sich  gehörig geändert. Beide bewegten sich und ließen sich betrachten nicht  nur von und vor ihrem eigenen Mann sondern auch vor einem anderen  ebenfalls verheirateten Mann. Sie taten das, was Frauen,  Sexarbeiterinnen in solchen Lokalen tun hier im kleinen, intimen Kreis.  Sie stellten sich offen zur Schau nicht nur vor ihrem eigenen Ehemann.  
 
Das rote Licht und die Musik taten ein Übriges. Gerold und ich saßen wie gefesselt auf unseren Sesseln. Wir nippten an unserem Whisky. Wir  genossen die Show, die die beiden uns lieferten.  
 
Beide tanzten im gleichen Takt wieder auf uns Männer zu. Aber über Kreuz! Hella zu Gerold und Suse zu mir. Suse setzte sich mit  gespreizten Beinen auf meinen Oberschenkel und Hella sich auf den  Oberschenkel von Gerold. Gerold überlegte nicht lange und langte Hella  an ihre vollen Lustbeutel. Ich sah es, und schon hatte ich die Titten  von Suse in meinen Händen. Hella küsste Gerold wie zum Dank, und Suse  hielt mir ihre Lippen hin.  
 
Hella griff nach einer Hand von Gerold und lenkte sie zu ihrer Möse. Wieder sah ich es, und schon war eine meiner Hände an der Fotze von  Suse im Einsatz. Beide Frauen umarmten uns Männer immer enger. Hella  fragte: "Wollen wir zu viert gemeinsam ficken, oder besteht jemand auf  ein Separee?" Ich traute meinen Ohren nicht. Meine Frau wollte einen  Vierer ohne Wenn und Aber.  
 
Keiner erhob Einspruch. Hella stand auf und sagte zu Gerold: "Los, ausziehen!" Ich brauchte keine Aufforderung, als auch Suse sich von  meinem Bein erhob. Gerolds Schwanz stand steil ab und Hella packte ihn  an der Nudel. "Zum Aufwärmen", sagte Hella, " hätte ich gern ein  bisschen *Grinding*." Gerold verstand sofort und schob ihr seinen  steifen Hammer von vorn im Stehen zwischen die Beine. "Oh ja, ich  auch", ließ Suse sich vernehmen.  
 
Wir beiden Männer rieben unsere steilen Aggregate zwischen den Oberschenkeln der Frauen, die diese eng zusammenpressten. Keiner von  uns drang direkt in sie ein, wir rieben unsere Schwänze nur direkt  unterhalb der Muschel der Frauen. Nicht nur daß wir fast das Gefühl  hatten, drin zu stecken, auch die Frauen wurden von unseren Riemen so  gereizt, als ob ein dicker Finger ihre Fickspalte reibt. Zwei Ehepaare  fickten sich über Kreuz nebeneinander stehend, und doch fickten sie  eigentlich nicht wirklich. Aber die stoßweise Atmung aller vier ließ  anderes vermuten. Und wer diese Technik nicht kennt und ja auch nichts  Genaues sehen kann, würde unweigerlich zwei Schwänze in zwei Ehegrotten  vermuten.  
 
Hella drehte sich um: "Jetzt von hinten, dann kannst Du mir besser an die Möpse gehen", forderte sie von Gerold. Ich sah sein Glied von  hinten nach vorne durch die Schenkel von Hella gleiten. Seine pralle  Eichel kam immer wieder zum Vorschein, wenn er weit genug zugestoßen  hatte. Gleichzeitig waren seine Hände an ihren Titten unermüdlich  zugange. Sie hatte eine Hand um seinen Nacken gelegt und wendete ihm  ihren Mund zu.  
 
Auch Suse hatte sich inzwischen umgedreht, und ich rieb von hinten meinen Schwanz zwischen ihren fest geschlossenen Oberschenkeln. Sie tat  noch ein weiteres. Sie langte zwischen ihre Beine und presste meinen  Schwanz fester gegen ihre Liebesgrotte. Das erhöhte den Reiz für sie.  
 
Die Frauen lösten sich von uns Männern. Sie stellten sich einander gegenüber auf in etwa anderthalb Metern Abstand. Dann beugten sie ihre  Oberkörper im rechten Winkel nach vorne. Mit den Händen hielten sie  sich an den Oberarmen der anderen fest. So hatten sie einen festen  Stand. Ihre Beine hatten sie gespreizt aufgestellt. Gerold und mir  blinkten zwei feuchte Mösen entgegen.  
 
Wir schoben unsere Prügel in die willigen Fotzen unserer Frauen. Er in "meine" Fotze und ich in "seine" Fotze. Genau einander  gegenüberstehend, fickten wir unsere Frauen. Er fickte meine Frau und  ich fickte seine Frau.  
 
Fast hätte man meinen können, daß es sich um einen Wettlauf handelt. Je mehr und je lauter unsere Frauen stöhnten, umso tiefer und schneller  stießen wir zu. Je deutlicher ich die Erregung an seinem Gesicht  ablesen konnte, umso erregter wurde ich selbst. Es war mir bewusst, daß  er gleich in meiner Frau abspritzen würde. Und er wusste, daß ich seine  Frau abfüllen würde.  
 
Ich hörte die ersten spitzen Schreie von Hella. Ich hörte das Schnaufen von Gerold, und ich sah, wie sich Suse verkrampft an Hella festhielt,  um meiner Wucht der Stöße standzuhalten.  
 
Suse war die erste, die ihrer Erlösung freien Lauf ließ und sich aufbäumte soweit dies möglich war, als mein Schwanz tief in ihr  steckte. Das war der Punkt als auch Gerold es kam. Hella spießte ihre  Lustgrotte nochmal auf dem Speer von Gerold auf, und sie und ich  schrien unseren Orgasmus nahezu zeitgleich heraus.  
 
Orgasmus hoch vier. Unsere Frauen hatten bewiesen, zuhause ist es doch am schönsten. Es lebe der Lapdance! 
 
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