Selina und Michelle 25 Das Ende von Jean (fm:Fetisch, 1584 Wörter) [24/40] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DarkMarvin42 | ||
Veröffentlicht: Jun 14 2020 | Gesehen / Gelesen: 5808 / 4931 [85%] | Bewertung Teil: 8.50 (8 Stimmen) |
Michelle muss ihren Anzug überlisten. Er will den Tod von Jean, doch Michelle will sie als Herrin... |
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25. Das Ende von Jean
Michelle wollte Jean nicht töten, aber ihr Anzug würde ihr kaum eine andere Wahl lassen. Sie musste versuchen diesen auszutricksen und Jeans Tod vortäuschen. Sie konnte Jean aber auch nicht gehen lassen, zu groß war die Gefahr, dass sie Selinas Gruppe auffliegen ließ. Einfach eine Sklavin von Jean bleiben ging nicht, sie war schließlich einem Ziel und Selina verpflichtet, nicht der Befriedigung ihrer eigenen devoten Fantasien. Außerdem würde ihr Anzug bald anfangen sie zu foltern, wenn sie Jean nicht töten würde.
Plötzlich hatte Michelle eine Idee, die alle glücklich machen würde, Selina wäre mit ihr zufrieden, Jean würde leben und sie selbst könnte sich Jean für immer unterwerfen. Michelle kroch langsam Jean empor. Mit ihrer linken Hand kümmerte sie sich weiter um Jeans Spalte, mit ihrem Mund küsste und leckte sie sich immer weiter nach oben.
Schließlich hatte sie Jeans Mund erreicht und massierte Jeans Zunge mit ihrer eigenen. Sie richtete sich auf und setzte sich auf Jeans Bauch. Mit der linken Hand massierte sie weiter Jeans Lustzentrum. Sie schätzte Jeans Widerstandskraft ab, sie wollte sie nicht unnötig verletzen, aber auch nicht zu oft zuschlagen. Schließlich verpasste sie Jean einen gezielten Faustschlag, der diese sofort ausknockte.
Jean war K.O. aber sie war unverletzt und lebte. Sie würde höchstens ein paar Kopfschmerzen haben, wenn sie wach war. Und wahrscheinlich ziemlich wütend sein. Aber es gab wichtigeres für Michelle, als die Befindlichkeiten ihrer Herrin. Ihr Leben zum Beispiel.
Michelle hatte Glück. Ihr Anzug bemerkte den Betrug nicht, sondern er glaubte ihr, dass Jean tot war. Sie wurde wieder in den Normalmodus versetzt und ihr Raubtiergebiss verwandelte sich zurück in weiche Gummizähne. Ihr Anzug erwartete noch von ihr ein wenig mit der "Leiche zu spielen", bevor sie wieder abgeholt wurde. Genug Zeit, um Jean vorzubereiten.
Um sich herum sah Michelle alles was sie nun brauchte. Sie nahm sich einige Fesselutensilien und begann Jean zu verpacken. Zuerst musste sie Jean aber weitere Kleidung verpassen. Sie beließ es bei rot, aber sie ersetzte Jeans Atemmaske durch eine einfache Latexmaske, die nur ihre Augen und Mund offen ließ. Sie legte ihr noch ein Halsband an, deren O-Ring sie in den Nacken schob. Ein paar rote Handschuhe ergänzten Jeans Outfit.
Michelle fesselte Jeans Hände mit Handschellen auf den Rücken. Sie fixierte Jeans Fußgelenke ebenfalls mit Handschellen aneinander. Sie nahm sich ein Seil und band beide Schellenpaare dicht aneinander. Sie komplettierte den Hog-tie, indem sie das Seil mit dem Halsband straff verband. Sie legte Jean noch einen Ballknebel an und fertig war ihr Kunstwerk.
Um mit Jean sprechen zu können, nahm sie sich ein Notebook von Jean. Es war zwar Passwort gesichert, aber die Sicherheitseinstellungen waren Michelle nicht gewachsen. Sie hatte in ihrem früheren Leben als Programmiererin gelernt jedes System zu hacken. Schließlich richtete Michelle den Bildschirm so aus, dass Jean ihn sehen konnte, sie selbst aber auch noch tippen könnte. Sie begann Jean sanft zu streicheln und weckte sie so. Jean erwachte lautstark und brummte Flüche in ihren Knebel. Michelle streichelte sie weiter bis diese sich beruhigt hatte.
Michelle tippte: "Guten Morgen meine Herrin. Es tut mir leid, dass ich Euch fesseln musste. Ich hoffe Euer Kopf schmerzt nicht mehr so doll. Bitte beruhigt Euch, ich will Euch nicht wehtun, sondern alles erklären. Ich bin Nummer sieben und wurde von einer Organisation geschickt, deren Ziel es ist, die Herrschaft der Männer zu beenden. Leider wurdet Ihr für einen Mann gehalten und so war es meine Aufgabe euch zu töten."
"Mein Anzug hilft mir mich zu konzentrieren, indem er mir befiehlt und mich durch Folter zwingt, meinen Auftrag zu erfüllen. Zu Eurem Glück hält er Euch nun für tot, sonst würde er mich nun zwingen Euch zu töten, egal was ich davon halte. Ich kann Euch aber nicht wieder frei lassen, Ihr wisst zuviel. - "
"Ich lasse Euch die Wahl, ob Ihr meiner Organisation beitreten wollt,
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