Fotophobie (fm:Partnertausch, 2286 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Jun 14 2020 | Gesehen / Gelesen: 15181 / 13150 [87%] | Bewertung Geschichte: 8.95 (83 Stimmen) |
Die beiden Freundinnen Rita und Claudia machten uns, ihren Ehemännern die Hölle heiß. Es wurde eine Fotosession, wie ich sie als Hobbyfotograf so noch nie erlebt hatte. |
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Studiobeleuchtung. Wenn man ein paar Regeln beachtet, wie zum Beispiel nicht in gleißendem Sonnenlicht zu fotografieren, ist die Belichtung einfach natürlicher und sanfter. Rita hatte eine Bedingung gestellt, sie wollte zunächst mal, daß Rudi nicht anwesend sei, wenn ich sie so fotografiere. Nur der Fotograf und das Model. Ein bisschen genierte sie sich wohl doch vor ihrem Mann, wenn ein anderer sie so offenherzig sehen würde. Mir war es Recht, Rudi hätte vermutlich nur gestört.
Wir trafen uns mitten in der Woche nachmittags an einem Badesee. Zu der Zeit war hier gar nichts bis allenfalls wenig los. Ich suchte nach einer ruhigen Ecke mit leichtem Schatten, um grelles Sonnenlicht zu vermeiden und um nicht von neugieren Blicken gestört zu werden.
Ich ließ Rita sich ausziehen und knipste mich währenddessen schon mal warm, um auch sie an die ungewohnte Situation zu gewöhnen. Ihr Trägershirt fiel, und schon hatte ich ihren Busen im Visier, denn einen BH trug sie nicht. Ich bat sie, sich langsam um sich selbst zu drehen. Sie machte das gut und sogar mit einem Lächeln auf den Lippen.
Ihr leichter Sommerrock war das nächste Kleidungsstück, und nun war es an mir, zu staunen. Sie hatte keinen Slip an. Wieder lächelte sie und sagte: "Sowas hätte doch nur gestört bei dem, was wir hier vorhaben, oder?" Als sie sich nach dem Rock bückte, um ihn zusammenzulegen, nahm ich ihre knackigen Pobacken schon mal als nächstes ins Visier.
Ich forderte sie wieder auf, sich langsam zu drehen. Sie machte das geschickt und gekonnt. Ich schoss mehrere Ganzkörperfotos. Es war eine Freude vom Objekt her und von der Kooperation des Models. "Sag mir, was ich als nächstes tun soll", wollte sie wissen. "Nimm bitte Deine Brüste in die Hände und schiebe sie leicht nach oben", schlug ich vor.
Ich machte mehrere Aufnahmen ihres Oberkörpers im Querformat von ihren gelifteten Ballons. Dann wechselte ich zum hochkantigen Format und hatte nun gleichzeitig auch noch die langen Beine mit erfasst. Sie bemerkte es und stellte die Beine weiter auseinander. Jetzt wurde die Spalte gleich oberhalb ihrer Oberschenkel besser sichtbar. Sie lächelte vielsagend.
"Versuche bitte mal, mit Deiner Zunge einen Deiner Nippel zu lecken", bat ich sie. Sie schob eine Brust noch höher mit der Hand, neigte ihren Kopf hinunter und folgte meiner Bitte. Sie war nicht nur gelehrig, sie war einfach gut. Aber Rudi wollte mehr, das war mir klar.
Titten, Arsch und Fotze, so einfach sind wir Männer nun mal gestrickt. Die Titten hatte ich schon ganz gut eingefangen. Den Arsch hatte ich beim Ausziehen festgehalten, jetzt fehlte also noch ihre Fotze. Ich konnte und wollte doch Rudi nicht enttäuschen. Ich bat Rita, sich in den Sand zu legen. Sie ahnte, welches das nächste Objekt sein würde, das ich mir zum Ziel nehme.
Sie lag platt auf dem Rücken, die Beine hatte sie ein wenig gespreizt. Ich hockte mich hinter ihren Kopf und begann, zu fotografieren. Über den Busen hinweg, der in dieser Lage ein wenig zu den Seiten runterdriftete, erfasste ich auch den Venushügel. Solche Fotos machen dem Betrachter erfahrungsgemäß Appetit auf mehr. Er wartet dann natürlich auf die umgekehrte Perspektive, wenn von unten her fotografiert wird.
Ich begab mich zu den Füßen von Rita. Ich kniete mich hin und schoss Foto für Foto aufwärts bis hin zum Busen. Im Vordergrund war jetzt immer die Spalte zwischen ihren Beinen zu sehen. Sie war fest geschlossen. Und wieder ahnte mein Model Rita, um was es jetzt eigentlich ging. Eine Hand wanderte genau dorthin, wo mein Objektiv sich gerade verhakte. Mit zwei Fingern spreizte sie ihre Schamlippen auseinander.
Das rosige Fleisch strahlte meiner Linse entgegen. Dann kam ihre zweite Hand dazu, und ein Finger tauchte ein in diesem Sündenpfuhl. Sie fing an, sich selbst zu streicheln. Ein zweiter Finger folgte, und sie fickte sich selbst. Ich hörte ihre heftiger werdenden Atemstöße. Damit nicht genug, die eine Hand strich jetzt direkt über ihre Lustperle. Rundherum wurde sie immer feuchter. Dann stoppte sie.
"Ihr geilen Böcke, Du und mein Mann, wollt doch immer nur das Eine", betonte sie, "vollgefickte Muschis." Sie sah mich direkt an. "Dann machen wir beide Rudi jetzt mal eine Freude. Los, wichs mir voll drauf und fotografiere es hinterher. Oder bin ich nicht attraktiv genug, daß Dir einer abgeht?"
Die ganze Fotosession lang schon war das alles ja nicht spurlos an meinem Schwanz vorübergegangen. Ich spritzte ihr das mit ihren Fingern ausgebreitete Fickloch voll, und einige Schübe landeten sogar auf ihren Titten. Dann fotografierte ich, daß die Kamera heiß lief.
Rudi war begeistert. "Du bist ein Meister Deines Fachs", tönte er, als wir die Fotos auf seinem PC betrachteten. Dabei bin ich doch lediglich Amateur aber mit Hingabe bei der Sache. "Und sie hat Dich tatsächlich aufgefordert, sie vollzuwichsen", fragte er nochmal nach. Wenn es doch so war.
Rita kam herein: "Na, Ihr beiden Spanner, zufrieden?" Rudi stand auf, umarmte seine Rita und küsste sie. "Danke", stammelte er dann. "Da ist doch noch mehr drin", meinte dann Rita, "Holger, würdest Du Rudi und mich denn auch mal beim Vollziehen des Geschlechtsaktes fotografieren?" Rudi und ich haben wohl gleichermaßen dumm aus der Wäsche geguckt. Sie schlug allen Ernstes vor, sich beim Ficken mit ihrem Mann fotografieren zu lassen. "Wirklich", Rudi konnte mit seiner ungläubigen Nachfrage seine Freude kaum verbergen.
Rita war noch nicht fertig mit ihren Vorschlägen: "Allerdings nur ...", sie dehnte ihren Satz, " ... allerdings nur, wenn auch Claudia mitmacht." Wie sollte das denn gehen, was sollte das werden? "Nun, Ihr Männer steht doch so auf Fickfotos. Dann lasst Euch doch mal von uns Frauen inspirieren. Oder was ist Rudi, traust Du Dich nicht mit zwei Frauen? Holger muss ja fotografieren." Jetzt fehlten auch mir die Worte.
Die Frauen hatten sich heimlich abgesprochen. Wieder trafen wir uns am Badesee, diesmal aber zu viert. Den Chip meiner Kamera hatte ich vorsichtshalber geleert, um ja keine Aufnahme zu verpassen.
Die beiden Frauen zogen sich wortlos aus, und ich wärmte dabei meine Kamera an. Vier Beine, vier Arschbacken, vier Titten, klick, klick, klick. Beide sahen Rudi strafend an, als der noch immer völlig bekleidet neben ihnen stand. Rita ermunterte ihn mit dem Spruch: "Willst Du stricken oder ficken?"
Der nackte Rudi wurde von seiner Frau umarmt, und während sie noch stehend ihn küsste, drängte Claudia sich von hinten an ihn. Sie nahmen Rudi in die Zange. Klick, klick, klick. Rita ließ sich fallen und zog Rudi mit sich. Claudia legte sich gleich daneben. Beide Frauen streichelten Rudi, und Rita küsste ihn immer wieder.
Claudia fing an, an seinen Brustwarzen zu lecken, und Rita widmete eine Hand seinem aufblühenden Schwanz. Rudi langte ihr mit seiner freien Hand an die Titten. Mir wurde immer wärmer, ich war ja noch vollständig angezogen. Ich streifte mein T-Shirt ab. Dann wechselten die Frauen das Prozedere. Rita kümmerte sich um die Brustwarzen von Rudi, und Claudia nahm sich seines Schwanzes an. Rudi fing an, sich zu winden.
Jetzt war seine Hand an Claudias Titten. Sie küsste ihn nicht, hielt ihm aber ihre Nippel hin zur freien Bedienung. Rudi ließ sich nicht lange bitten. Er saugte und leckte abwechselnd an den Nippeln meiner Frau. Ich musste ruhig bleiben, um die Fotos nicht zu versauen. Dann drängte Rita sich vor, und Rudi setzte dort sein Werk an ihren Nippeln fort.
Was machte ich hier eigentlich? Ich sollte Rita und Rudi beim Vögeln fotografieren, und plötzlich war meine eigene Frau mitten im Geschehen. Allerdings, stellte ich gerade fest, erhöhte sich die Attraktivität der Aufnahmen nochmal deutlich, und zwar sowohl für Rudi als auch für mich.
Wozu hat ein Mann zwei Hände? Damit er zwei Frauen gleichzeitig an die Möse greifen kann. Und genau das tat Rudi. Rita lutschte inzwischen an seinem Stängel. Ich wanderte um das Dreiergespann mit meinem Fotoapparat herum, damit ich alles genauestens festhalten konnte. Rudis Finger in der Möse von Claudia fand meine besondere Aufmerksamkeit. Meine Shorts spannten inzwischen erheblich. Ich zog sie samt Unterhose schnell aus.
Rita ergriff die Initiative. "Komm", sagte sie zu Claudia, "mal sehen, ob wir den Hengst zu zweit bezwingen und zureiten können." Damit bestieg sie Rudi und führte sich seinen Schwanz Zentimeter für Zentimeter ein. Ich verpasste keinen Zentimeter mit meiner Kamera.
"Na los", forderte Rita Claudia auf, "mach Dir seine Zunge untertan!" Claudia hockte sich breitbeinig über das Gesicht von Rudi, und schon schnellte seine Zunge hervor. Ich sah nicht nur, wie Rudi meine Frau leckte, auch das bannte ich auf den Chip meiner Kamera. Beide Frauen gerieten immer mehr außer sich.
Fotos hin Fotos her, es gab da noch einen anderen Auslöser, der betätigt werden wollte, meinen Schwanz. Ich kniete mich hinter Claudia. Sie neigte sich nach vorne und stützte sich links und rechts von Rudi mit den Händen ab. Ihre inzwischen glänzend feuchte Fotze leuchtete mir entgegen. Auch hier hielt ich Zentimeter für Zentimeter fest, wie ich in sie eindrang.
Meine Kamera hielt ich etwas verkrampft fest, aber ich knipste. Ich knipste meinen ein- und ausfahrenden Schwanz in der Fotze meiner Frau, und ich knipste, wie Rita ihren Mann ritt. Jedesmal, wenn sie sich erhob, hielt ich den prallen Schaft von Rudi im Bild fest. Und jedesmal, wenn sie sich absenkte, hielt mein Objektiv ihre auseinandergepressten Schamlippen fest.
Auftrag ist Auftrag, ich fotografierte Rita und Rudi beim Vögeln. Denn auch ihre hüpfenden Möpse, während sie ihn ritt, waren sehenswert. Und Rudi konnte mit Sicherheit die schwingenden Titten von Claudia aus seiner liegenden Position heraus bestens beobachten. Außerdem bot sich im auch noch das Bild, wie mein Schwanz sich immer wieder tief in Claudia reinbohrte.
Wir fickten mit oder wurden von unserer Frau gefickt, je nach Position des Betrachters. Es bedarf sicher keiner besonderen Erwähnung, daß wir vier unsere Orgasmen lauthals rausschrien. Von etwas weiter her, hörten wir ein empörtes: "Ruhe!"
Zu viert betrachteten wir etwa zwei Stunden später die Aufnahmen am PC. Rita stand hinter mir, als ich meinen PC bediente. Sie beugte sich zu mir runter, legte mir ihre Armen um die Schultern und sagte: "Wiederholung nicht ausgeschlossen. Ich glaube Claudia und mir wird da auch noch eine andere Variante einfallen."
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