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Black Pearl Teil 2 Überarbeitet (fm:Sex bei der Arbeit, 2540 Wörter) [2/9] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 15 2020 Gesehen / Gelesen: 12535 / 10645 [85%] Bewertung Teil: 9.29 (31 Stimmen)
Black Pearl Teil 2 Nach diesem ausgiebigen verwöhnen meinerseits und der Erholung ihrerseits von diesem Orgasmus umfasse ich Ihren Oberkörper und legte einen Arm unter ihre Beine, so konnte ich Sie hochheben und tragen. Sie umschlang mich mit I

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mir bot. Erneut suchte ich mit meiner Zunge in der Mitte Ihres Leibes alle Öffnungen zu verwöhnen. Von den Händen begleitend spüre ich Ihre immer größer werdende Begierde, welche durch Ihr immer unruhiger werdendes Atmen und Ihr Bewegen mir deutlich zu spüren gibt das es Ihr gefällt. Erneut hebt Sie Ihren Unterkörper an sodass ich mit beiden Fingern in beide Löcher eindringen kann. Ihr hecheln, und die gurrenden Geräusche aus ihrer schnell atmenden Kehle, diese Wärme und Nässe, welche ich an meinen Finger spüre, verraten mir, dass ich genau das richtige tue. Ihr Gesten sagen mir das Sie erneut kurz vor einem Orgasmus steht, aber ich will sie verwöhnen, reizen, fordern, vorbereiten Sie soll sich ergeben Ihrer Lust. Also unterbreche ich mein Handeln und langsam massierend und streichelnd zugleich also wieder mit Zuge, Lippen und Händen den Rücken hinauf und die gleiche Prozedur wie oben beschrieben noch einmal. Erneut diese Knospen mit den steifen Zitzen erforschend, nur meine Sperrspitze eindringen lassen und dann wieder einmal ganz tief und hart zustoßen in Ihrer Muschi. Mich entziehend gleite ich nun wieder abwärts, es ist schwer mich zu beherrschen aber es gelingt mir. Ich will das Sie es auskosten kann, obwohl mein Hirn sagt das ich nun selber was für mich tun sollte. Aber ich möchte Sie noch weiter verwöhnen also drehe ich Sie nach dem sechsten oder siebten Gang auf und abwärts auf den Rücken. Ihre Beine angewinkelt und weit gespreizt wiederhole ich das gleiche Spiel auf der Vorderseite dieses herrlichen Bodys. Dieser schwarze Leib auf dem weißen Tuch in diesem grell weißen Zimmer machte mich fast verrückt. Selbst bei stockdunkler Umgebung wäre der bezaubernde Kontrast erhalten geblieben.

Ich startete also erneut an den Innenseiten Ihrer Schenkel mit der Zunge erst auf den Nylons beginnend dann hoch über den weißen Spitzenansatz auf das nackte, pechschwarze frische Fleisch Ihrer Oberschenkel, bis zur Lustgrotte, mit einem Finger in Ihrem Po und Daumen in der Muschi und die Zunge an der Klitoris wurde ihr Atem und Ihre Bewegungen immer hektischer und so weiß ich das es Ihr nicht nur gefällt sondern Sie auch mehr möchte, was Sie deutlich artikulierte. Ich verlasse also Ihren Unterkörper und auf dem Weg nach oben verweile ich natürlich viel länger und ausgiebiger auf diesen kleinen aber weichen und zarten Brüsten. Mit meinen Fingerspitzen und Unterstützung der Zunge verwöhne ich diese großen Vorhöfe mit den spitzen Nippeln, diesem dunklen Tal dazwischen und bringe Sie erneut bis fast an den Rand Ihres Verstandes. Diese Gegend bedarf meiner erhöhten Aufmerksamkeit und ich lasse mir viel Zeit damit... Ich stütze mich auf den Händen ab und erneut sucht mein Lustknabe derweilen wieder seinen Weg ins Innere der schwarzen Perle. Dieses gelingt mir ohne Hilfestellung das Sie bereits sehr nass und offen daliegt. Wieder nur die Spitze eindringend und leicht rein - raus spielend bringe ich den Körper zum Beben. Sie drückt sich mir entgegen aber ich zeihe mich immer wieder zurück sodass auch wiederum nur die Spitze in Ihr eindringt. Einmal jedoch lasse ich Sie gewähren und Sie darf ihn bis zum Anschlag spüren. "Hör auf und nimm mich endlich ich kann nicht mehr du machst mich wahnsinnig" entrang es Ihrer Kehle und als wolle sie es endlich vollenden legte Sie ihre Hacken auf meinem Hinterteil und drückte mit aller Kraft darauf. "Wenn Du mich nicht endlich erlöst bring ich Dich um" waren ihr Worte und Ich hatte auch keine Chance mich Ihr zu entziehen und so steckte ich ganz tief in Ihr drin. Ich war bis in Ihrer Gebärmutter vorgedrungen so tief drückte Sie mich in sich. Sie rieb Ihr Arsch ganz intensiv gegen mein Steißbein und verkrampften nach vier bis fünf Bewegungen ganz plötzlich und schrie all Ihre Lust in einem nicht enden wollenden Orgasmus aus sich heraus. Ich war froh das es ein freistehendes Haus war und wir ganz allein darin obwohl dieser Urschrei noch in Nachbardörfern zu hören gewesen sein muss. So gewaltig und intensiv habe ich noch nie eine Frau kommen gespürt. Auch ich konnte mich nicht mehr Halten den durch das zusammen ziehen Ihrer Muskeln um meinen Ständer wurde dieser gemolken wie ein Euter und ich schickte ihr meine Ladung direkt in die Gebärmutter. Schwer atmend ließ ich mich nach vier bis fünf Schüben meines Ejakulats auf Sie fallen.

Ich weiß nicht mehr wie lange wir so lagen jedenfalls als mein kleiner so geschrumpft war das er von selber aus Ihr heraus glitt rollte ich mich seitlich von Ihr runter und Sie kuschelte sich sofort an mich. Sie legte Ihren Schopf an meine Brust und streichelt zärtlich über dieselbige. Hauchte mir immer wieder kleine Küsse drauf und wanderte mit Ihren schlanken Fingern über meinen Bauch abwärts bis Sie meinen Wonnespender in der Hand hielt. Zärtlich umfasste Sie dieses schlaffe Teil und spielte damit herum, und siehe da es kam wieder Leben in den kleinen. Auch Sie bemerkte es natürlich und hauchte nur "Jetzt bin ich dran, du warst wunderbar, nun will ich dich verwöhnen" Mit Ende des Satzes küsste Sie meine Brustwarze und wanderte küssend hinab zu meinen Kleinen. Dabei hielt sie meinen Beutel immer noch kraulend in der Hand. Unten angekommen war auch mein kleiner Freundenspender bereits auf seine stattliche Größe wieder angeschwollen und sie hauchte nur einen Kuss auf die Eichel, ließ Ihre Zunge vorschnellen und versuchte die Spitze dieser in die Öffnung zu bekommen. Weiter mein Gehänge massierend wurde dieser natürlich sofort noch härter. Mit dem Daumen, ohne die Massage zu unterbrechen, hob Sie den Ständer etwas an und stülpte dann ihre Lippen über die Eichel. Sie begann mit einem Mündlich allerdings immer nur von der Spitze der Eichel bis zum Hautkranz und Ihre Zunge tanzte Samba auf der Spitze. Sie wollte sich also rächen und mir die gleiche Schmach der Erregung bereiten, wie ich Ihr. Ich ließ Sie gewähren und genoss diese Behandlung sichtlich und merkte auch schon wie mein Saft erneut zu steigen begann. Sie bemerkte das wohl und unterbrach nun diese Behandlung indem Sie die zweite Hand zur Hilfe nahm und meinen Stab an der Wurzel abdrückte ohne jedoch die Eiermassage zu unterbrechen. Dabei drückte sie meinen Schaft senkrecht nach oben und wanderte mit der Zunge über die Oberseite bis hinab zu meiner Schambehaarung, diese ist gestutzt, weil das jucken beim nachwachsen wenn's ganz glatt ist, mich immer störte. Zurück schlängelnd bis zur Eichelspitze wiederholte Sie das mehrmals, ließ dann den Schaft los und begann das Spiel auf der Unterseite immer wieder rauf und runter bis zu meinen Hoden welche Sie dann immer wieder einzeln in den Mund einsog und beleckte. Ein herrliches Gefühl und wieder Stiegen meine Säfte an. Sie hörte auf und drehte Sich rum, dass wir nun die 69Stellung einnahmen und begann Ihr spiel von neuem. Ich streichelte derweilen über diesen schwarzen hintern, hatte erneut diese rosa schimmernde, feuchte Öffnung vor mir und konnte den bereits angeschwollenen Liebesziepfel wiedererkennen. Mein Gehänge massierend den Stab mit zwei Fingern bearbeitend steckte sie sich den Stab immer wieder bis zum Anschlag in den Rachen. Ich spürte Ihr Zäpfchen an meiner Eichel und Sie sog ihn noch tiefer ein. Ich muss mittlerweile irgendwo hinter dem Kehlkopf mit der Spitze gewesen Sein, denn leichte Würgereaktionen waren zu spüren und in meinen Hoden fing es schon wieder an zu brodeln, wie ich langsam immer geiler werdend spürte. So wurde ich noch nie behandelt!

Abrupt hörte Sie auf, setzte sich hoch und robbte mit dem Unterteil bis zu meiner Lanze runter, stellte diese senkrecht und führte sie ohne Schwierigkeiten in sich ein. Mit einem Seufzer ließ Sie sich darauf fallen, ich fühlte mich gepfählt. Nur das Becken kreisend behielt Sie mich mit Ihrer Muskulatur ganz tief in sich und ich konnte Ihren Gebärmuttermund bei den kreisenden Bewegungen spüren so tief hatte Sie mich wieder aufgenommen. Dieser Anblick, die Bestrumpften Beine den Schwarzen, kreidenden Po, diese Muskulatur Behandlung, ich konnte nicht mehr lange an mich halten. Ich drückte Ihr wieder meinen Daumen in die Rosette. " Oh, ja so ist es kuuuuuuuuuuuut ich kommmmmmmmmmmme schon wiehhhhhhhhhhhhder" und bei diesem Satz entleerte auch ich mich erneut ganz tief drinnen in Ihr. Sie schloss Ihre Muskeln noch fester um meinen Schwanz, was fast schon schmerzhaft war, um Ihn dann ganz zu melken wie mir schien. Sie ließ sich nach vorne fallen und ein Gemisch von unseren Säften strömte aus Ihr heraus. Ich spürte diesen Strahl über meinen Sack laufen. Ohne eine Reaktion ab zu warten erhob Sie sich kurz lies diese Flüssigkeit komplett über meinen Schwanz laufen setze sich nun in die Hocke und führte diesen nun so eingeschmiert noch steifen Schwanz direkt an Ihre Rosette und spießte sich erneut langsam auf. Stück für Stück glitt ich erneut in Ihr ein, und bei dem Druck Ihres Schließmuskels um meine Eichel und den Schaft büßte er seine Standfestigkeit nicht ein. Eine sehr enge aber weiche Umgebung umschloss meinen Stab und nach mehreren vorsichtigen Auf- und Ab-Bewegungen begann Sie einen schnellen Ritt und ich hatte fast das Gefühl als wolle Sie Rodeo reiten. Sie beugte den Oberkörper etwas nach hinten und ich faste nach den kleinen Hügeln eine Massage zu geben. Die Warzen glitten zwischen meinen Fingern hin und her und wurden dadurch immer härter.

Ich weiß nicht wie lange Sie mich ritt aber es war der Längste meines Lebens. Ich legte eine Hand in Ihren Schoß und Steckte einen Finger in Ihre Mösen und zwirbelte gleichzeitig die kleine Knospe welche sich dick und hart anfühlte. Bei jedem Stoß in Ihrem After prallten meine Eier immer an diesem Arsch und so nahm Sie sie irgendwann in die Hand und massierte Sie. Meinen Schwanz in Ihrem Darm, den Finger in der Fotze und auf dem auf Ihrer Knospe, Trommelsolo spielend, brauchten wir beide dann nicht mehr lange und Sie schrie wieder ihren Orgasmus aus sich heraus. Auch meine Säfte hatten sich erneut gesammelt und schossen Ihr in den Darm. Langsam verebbte unser Gehechel und Geschrei wobei ich meinen nun schrumpfenden Stab aus Ihrem Darm herauszog, so das Sie sich seitlich mit dem Rücken zu mir auf das Bett fallen lassen konnte. Ich drängte mich ganz nah an Sie heran umfasste Sie ganz zärtlich mit dem Arm. Sie kuschelte sich ganz eng an mich und so schliefen wir wohl ein. Als ich wach wurde war ich alleine und hörte nur das Rauschen der Dusche aus dem Bad. Irgendwann stand auch ich auf und machte mich frisch während Sie in der Küche ein Frühstück bereitet.

Mit einem sehr langen Kuss verabschiedete ich mich und fuhr in Richtung Firma neue Aufträge anzunehmen. Ich vermute das dieses Erlebnis immer im Gedächtnis bleibt und ob ich Sie je wiedersehen werde?



Teil 2 von 9 Teilen.
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