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Der Gentleman, Teil 2 (fm:Sonstige, 1034 Wörter) [9/12] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 17 2020 Gesehen / Gelesen: 7913 / 6318 [80%] Bewertung Teil: 9.10 (20 Stimmen)
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Endlich drückte er sie auf das Bett. Er zog ihr die restlichen Kleidungsstücke vom Körper, fesselte ihre Handgelenke am Kopfende des Bettes.

Sie konnte und wollte nichts weiter tun, als sich ihm hinzugeben, ihm jede Körperöffnung zu geilen Liebesspielen anzubieten.

Hastig zog der Mann seine Kleider aus, stand in seiner dicht behaarten Nacktheit vor ihr, und lächelte schwanzwichsend auf sie hinab.

"Ich werde dich nehmen - etwas später. Mein Steifer wird in dich eindringen, du Schöne, dich ausfüllen, dich stoßen und vollspritzen ... doch zuerst ..." Er brach ab, ging zum Fenster und ließ die Rolläden herab.

Das Zimmer war plötzlich stockdunkel.

Sie hörte, wie er sich auf den Sessel am Fußende des Bettes niederließ.

Sie vernahm ein leises "Klick": er hatte eine Taschenlampe angeknipst.

Der Lichtstrahl wanderte über ihren Körper, es kam ihr vor wie ein Streicheln und peitschte ihre Lust weiter nach oben.

"Spreiz die Beine weit - ich will deine nasse Fotze sehen ..."

Sie zeigte ihm ihren weit geöffneten Schoß, der Lichtstrahl traf auf ihre nassglänzenden Mösenlippen, ihr Lustloch starrte ihn an.

Inzwischen wusste sie kaum noch, ob sie selbst keuchte und stöhnte, oder ob der Mann diese Lustlaute ausstieß.

Es war nicht wichtig. Wichtig war nur noch dieses Gefühl von Geilheit und Hingabe, der Wunsch genommen, gestoßen, und von seinem herrlichen Schwengel ausgefüllt zu werden.

"Dich so zu sehen ist kaum auszuhalten - ich muss mich einfach wichsen ... oh oh ..."

"Spritz nicht ab, bitte, nicht spritzen!!!" flehte sie ihn an, "gib es mir in die Fotze oder in den Mund, wie immer du es willst, aber nicht in den Raum spritzen, nichts verschwenden, bitte bitte ... nicht ...!"

"Nein? Soll ich nicht?" Sie hörte dass er beim Reden lächelte. "Nur unter einer Bedingung - lass mich eine Weile zuschauen wie du dich selbst streichelst ..."

Sie schlüpfte aus ihren Fesseln heraus, legte ihre Hände in den Schoß und zog ihre Mösenlippen weit auf.

Dann wichste sie vorsichtig ihren Kitz, rieb durch ihre glitschige Spalte, und steckte einen Finger in ihr hungriges Loch.

Sie stöhnte und wälzte sich auf dem Bett, kniete auf allen Vieren, um ihm ihre gespreizte Rückseite zu zeigen. Ihre Geilheit war schier unerträglich.

Auch er hielt es nach einer Weile nicht mehr aus. Er trat ans Bett, knipste die Nachttischlampe an und betrachtete sie: "Ich muss in dich rein ... jetzt ... sofort .... bevor ich platze ..."

Langsam legte er sich auf sie und sie empfing ihn mit offenem Schoß und offenen Armen.

Sein harter Riemen fand den Weg ohne Hilfe, er glitt in sie, verweilte kurz, und ließ dann sein Becken rotieren.

Sie spürte sein Schwert in ihrem glitschigen Futteral, hungerte nach seinen Stößen, die er ihr erst langsam und dann immer schneller und tiefer gewährte.

Hart klatschten ihre Unterleiber aneinander, beide keuchten und hechelten, sie genossen gemeinsam diese lustvollen Kollisionen.

Kurz bevor er kam stöhnte er in ihr Ohr: "Es ist so unglaublich schön mit dir ... so schön ... schöööön .... Ich muss kommen .... ich spritz dich voll ... jeeeeeeeetzt!!!"

Warme Sahne schoß in ihren Leib, sie rubbelte an ihrer Klitty und wenige Augenblicke später rollte eine heiße Orgasmuswelle durch ihren Körper, die sie mit dem Manne gemeinsam herausschrie.

Als sie nach einer Weile, noch etwas außer Atem, nebeneinander lagen, fragte er: "Ich habe gesehen, dass du eine entzückende Rosette hast - magst du anale Sexspielchen?"

"Nicht besonders," antwortete sie.

Er stand auf, begann sich anzukleiden und sagte zum Abschied: "Beim nächsten Mal - unter der Voraussetzung dass ein nächstes Mal gibt! - zeig ich dir wie das mit Analverkehr geht. Und es wird dir gefallen - wollen wir wetten?"



Teil 9 von 12 Teilen.
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