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Silvester (fm:Dominanter Mann, 5658 Wörter)

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Veröffentlicht: Jun 17 2020 Gesehen / Gelesen: 22296 / 16411 [74%] Bewertung Geschichte: 9.22 (73 Stimmen)
Jana wollte dominant sein, doch dann wendete sich das Blatt...

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nicht ganz ohne, ihre Brüste waren trotzdem Blank, wurden nur ein wenig von dem BH gestützt, auch wenn sie das nicht nötig hatten. Trotzdem sah es sehr sehr sexy aus.

Noch eine ganze Weile quatschten wir viel und tranken Champagner, immer wieder knutschte jeder Mal mit jedem und wir verstanden uns alle richtig gut und lernten uns ein wenig kennen. Der Anblick der beiden Mädels ließ mich aber definitiv nicht kalt. Mein Schwanz stand knallhart und der Druck wurde größer.

Nach einer Weile nahm Jana Marie an der Hand und ging mit ihr in das hinterste Zimmer des Hauses. Wir drei folgten den beiden und Mark und Sven waren schon am grinsen, sie wussten offensichtlich was kommen wird. Dort angekommen waren wir in einem Spielzimmer für Erwachsene, wo man auch hinsah, waren Dildos, Plugs, eine Art Fickmaschine und so eine Art Bock auf dem Sybian stand. Bis dahin wusste ich noch nicht, was das genau sein soll.

Jana forderte uns Jungs auf, uns auf das schwarze Sofa direkt mit Blick zum Sybian zu setzen. Die nahm aus einer Kiste ein Plastikteil mit 2 Dildos und einer rauen Erhebung raus und steckte es auf den Sybian. Danach wendete sie sich Marie zu und fing an sie leidenschaftlich zu küssen. Dabei öffnete sie ihren BH und schmiss ihn weg, ehe sie ihren Slip runterzog. Ihre Strümpfe und Strapse ließ sie an, Marie sah unglaublich heiß aus.

Dann löste sich Jana von Marie, verteilte ein wenig Gleitgel auf dem Sybianaufsatz und setzte Marie drauf, eine Dildo für den Arsch und einen für die Pussy. Sie lehnte Marie ein wenig vor, so dass die raue Stelle auf ihren Kitzler drückt. Der Sybian war nicht besonders hoch, so dass Marie kniend drauf saß. Dazu stand er auf einer Art Turnmatratze, so dass es auch an den Knien nicht ungemütlich würde.

Jana küsste sie noch Mal und sagte "sitzen bleiben, bis ich dir erlaube aufzustehen". Danach blickte sie zu uns und sagte "nur zusehen, nichts anderes". Sie nahm sich die Fernbedienung und kniete sich neben Marie. Sie startete es und man hörte, wie das Teil anfing zu vibrieren. "Ach du heilige Scheiße" sagte Marie, als es gerade anfing. Jana steigerte die Intensität beständig und Marie war wie verstummt. Ein unglaubliches Gefühl schien es zu sein, auf dem Teil zu sitzen, ihr Gesichtsausdruck war voller Geilheit und ihre ganzer Körper vibrierte durch den Sybian.

Maries Sprachlosigkeit wich einen sich immer wiederholenden "Oh mein Gott" und ihrer krampfenden Körperhaltung sah man ihren Orgasmus an. Der Orgasmus schien super intensiv zu sein, da sie förmlich auslief. Sie schien multiple Orgasmen zu kriegen, das Teil konnte Dinge, die kein Mann und vermutlich auch kein anderes Sextoy leisten kann. Sie kam wieder und wieder zum Orgasmus und ihr Muschisaft lief an den Seiten des Sybian runter. Marie war fast nur noch am schreien, so in Extase hatte ich sie noch nie erlebt.

Als Jana den Sybian ausstellte, bewegte sich Marie eine Weile gar nicht und versuchte offensichtlich zu begreifen, was gerade mit ihr passiert war und atmete dabei mit ziemlich leerem Blick schwer durch. Jana bewegte sich zu ihr und half ihr hoch. Marie schien sehr wackelig auf den Beinen. Sie brachte sie direkt zu der Fickmaschine, vor der eine Art liege war, auf der man wie in Doggystellung liegt. Jana legte Marie darauf und schnallte sie an Füßen, Beinen, Armen und Händen fest.

"Runde eins ist geschafft, erlöst bist du aber noch nicht" sagte Jana und schob die Maschine an Marie ran. Draufgesteckt war ein Dildo, so 15x5cm oder so was dachte ich. Sie brachte alles so in Stellung, dass der Dildo an Maries Pussy drückte und startete die Maschine. Langsam steigerte sie das Tempo der Maschine und Maries Geilheit war wieder vollständig da. Das Tempo wurde immer höher und das Teil hämmerte Marie in einem Tempo, was für einen Menschen gar nicht möglich ist.

Marie rüttelte an den Gurten und kam wieder zwei mal zum Orgasmen. Ihr Mund und ihre Augen waren weit aufgerissen und ihr Kopf knallrot. Ihre Muschi lief förmlich aus, so nass wie alles war. Ab und zu kam ein angestrengtes "Ach du scheiße" von Marie und das Teil rammte sie gnadenlos weiter. Als Jana die Maschine stoppte atmete Marie schwer durch und Rang förmlich nach Luft. Jana ging an die Maschine und verstellte etwas. "Und jetzt Runde drei" sagte Jana, verteilte Gleitgel auf Maries Arsch und legte den Dildo an ihr Arschloch.

Kaum konnte Marie "oh, was?" sagen, startete Jana die Maschine und Marie wurde von dem Dildo in den Arsch gefickt. Dieses Mal ließ sich Jana mehr Zeit das Tempo zu steigern, aber auch hier steigerte sie das Tempo nach einer Weile auf das Maximum. Bei Marie änderte sich nicht viel, ihr verschlug es die Sprache, ihr Kopf war knallrot und ihr eh schon durchgeschwitzter Körper zappelte auf der Liege. Der Dildo besorgte es Marie richtig ordentlich, immer wieder krampfte ihr ganzen Körper und sie schien zu versuchen, sich aus den Gurten zu lösen.

Ich saß wie erstarrt da und sah meine Freundin, der von einer Maschine gerade die Seele aus dem Leib gevögelt wurde. Als Jana die Maschine ausstellte, brachte Marie kein Ton heraus und atmete schnell ein und aus. Jana ging zu ihr, zog die Maschine weg und haute ihr auf den Arsch. "Und jetzt darfst du zugucken" sagte sie zu Marie und ließ sie gefesselt liegen.

Sie kam zu uns rüber und zog mich hoch. Wir küssten uns und ich öffnete ihr ihren Unterbrust BH und griff ihr an ihre geilen Brüste. Dann packte ich an ihren Arsch und zog ihren Slip runter. Ich war tierisch geil und wollte sie nur noch ficken. Sie kniete sich nach kurzer Zeit hin und öffnete meine Hose und zog sie mir zusammen mit der Boxershorts runter und ich schlüpfte aus allem raus. Zeitgleich knöpfte ich mein Hemd auf und warf es zur Seite.

So geil wie ich war brachte mich Jana nach wenigen Minuten zum kommen und schluckte meine Ladung genüsslich runter. Schnell begab sich Jana in Doggystellung und ich kniete mich direkt hinter sie, legte meinen Schwanz an ihre Pussy und schob ihn ihr direkt rein. Jana machte das gesehene ganz offensichtlich auch ziemlich scharf. Sie war noch Mal ein ganzen Stück feuchter als im Swingerclub und mein Schwanz flutschte nur so in ihre enge, geile Pussy.

Die nasse, warme und enge Pussy von Jana fühlte sich hervorragend an. Sven und Mark sahen anfangs nur zu, wie ich Jana vögelte. Nach einer Weile stellten sie sich vor Jana, die sich aufrichtete und mich leicht weg schob. Mark legte sich dann direkt auf den Rücken und Jana stieg auf ihn drauf. Sven drückte mir das Gleitgel in die Hand und ich wusste natürlich direkt, was er wollte. Sie schienen das alles geplant zu haben und alles machte mich tierisch geil.

Ich verteilte Gleitgel auf Janas Arschloch und machte mir auch noch etwas auf die eh schon feuchte Eichel. Ich wartete nicht und schob Jana meinen Schwanz in den Arsch und spürte dabei auch Marks Schwanz in ihrer Pussy. War das jetzt ein kleiner Gangbang? Die Definition ist schwammig, aber geil war es. Sie blies Sven und wurde von mir und Mark gefickt. Marie schaute ein wenig fertig und doch wieder geil werdend zu und war weiterhin gefesselt.

Jana kam schnell auf Hochtouren und war laut am stöhnen. Die Situation war tierisch geil. Die gefesselte Marie und Jana, die drei Schwänze für sich hatte. Das Gefühl, dass ein weiterer Schwanz in der Pussy der Frau ist, die man gerade in den Arsch fickt, ist einfach erstaunlich geil. Ich griff immer wieder um Jana rum an ihre perfekten Titten und haute ihr hin und wieder auf den Knackarsch. Bei ihrem Orgasmus zuckten ihr Muskeln am ganzen Körper und machten ihren Arsch noch enger. Zwei Schwänze in sich und einer im Mund müssen hervorragend sein, sie kam schnell das zweite und das dritte Mal.

Mark kam als erster zum Orgasmus, kurz danach kam ich auch. Erleichtert blieben wir beide noch in ihr stecken, bis Sven seine Ladung in ihren Mund pumpte. Erleichtert ließen wir alle von Jana ab, der aus beiden Löchern Sperma floss. Kommentarlos gingen wir vier kurz duschen, wobei wir wieder rumknutschten und fummelten. Sven und Mark kümmerten sich dieses Mal intensiv um meinen Schwanz und wuschen ihn intensiv sauber, sodass er schnell wieder stand.

Mehr passierte unter der Dusche nicht und wir gingen zurück zur immer noch gefesselten Marie. Jana sagte uns, dass wir uns wieder setzen sollten und ging rüber zu Marie. Sie kniete sich hinter sie und leckte sie ein wenig, was Marie direkt wohlig stöhnen ließ. Danach ließ sie von ihr ab und haute ihr ein paar Mal abwechselnd auf die Arschbacken, was Marie zusammen zucken ließ, ihr aber offensichtlich auch gefiel, da sie direkt danach immer ein wenig lächelte.

Dann holte sie einen Ballknebel aus dem Schrank und steckte diesen Marie in den Mund und band es mit der Schnalle an ihrem Kopf fest. Als nächstes Verband sie ihre Augen mit einer Augenmaske und setzte ihr große Kopfhörer auf und startete an ihrem Handy per Bluetooth die Musik. Marie war ihr jetzt komplett ausgeliefert, sie konnte sich nicht Bewegen, nichts sagen, nichts sehen und nichts hören. Sie lag da wie auf dem Präsentierteller.

Sie ließ sie eine Weile so, ohne sie irgendwie zu berühren. Marie versuchte sich umzuschauen, obwohl sie nichts sehen konnte. Jana holte jetzt einen Edelstahl-Analplug mit 3 Kugeln aus dem Schrank, reibte diesen reichlich mit Gleitgel ein und schob diesen Kugel für Kugel in Maries Arsch. Maries durch den Knebel unterdrücktes Stöhnen machte deutlich, dass ihr das zu gefallen schien.

Jana hingehen schien gerade erst anzufangen. Als nächstes holte sie Liebeskugeln raus und schob Marie die zwei aneinander hängenden Kugeln in die triefnasse Pussy. Wieder hörte man ihr stöhnen deutlich. Marie schien unglaublich geil zu sein, so nass wie sie war. Jana klatschte danach einige Male erneut auf ihre Arschbacken, die dadurch ordentlich rot geworden sind.

Wir drei Männer hatten alle einen gewaltigen Ständer, das gesehene war tierisch geil und für Marie und mich etwas absolut neues. Die gefesselte und geknebelte Marie machte mich tierisch an und die dominante Art von Jana ebenfalls. Doch Jana war noch nicht am Ende angekommen. Marie bekam eine schöne soft SM-Behandlung von Jana, der ich das nie zugetraut hätte.

Sie holte als nächstes ein Leder-Paddle raus und fing an, Marie damit langsam den Hintern zu versohlen. Sie fing langsam an und wurde mit der Zeit ein wenig härter. Marie zuckte jedesmal zusammen, stöhnte aber auch weiterhin lüstern, was durch den Knebel unterdrückt wurde. Es war zu keinem Zeitpunkt so, dass Jana voll ausholte, aber schon so, dass es schön klatschte und Maries Arsch knallrot war.

Nach einer Weile löste Jana Marie von der Liege, ließ die Fesseln an den Fuß- und Handgelenken allerdings dran. Sie zog Marie hoch und nahm sie an der Hand. Sie ging mit ihr zur Wand, an der Karabinerhaken hingen. Sie fixierte die Fesseln daran, sodass Marie mit gespreizten Beinen und Armen an der Wand stand.

Jana holte als nächstes Nippelklemmen hervor, die mit einer Kette verbunden waren, und machte diese an Maries Nippeln fest. Marie zuckte kurz schmerzlich zusammen, schnell beruhigte sich ihr Atem wieder und ein leichtes Stöhnen war wieder hörbar. Sie griff sich wieder das Paddle, bearbeitet damit ein wenig ihre Brüste und Marie stöhnte dazu lauter werdend. Beim Blick auf Maries Pussy wurde deutlich, wie geil sie das machte. Sie war klatschnass und es fehlte nicht mehr viel, dann würde sie tropfen.

Es war ein verdammt heißer Anblick, Marie am der Wand, noch mit ihren Strümpfen und Strapsen, alle Viere weit von sich gestreckt, geknebelt, gefesselt, die Augen verbunden, nicht möglich etwas zu hören und die Klemmen an den Nippeln. Mein Schwanz stand Knüppelhart und der Lusttropfen lief mir schon den Schaft runter. Jana ließ von Marie ab und ließ sie eine Weile einfach so dastehen. Sie sah zu uns dreien und grinste uns frech an.

Anscheinend war das ein Zeichen für Mark und Sven. Beide beugten sich zu mir rüber und fingen an, mir den Schwanz zu lutschen. Jana sah uns zu uns spielte sich dabei an ihrer Pussy, ging dann zu Marie und nahm ihr die Augenbinde und die Kopfhörer ab. "Sieh zu, wie dein Freund mich fickt" sagte sie zu Marie, kam zu mir rüber und setzte sich verkehrtherum, mit Blick zu Marie, auf meinen steinharten Schwanz, der nur so um Erlösung flehte.

Mark und Sven standen auf und gingen zu Marie, während Jana anfing mich zu reiten. Mark spielte an ihren Titten und Sven an Maries Kitzler. Marie war sowas von geil, dass sie schnell kurz vor ihrem Orgasmus war. Mark und Sven ließen das aber nicht zu, ließen kurz vorm Höhepunkt von ihr ab und setzten sich wieder neben mich. Jana hingegen ritt mich schön hart und brachte sich Recht schnell zum Orgasmus und stand danach direkt auf, ohne mir meinen Orgasmus zu vergönnen.

Dann ging sie wieder zu Marie und kümmerte sich um ihren Kitzler, während Mark und Sven wieder anfingen mir einen zu Blasen. Kurz vor Maries Orgasmus ließ auch Jana von ihr ab und kam wieder zu mir. Dieses Mal setzte sie sich auf meinen Schoß, ohne meinen Schwanz in sich einzuführen und rieb diesen nur mit ihren Hüftbewegungen an ihrer Pussy.

Sie stand auf und machte Marie los, fesselte ihre Hände hinter ihrem Rücken und setzte sie direkt vor mich, immer noch geknebelt war Marie auf den Knien vor mir, ihr Blick fest auf meinen Schwanz, nach dem sie sich zu sehnen schien. Jana verband Marie daraufhin wieder die Augen und legte sie wieder in Doggystellung auf die Liege. Sie löste ihre Hände hinter ihrem Rücken, aber nur, im sie direkt wieder an der Liege zu befestigen, genauso wie ihre Arme, ihre Beine und Füße. Auch die Kopfhörer setzte sie ihr wieder auf, erlöste sie aber von dem Knebel.

Marie atmete kurz tief durch. Jana hatte die Kontrolle, sie rief uns drei Jungs zu sich und ließ uns Maries Mund ficken, so tief es ging. Immer wieder Mal musste Marie würgen, aber wir machten weiter, erst Mark, dann Sven, dann Ich. Dann ging Jana hinter Marie und zog ihr die Liebeskugeln aus der Pussy, was Marie direkt aufstöhnen ließ.

"Gleiche Reichenfolge, jeder bis Marie einmal kommt und dann wechseln" sagte Jana in einem strengen Ton. Erst Mark, dann Sven, dann ich, immer bis Marie einmal kam. Marie war so unendlich geil, dass keiner von uns besonders lange brauchte. Marie war durchgehend wie wild am Stöhnen. Kaum hatten wir aufgehört sie zu ficken, zog Jana den Buttplug aus ihrem Arsch, löste Maries fesseln erneut, fesselte ihre Hände aber wieder hinter dem Rücken.

Mark legte sich hin, Jana führte Marie zu ihm und setzte sie auf seinen Schwanz. Sven nahm etwas Gleitgel und schob ihr seinen Schwanz hinter ihr kniend in der Arsch und ich stellte mich vor sie, packte ihren Kopf und fickte ihren Rachen. Marie kam ein paar Mal zum Orgasmus, als Mark und Sven sie fickten. Erst Spritze Sven seine Ladung in Marie, kurz nach ihm war Mark dran. Beide blieben noch in Marie stecken, bis ich ihr kurze Zeit später meine Ladung in den Mund schoss.

Marie war völlig fertig, als wir von ihr abließen. Nachdem Jana ihr die Handfesseln und die Nippelklemmen abnahm, ließ sie sich flach auf den Bauch fallen und war schwer am atmen. Auch die Fußfesseln löste Jana ihr und grinste zufrieden, als sie die am Boden liegende Marie sah. Jana hatte in mir etwas geweckt, was ich jetzt ausleben musste.

Ich ging zu Jana hin und schob ihr ohne Vorankündigung 2 Finger in ihre immer noch nasse Pussy. Mit großen Augen und komplett überrascht sah sie mich an. Ich zog meine Finger wieder aus ihr, nahm mir die Handfesseln, die sie zur Seite gelegt hatte und machte sie an ihre Handgelenke. Ich drückte sie in Richtung der Wand, mit dem Gesicht zur Wand und machte erst die eine und dann die andere Hand an den Karabinerhaken fest. Dann holte ich die Fußfesseln und tat das gleiche.

Ich beugte mich zu Jana rüber und sagte "du glaubst doch nicht, dass du unbestraft davon kommst, jetzt bist du meine kleine Schlampe". Die eben dominante Jana wurde blitzartig zu meiner devoten Schlampe. Ich tat es ihr gleich, holte die Nippelklemmen und legte sie an, verband ihre die Augen und gab ihr Musik auf die Ohren. Ich zog sie an ihren Haaren zurück und drückte ihr den Knebel in den Mund und machte diesen fest. Dann ließ ich sie da mit weit gespreizten Beinen stehen und genoss den Anblick.

Langsam fing ich an, ihr den Hintern mit meinen Händen zu versohlen. Immer kräftiger wurden meine Schläge und man hörte ein unterdrückten "oh ja" von Jana, welches lauter wurde, je fester ich auf ihren Knackarsch schlug. Ich entfernte den Knebel und die Kopfhörer, weil ich wollte, dass sie das klatschen hört und weil ich wissen wollte, wie genau sie reagiert.

Marie, Alex und Sven sahen wie gespannt zu. Ich holte das Paddle und versohlte Jana weiter den Hintern. Jana wurde immer geiler, "fester, fester" rief sie, bis ich schon ziemlich kräftig zuschlug und fing dabei an laut zu stöhnen. "Fick mich, bitte" sagte sie nach einer Weile. Ihre Pussy war extrem nass, nasser als die von Marie vorher, es lief ihr schon am Bein runter, sowas hatte ich noch nie gesehen. "Das hättest du wohl gern" sagte ich ihr, steckte ihr wieder den Knebel in den Mund und setzte ihr die Kopfhörer auf.

Gerne hätte ich sie direkt gefickt, wollte sie aber zappeln lassen. Marie sah weiterhin super fertig aus. Sie schien kaum zu begreifen, was mit ihr geschehen war. Mark und Sven guckten ein wenig erstaunt. Ich blickte fragend zu den Beiden, woraufhin Mark das Wort ergriff "Ehm, normalerweise werden wir versohlt, sie bisher nicht" sagte er verdutzt. Ich musste lachen und sagte "ab heute schon".

Mir gefiel die Dominanz, ich fühlte mich gut und schien gut darin zu sein. "Ich will das ihr Beiden rausgeht, ins Wohnzimmer, und erst wiederkommt, wenn ich es euch erlaube" sagte ich zu Mark und Sven in einem strengen Ton. Beide guckten erst erstaunt, verließen dann aber den Raum. Ich tauchte ab in völlig neue Welten, auch Marie guckte mich total erstaunt an. "Lutsch ein wenig meinen Schwanz, Jana kann warten" sagte ich zu Marie, welche das auch ohne zu warten tat.

Ich ließ sie kurz meinen Schwanz anlutschen, ging dann zu Jana und schob ihr ohne Vorankündigung meinen Schwanz in ihre auslaufende Pussy. Sie zuckte kurz erschrocken zusammen, fing dann aber direkt an zu stöhnen. Ich entfernte wieder den Knebel und die Kopfhörer, sagte ihr, dass Mark und Sven nicht mehr hier sind und sie solange mir gehört, wie ich das möchte. Sie nickte nur und sagte nichts und ich fing an sie schön hart zu ficken und haute ihre dabei immer wieder kräftig auf den Arsch. Schnell fing sie an laut zu stöhnen und als sich ihr Orgasmus ankündigte, zog ich meinen Schwanz aus ihr raus.

"So schnell Erlöse ich dich nicht" sagte ich ihr und haute ihr dabei noch Mal schön auf den Arsch. Ich setzte mich dann ein wenig auf die Couch, bis Janas Atem sich wieder normalisiert hatte. Das gleiche wiederholte ich 6 - 7 Mal, ehe ich sie zu ihrem herbei gesehnten Orgasmus kommen ließ. Ihr stöhnen wich bei ihrem Orgasmus einem schreien und ihr ganzer Körper zuckte unkontrolliert. Sie schien für einen kurzen Moment die Kontrolle über ihren Körper zu verlieren und hing nur noch an den Gurten.

Auch ich wollte jetzt kommen, dass alles machte mich tierisch geil. Ich stieß noch ein paar Mal kräftig zu und Spritze ihr meine Ladung in ihre klatschnasse Pussy. Daraufhin rief ich Mark und Sven und ließ von ihnen die Pussy von Jana sauber lecken, was sie ohne Wiederworte direkt taten. Danach schickte ich sie wieder weg, ich war noch nicht fertig mit Jana.

Ich ließ sie weiter an der Wand, setzte mich eine Weile auf die Couch und machte ein wenig mit Marie rum, küsste sie und spielte mit ihren Titten. Dann machte ich Jana los und zog sie zu uns rüber. Ihre Augen waren weiterhin verbunden, als ich sie vor Marie kniete. "Leck sie" sagte ich zu Jana und sie ertastete erst Maries Pussy und fing dann an sie genüsslich zu lecken und zu fingern. Sie ging ab wie die Feuerwehr und brachte Marie auch alsbald zum Orgasmus.

Danach zog ich sie ein wenig hoch, sodass sie auf den Knien sitzend mit dem Kopf auf der Höhe meines Schwanzes war. Als sie meinen Schwanz an ihren vollen Lippen spürte, öffnete sie direkt ihren Mund und nahm meinen Schwanz dort drin auf. Direkt fing ich an ihren Rachen zu ficken und schob meinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag hinein.

Nach einer Weile zog ich sie hoch, packte ihr kräftig an die Brüste und zog ein wenig an der Kette, was sie schmerzlich aber auch lüstern aufstöhnen ließ. Ich legte sie dann genau wie Marie in Doggystellung auf die Liege, fesselte sie genau gleich und versohlte ihr dem Hintern mit dem Paddle. Ich schob ihr meinen Schwanz in die weiterhin klatschnasse Pussy, zog ihn nach kurzer Zeit wieder raus und steckte ihn ihr, mir mit ihrem eigenen Muschisaft befeuchtet, in ihren engen Arsch. Sie stöhnte direkt laut auf, brachte ein leicht gequältes "Ah" gefolgt von einem "Oh mein Gott" raus und fing lauter an zu stöhnen, als ich anfing sie zu ficken.

Mein dicker, harter Schwanz glitt mit harten Stößen in ihren Arsch und ich freute mich schon, in ihr erneut abzuspritzen. Ich fickte sie hart und schlug ihr immer wieder auf den Arsch. Jana stöhnte laut und ununterbrochen, schrie bei ihren zwei Orgasmen wieder laut auf und zuckte dabei am ganzen Körper. Ich hämmerte meinen Schwanz noch ein paar Mal in sie rein und Spritze ihr dann meine Ladung erleichtert in dem Arsch.

Ich ließ sie genauso gefesselt dort liegen, als ich mit Marie duschen ging. Jetzt zog auch Marie ihre Strümpfe und Strapse aus und war vollständig nackt. Alles machte mich tierisch geil, es fühlte sich an wie ein verrückter Sextraum. Als wir fertig waren mit duschen rief ich Mark und Sven zu uns ins Bad. Sie sollten zusehen, wie ich Marie ficke. Sie standen am der Badezimmer Tür und sahen zu, wie Marie sich auf alle Viere begab, ich mich hinter sie kniete und meinen dicken Kolben in ihre feuchte Pussy schob. Direkt fing ich an Marie hart ran zu nehmen. Auch an ihr war das gesehene nicht Spurlos vorbeigegangen, sie kam schnell zum Orgasmus und auch wenn ich kurz vorher schon abgespritzt hatte, war ich so geil, dass ich auch nach 6 - 7 Minuten in Maries Pussy abspritzte. Als ich meinen Schwanz rauszog sagte ich zu Alex und Sven noch, dass sie Marie sauber lecken sollen, was sie auch ohne zu zögern direkt taten. Danach hielt ich ihnen meinen Schwanz hin und auch diesen leckten sie ohne zu zögern direkt sauber.

Ich ging rüber zu Jana und machte sie los. Das Machtspiel hatte mich geil gemacht. Ich löste alle Fesseln, ließ aber ihre Augenbinde und die Nippelklemmen dran und führte sie ins Bad, wo sie sich ohne etwas zu sehen abduschte und vor allem ihren Arsch säuberte. Die anderen drei waren dabei auch noch im Bad und wir alle sahen ihr dabei zu. Marie stieg zu ihr unter die Dusche und wusch sich auch ein wenig sauber und küsste und befummelte Jana dabei. Nach dem die beiden sich abgetrocknet hatten, holte ich noch den Analplug und das Gleitgel und führte diesen in Janas Arsch ein, bevor wir wieder, nackt wie wir alle waren, ins Wohnzimmer gingen.

Jana hatte immer noch die Augenbinde um und die Nippelklemmen dran und machte nicht den Eindruck, sich dagegen wehren zu wollen. Ihr Anblick war unendlich geil, dieser fabelhafte Körper mit den geilen, großen Titten und den kleinen, süßen Nippeln, an denen die Nippelklemmen hingen. Dazu die völlige Hingabe. Mark und Sven mochten es auch, wenn man ihnen sagte, was sie tun sollten, nur für Jana schien es eine neue Erfahrung zu sein.

Sven öffnete noch eine Flasche Dom Perignon und schenkte uns allen ein Glas ein. Wir alle saßen auf dem Sofa, nur Jana musste vor uns stehen und hin und wieder forderte ich sie auf, sich zu drehen, um mal ihren Arsch mit dem Plug und mal ihre Titten und ihre Pussy betrachten zu können. Sie diente als absolutes Lustobjekt, so geil wie diese Frau aussah, eignete sie sich perfekt dafür.

Jana beobachtend ließ ich mir von Sven, Mark und Marie einen blasen, Marie rechts von mir, Mark links von mir und Sven zwischen meinen Beinen. Dabei spielte ich an Maries Brüsten und genoss das Spiel der drei mit meinem Schwanz und meinen Eiern. "Spreiz deine Beine und mach es dir ein bisschen selbst, Jana" sagte ich, was sie auch bereitwillig tat. Der Anblick wurde immer geiler und auch die drei an meinem Schwanz machten ihre Sache unglaublich gut.

Ich wollte nur noch abspritzen, da mein Vergnügen mit Jana sonst zu schnell vorbei wäre. Mark hatte gerade meinen Schwanz im Mund, als ich merkte, dass es gleich soweit ist. Ich drückte seinen Kopf noch ein wenig tiefer und spritzte ihm meine Ladung in seinen Mund. "Küss Sven" sagte ich, bevor er schlucken konnte und die beiden küssten sich und spielten dabei mit meinem Sperma in ihren Mündern. Marie kümmerte sich weiter um meinen Schwanz und lutschte ihn sauber.

Daraufhin ging ich mit meinem erschlafften Schwanz zu Jana, griff ihr noch mal ordentlich an die Titten und den Arsch und ließ sie sich dann vor mich knien. Sie ertastete sich zu meinem Schwanz und fing an den schlaffen Penis zu lutschen, bis er wieder zu voller Größe wuchs. Ich ließ sie sich wieder hinstellen, beugte sie vor und steckte meinen Schwanz in ihre nasse Pussy. Direkt fing ich an sie hart zu ficken und stieß immer wieder mit voller Kraft zu, bis sie zum Orgasmus kam.

Dann entfernte ich ihr den Buttplug und schob ihr ohne weiteres meinen Schwanz in den Arsch und machte genauso weiter wie vorher, fickte sie hart und stieß mit voller Kraft zu. Jana rubbelte sich dabei ihre Perle und kam zweimal zum Orgasmus, ehe ich erneut in ihren Arsch spritze. Ich zog meinen Schwanz aus ihrem Arsch und führte den Plug wieder ein, damit nichts ausläuft.

Ich ging dann mit ihr erneut in die Dusche und nahm auch Marie mit, damit die beiden sich unter der Dusche wieder ein wenig befummeln können. Danach machten wir drei uns auch fertig fürs Bett und legten uns ins Schlafzimmer. Mark und Sven sollten im Gästezimmer schlafen. Dort nahm ich Jana dann auch die Augenmaske ab und als sie sich wieder an Licht gewöhnt hatte, guckte sie mich mit großen Augen an.

"Alter, ich dachte, ich überrasche euch mal mit einen kleinen SM Nummer und dann reißt du das Ruder einfach an dich und sorgst für eines der abgefahren geilsten Dinge, die ich bisher erlebt hab. Krass ey, euch beide müssen wir glaub ich öfter treffen" sagte sie, nachdem sie lange geschwiegen hatte. Im Bett liegend knutschte und fummelte ich noch mit beiden rum, was mein Schwanz schon wieder hart werden ließ. Langsam wurde die Geilheit schon fast anstrengend, die Mädels sahen meine Latte allerdings als Einladung und fingen an meinen Schwanz und meine Eier zu lutschten und mir mein Arschloch zu lecken.

So ein geiles Gefühl, von zwei so geilen Frauen Oral befriedigt zu werden, ich war wie auf Wolke 7. Immer wieder nahmen sie meinen Schwanz komplett in den Mund, saugten meine Eier ein und spielten mit ihrer Zunge an meinem Arschloch. Wer soll sowas schon aushalten, ich wollte auch gar nichts hinauszögern. Nach 6 - 7 Minuten fing ich an lauter zu stöhnen und Marie nahm meinen Schwanz in den Mund. Ich spritze ihr meine Ladung schön in den Mund, allerdings schluckte sie es nicht direkt.

Sie erhob sich ein wenig, griff nach Janas Mund und öffnete diesen und ließ das Sperma aus ihrem Mund in Janas laufen. Jana tat es ihr gleich und die beiden wiederholten das Spiel ein paar Mal, ehe sie sich Zungenküsse mit ihren vollgewichsten Zungen und Mündern gaben und die Ladung irgendwann runterschluckten. Wären nicht alle Reserven meines Schwanzes aufgebraucht, hätte ich bei dem Anblick definitiv direkt wieder einen harten bekommen. Mein Schwanz und meine Eier taten ganz schön weh, das war schon echt unangenehm, dass war einfach echt zu viel an dem Tag. Danach legte sie sich rechts und links neben mich, kuschelten sich an mich ran und wir schliefen ziemlich schnell ein.

Am nächsten Tag weckte mich Jana recht hektisch "Fuck, es ist schon 16 Uhr, in einer Stunde wollen wir bei meinen Eltern sein, mehr als ein Quickie ist nicht mehr drin". Auch Marie wurde durch Janas Worte wach. Jana fing direkt an meinen Schwanz zu wichsen, bei ihrem Anblick wurde er schnell hart und sie bestieg mich ohne zu zögern. Ohne zu warten fing sie an mich hart zu reiten und ihr Becken schnell vor und zurück zu bewegen. Schnell kam sie auf Hochtouren und brachte sich selbst zu zwei Orgasmen, ehe ich nach etwa 15 Minuten meine Ladung in ihre geile Pussy spritzte. Direkt sprang sie auf und ging ins Bad.

Als sie wiederkam, sagte sie, dass es ihre echt Leid tut, wir uns aber auf den Weg machen müssen, da sie selbst auch in 20 Minuten losmüssen. Sie ging rüber ins Gästezimmer und weckte Mark und Sven, die auch noch geschlafen hatte. Als ich so drüber nachdachte, wann wir ins Bett sind, viel mir auf, dass ich nicht den leisesten Schimmer hatte.

Wenn das Jahr schon so beginnt,dachte ich mir, was wird dann so alles auf uns zukommen...



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