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Selina und Michelle 26 Herrin der Katzen (fm:Fetisch, 1347 Wörter) [25/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 19 2020 Gesehen / Gelesen: 5761 / 4417 [77%] Bewertung Teil: 8.14 (7 Stimmen)
Jean wird von den Katzen aufgenommen

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Gürtel selber steuern können und keine ferngesteuerte Drohne sein. Um mich als Herrin zu kennzeichnen will ich, dass er rot ist. Die Codes zu allen euren Fernsteuerungen will ich bei meinen Anzug eingebaut haben, damit ich euch mit meiner reinen Willenkraft kontrollieren kann. Und ich verlange alle Codes, nicht nur die abgespeckte Variante."

"Wie ich sehen muss, tragt ihr nicht alle Fesselgeschirr am Körper. Ich will, dass alle zunächst einmal noch O-Ringe an Halsband und Arm wie Beinreife bekommen. Später werden wir weitersehen, was ihr noch alles tragen werdet." Jean glaubte nicht, dass die Katzenfrauen sich so leicht geschlagen geben würden und sich ihr unterordnen würden, doch sie bekam keinen Widerspruch.

"Wie ihr befehlt Herrin. Die Ankleideprozedur wird einfacher, wenn Ihr betäubt seid, zumindest sind wir nie bei Bewusstsein, wenn wir eingekleidet wurden." sagte Selina. "Wenn es so einfacher geht, dann betäubt mich einfach." erwiderte Jean. Sie hatte es kaum ausgesprochen, da drückte Nummer zwei ihr eine Spritze in den Hals und Jean verlor das Bewusstsein. Nummer zwei hatte sich von hinten an Jean angeschlichen und sie so überrascht.

Selina wusste genau, dass Jean nur den äußeren Anzug gemeint hatte und sicher nicht eine innerliche Gummierung wünschte. Doch Selina wollte eine perfekte Domina, die ihren Schönheitsidealen entsprach. Und dies schloss eine vollständige Gummierung ein. Wenn Selina Glück hatte, würde es ihrer Domina auch gefallen. Wenn nicht, würde sie die Strafe wohl ertragen müssen. Selina trug Jean zur Ankleidemaschine und steckte sie hinein.

Als Jean Stunden, vielleicht auch Tage später zu sich kam, lag sie auf dem weichen Boden und war umringt von den Katzenfrauen, die vor ihr knieten. Sie konnte sehen und fühlen, wie sie von rotem Latex eingeschlossen war. Sie merkte, dass auch ihr Inneres komplett gummiert war, sie hätte möglicherweise erwähnen sollen, dass sie NUR den Anzug wollte, aber es störte sie kaum. An den Verlust ihrer natürlichen Stimme hatte sie auch nicht gedacht, aber sie hatte ja die Fernsteuerungen.

Jean konnte auch sehen, dass die Katzenfrauen sich die Ringe angelegt hatten. "Wie lange tragt ihr die Anzüge, bevor ihr sie wechselt?" fragte sie neugierig an ihre Sklaven gerichtet um zu erfahren, wann sie von der innerlichen Gummierung befreit würde. "Die alten wechselten wir einmal die Woche, doch diese neuen sind sehr haltbar und wir wechselten sie noch nie. Zum reinigen haben wir ein paar Öffnungen, so dass wir gelegentlich durchgespült werden können. Ihr könnt also den Anzug ewig tragen." antwortete Selina, die genau wusste, dass Jean nicht eine Vollgummierung wollte. Doch sie alle wollten dass ihre Domina perfekt war und Jean würde sich daran gewöhnen und es irgendwann nicht anders wollen.

Tief im Inneren hatte Jean das gewusst. Wenigstens musste sie kein Fesselgeschirr tragen und unterlag nicht den Fernsteuerungen. Sie hatte nicht geglaubt, dass eine solche Dauergummierung möglich wäre, aber sie würde sich damit arrangieren, schließlich hatte sie einen ausgeprägten Latexfetisch. "Ich will, dass ihr mich begleitet, wenn wir noch ein paar persönliche Sachen aus meinen Haus holen." befahl Jean.

Ihre Sklavinnen sahen sich betreten an, bevor sich Michelle ein Herz fasste, um zu beichten. "Es tut mir leid Herrin, aber ihr könnt das Gebäude nicht verlassen. Um alle per Funk steuern zu können, musste das Signal von euch verstärkt werden. Deswegen ist euer Halsreif ständig mit dem Relais im Steuerraum verbunden. Wenn ihr euch zu weit entfernt, könnte der Verlust des Signals einen Stromschlag verursachen, der euch töten könnte."

Michelle hatte die Tatsachen absichtlich leicht falsch dargestellt. Tatsächlich hatten sie eine Sicherung einbauen lassen, die Jean töten würde, wenn sie fliehen würde. Sie konnten nicht zulassen dass sie ungeschützt draußen herumlief. Mit ihren Fernsteuerungen wären sie alle leichte Beute, wenn sie Jean an die falschen Hände verlieren sollten. Michelle hoffte, dass Jean ihr glaubte. Und auf sie wütend wäre.

"Ich bin also eine Gefangene. Nun gut, ich habe ja genug Sklaven um alles erledigen zu lassen. Trainiert erst einmal weiter, ich sehe mich derweil ein wenig um. Und bevor ich es vergesse: Ich bin eure Herrin, ich verlange, dass ihr keine eigenmächtigen Entscheidungen mehr trefft!" Sie schaltete bei allen gleichzeitig die volle Schmerzdosis ein und reduzierte ihre Atmung auf ein Minimum. Jean würde sie erstmal eine Stunde leiden lassen, bevor sie ihre Sklaven erlöste. Dann würde sie weitersehen und sich der GEFANGENEN KATZEN annehmen....



Teil 25 von 40 Teilen.
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