Selina und Michelle 27 Gefangene Katzen (fm:Fetisch, 2492 Wörter) [26/40] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DarkMarvin42 | ||
Veröffentlicht: Jun 20 2020 | Gesehen / Gelesen: 6635 / 6590 [99%] | Bewertung Teil: 8.17 (6 Stimmen) |
Jean beginnt ihre Rolle als Herrin und Domina von den Katzen auszufüllen |
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27. Gefangene Katzen
Jean sah sich lange und gründlich in ihrem kleinen Reich und Gefängnis um. Es war deutlich größer und schöner, als es die äußeren unscheinbaren Lagerhausmauern andeuteten. Und doch fühlte sich Jean, im Bewusstsein ihres dauerhaften Verbleibes hier, eingeengt. Ihre Welt bestand neben der Trainingshalle und den unterirdischen Unterkünften auch aus mehreren Kontrollräumen, in denen die Sklaven die Katzen überwachten. Dazu kamen Lagerräume und einige Versorgungsräume. Weiterhin kamen viele für die Katzen unerreichbare Gänge hinzu, die alles miteinander verbanden.
Praktisch alles und jeder war in schwarzem Latex eingeschlossen. Die Sklaven trugen jedoch Kleidung, die wieder ausgezogen werden konnte, auch wenn sie dies beim Kontakt mit den Frauen natürlich nicht durften. Ihre fünfzig Sklaven unterwarfen sich ihr sofort, doch das war Jean nicht genug.
Wenn sie selbst eine Gefangene war, sollten auch die Männer richtige Sklaven sein. Jean befahl ihnen ebenfalls dauerhaft und vollständig in Gummi eingeschlossen zu sein. Damit sie ihre Sklaven auch kontrollieren und lenken konnte, befahl sie ihren Sklaven ein Disziplinierungshalsband zu tragen. Auch sie sollten fühlen, wie es war permanent in Gummi eingeschlossen zu sein, ohne Möglichkeiten je wieder heraus zu kommen.
Jean sah sich als nächstes die Schätze an. Sie sah, dass Selina eine umfangreiche Sammlung von Juwelen und Kunstwerken besaß, die sie auf ihren Raubzügen zusammengetragen hatte. Das meiste hatte sie jedoch auf einige Konten im Ausland verteilt angelegt. Jean hatte durch Ausbildung und Verkäufe von Sklaven selbst schon viel Geld gemacht, doch Selina spielte in einer anderen Liga. Doch nun gehörte Jean alles, die langsam merkte, wie gut ihre Sklavinnen ihr dienen konnten.
Erst jetzt am Ende ihres Rundgangs merkte Jean, dass der wichtigste Raum fehlte. Sie vermisste nicht etwa ein Bad, denn ihr war klar, dass sie alle im Anzug gespült würden. Sie vermisste einen gut ausgestatteten Folterkeller. Sie gab ihren Sklaven dementsprechend sofort den Auftrag, einen Lagerraum zu räumen und ihre eigenen Werkzeuge heranzuschaffen, damit sie eine Grundausstattung hätte.
Sie forderte aber zugleich, eine weitere unterirdische Ebene anzulegen, in der ein perfektes Folterensemble eingebaut werden konnte. Der Lagerraum hatte nur rund hundert Quadratmeter und war dementsprechend viel zu klein, so dass er bestenfalls ein Provisorium war. Als sie ihr Quartier sah, in dem sie von nun an leben sollte, gefiel es ihr ebenfalls nicht. Auch ihr Quartier war ihr deutlich zu klein.
Für sie war allen ernstes auch nur ein kleiner Käfig vorgesehen, der als Schlafraum diente, in einem nur unwesentlich größeren Aufenthaltsraum. Dies bedurfte dringend einer Änderung. Jean gab ein großes Gummibett mit vielen Fixierungsstellen in Auftrag. Es sollte auch viele Anschlüsse für Verschlauchungen aller Art haben.
Jean wurde nach kurzer Zeit mitgeteilt, ihr Folterstudio wäre eingetroffen und bereits eingebaut. Sie fragte sich, wie die Sklaven es so schnell fertigbekommen hatten, alles heranzuschaffen. Sie nahm jedoch an, dass die Sklaven es bereits eingesammelt hatten, als sie hierher gebracht wurde. Die Katzen hatten offenbar eigenmächtig gehandelt. Schon wieder.
Es wurde Zeit, die Katzen abzurichten. Jean erlöste die Katzen von ihren folternden Stromschlägen und befahl ihnen weiter zu trainieren. Sie nahm lediglich Selina mit, mit der sie die Folterinstrumente einüben wollte. Selina hatte die Stromschläge erwartungsgemäß am besten überstanden und schien sich auch auf die eigentliche Folter zu freuen. Sie folgte an ihrer Kette als wäre ihr Wille bereits gebrochen. Jean war sich aber sicher, dass Selina nur höflich war und noch lange nicht gebrochen war.
Jean kettete Selina mit ihren Händen an der Decke an und öffnete alle Verschlüsse, die Selinas Scham und Anus schützten. Jean musste sich noch ein wenig konzentrieren, um die korrekten Befehlsfolgen anzusteuern, doch die Steuerung war intuitiv und sie konnte nicht viel falsch machen.
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