Die Geliebte (fm:Bisexuell, 7058 Wörter) | ||
Autor: SuzieQ | ||
Veröffentlicht: Jun 20 2020 | Gesehen / Gelesen: 19675 / 16490 [84%] | Bewertung Geschichte: 9.48 (132 Stimmen) |
Ich bin bi, Klaudia ist bi. Mein Mann ist ausschließlich hetero aber am-bi-valent. Das ist die Ausgangslage, als er Klaudia zu seiner Geliebten machte. Bin ich ein weiblicher Cucki? |
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allein sein." Bei ihr zuhause angekommen in einer gemütlichen Dreizimmerwohnung fragte sie mich, ob ich einen Piccolo mittrinken wolle. "Gerne", stimmte ich zu. "Und Du", fragte Klaudia, nachdem wir angestoßen hatten, "wie steht es mit Deinem Sexleben, bist Du liiert?" "Verheiratet", gab ich offen zu, "aber auch mir steht mein Mann nicht immer zur Verfügung, wenn ich es möchte." "Und ... ist heute so ein Tag?" Klaudia sah mich fragend an. Holger war tatsächlich geschäftlich unterwegs.
Ich legte ihr eine Hand auf ihren Unterarm: "Ja", war meine schlichte Antwort. Klaudia ließ meine Hand dort, wo sie war und blickte mich irisierend an. Mir wurde plötzlich ganz warm. Konnte es sein, daß diese Frau mich ebenso plötzlich in ihren Bann zog? Es war die Frau, die mit meinem Mann schläft. Es war die Frau, die ich auskundschaften wollte.
Es war ja keineswegs so, daß ich einer anderen Frau nicht schon mal näher gekommen war. Ich erinnerte mich an diese Claudia mit "C". Ich war wohl doch etwas ausgehungert in den letzten drei Monaten, als Holger mir abhanden zu kommen drohte. Was wollte ich hier, was machte ich hier?
Klaudia übernahm das Ruder, sie nahm es mir aus der Hand, um im Bild des U-Boot-Kommandanten zu bleiben. Sie näherte sich meinem Mund und leckte sich verführerisch über die Lippen. Entglitt mir gerade sie Situation? Nein, ich entdeckte eine Chance darin. Wenn mein Mann mit ihr schlief, wenn er mich mit ihr betrog, dann war es mein gutes Recht, den Spieß umzudrehen. Ich würde ihn mit ihr betrügen, und sie würde ihn mit mir betrügen. Zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen.
Etwas anderes kam hinzu. Es wurde immer offensichtlicher, daß Klaudia und ich auf einer Welle segelten. Wir kannten uns gerade mal keine zwei Stunden, und es hatte gefunkt zwischen uns beiden. Klaudia legte einen Arm um mich und wir küssten uns. Zunächst ganz zart nur auf die Lippen, und dann immer verlangender kamen unsere Zungen ins Spiel.
Sie rutschte mit ihrem Sessel näher zu mir ran. Sie streichelte mich von den Schultern abwärts hinunter bis zu meinen Händen. Ein leichter Schauer durchrieselte mich. Sie bemerkte meine Reaktion. Ihre Hände fuhren wieder rauf bis zu meinen Schultern. Erneut küssten wir uns. Ein eigentümliches Gefühl. Ich hatte lange nichts mehr gehabt mit einer Frau. Meine Hände streichelten wie ferngesteuert über ihren Rücken. Auch sie reagierte, ich bemerkte es.
"Es ist schön mit Dir", flüsterte sie, "jetzt fühle ich mich nicht mehr so alleine." Ja, da hatte sie Recht. Aber wieso ging es mir so ähnlich, wieso mit ihr? Ganz einfach, sie ist eine hübsche und anziehende Frau. Es mag Frauen geben, die das nicht verstehen oder es nicht zugeben wollen. Natürlich kann eine Frau auch auf eine andere Frau anziehend wirken. Da ist zunächst mal der Common Sense. Frauen verstehen Frauen, und zwar oft besser als Männer das tun.
Aber das alleine ist es nicht. Ein Mann, ein männlicher Körper regt uns Frauen an, weil er "männlich" ist. Muskeln, V-Form mit schlanker Hüfte und so weiter. Dann kommt der Habitus des Mannes hinzu. Selbstbewusst, selbstbestimmt, ein Macher, der weiß, was er will. Er wickelt uns um den kleinen Finger und bestimmt, wo es längsgeht.
Eine Frau ist sanfter, sie ist subtiler. Sie muss nicht beweisen, daß sie die ganze Welt erobern kann. Wenn sie es will, dann tut sie es einfach. Und die körperlichen Merkmale sind einfach schön. Was ist dran an Männerwaden, wenn man sie mit hübschen, schlanken Frauenbeinen vergleicht? Eine schlanke Männerhüfte ist reizvoll, aber doch nicht vergleichbar mit einer schwungvollen Frauenhüfte. Und dann kommen die "Muckis", die Brustmuskeln des Mannes. Wunderbar geformte Brüste einer Frau übertreffen einfach jede Männerbrust. Und ich selbst mag meinen Busen ja auch sehr.
Ob Klaudia das genauso sah und empfand wie ich? Offensichtlich hatten wir beide ja auch was für Männerkörper übrig, sonst würde sie nicht mit Holger ins Bett gehen. Aber offenbar empfand sie auch was für Frauen, anderenfalls würden wir beide uns nicht gerade geküsst haben. Ich war gerade etwas verwirrt.
Das Auskundschaften von Klaudia, der Geliebten meines Mannes, verlief plötzlich ganz anders, als ich es erwartet hatte. Ich wollte sie observieren, befragen und vielleicht auch zur Rede stellen, aber ich wollte nicht mit ihr im Bett landen. Genau dorthin zog Klaudia mich, in ihr Bett.
Wie ein Lover in Hochform entkleidete sie mich und sich selbst gleich auch. Daß sie scharf war, daß sie einen Orgasmus wollte, war unverkennbar. Nicht nur Männer sind in solchen Momenten nicht mehr zu bremsen. Genau wie sie, wollen wir Frauen dann nur noch "Das Eine".
Klaudia verschwendete keine Zeit. Meine Titten, pardon meine Brüste, waren ihr erstes Ziel. Und ich genoss ihre Liebkosungen. Ach was Liebkosungen, sie sollte sie in die Mangel nehmen, genauso wie Holger es immer tat, wenn er sich nicht mehr bremsen konnte. Und auch Klaudia verlor mehr und mehr ihre Beherrschung. Jetzt wollte auch ich diese prachtvollen Ballons von ihr in meinen Händen spüren. Ich langte zu. Gegenseitig verschafften wir uns immer mehr Lust. Wir peitschten uns auf, indem wir die Titten der anderen immer heftiger kneteten.
Zwischendurch verknoteten sich immer wieder unsere Zungen in unseren Mündern. Klaudia war die erste, die Ihre Zunge dann auf meinen Knospen einsetzte. Sie leckte drum herum über die Vorhöfe. Es war himmlisch. Sie tat es mit Bedacht, und sie ließ mich mit Bedacht leiden, wo ich doch nur darauf wartete, daß sie den Nippel selbst berühren würde. Nein, die andere Seite war dran. Wieder fuhr ihre Zunge nur über den Vorhof. Es war zum Auswachsen.
Ich kniff in einen ihrer Nippel. Endlich, endlich spürte ich ihre Zunge auf einem meiner Nippel. Sie leckte, sie sog dran. Ihre andere Hand streifte über meinen zweiten Nippel. Ich wollte es mir einfach nicht mehr gefallen lassen, ich nahm ihren Kopf mit beiden Händen, küsste sie, und dann waren ihre Lustknospen dran. Ich konnte und ich wollte mich auch gar nicht mehr zurückhalten.
Jetzt begann ich mein ach so grausames Spiel. Dieses Spiel, das wir Frauen so lieben, wenn wir, wenn unsere Lustmacher immer mehr auf willig, auf Hingabe getrimmt werden. Sie sollte sich mir hingeben, sie sollte mir zu Willen sein. "Mit dieser Frau will ich Sex, mit dieser Frau will ich einen gemeinsamen Höhepunkt erleben", an was anderes konnte ich nicht mehr denken.
Klaudia wand sich unter meinen Händen, meinen Lippen und meiner Zunge. Ja, auch meine Hände gingen inzwischen nicht mehr zartfühlend mit ihren Halbkugeln um. Ich machte es genauso bei ihr, wie ich es bei mir selbst mache, wenn Holger mal wieder nicht zur Verfügung steht und ich alleine bin.
Claudia eroberte sich die Initiative zurück. Ihre Hand war plötzlich an meiner Lustspalte. Sie tat das, was ich selbst jetzt auch getan hätte, wenn ich alleine gewesen wäre. Sie streichelte mich dort zunächst, während wir uns unablässig weiter küssten. Und dann wurde sie mutiger. Ein Finger drang in mich ein. Sofort griff auch ich an ihre Lustgrotte. Wir begannen, uns gegenseitig zu fingern.
Zwei nackte Frauen im Bett, wie es sonst nur Liebespaare sind. Wir beide wurden gerade zu einem Liebespaar. Es gab keine Scham mehr, es gab nur noch Lust und Verlangen. Ich wollte sie, sie wollte mich. "Sie soll mich nehmen", brauste es durch meinen Kopf, "ich werde sie zum Höhepunkt bringen. Ich will ihren Orgasmus erleben und hören."
Klaudia zog ihren Finger aus meiner Lustlaube und lutschte ihn vor meinen Augen mit Genuss ab. Ich folgte ihrem Beispiel. Wir beide leckten den Mösensaft der anderen von unseren Fingern. Dann hielt uns nichts mehr. Jeweils zwei Finger fickten das Gegenüber. Wir hörten nicht auf, bis es uns beiden kam.
Soviel zu meinem ersten Zusammentreffen mit Klaudia, der Geliebten meines Mannes Holger.
Ich kam am frühen Abend nach Hause und Holger war auch schon da. Irgendwie war es ein ambivalentes Gefühl, das mich beschlich. Vor mir stand der Mann, den ich liebte und den ich geheiratet hatte. Vor mir stand aber auch der Mann, der eine Geliebte hatte, mit der ich gerade am Nachmittag Sex gehabt hatte. Ich war immer noch sehr aufgewühlt von meinem Treffen mit Klaudia. Es war schön und es war erregend und unglaublich geil gewesen. Ich hatte einen tollen Orgasmus gehabt, und ich hatte auch ihr, der Geliebten meines Mannes, einen tollen Orgasmus verschafft.
Ich musste ihn haben, ich musste ihn jetzt haben, meinen Mann. Ich wollte seinen Schwanz in mir haben, da wo vor kurzem noch die Finger von Klaudia gesteckt und geradezu gewütet hatten. War ich noch ganz bei Sinnen? Nein, war ich nicht, ich war einfach nur geil!
Holger war etwas überrascht, als ich ihn anging. Ich wurde unanständig, denn ich wusste, das mochte er. "Meine Möse juckt", eröffnete ich meinen Angriff. Und es war die Wahrheit. Warum auch immer, der Nachmittag mit Klaudia hatte mich so scharf gemacht, daß ich auch noch die restliche Nacht hätte durchvögeln können. Vermutlich war es Eifersucht, die mich überkam, als ich diesen Mann vor mir hatte, der auch ihre Möse fickte. Vielleicht war es aber auch die Sucht, meinen Sieg vom Nachmittag zu feiern, meinen Sieg über sie und ihn, indem ich mit beiden vögelte.
Ich ließ ihm keine Wahl sondern entblätterte mich verführerisch vor seinen Augen. Meine Hüften schwangen in leichten, unhörbaren Rhythmen. Meine vollen Ballons ließ ich vor ihm tanzen. Er stand immer noch vor mir. Ich knöpfte sein Hemd auf. Ich streichelte über die Haut seiner Brust. Mein Mund nahm sich seiner männlichen Zitzen an, die sonst zu nichts zu gebrauchen waren. Milch geben sie nicht, aber Lust können sie erzeugen. Lust, die auch Klaudia und ich uns gegenseitig verschafft hatten.
Seine Hose war dran. Meine Behandlung hatte Wirkung gezeigt. Da war schon was gewachsen. Ich hockte mich vor ihn hin, nahm seine beiden Samenerzeuger in die Hand, kraulte sie leicht und leckte ebenso leicht über seine männliche Lustperle. Was bei uns Frauen der Kitzler ist bei dem Mann die Eichel. Die Wirkung ist vermutlich vergleichbar.
Aber heute war mein Tag, jetzt war meine Stunde. So leicht sollte er mir nicht davonkommen. "Mal angenommen", ich blickte von unten zu ihm hinauf, "mal angenommen, hier würde jetzt eine andere Frau an Dir rumlutschen, würdest Du sie zurückweisen?" Er sah mich verdattert an: "Wieso?" "Ich will ja nur wissen, ob es Dir gefällt", ergänzte ich. "Das weißt Du doch", antwortete er nahezu empört. "Ich meine ja nur so", fuhr ich fort, "also auch eine andere Frau dürfte Deinen Schwanz lutschen?"
Ich glaube, ich brachte ihn etwas aus der Fassung. "Natürlich nicht", kriegte ich zu hören. "Wieso nicht", blieb ich hartnäckig, "machst Du es Dir dann lieber selbst mit der Hand?" Er packte mich an den Oberarmen und zog mich hoch. "Was ist los mit Dir", fragte er, "hast Du Deine Tage?" "Finde es doch heraus", gab ich nassforsch zurück. Er kniete sich vor mich hin, und seine Zunge verschwand in meiner Spalte. Na endlich hatte ich ihn soweit.
Holger leistete ganze Arbeit. Zwischen seinem Schmatzen brachte er noch heraus: "Wieso bist Du schon so feucht, ich hab doch noch gar nichts getan?" Er nicht, aber Klaudia heute Nachmittag, und jetzt wollte ich seinen steifen Schwanz genau da spüren, wo sie mit ihren Fingern am Nachmittag war.
Dieses Bewusstsein, daß mein Mann mich gleich ficken würde, so wie er es mit Klaudia treibt und daß diesmal meine Fickspalte dazu da ist, um ihn abspritzen zu lassen, dieses Bewusstsein ließ alle Säfte zwischen meinen Beinen sprudeln. Ich war über mich selbst erstaunt. Aber es ist wohl so, daß Intuition beim Sex die Rationalität übersteuert.
Holger warf mich auf das Sofa in unserem Wohnzimmer und nagelte mich ohne Erbarmen. Aber Erbarmen wollte ich ja auch gar nicht, ich wollte von meinem Mann durchgevögelt werden, so wie er es mit seiner Geliebten tut.
Ein anderer Tag. Holger hatte angerufen und mir mitgeteilt, daß es am Abend wohl etwas später werden würde und daß er nicht vor neun Uhr zuhause sein würde. Aha, er war bei ihr. Um halbneun rief ich bei Klaudia an und fragte, ob ich nochmal kurz auf einen Sprung vorbeikommen könne. "In einer halben Stunde ist es mir Recht", erwiderte sie.
Sie öffnete mir in einem Morgenmantel. "Oh, ich sehe, Du hattest Besuch", sagte ich, "war er es?" "Ja, aber er musste jetzt wieder nach Hause." Fast klang so etwas wie Wehmut in ihrer Stimme. Schlange! Aber sie wusste ja nichts davon, daß sie mit meinem Mann vögelte.
Sie öffnete eine Flasche Wein, und wir beide machten es uns gemütlich auf ihrem Sofa. "War es denn schön", fragte ich ziemlich unverblümt. "Oh ja", antwortete sie begeistert, "er scheint mir etwas ausgehungert. Keine Ahnung, ob seine Alte ihn nicht ranlässt." Wenn Holger mich ein bisschen öfter ficken würde, hätte er gar nicht die Kraft, auch noch Klaudia zu bedienen. Ich hielt die Klappe.
Stattdessen machte ich mich an Klaudia ran. Ich hielt jetzt die Frau in den Armen, die noch vor kurzem mit meinem Mann gevögelt hatte. Wieder durchströmte mich dieses eigenartige Gefühl, das ich nicht definieren konnte. Klaudia übte eine Anziehungskraft auf mich aus, wie es selten bei einer Frau bisher geschehen war. Würde sie mit mir schlafen, obwohl sie gerade vorher durchgebumst worden war?
Klaudia erwiderte meine Umarmung, wir lagen uns sprichwörtlich in den Armen. Sie war befriedigt, ich war unbefriedigt, das unterschied uns. Aber irgendwie hatte unsere Umarmung etwas Intimes. Ich spürte, wie ihr Busen meinen berührte. Klaudia zog mich enger an sich heran, auch sie schien es zu spüren, das Intime unserer Umarmung.
Ich roch an ihren Haaren, und ich roch Rasierwasser, das Rasierwasser von Holger! Wieso weiß ich nicht, aber es löste etwas in mir aus. Es löste Verlangen in mir aus.
Ich griff in den Ausschnitt von Klaudias Morgenmantel. Ich griff nach den Brüsten, die Holger kurz zuvor in Händen gehalten hatte. Ich stellte mir vor, wie Klaudia sie ihm entgegengestreckt hatte, damit er sie, Klaudia, weiter anheizen konnte. Auch jetzt war es so. Sie öffnete ihren Morgenmantel, und ihre schönen Möpse sprangen mir entgegen. Auch sie griff nach meinen Titten, während wir uns immer tiefer küssten.
Ich zog mich selbst aus, und für Klaudia war es nur ein Handgriff, um ihren Morgenmantel fallen zu lassen. Wir blieben auf dem Sofa sitzen, und unsere Hände spielten überall auf unserer Haut. Unsere Lustballons wurden immer mehr das Ziel unserer Hände, und unsere Hände wurden immer übergriffiger. Wir mussten unsere Gier nach der anderen, nach dem Körper der anderen nicht mehr verstecken. Wir beide wussten es, und wir beide wollten es.
Diesmal dauerte es auch nicht lange, daß unsere Finger in die Lusthöhle der jeweils anderen eintauchten. Wir wollten es beide, wir wollten es beide erneut. Ich wusste selbst nicht mehr, wer ich war, warum ich hier war, und was ich hier tat. Und Klaudia, die vor etwa einer Stunde noch von Holgers Schwanz durchgeorgelt worden war, wollte es genauso wie ich. Das spürte ich deutlich. Ich spürte es in meiner Fickröhre, wo ihre Finger sich ungehemmt austobten.
Ich kniete mich vor das Sofa und spreizte Klaudias Beine. Sie schien zunächst überrascht. Dann öffnete sie ihre Schenkel willig. Ich fing an, ihre verfickte Spalte zu lecken. Ich saugte und schlürfte das Sperma meines eigenen Mannes aus ihrer Fickritze. Auch ihre Klit kriegte meine Zunge zu spüren, und ich erlebte, wie Klaudia immer unruhiger wurde. Ich machte weiter und führte ihr noch zusätzlich zwei Finger ein. Ich fickte sie nach Kräften mit Fingern und meiner Zunge an ihrer empfindlichsten Stelle.
Sie schrie auf, ich hatte sie soweit. Ich richtete mich auf und küsste sie mit meinem verschmierten Mund. Sie leckte alles fein säuberlich ab und stöhnte: "Sowas hab ich noch nie erlebt, einen zweiten Orgasmus in Folge, einmal mit einem Mann und einmal mit einer Frau, und dann auch noch den Samensaft des Mannes beim zweiten Mal schmecken zu können."
Ich warf mich neben sie auf das Sofa, griff nach ihrer Hand und führte sie direkt zu meiner Liebesmuschel. Ich wollte belohnt werden. Jetzt sollte sie mich zum Höhepunkt treiben. Und Klaudia machte es. Sie verschaffte mir einen Orgasmus nach allen Regeln der Kunst. Und davon verstand sie was als Frau.
Als wir uns wieder etwas beruhigt hatten, meinte sie: "Ich würde das gerne wiederholen beziehungsweise, ich würde mich gerne revanchieren." Fragend sah ich sie an. "Das nächste Mal, wenn Du mit Deinem Mann gefickt hast, kommst Du unmittelbar hinterher zu mir. Ich sauge dann diesmal Dich aus, bringe Dich zu einem erneuten Höhepunkt und küsse Dich mit seinem Sperma. Es würde auch mir Vergnügen bereiten, das Sperma Deines Mannes zu schmecken." Ball paradox, was anderes fiel mir dazu nicht ein.
Aber es hatte schon was. Die Geliebte meines Mannes würde erneut mit mir, seiner Frau schlafen und mich auch noch mit seinem Sperma küssen, das er doch sonst so großzügig in ihre eigene Fotze pumpt. Ball paradox, was anderes fiel mir wirklich nicht ein.
Eine Woche später. Holger kam nach Hause. Es war kein guter Tag gewesen, das sah und das merkte ich ihm an. Eine Frau hat das im Gefühl, hätte Loriot jetzt gesagt. Ich massierte ihm seine verspannten Nackenmuskeln, als er in seinem Fernsehsessel saß. Die Nachrichten dienten nicht gerade zu seiner Entspannung. Ich stellte mich zwischen ihn und den Fernseher. Unwirsch versuchte er, an mir vorbei auf den Bildschirm zu gucken.
Als ich die oberen zwei Knöpfe meiner Bluse öffnete, schien der Fernseher nicht mehr so ganz interessant zu sein. Ich wiegte mich ein bisschen in den Hüften. Sein Interesse wuchs. Ich beugte mich etwas nach vorne und teilte die Bluse noch ein wenig weiter. Er musste jetzt einen tieferen Einblick haben und einen BH trug ich wie üblich nicht. Seine Augen wurden starr.
Ich näherte mich ihm und stellte mich mit gespreizten Beinen über seine Knie. Dann öffnete ich auch noch die restlichen Knöpfe meiner Bluse. Jetzt strahlten ihm meine Möpse unverhüllt entgegen. Er saß immer noch wie angenagelt auf seinem Sessel. Ich drückte auf der Fernbedienung den Aus-Knopf für den Fernseher. Holger langte nach den Köpfen an meiner Fernbedienung und umschmeichelte meine Brustbeutel. Endlich war er abgetaucht aus seinem Alltag und zu Hause angekommen.
Ich zog meinen Rock weiter nach oben und setzte mich breitbeinig von vorne auf seine Oberschenkel. Wenn Männer ausgebreitete Beine sehen, wenn sie pralle, nackte Oberschenkel sehen, dann ist es um sie geschehen. Das ist bei Holger nicht anders als bei jedem Mann. Und von Männern verstand ich auch schon was, noch bevor ich Holger kennenlernte.
Mein Slip spannte über meinen Schamlippen. Wenn er nicht blind war, konnte er meine Fickspalte gut erkennen auch mit dem Slip darüber. So sollte es sein, ich wollte ihn dazu bringen, das Geheimnis der Medusa zu lüften. Aber zunächst waren meine Titten dran. Klar, sie waren ihm direkt vor Augen in meiner Sitzposition. Und so wollte ich es ja auch. Seine Hände waren unablässig am Grapschen, und ich wurde immer rolliger. Sein Mund wechselte von rechts nach links und von links nach rechts. Meine Zitzen wurden zunehmend in Beschlag genommen.
Er spielte mit seiner Zunge an ihnen. Seine Lippen zupften an meinen Nippeln. Beide Brüste wurden von seinen Händen durchgewalkt. Mein Slip musste inzwischen deutlich feuchte Spuren aufweisen. So eine Behandlung konnte nicht spurlos an meiner Ehespalte vorbeigehen. Und da war sie auch schon, seine Hand auf meinem Slip. Durch den Slip hindurch presste er einen Finger in mein feuchtes Fotzenloch. Dann glitt der Finger unter meinen Slip und drang endgültig in mich ein.
Ich wollte aber mehr als einen Finger, ich wollte einen Schwanz. Ich wollte gefickt werden, richtig gefickt werden. Ich sprach den "Zaubersatz": "Nimm mich!" Ich kenne keinen Mann, der nicht spätestens bei diesem Satz ausrastet. Holger warf mich einfach auf den Teppich, riss mir den Slip von den Hüften, öffnete seine Hose, und sein pralles Glied nahm sich sein Recht als Ehemann. Er vögelte mich wie am ersten Tag in der Missionarsstellung. Es war schön, es war wunderschön, ihn so zu erleben. Ich aber wollte mehr, ich wollte bestiegen und geritten werden. Ich wollte nicht wehrlos unter ihm liegen, sondern von ihm genommen werden, so wie er es wahrscheinlich auch mit Klaudia tat.
Wenn ein Mann einen prallen Weiberarsch vor sich sieht, wenn er die Pobacken auseinanderdrückt und eine glitschige Fotze zum Vorschein kommt, dann, dann ist sein Verstand im Eimer. Er denkt nur noch mit dem Schwanz. Genau das war es, was ich beabsichtigte, als ich mich mit weit geöffneten Schenkeln hinkniete.
Und da waren sie auch schon, seine Hände. Sie klatschten links und rechts auf meine Arschbacken. Es brannte, aber es brachte auch das Feuer zwischen meinen Beinen zum Lodern. Ich merkte, daß ich anfing auszulaufen. Schon wurden die beiden Hügel weiter geteilt mit den Händen. Mir war klar, jetzt sah er auf meine willige Fickritze, und mir war klar, daß sie sich schon gespaltet hatte, nachdem er mich schon in der vorherigen Stellung gerammelt hatte.
Ich spürte seine Zunge, als er sich hinter mir niedergekniet hatte und mich wie besessen leckte. Seine Hände kneteten meine hinteren Halbkugeln. Seine Zunge drang immer tiefer ein. Er konnte nicht mehr an sich halten, er richtete sich auf und bestieg mich wie ein Hengst seine Stute.
Seine Hände krallten sich in meinen Eutern fest, und er stieß mich unerbittlich. Genauso hatte ich mir das vorgestellt, genauso hatte ich es gewollt. Ich taumelte meinem Höhepunkt entgegen. Sein Schnaufen und Keuchen steigerten meine eigene Wollust, die ich empfand. Als er fast brüllend kam, war es auch bei mir soweit.
Wir lagen nebeneinander immer noch auf dem Teppich. Holger war sanft und selig eingeschlafen. Der Tag musste für ihn wirklich hart gewesen sein, sonst ist er eher eine Nachteule. Es war gerade mal zehn Uhr. Ich weckte ihn vorsichtig und bugsierte ihn ins Bett.
Ich ging zurück ins Wohnzimmer und rief Klaudia an: "Kann ich bei Dir noch vorbeikommen, mein Mann ist gerade eingeschlafen." "Gerne", antwortete sie erfreut, "ich bin heute Abend auch alleine." Das war mir schon klar, denn mein Mann schlief ja schon. Zwanzig Minuten später klingelte ich bei ihr, denn um diese Zeit war kein Verkehr mehr, jedenfalls nicht auf der Straße.
Klaudia hatte sich, so beschlich mich ein Gefühl, extra für mich herausgeputzt. Ihre langen Haare hatte sie zu einem genauso langen Zopf geflochten. Das verlieh ihrem Gesicht noch mehr Ausdruck. Der Zopf hatte etwas Strenges und doch zugleich Weibliches an sich. Oben trug sie ein enges Top ohne Träger, das ihre schönen Brüste noch betonte. Unten hatte sie kurze Shorts mit Gummizug gewählt, ähnlich wie man sie im Sommer zum Joggen trägt. Damit kamen ihre langen Beine bestens zur Geltung. Nur die Augenlider, die Wimpern und die Augenbrauen waren dezent geschminkt. Ihre vollen Lippen erstrahlten in natürlichem Rot ohne Lippenstift.
Kaum hatte sie die Tür hinter uns geschlossen, umarmte sie mich herzlich. Ein leichter Kuss auf meine Lippen begleitete ihre Begrüßung. Ich setzte mich auf ihre Couch nach Aufforderung, und sie holte ungefragt eine Flasche Sekt. Nach dem Begrüßungsschluck fielen wir uns regelrecht in die Arme, und der erste heiße Kuss folgte. Ihr war klar, warum ich gekommen war. Was sie natürlich nicht wusste, war, daß ich vollgefickt bei ihr erschienen war.
Ich hatte mir zuhause ein Shirt mit Trägern übergeworfen, das ich offen über meinen Jeansshorts trug. Klaudia langte mir mit einer Hand von unten unter mein leichtes Shirt, und schon bemächtigte sie sich meines Busens. Schön, darauf hatte ich gehofft. Ich rollte ihr Oberteil einfach nach unten, da es keine Träger gab, und schon stand mir die volle Pracht ihrer Titten zu Verfügung.
Ich nahm die eine Seite in die Hand und stürzte mich mit dem Mund auf ihren Nippel. Sofort presste Klaudia meinen Kopf fester drauf, sie wollte mehr, sie wollte stärker gereizt werden. Ich zögerte nicht lange und biss leicht zu. Schon kniff sie mir in einen meiner Nippel. Wenn wir so weitermachten, würde sich eine Orgie zwischen uns entwickeln. Zwei heiße Frauen, die eine unbefriedigt, die andere lauernd auf einen zweiten Orgasmus am Abend.
Klaudia zog mir mein Top über den Kopf aus. Jetzt saßen wir barbusig nebeneinander auf der Couch. Wir fuhren wieder etwas herunter und streichelten und küssten uns nur. Wir wollten es hinauszögern, unsere Gier, unsere Lust. Die jeweils andere sollte es genießen, sie sollte vergehen vor Verlangen. Und jede von uns konnte es doch kaum erwarten, daß die andere ihre Möse okkupieren würde.
Klaudia umarmte mich fest, und mein Busen wurde von ihren Brüsten platt gequetscht. Was für ein Gefühl, ihre Titten so auf den meinen zu spüren. Dieses unnachahmliche Gefühl einer fremden Frauenbrust auf meiner. Wir rieben unsere Titten aneinander, wir pressten sie immer fester auf die andere. Unsere Nippel berührten sich.
Jede von uns nahm die eigenen Brüste in die Hände. Dann rieben wir unsere Nippel gegenseitig aneinander. So etwas geht nur mit einer Frau, ein Mann hat keine Titten, die er in die Hände nehmen kann. Immer wieder küssten wir uns, und immer stärker bekamen unsere Nippel unsere aufkeimende Geilheit zu spüren.
Klaudia nahm mit Daumen und Zeigefinger erst ihren eigenen rechten Nippel und dazu meinen linken Nippel in die Zange. Dann tat ich das gleiche mit unseren Nippeln auf der anderen Seite. Wir zwickten uns immer stärker je mehr die andere zulangte. Wir keuchten und hechelten, je stärker der Reiz wurde. Wir erspürten genau, wie weit die andere war am Druck ihrer Finger.
Ich war die erste, die es nicht mehr aushielt und schob meine Hand unter dem Gummizug ihrer Shorts hindurch an ihre Muschel. Erwartungsgemäß empfing mich Feuchte. Klaudia war heiß und willig.
Klaudia knöpfte meine Jeansshorts auf, um auch an meine Fickmuschel zu gelangen. Das ging nicht mal so eben. Ich hatte einen relativ großen Slip untergezogen. Er war aus festem Lycra und war eigentlich dazu gedacht, den Po zu formen und zu straffen. Ich hatte ihn mal aus einer Laune heraus gekauft, ohne ihn wirklich nötig zu haben. Heute aber verhinderte er, daß ich auslief. Und das war meine Absicht.
Klaudia sah mich erstaunt an: "Wozu soll das denn gut sein", fragte sie ebenfalls mit Erstaunen in der Stimme. "Um dir etwas zu gönnen", ließ ich sie zunächst mal im Unklaren. Ich zog ihr ihre leichten Shorts aus und schon war meine Hand zwischen ihren Schenkeln verschwunden. Sie streichelte meine verborgene Spalte unter dem festen Stoff. Unsere Euter berührten sich wieder, als wir uns küssten.
Ich brachte Klaudia ordentlich auf Touren mit meiner Hand. Sie wurde immer zappeliger. Schließlich sagte ich: "Jetzt möchte ich, daß Du mich leckst." Und mit diesen Worten zog ich den Slip aus. Erwartungsvoll hatte sich Klaudia bereits vor mir hingekniet. Ich öffnete meine Schenkel weit und bereitwillig. Ich sah ihre großen Augen, als sie meine triefnasse Fotze erblickte. "Dein Mann hat Dich gefickt, bevor Du zu mir gekommen bist", konstatierte sie. Ich grinste sie nur an.
Klaudia stürzte sich auf mein nasses Loch. Sie steckte ihre Zunge so tief als möglich hinein. Sie saugte mit den Lippen dran. Sie nahm zunächst einen Finger zu Hilfe, dann folgte ein zweiter. Sie spreizte meine Schamlippen und ihre Zunge widmete sich meiner Lustperle. Ich hing wie paralysiert auf der Couch. Ich sog die Luft immer tiefer ein. Sie trieb mich meinem zweiten Orgasmus an diesem Abend entgegen.
Sie registrierte meine Erregung und fuhr immer barscher mit ihren Fingern ein und aus, dann sog sie auch noch mit den Lippen an meinem Lustpunkt, diesem kleinen Knubbel, der alles bedeutet für uns Frauen. Als ich lustvoll aufstöhnte, kitzelte sie ihn noch einmal mit ihrer Zungenspitze.
Ich zog sie hoch zu mir, ich sah das Sperma in ihren Mundwinkeln, das Sperma meines Mannes. Dann küssten wir uns tief und lange. Sie hatte sich revanchiert, so wie sie es versprochen hatte. Sie hatte mich zum Höhepunkt gebracht und mit dem Sperma meines Mannes geküsst.
Klaudia selbst bebte noch. Natürlich war sie erotisiert aber noch ohne eigenen Höhepunkt. Das sollte sich ändern, das wollte ich ändern. Auch ich war ihr das schuldig, so wie sie es letztes Mal bei mir gemacht hatte. Es bedurfte keiner großen Anstrengungen meinerseits, denn sie war derart sensibel und so high, daß sie in kürzester mir um den Hals fiel, als es ihr kam.
Wenige Wochen später fand das Sommerfest der Firma von Holger und Klaudia statt. Es war eine Unmenge von Leuten erschienen, denn die Ehepartner oder Lebensgefährten waren mit eingeladen. Das ganze fand in einem großen Gartenlokal, das extra angemietet beziehungsweise reserviert worden war, an einem schönen Tag statt.
Ich wartete auf Holger, der losgezogen war, um Getränke zu organisieren. Da sah ich Klaudia, und sie entdeckte auch mich. Sie kam zu mir, umarmte mich und fragte: "Was machst denn Du hier?" "Ich warte auf meinen Mann und die Getränke", antwortete ich. Wie auf Stichwort kam Holger mit zwei Gläsern in der Hand. Es herrschte zunächst betretenes Schweigen. Dann fragte Klaudia: "Das ist Dein Mann ...". "So wahr ich hier stehe, und Du mit ihm vögelst", konnte ich mir nicht verkneifen, eine Breitseite abzufeuern. Holger lief rot an, und Klaudia lief rot an.
"Nun macht Euch mal locker", versuchte ich die Situation zu entschärfen, "noch ist kein Mord geschehen." Beide guckten gequält, nach Lachen war ihnen in diesem Moment nicht zumute. "Und damit Du es weißt", wandte ich mich an Holger, "Du bist nicht der einzige, auch ich habe mit Klaudia was am Laufen." Holger drückte Klaudia und mir die beiden Gläser in die Hand und entschwand mit der Bemerkung: "Ich besorge mir noch ein Glas."
Klaudia sah mich an: "Du hast es gewusst?" Ich nickte, hob ihr Kinn mit dem Zeigefinger an und gab ihr einen leichten Kuss auf die Lippen. Sie wirkte verstört oder zumindest verunsichert. "Und stört es Dich nicht", fragte sie nun nach. "Es stört mich, wenn er mich nicht fickt", antwortete ich wahrheitsgemäß, "aber dann komme ich halt zu Dir."
Holger war mit einem weiteren Glas zurückgekehrt. Er trampelte von einem Bein auf das andere. Daß ihm nicht wohl war in seiner Haut, war verständlich. "Die Scheidung reiche ich erst ein, wenn Du überhaupt nicht mehr mit mir vögelst", ich versuchte, ihn wohlwollend anzusehen, "solange halte ich mich an Klaudia schadlos. Sie besitzt Qualitäten, die Du nicht bieten kannst." Ich stellte mich in die Mitte zwischen beiden und hakte sie links und rechts unter. "Und nun wollen wir einen schönen Nachmittag verbringen."
Wie verbringt man einen "schönen" Nachmittag gemeinsam mit seinem Mann und dessen Geliebter? Indem man das tut, was alle drei so gerne tun, vögeln. Mag der eine oder der andere jetzt erstaunt sein, als Ehefrau kann man eine Szene machen, als Ehemann kann man, jedenfalls in diesem Fall, eine Szene machen, und als Geliebte aller beider kann man eine Szene machen. Oder aber man macht sich zu dritt einen schönen Nachmittag. Ich schlug vor, das Fest zu verlassen und bei uns zuhause fortzusetzen. Beide wirkten immer noch verunsichert, stimmten aber zu.
Der Tag war und blieb sommerlich schön und warm. Zuhause angekommen, setzten wir uns auf die Terrasse, und ich holte "zur Feier des Tages" eine Flasche Sekt aus dem Kühlschrank. Ich setzte mich zu Klaudia auf die Zweierbank. Holger saß auf der anderen Seite des Gartentisches ein wenig isoliert.
Ich ermunterte beide, mit mir anzustoßen, und dann küsste ich einfach Klaudia. Holger sah mit Dackelaugen zu. Was anderes blieb ihm ja auch nicht übrig. Aber ich wollte ihn ja auch nicht ausbooten, also erhob ich mich, setzte mich quer auf seinen Schoß und küsste ihn ebenfalls.
Klaudia wollte ganz offensichtlich nicht zurückstehen. Sie kam zu uns herüber beugte sich hinab und küsste Holger. Dann, und jetzt erstaunte sie mich, küsste sie mich auf dem Schoß von Holger sitzend. Ich erhob mich wieder von Holgers Schoß, umarmte Klaudia und wir beide versanken erneut in einem tiefen Kuss.
Ein Anfang war gemacht für einen schönen Nachmittag, ich aber wollte mehr. Es sollte nicht nur ein schöner Nachmittag werden sondern ein heißer. Ich begann Klaudias vorne durchgeknöpftes Sommerkleid zu öffnen. Obwohl sie obenrum viel zu bieten hat, trug sie keinen BH. Ich streifte ihr das Kleid ganz ab und warf es auf einen freien Stuhl.
Klaudia öffnete den Reißverschluss meines Kleides auf dem Rücken und warf es ihrem Kleid hinterher. Nun standen wir beide direkt neben Holger mit hochhackigen Schuhen, halterlosen, glänzenden Strümpfen, hauchzarten Slips und nackten Busen. Das Heft des Handelns lag eindeutig nicht bei Holger.
Klaudia und ich hielten uns eng umschlungen. Wir streichelten über unsere Rücken, mal mit den Fingerkuppen, mal mit den Fingernägeln, das mag ich besonders. Bei Klaudia erzeugte es die gleiche Wirkung, und schon wieder presste sie ihre vollen Brüste auf meine. Ein Glück, daß wir beide etwa gleich groß sind.
Wir hatten es nicht eilig, wir ließen einfach unsere Hände am Körper der anderen spielen. Irgendwann griff Klaudia nach meinen Pobacken. Sie streichelte sie, sie massierte sie, und dann zog sie meine Vulva eng an die ihre. Wir hatten fast unmittelbaren Kontakt, da wo es am schönsten ist, da wo das Feuer lodert. Ich beeilte mich, auch ihren Hintern zu ergreifen.
Wie rieben unsere beiden Lusthügel aneinander, unsere Titten scheuerten auf denen der anderen, immer wieder hatten unsere Zitzen hautengen Kontakt. Wir konnten, nein, wir wollten nicht aufhören. Immer wieder spielten auch unsere Zungen miteinander. Klaudia war die erste, die es nicht mehr aushielt. Sie langte zwischen meine Beine. Was heißt zwischen meine Beine, sie griff mir direkt an meine Fickmuschel.
Zwei Frauen, vier Hände, vier Titten, alles verschmolz ineinander. Wir wurden immer mehr Eins. Ob Holger überhaupt noch unterscheiden konnte, was zu wem von uns beiden gehörte? Er saß wie gefesselt auf seinem Stuhl und starrte gebannt auf die Leiber zweier Frauen, die er beide vögelte.
Als letztes ließen Klaudia und ich unsere beiden Slips fallen, die schon völlig durchfeuchtet waren. Wir warfen sie Holger sozusagen an den Kopf.
Klaudia und ich sahen uns an, wer von uns sollte die Fruchtstange ernten, die wir in Holgers Hose gezüchtet hatten? "Du bist der Gast", sagte ich zu Klaudia, "heute lasse ich Dir den Vortritt, in der Hoffnung daß Du mich nicht unbefriedigt zurücklässt." "Du bist lieb", antwortete sie, "und natürlich kannst Du Dich auf mich verlassen."
Sie drängte mich zurück zu der Gartenbank. Dort sollte ich mich setzen und zwar mit ausgebreiteten Beinen. Klaudia kniete sich vor mir hin: "Ich möchte, daß Du vor Lust vergehst", hauchte sie, "während Dein Mann mich fickt."
Wieder setzte sie ihre Fingerkuppen und abwechselnd ihr Nägel ein und zwar diesmal auf den Innenseiten meiner Oberschenkel. Ich war doch schon ganz feucht da unten. Klaudia sorgte dafür, daß es zu sprudeln anfing, hatte ich das Gefühl. Sie spreizte ihre knienden Beine ebenfalls weit und schnipste mit den Fingern in Richtung von Holger. Der sprang auf und stand in kürzester Zeit nackt hinter Klaudia. Sein Prachtstab zeigte volle Einsatzbereitschaft.
Klaudias Zunge näherte sich meiner Spalte, mit ihren Händen langte sie nach oben zu meinen Vorbauten. Holger kniete inzwischen hinter ihr. Er spreizte ihre Pobacken mit seinen Händen und zielte mit seinem Prachtstück auf die Fickritze von Klaudia.
Klaudia mangelte meine Titten und ihre Zunge drang in meine Lustspalte ein. Sie leckte mich drinnen und ihre Lippen saugten an meinen Schamlippen. Währenddessen schob Holger seinen Prügel in ihre geliebte Fotze, die Fotze seiner Geliebten. Ich war über mich selbst erstaunt, daß ich in diesem Moment nur Geilheit empfand. Aber Klaudia ließ es mir an nichts mangeln.
Ihre Zunge, ihre Hände, alles war darauf ausgerichtet mich teilhaben zu lassen an ihrem eigenen Vergnügen. Über den Kopf und den Rücken von Klaudia hinweg, sah ich Holgers Gesicht. Ich sah, wie er ihre Hüften umklammerte, um richtig zustoßen zu können.
Genau in diesem Moment erinnerte ich mich an ein früheres Urlaubserlebnis. Holger und ich waren im Sommerurlaub. Es war ein toller Urlaub, und ich hatte einen tollen Flirt. Wie bereits erwähnt, ich bin auch nicht gerade ein Mauerblümchen. Der Flirt ging ein bisschen weiter, und auch Holger hatte Gefallen daran. Fast kann man sagen, er ermutigte mich geradezu, meine weiblichen Reize auszuspielen.
Welche Frau will "es nicht wissen", wenn sie einen an der Angel hat, ob sie ihn rumkriegt. Es war ein sportlicher Typ, braungebrannt, und er hatte es drauf. Es kamen keine dummen Sprüche, er verstand es, zu flirten. Wir trafen uns wie fast jeden Abend im örtlichen Club, wo die Party abging. Holger und ich tanzen gerne. Und der Typ tanzte auch gerne und gut. Er war natürlich aufs Abstauben aus, denn er war Single.
Er stellte es so geschickt an, daß Holger ihn eines abends oder eher schon nachts, fragte, ob er nicht noch auf einen Absacker mit vorbeikommen wolle. Als Holger aus der Küche mit den Getränken kam, knutschen der Typ und ich schon. Ich verkürze es jetzt mal. Es wurde ein Dreier draus.
Der Typ fickte mich doggystyle, und ich blies Holger seinen Schwanz. Drei Orgasmen, drei zufriedene Ficker. Zwei Männer und eine Frau.
Hier, jetzt und heute war es umgekehrt, zwei Frauen und ein Mann, mein Mann. Mein Mann vögelte Klaudia unmittelbar vor mir. Klaudia leckte mich, und ich war aufgebracht. Ich konnte mich immer weniger beherrschen, so wie sie mit ihrer Zunge und ihren Händen agierte. Die Fickerei vor meinen Augen turnte mich noch mehr an. Ich wusste, was Klaudia jetzt empfand, als sein Schwanz tief in ihr steckte und immer wieder zustieß. Ich wusste auch wie Holger es jetzt ging, er musste, ob er wollte oder nicht, er musste einfach die Fickspalte von Klaudia ausfüllen.
Und wie er das wollte. Ich sah, wie er immer erregter wurde. Ich spürte, wie Klaudia mich immer hektischer leckte. Meine eigenen Gefühle wirbelten wie in einem Karussell. Ich wollte es, ich wollte kommen, aber ich wollte es nicht vor ihnen beiden. Meine volle Lust wollte ich auskosten. Erst wenn es auch ihnen kam, wollte ich meinen Höhepunkt erleben.
Dann hörte ich Klaudia laut aufstöhnen, Holger hechelte unüberhörbar. Klaudia berührte meinen Lustknopf mit einem Finger, und es brach aus mir heraus. Ich war nicht leiser als die beiden, als ich meinen Orgasmus herausschrie.
Ich sprang von der Bank, schubste Holger zur Seite und leckte die triefende Fotze von Klaudia. Ihr Stöhnen nahm keine Ende, als sie meine Zunge dort spürte, wo Holger sie so intensiv gefickt hatte. Ich saugte und schmatzte vermutlich, als ich ihre Fickhöhle mit meinem Mund leerte.
Dann wendete ich mich um zu Holger und küsste ihn mit seinem eigenen Ejakulat, das er Klaudia eingespritzt hatte. Wir umarmten uns bei dieser Art Zeremonie, wie ein frisch verliebtes Paar. Unsere Zungen spielten von seinem Sperma getränkt umeinander. Es war wie ein erstes Mal. Und das war es ja auch, wenn man die Umstände bedenkt. Eine Ehefrau, ein Ehemann und eine Geliebte.
Und wessen Geliebte war Klaudia denn nun?
Jetzt war es kein Fremdgehen mehr, weder von Holger, noch von Klaudia, noch von mir. Jetzt war es ein Dreiecksverhältnis.
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