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Der Wettbewerb der Gladiatorinnen (Teil 1): Johnson vs. McFarlane (fm:Dominanter Mann, 7122 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 23 2020 Gesehen / Gelesen: 12322 / 10443 [85%] Bewertung Teil: 8.13 (30 Stimmen)
Die Geschichte beschreibt eine neue Art von Leistungssport, bei dem zwei Teams von Sklavinnen gegeneinander antreten und sich in zehn Wettkämpfen messen, wobei die Frauen nackt kämpfen und sportliche Ausdauer, Leidensfähigkeit und sexuelle

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und ficken und blasen können sie auch dort!". Es bleibt dem Chronisten des Ortes St. Augustin anzumerken, dass der alte Johnson niemals so daneben lag wie mit dieser Aussage, was er in der Nacht nach dem Wettkampf kopfschüttelnd eingestand und damit sagen wir Vorhang auf für Johnson gegen McFarland am Samstag des 21. Juni des Jahres 355 der geltenden Zeitrechnung!

An besagtem Tag öffneten sich die Tore der Midwest-Arena und schon Nachmittags war die Bude voll. Es wurde gegrillt, getrunken und geschwitzt, denn es waren gut 35 Grad bei blauem Himmel. Gegen 17 Uhr wurden die Zuschauer aus dem Innenraum auf die Tribünen geschickt, es gab so viel Andrang beim Kartenvorverkauf, dass man Nottribünen hatte aufbauen müssen und 8000 statt der normalen 5000 Menschen im Stadion waren.

Kurz nach 17 Uhr trat Bürgermeisterin Waters ans Rednerpult. Sie war zusammen mit ihren drei erwachsenen Söhnen und ihrem Ehemann Dr. William Waters zu Gast und eröffnete feierlich die Spiele. Da nicht jeder aufmerksam lauschte, wies sie die Zuschauer gleich in aller Schärfe zurecht. Sie las eine feierliche Rede ab, wobei sie immer wieder drohend über ihre Lesebrille spähte, dass auch jeder andächtig zuhörte.

Gegen 17.20 übernahm der Stadionsprecher mit reißerischer Stimme die Moderation und sprach vom "Event des Jahrhunderts" in St. Augustin. Die Mädel blieben verborgen, man hatte nur davon gehört, dass diese drei Monate knallhart wie Leistungssportler trainiert hätten.

Aber nun wurde es ernst, zu den Klängen von "The Final Countdown" sagte der Stadionsprecher das erste Spiel an und stellte die ersten beiden Kämpferinnen reißerisch vor: "Für das Team Johnson sehen Sie ganz in rot mit 150 cm Größe und einem Kampfgewicht von 40 Kilo Diiiiiiiiiiiiiiiiaaaaaaana! Für das Team 2 McFarlane ganz in Blau mit 155 cm und 45 Kilo Betttttt - inaaaaaahhhhh!".

Die beiden Mädel waren zu der pompösen überlauten Musik und der aufregenden Vorstellung in die Arena marschiert und zusammen mit ihren riesigen Trainern standen sie im Startraum. Die Zuschauer hatten zwei nackte Sexbomben erwartet und sahen statt dessen niedliche Mittzwanzigerinnen in legerer Sportbekleidung, die wirklich sehr klein und schmal waren. Diana wirkte mit ihren blonden geflochtenen Zöpfen wie ein Schulmädchen und Bettina kam auch sehr unbedarft rüber mit ihrem Pferdeschwanz . Das Publikum reagierte verhalten und es gab Zwischenrufe wie: "Was ist denn das - machen die Zwergenweitwurf als Disziplin?".

Gesagt (Claire Waters, Bürgermeisterin): "Der Anfang war schrecklich, die riesige Erwartungshaltung und dann die zwei kleinen Frauen, man hätte mit Larissa gegen Imogen anfangen sollen, eine nackte Imogen mit ihren 190 cm wäre nicht ausgelacht worden!"

An die Startlinie wurden von Helfern zwei breite Skateboards gebracht , auf die sich die Mädel hinhockten, nachdem sie ins Publikum gewunken hatten. Den Trainern überreichte man jeweils ein längliches Holzpaddel. Das erste Spiel bestand darin, dass die Trainer das Mädchen mit dem Paddel um den Kurs treiben sollten. Sie schlugen dazu auf die Kehrseite der Sklavinnen ein, was das Gefährt jeweils ein Stück vorwärts brachte.

Der Stadionsprecher informierte die Zuschauer, dass Diana und Bettina die ersten beiden Spiele bestreiten würden und im ersten Spiel drei Runden auf dem Skateboard zu schaffen hätten. Nach jeder Runde sollte es eine Pause geben, in der sie ihre geschunden Hinterteile mit Eis kühlen konnten. Die Zuschauer forderten lautstark, dass die Mädels nackt fahren sollten, aber es wurde erklärt das wäre nicht möglich, da eine Runde 250 Meter lang wäre und bei einer Strecke von drei Runden kein Hintern der Welt das aushalten könne. Für jede absolvierte Runde sollte es 0,5 Punkte geben und für die Siegerin 2 Punkte extra. Dass die Teilnehmerinnen so kleine und leichte Frauen waren lang schlicht daran, dass 60 kg Frauen kaum vorwärts kamen durch die Hiebe und schon nach einer Runde selbst bekleidet völlig zerschlagen gewesen wären. Beide Farmen hatten sich am Ende entschieden die jeweils leichteste Sklavin ins Rennen zu schicken und diese sogar noch vorher auf Diät zu setzen, so dass Diana nicht einmal 40, sondern nur 38 kg wog. Übrigens waren ihre 150 cm auch gemogelt, da hatte sie sich auf die Zehenspitzen gestellt beim Messen.

So ging es endlich los und die leichtere Diana übernahm direkt die Führung und sauste in die erste Kurve nach dem Start, indem sie ihren Hintern hoch empor hob und sich krampfhaft am Skateboard festhielt, welches sie auch lenkte. Da beide Frauen sehr leicht waren kamen sie gut voran und die muskulösen Trainer prügelten sie vorwärts. Jeder Schlag knallte auf die Sporthosen der Mädchen und ließ das Board vorwärts schnellen, was mit einem lauten Schrei quittiert wurde. Nach der ersten Kurve auf der Gegengeraden heulten beide schon laut vor sich hin, während die Paddel hart auf ihre Hinterteile klatschten. Das Publikum applaudierte, war aber wenig begeistert. In der zweiten Kurve lag Diana klar vorn und da sie geschickt lenkte und gut die Balance halten konnte, kam sie zuerst auf die Zielgerade und beendete unter höflichem Beifall die erste Runde.

Heulend sprang Diana von ihrem Board und nahm eilig die Eisbeutel in Empfang, die ihr die Helfer reichten und steckte sie sich in die Hose. Mit 3 Sekunden Rückstand kam Bettina angesaust, die ebenfalls die kühlenden Beutel blitzschnell in Empfang nahm.

Die Zuschauer forderten weiterhin, dass die Mädchen sich ausziehen sollten. Bettina und Diana steckten die Köpfe zusammen und meldeten dann der Stadionreporterin: "Wir würden gern nackt fahren, aber das geht leider nicht, wir würden völlig zerschlagen und wir sind ja noch bei drei weiteren Spielen eingeteilt, wo man uns nackt sieht und wir sogar öffentlich Sex machen. Wir bitten um Verständnis, dass wir in Unterhose weitermachen!".

Gesagt Diana (Team Johnson): "Nach der ersten Runde bekamen wir null Respekt. Ich habe geweint vor Schmerz und Enttäuschung, Betty ebenso. Die Zuschauer können unbarmherzig sein!"

Für dieses ehrliche Statement bekamen sie Applaus und sie zogen sich bis auf die Unterhose aus und kletterten wieder auf die Skateboards. Diana wurde auf die Reise geschickt und drei Sekunden später auch Bettina, wobei ihr Trainer sie besonders hart schlug, um Terrain aufzuholen. In der ersten Kurve waren die Mädel noch ganz tapfer, aber auf der Gegengeraden heulten sie und schrien bei jedem Schlag auf den armen Popo. Im Publikum gab es Gelächter, weil die Beiden wattierte Unterhosen trugen, was aussah als würden sie mit Windeln unterwegs sein. Da Diana leichter war und sie brav ihren Po vorstreckte, baute sie den Vorsprung locker aus und auf der Zielgeraden schlug ihr Trainer nur noch ganz leicht zu, weil sie sich bereits vor Schmerzen wand.

Im Publikum mehrten sich misstrauische Stimmen, dass alles Fake sei und die wattierten Hosen die Schläge so abdämpften, dass die Frauen gar nichts spürten. Der Wettkampf war auch langweilig, weil die leichtere Frau einfach schneller war und Betty offenbar keine Chance hatte. Diana kam auch lässig mit 7 Sekunden Vorsprung an und riss sich förmlich die Hose vom Leib, um die ersehnten Kühlbeutel auf den Po zu pressen. Bettina ging es ähnlich und beide lagen heulend auf dem Bauch und kühlten sich den armen Hintern. Die Reporterin im Innenraum ließ beide herkommen und sich bücken, so dass das Publikum erstmals die nackten Pobacken sehen konnte, die knallrot waren von den Paddelschlägen. In der Mitte der Popos war alles kirschrot, es gab jeweils einen ovalen Kreis der besonders gerötet war, die Außenbezirke gingen noch.

Der Wettbewerb erschien entschieden. Diana würde einfach nur auf dem Board hocken bleiben müssen und ihr Coach sie gemütlich zum Sieg treiben. Bettina gab aber nicht so leicht auf und wandte sich an den Trainer: "Ich habe drei Monate trainiert wie wahnsinnig und verliere einfach, weil Diana weniger wiegt. Was können wir tun?". Er meinte: "Wenn du die dritte Runde nackt fährst bist du schneller und gewinnst, die "Windel" dämpft wahnsinnig ab, aber das wird knüppelhart für dich, ich schlage nicht sehr hart, aber am Ende tut das wahnsinnig weh und du wirst grün und blau geschlagen."

Bettina wandte sich an die Reporterin und nahm deren Mikro. "Ich beantrage dass wir die letzte Runde nackt fahren, das wird hart aber dann haben wir einen Wettkampf!". Das Publikum reagierte begeistert und unter donnerndem Applaus wurde das Mikrofon an die Gutsherren gegeben. McFarlane stimmte sofort zu, aber der alte Johnson lehnte ab: "Wir können nicht die Regeln ändern während des Wettkampfs und fordern, dass wie geplant weitergemacht wird!".

Nun musste der Schiedsrichter entscheiden, der amtlich festlegte: "Team Johnson hat recht, dass die Regeln nicht verändert werden dürfen. Allerdings ist es nicht verboten weniger Kleidung zu tragen, die wattierte Hose dient dem Schutz und wenn die Frau nackt fährt darf sie es. Bettina jubelte und kündigte an: "Ich fahre nackt und will auch gewinnen!".

Die Sprecherin stand unten an der Laufbahn mit der unglücklichen Diana, die ängstlich wirkte. "Diana du willst nicht nackt fahren, aber du wirst sicher verlieren, wenn Bettina das durchsteht! Hast du denn Erfahrung mit dem Holzpaddel auf dem Popo?".

Diana nickte und machte bei der Erinnerung an ihre Erlebnisse ein Gesicht, als würde sie in eine Zitrone beißen. "Mein Herr gibt es mir oft mit dem Paddel auf den nackten Hintern und das tut arg weh!". Dabei fuhren ihre Hände unwillkürlich zu ihrem Popo, den sie sich angesichts der schmerzhaften Erinnerungen knetete.

Das Mikrofon wanderte wieder zu den Gutsherren auf der Tribüne, wo Gutsherr Johnson lachend erklärte: "Bestraft wird bei uns grundsätzlich mit Peitsche und Rohrstock, ich habe aber zwei Holzpaddel in meinem Arbeitszimmer und die gibt es nur wenn die Mädchen zu frech sind!" Auf Rückfrage der Reporterin ergänzte er: "Diana ist zuckersüß, aber von meinen 140 Sklavinnen auch die Frechste und so ist sie Stammgast bei mir." Schmunzelnd legte er nach: "Wir sind so eingespielt, dass ich sie nur einbestellen muss und wenn sie kommt, dann zieht sie ohne weitere Aufforderung ihr Höschen aus und legt das akkurat über den Sessel und bringt das Paddel. Nur bei der Höhe der Strafe verhandelt sie noch gern nach und das sogar recht geschickt. Inzwischen bedankt sie sich sogar artig dafür und streckt den nackten Popo brav hin und bekommt meistens auch einen Rabatt bei der Zahl der Schläge für gutes Betragen!"

"Diana fährt also auch nackt, das geht eine Runde lang, aber bitte zur Vorbereitung beiden Mädchen nochmal die Pobacken einölen und massieren und sie mit doppelter Portion Eis kühlen. Unter der Bedingung stimmen wir zu!", schloss Derek Johnson die Diskussion ab.

Das Publikum reagierte zufrieden und die Mädchen wurden eingeölt und massiert. Nach knapp zehn Minuten kletterten sie etwas zögerlich auf die Skateboards, um zur dritten und letzten Runde zu starten. Man hätte allerdings besser etwas rechnen sollen, die Frauen konnten maximal 80-100 Hiebe mit einem Paddel ertragen, wobei solche Strafen fast nie ausgesprochen wurden. Aber auf der Bahn mussten die Schläge besonders hart erfolgen und da jeder Hieb das Gefährt nur knapp zwei Meter vorwärts rollen ließ, waren mehr als 120 Schläge notwendig und die Frauen hatten schon stark gerötete Pobacken.

Gesagt Derek Johnson: "Ich war später erschrocken wie brutal meine kleine Diana durchgeprügelt wurde. Später hat sie mir Vorwürfe gemacht und am Abend wollte sie mich nicht einmal anschauen. Sie hat dann ein besseres Zimmer bekommen als Entschuldigung und ein Jahr lang bei jeder Strafe mit dem Paddel durfte sie von der Strafe zehn Hiebe abziehen. Es war falsch ihr das zuzumuten und ich habe mich vielfach entschuldigt dafür!"

Der Schiedsrichter wies die beiden Trainer auf die wahnsinnige Härte für die Frauen hin und forderte, sie sollten eher leichte Schläge versetzen, damit die Frauen durchhalten würden. Dann kauerte sich Diana auf das Brett und ihr Coach trieb sie mit leichten Hieben an. Als sie in die erste Kurve einbog startete auch Bettina, die 7 Sekunden Rückstand hatte und darum mutig ihren Po weit hochstreckte und ihren Trainer aufforderte sie härter anzutreiben, was dieser auch tat. Beide Frauen waren sichtlich schneller als zuvor, wobei besonders Diana schon in der ersten Kurve laut schrie vor Schmerzen und sich ganz klein hinhockte. Bettina spürte ihre Schmerzen weniger, weil sie schnell aufholte und das Publikum mit Begeisterung quittierte, wie die kleine Brünette mit weit gespreizten Beinen ihren nackten Po dem Paddel präsentierte. Ihr Trainer spielte mit und sein Paddel knallte immer rücksichtsloser auf das gepeinigte Fleisch. Diana war inzwischen auf der Gegengeraden angekommen und als auch Bettina um die Kurve bog sah das Publikum, wie sich die Hinterteile der Kontrahentinnen von Kirschrot nach grün und blau verfärbt hatten. Der Vorsprung war mehr als halbiert und Dianas Trainer gab das Kommando, dass auch sie ihre Beine durchstrecken sollte.

Diana tat das und bekam nun auch kräftigere Schläge, aber Bettina hatte Blut geleckt und wollte unbedingt gewinnen. Sie schrie nach hinten "Härter, Schneller!" und ihr Coach trieb sie mit äußerster Brutalität vorwärts. Die Zuschauer hielt es nicht mehr auf ihren Sitzen und sie jubelten den Mädchen zu. Das vorher so langweilige Rennen nahm nun jeden gefangen, der Lärm der Fans war ohrenbetäubend. Das motivierte die Kämpferinnen noch mehr und als sie in die zweite Kurve einbogen, blieb niemand mehr auf seinem Platz sitzen. Alle Leute jubelten, brüllten und feierten die beiden Frauen, die so verbissen in ihrem Wettkampf waren, dass sie ihre Hinterteile durchprügeln ließen, wie man es vorher noch nie gesehen hatte.

Bettina war immer noch schneller und hatte eingangs der Zielkurve Diana eingeholt. Sie fuhr nun neben ihr, aber musste in der Kurve dadurch eine längere Strecke zurücklegen, weil sie die Außenbahn hatte. Dianas Trainer langte auch kräftig hin und beide sausten nebeneinander durch die Kurve. Dabei mussten sie breitbeinig fahren, um das Gleichgewicht zu halten. Die Trainer schlugen meist mittig auf den Po, da dies den meisten Vortrieb brachte, aber beide Mädchen zappelten hin und her und so schlugen die Paddel manchmal auch in die Vötzchen ein, die natürlich völlig schutzlos waren, was die Mädchen schrill schreien ließ. Dabei waren die Beiden in so vollkommener Agonie, dass sie sich einnässten und das Pipi an ihren Beinen herunterlief. Ausgangs der Kurve waren die Pobacken dunkelblau bis schwarz verfärbt in der Mitte und die Haut überall aufgeplatzt. Die Zuschauer konnten nur ahnen welche Qualen die Frauen erlitten.

Bettina sah beim Einbiegen auf die Zielgerade, wie auf der Tribüne alle Leute mit offenen Mündern und hochgestreckten Armen jubelten, auch auf der Ehrentribüne hatte es die gesamte McFarlane Familie von den Sitzen gerissen. Die McFarlane Fans schrien im Chor "Betty go!" was Bettina zum Äußersten anspornte; sie stellte sich auf die Zehenspitzen, spreizte ihre Beine maximal und biss die Zähne zusammen. Ihr Trainer sah das Angebot, aber da der Po vollkommen zerschlagen war, wechselte er zu den Oberschenkeln, die er mit maximal harten Schlägen links und rechts abwechselnd malträtierte, wobei Bettinas Schamlippen auch hart getroffen wurden. Unter dem ohrenbetäubenden Jubel der Zuschauer schob sie sich an Diana vorbei und übernahm knapp 50 Meter vor dem Ziel die Führung.

Diana blickte zur Seite und registrierte fassungslos wie Bettina vorbeizog. Als sie auch noch ihren Gutsherr Johnson im Publikum sah, der die Hände vors Gesicht geschlagen hatte angesichts der sich abzeichnenden und überraschenden Niederlage, reckte sie sich auch hoch auf ihre Zehenspitzen und schrie zum Trainer: "All in! Gibs mir voll!". Da ihr Po zwar furchtbar durchgeprügelt war, aber nicht ganz so schlimm wie Bettinas, konnte ihr Trainer noch einige Schläge auf die Pomitte setzen, bevor er auch die Oberschenkel durchprügelte. Diana ruckte förmlich an und schien fast abzuheben, so schnell flog sie dem Ziel entgegen. Dem hatte die so tapfere Bettina nichts mehr entgegen zu setzen und unter gewaltigem Jubel zog Diana um eine Länge davon. Knapp zehn Meter vor dem Ziel war es klar, dass sie gewinnen würde, aber ihr Coach setzte noch einen deftigen Schlussakkord, indem er die letzten drei Hiebe genau auf ihr Geschlecht setzte, was die Schamlippen später massiv anschwellen ließ.

Gesagt Bettina (Team McFarlane): Ich sah sie durchs Ziel fahren, ihr Trainer hat ihr noch ein paar knallharte Dinger auf die Votze verpasst, sie hätte auch so gewonnen. Ich habe übrigens noch nie so einen zerschlagenen Hintern gesehen, ich war ja direkt dahinter und das war gruselig, aber man sagte mir später dass mein Hintern noch schlimmer aussah!"

Als Diana ins Ziel fuhr lagen sich alle Fans von Johnson in den Armen, die arme zerschlagene Bettina schaffte es kurz danach ins Ziel und purzelte direkt vom Board und hielt sich laut weinend die gemarterte Kehrseite. Die McFarland Fans nahmen die Niederlage mit Würde, so Mancher verdrücke Tränen des Stolzes angesichts der wahnsinnigen Leistung von Bettina und alle Zuschauer johlten, jubelten, trampelten und feierten die Mädchen minutenlang.

Die Beiden hörten das zwar, aber wanden sich vor Schmerz auf dem Boden. Die Krankenschwestern versorgten sie und kühlten die Wunden, nach etwa fünf Minuten stand Diana als Erste und humpelte zu Bettina, die auch gerade aufstand. Die kleinen Frauen nahmen sich in den Arm und eng umschlugen stellten sie sich vis-a-vis zum Publikum hin. Der Jubel nahm noch einmal Fahrt auf und zehn Minuten lang konnte man sein eigenes Wort nicht verstehen. Das Photo der beiden Kleinen wie sie dort umarmt standen verbreitete sich im ganzen Land und rührte Hunderttausende zu Tränen.

Die Familienfürsten von Johnson und McFarlane, die beide sehr auf Etikette achteten und öffentlich immer mit Stil und Zurückhaltung auftraten, waren auch außer Rand und Band. Sogar die 90jährige Oma Johnson war aus ihrem Rollstuhl geschnellt und winkte den Mädchen mit ihrem Krückstock zu.

Irgendwann übernahm der Stadionsprecher wieder und meinte: "Ich habe keine Worte zu dieser dritten Runde, aber ich weise darauf hin, dass die Beiden im nächsten Spiel nochmal gegeneinander antreten. Wie sie das schaffen wollen weiß ich nicht, aber wir werden sie wieder anfeuern!".

Keiner und wirklich niemand konnte in dem Augenblick auch nur erahnen, dass das zweite Duell der Beiden dem Ersten in nichts nachstehen würde. Es gab eine längere Pause, in der der Oberschiedsrichter mit näselnder Stimme den Punktestand bekannt gab: "Team Johnson bekommt für drei absolvierte Runden je 0,5 Punkte und 2 für den Sieg, Team McFarlane erhält 1,5 Punkte für drei gefahrene Runden. Spielstand Johnson 3,5 - McFarlane 1,5."

Der Stadionsprecher füllte die Pause, indem er das nächste Spiel erklärte. Diana und Bettina würden wieder für drei Runden antreten, dabei müssten sie jede Runde einen anderen Wagen ziehen mit einer weiteren Wettkämpferin des eigenen Teams. So würde man den Zuschauern die kompletten Teams vorstellen und man könnte die anderen Mädchen auf den Wagen erstmals sehen und ihnen zujubeln.

Kurz darauf erschienen Diana und Bettina schon wieder und zwar in wirklich putzigem Aufzug. Sie trugen einen mit Perlen bestickten kurzen Rock und die Brüste zierten zwei große runde Blumen. Dazu hatten sie einen riesigen Kopfschmuck aufgesetzt bekommen, wodurch sie noch kleiner wirkten und aussahen wie Tänzerinnen im brasilianischen Karneval. "Bei denen weiß man nie was kommt!", lachten etliche Zuschauer: "was ein witziger Auftritt!".

Gesagt Diana (Team Johnson): "Wir haben wochenlang diese Kostüme selber genäht und waren ganz gespannt was die Leute sagen. Bettina sah auch so niedlich darin aus und als wir gemeinsam rausgingen wurden wir einfach ausgelacht! Das hat uns sehr geärgert!"

Als Nächstes wurden die ersten beiden Wagen hereingezogen. Es waren quadratische Wagen mit vier Rädern, auf denen eine große Kugel in den Farben des Teams angebracht war. Oben auf der Kugel saß die jeweilige Sklavin genau gleich gekleidet auch mit Kopfschmuck wie Diana und Bettina. Das Publikum reagierte begeistert, denn Johnson präsentierte auf seinem Festwagen mit Feng eine asiatische Schönheit und McFarlane hielt dagegen mit der schwarzen Amazone Mary, der das exotische Outfit bestens stand.

Die Wagen wurden zur Startlinie gezogen und der Stadionsprecher fragte launig ob die Zuschauer schon das Rätsel gelöst hätten, warum Feng und Mary nicht von den Kugeln fielen, obwohl die Kugeln offenbar keinen Sitz hatten und keine Haltegriffe. Die Mädchen trugen wie Cheerleader glitzernde Pompoms und fuhren freihändig. "Angeklebt sind sie nicht auf den Kugeln", meinte der Sprecher und es ging ein Raunen durch die Zuschauer. Man konnte es zwar nicht sehen, weil die kurzen Röcke den Po verdeckten, aber ahnen, wie sie dort saßen. Auf den Kugeln waren nämlich zwei riesige Penisse angebracht, auf die die Mädchen gesteckt worden waren und so wurden sie vaginal und anal von den Kunstpenissen auf dem Ball gehalten und hatten sonst keinerlei Halt auf der Kugel.

Der Wagen hatte eine Deichsel, die sich am vorderen Ende verzweigte und auch in zwei gewaltigen Penissen endete. Die Zuschauer bekamen nun mit, wie Diana und Bettina vorbereitet wurden für das Spiel. Die Arme wurden ihnen im Nacken zusammengebunden und dann mussten sie sich vorbeugen. Ihre Trainer und einige Helfer schmierten ihnen dann Vagina und Anus dick mit Vaseline ein und führten die riesigen Penisse der Deichsel ein, was den beiden Mädels Schmerzensschreie entlockte. Allerdings konnten sie so nicht loslaufen, da die Penisse sofort herausgerutscht wären, also wurde die Deichsel noch mit dünnen Lederbändern an Schenkeln und Bauch der Mädchen festgebunden. Sie trotteten dann langsam zur Startlinie, wobei sie immer wieder quietschten, weil die beiden Penisse sie bei jedem Schritt penetrierten.

So standen sie nebeneinander, die Trainer begleiteten sie ausgerüstet mit einer langen geflochtenen Peitsche. Beide Mädchen mussten den Körper waagrecht halten, was witzig aussah mit dem riesigen Kopfschmuck und vornüber gebeugt warteten sie auf den Startschuss. Der erfolgte dann auch und mühsam schleppten Diana und Bettina sich voran. Bettina kam besser weg und zog ächzend den Wagen mit der schönen Mary in die erste Kurve. Die Zuschauer schauten dem Schneckenrennen amüsiert zu und hatten alle Zeit der Welt Mary zuzujubeln, die mit ihren Pompons winkte und Küsschen ins Publikum warf.

Von Wettkampf war keine Spur zu sehen. Die 40 kg leichte Diana stemmte sich weit vornübergebeugt im Zeitlupentempo voran und konnte der nur unwesentlich schnelleren Bettina nur mühevoll folgen. Auf der Gegengeraden schwitzten die kleinen Frauen schon so stark, dass ihnen der Schweiß heruntertropfte. Die Zuschauer sahen wie sehr sie sich abmühten, feierten die putzigen kleinen Kämpferinnen und bewunderten Mary und Feng, die bei den folgenden Wettkämpfen (so viel sei vorweg genommen) unfassbar erbittert aneinander geraten sollten. Es war mehr eine Ehrenrunde als ein Wettkampf und als der Stadionsprecher angesichts der kleinen Frauen die große Wagen zogen anmerkte: "Irgendwie hat das was von Flohzirkus!", lachte das ganze Stadion. Es passierte auch wenig, außer dass der Trainer von Bettina es wohl zu langweilig fand und ihr einfach mal so die Peitsche über den Rücken zog. Sie fauchte ihn daraufhin wütend an und er unterließ das dann.

Pressestimmen (New World Times): "Der Anfang dieses Rennens war schlicht idiotisch. Winzige Frauen die schwere Wagen ziehen. Warum haben nicht die kräftigen Frauen dieses Rennen gefahren? Die Kleinen hätten ja was anderes machen können, irgend ein Duell wäre den Organisatoren schon eingefallen. Unfassbar dass dann genau dieses Rennen so dramatisch werden würde!".

In der Zielkurve verlor Bettina auch noch ihren Kopfschmuck, über den Diana achtlos hinwegfuhr, so dass dieser ruiniert war. Diana rutschte ihr Kopfschmuck über die Augen und sie konnte nichts mehr sehen. Da der Trainer nicht helfen durfte rief er ihr die Richtung zu. Auf der Zielgeraden verdrosch er Diana kräftig mit der Peitsche, die er auf ihrem Rücken einsetzte, was ihr aber nur die Luft nahm. Am Ende der ersten Runde lag Bettina klar vorn, die Frauen wurden von ihrer Last befreit, wobei das Entfernen der Penisse mit laut schmatzendem Geräusch vor sich ging und die Wagen mit Feng und Mary wurden in die Mitte des Stadions gestellt, wo sie etwas verkrampft angesichts der Schmerzen in Vagina und Darm Aufstellung nahmen.

Bettina schickte ihren Coach los den verlorenen Kopfschmuck zu holen, der aber unbrauchbar war. Diana hatte ihren auch abgesetzt und ging zu Bettina. Beide holten dann den Reporter ans Mikrophon und teilten mit, dass sie in den Kostümen nicht laufen konnten und nackt fortsetzen wollten. "Wir können uns mit diesen Röcken gar nicht bewegen, der Kopfschmuck nimmt jede Sicht und die Brustblumen sind am Schlimmsten! Dazu schwitzen wir so stark, dass die Sachen im Schweiß ertränkt werden. Dürfen wir nackt fahren?", fragte Diana. Der Schiedsrichter meldete sich amtlich: "Da das Fahren mit oder ohne Bekleidung kein essentieller Bestandteil des Wettkampfes ist bleibt es den Frauen freigestellt zu entscheiden inwieweit sie Kleidung tragen während des Wettbewerbs." Der Sprecher fragte einfach das Publikum: "Wer dafür ist, dass Beide in ihrem Kostüm fahren, der melde sich jetzt!", woraufhin verhaltener Applaus und einige Stimmen zu vernehmen waren. "Wer aber möchte, dass die Frauen nackt ... !" - an dieser Stelle gingen die weiteren Worte in tosendem Jubel unter und Bettina nestelte gleich an den Brustblumen. Die waren nämlich mit messerscharfen Krokodilklemmen an den Nippeln befestigt und die Frauen froh diese loszuwerden.

Diana zögerte einen Moment und meldete sich per Mikrophon: "Nein ich fahre doch nicht nackt!". Das Publikum war enttäuscht und es gab Unmutsäußerungen. Diana erklärte weiter: "Ohne Turnschuhe habe ich keinen Grip und kann den schweren Wagen gar nicht ziehen. Es geht nicht!". Der Stadionsprecher klärte die Situation mit einem launigen Kommentar: "Also die Schuhe kannst du anbehalten und wir spendieren noch ein Paar Socken dazu, die gehen aufs Haus!". Das führte zu Beifall auf den Rängen und die Mädels strippten unter Sonderapplaus.

Bettina und Diana hakten sich unter und marschierten fast nackt (nur in Turnschuhen und Socken) zur Startlinie. Die Zuschauer sahen erstmals ihre Kehrseiten und brachen in Schreckensrufe aus. Beide waren hinten total zerschlagen, besonders die Mitte der Hinterteile und bei Bettina ganz schlimm die Rückseite der Oberschenkel waren schwerstens gezeichnet. Dennoch bückten sie sich brav und warteten auf die nächsten Wagen.

Diese kamen auch gleich und Johnson präsentierte mit Larissa eine sportliche, auffällig große bildschöne hellhäutige Frau mit Modelmaßen, während McFarlane mit Imogen die größte Teilnehmerin ins Feld schickte. Imogen war schlank, kräftig und mit 190 cm die größte Frau in ganz St. Augustin und auch blond wie Larissa. Der Stadionsprecher witzelte denn auch, dass wohl besser die Rollen getauscht würden und Larissa und Imogen unsere lieb gewordenen Kleinen schleppen sollten und nicht umgekehrt. Man konnte sich auch denken, dass Larissa und Imogen bei ihrem späteren Duell Spiele bestreiten würden, bei denen Kraft und Körpergröße eine wichtige Rolle spielten und dass ihr Duell sehr hart werden würde, was dann auch der Fall war. In der Nachbetrachtung des Wettkampfes wird das Duell Larissa vs. Imogen als sportlicher Höhepunkt des Wettkampfes eingeordnet.

Pressestimme New Virginia Observer: "Wir sahen erstmals Larissa und Imogen und dieses Duell wird noch Jahrzehnte später in geselliger Runde besprochen. Die Beiden haben sich wirklich nichts geschenkt und ihr Duell in zwei knallharten Wettkämpfen ist legendär!"

Die Wagen wurden wieder mit zwei riesigen Penissen an die Kämpferinnen angedockt und dann begann die zweite Runde. Diese war langweilig, denn Bettina war einfach stärker war und kam besser voran. Die Zuschauer feierten die Sklavinnen trotzdem, weil sie nackt einfach so süß aussahen und Larissa und Imogen auf den Wagen ordentlich Stimmung machten, indem sie dem Publikum winkten und Küsse zuwarfen. Zwei nackte kleine Frauen und zwei superschöne Modelfrauen auf dem Wagen dahinter waren einfach ein göttlicher Anblick und den Zuschauern machte das einen Riesenspaß.

Gesagt Imogen (Team McFarlane): "Mir tat Bettina leid, die mich ziehen musste. Ihr Hintern war ganz wund und dann hat man die riesigen Penisse in sie reingesteckt. Mir selber haben meine zwei Dildos nichts ausgemacht, ich mag sogar gern Sex mit zwei Männern gleichzeitig, besonders die anale Penetration macht mir Spaß!".

Bettina zog weit davon, aber am Ende der Gegengeraden wurde sie langsamer und humpelte. Ihre Oberschenkel waren zerschlagen vom Endspurt mit dem Paddel des ersten Wettkampfes und im rechten Bein hatte sich der Muskel verhärtet. Sie sagte etwas zu ihrem Trainer, der eine grüne Fahne zeigte, was die Bitte um ärztliche Behandlung bedeutete. "Der Arzt im Innenraum zum Team McFarland!", sagte der Sprecher mit sonorer Stimme durch und die kleine Brünette quälte sich humpelnd und immer langsamer werdend Richtung Ziel.

Dianas Trainer wurde ungeduldig und schimpfte mit ihr, weil sie so furchtbar langsam war. Er fing an wieder ihren Rücken zu peitschen und die kleinen Brüste, was sie tatsächlich etwas antrieb. Diana strengte sich furchtbar an, der Schweiß floss in Strömen und die Peitsche klatschte immer schneller (wenn auch nicht allzu hart) auf ihren nackten Körper. Auf der Zielgerade bekam sie sogar einen heftigen Orgasmus, weil die beiden Penisse sie pausenlos fickten und die Peitsche ihr weiteren Stimulus gab. Sie kam mit zehn Sekunden Rückstand an und wurde von ihren Fans begeistert angefeuert.

Bettina lag da schon auf dem Bauch und wurde behandelt. Sie bekam fünf Minuten Verletzungspause zugebilligt. Danach bat sie um das Mikrophon und teilte dem Publikum mit: "Ich habe leider eine Muskelverhärtung in beiden Oberschenkeln dank meines Trainers, der mich mit dem Paddel zu sehr verhauen hat. Aber ich mache weiter und bitte um viel Unterstützung, weil ich die Beine fast nicht mehr bewegen kann!". Nach diesen Worten stand die ganze Tribüne für sie auf und applaudierte. Diana hatte derweil mit ihrem Coach diskutiert. Der wollte wissen, ob sie noch mal angreifen wollte oder einfach nur den letzten Wagen ins Ziel bringen würde und Bettina den Sieg lassen.

"Sie ist angeschlagen und schafft kaum noch zu laufen, ich will direkt nach dem Start angreifen und am Ende hilft dann der liebe Gott!", sagte Diana entschlossen. "Ich werde dich mit der Peitsche dabei kräftig unterstützen!", meinte ihr Trainer und schwang die geflochtene Peitsche tatendurstig durch die Luft. "Kannst du machen, aber lieber mehr Hiebe zum Stimulieren, weil sonst klappe ich einfach zusammen. Bloß nicht voll durchziehen, dann schaffe ich gar nichts!", mahnte ihn Diana.

Sie hatten das monatelang geübt und Diana war tatsächlich leistungsfähiger, wenn sie schnell aber nicht hart gepeitscht wurde. Das trieb sie deutlich an. Beide Frauen trotteten wieder zum Start, wo bereits die letzten Wagen bereit standen. Johnson schickte Chloe ins Rennen, eine kaffeebraune drahtige junge Latina mit braunen Locken und McFarlane hatte mit Charlotte ein kräftiges, sehr attraktives Mädchen am Start, sie war nicht wirklich dick, aber rundum ordentlich gepolstert mit einem Prachtarsch, den jeder gern mit Stock oder Peitsche bearbeitet hätte.

Josh McFarlane (Gutsherr): "Charlotte hat sich beklagt, dass sie mehr Stockhiebe erhält als andere Mädchen. Sie hat einfach recht, es macht auch mir dermaßen Spaß diesen Arsch kräftig zu versohlen, weil er einfach perfekt dafür geschaffen ist. Eine Bettina kommt für ihre Frechheiten meist mit einem Dutzend davon, Charlotte kassiert da schon mal 50 Stockhiebe."

Als die Mädchen wieder festgeschnallt wurden, beschwor Dianas Trainer seinen Schützling noch einmal, denn Bettina war angeschlagen und hatte mit Charlotte eine wirklich schwere Last zu ziehen. Nach dem Start quälte sich Bettina voran und zehn Sekunden später wurde Diana losgeschickt, die mächtig anzog, aber natürlich trotzdem langsam war. Ihr Trainer trieb sie von Anfang an mit der Peitsche voran, die er meist auf die kleinen Brüste klatschte.

Versetzen wir uns einmal in Diana. Diese hatte drei Monate hart trainiert, war bisher großartig unterwegs, hatte das erste Duell gewonnen und nun nur noch eine Runde vor sich. Sie zog kräftig an, holte auch schnell ein wenig auf von ihrem großen Rückstand und weckte das Publikum damit auf. Überall standen die Johnson Fans in ihren roten Hemden und feuerten sie an. "Di - a - na, Di - a - na!" , hallte es so laut, dass die "Betty"-Rufer kaum zu hören waren. Die beiden Penisse hämmerten zwar in ihren Darm und die Vagina, aber sie war nass von Schweiß, Vaseline und eigenen Säften und damit glitten die Penisse leicht in ihr hin und her. Die leichten Peitschenhiebe stimulierten sie zusätzlich und sie spürte einen Orgasmus nahen, der endlich kam, als ihr Trainer die Peitsche zwischen ihre Beine schnalzte und dort ihren Kitzler traf, was gar nicht einfach war, weil die Deichsel im Weg war.

Dieser Hieb löste einen Orgasmus aus, den sie genoss. Eingangs der Gegengeraden wurden die Fans lauter, sie schwitzte so stark, dass das Wasser an ihr herunterlief und ihr Trainer erhöhte die Frequenz und wechselte zu ihrem so geplagten Popo, wobei die obere Hälfte über der Deichsel des Wagens zur Zielscheibe wurde. Das tat weh, da sie dort das Paddel schon so hart abbekommen hatte. Als ihr zweiter Orgasmus kam und gerade verebben wollte, knallte die Peitsche auf ihre Brustwarzen, was den nächsten Höhepunkt auslöste. Dieser verebbte gar nicht mehr, weil die Orgasmen sich jetzt in schneller Folge aneinander reihten. Da sie schneller lief knallten auch die Penisse härter in sie hinein und als die Gegentribüne nun komplett durchdrehte und jeder aus voller Kehle schrie, gab sie schlicht alles. Diana hatte so eine Euphorie noch nie erlebt und bemerkte selber nicht, dass sie die ganze Zeit aus voller Kehle kreischte. Sie holte rasant auf und durchgeschüttelt von ihren eigenen Orgasmen und angetrieben von der Peitsche ihres Trainers, der seine Zurückhaltung immer mehr aufgab und nur schaute, dass er die blutigen Stellen wo sie noch nicht zerpeitscht war nicht weiter traf, aber ansonsten ordentlich hinlangte, kam sie Bettina schnell näher.

Auch die McFarlane Fans spürten die Gefahr der Niederlage und sahen die kleine Diana heranstürmen und schrien ihrerseits ihre Betty nach vorn.

Bettinas Trainer hatte sie nicht mehr gepeitscht, weil sie angeschlagen war und das nicht nötig war, aber auch er setzte nun die Peitsche ein. Bettina quittierte das zwar mit Schmerzensschreien, aber mit Kopfnicken zeigte sie an, dass es okay war. In der Zielkurve lag Diana nur noch knapp zurück, blieb aber hinter Bettina, weil sie nicht ihre Kraft vergeuden wollte auf der Außenbahn zu überholen, was Bettina im ersten Rennen gemacht hatte und ihr den Sieg gekostet hatte.

Diana kam weiter permanent zu Orgasmen, badete im Jubel der Fans und blieb direkt hinter Bettina, die auch etwas schneller geworden war. Der Stadionsprecher versuchte das Geschehen zwar zu kommentieren, aber der Lärm übertönte seine Stimme. In der Zielkurve schrien sich die Zuschauer förmlich die Seele aus dem Leib. Die Stimmung war noch extremer als am Ende des ersten Wettkampfes. Jeder wusste, dass Bettina am Ende war, aber ob die kleine 40 Kilo Frau Diana noch die Kraft zum Schlussspurt haben würde stand in den Sternen.

Bettina konnte zwar die Verfolgerin nicht sehen, aber sie hörte die Peitsche des Trainers von Diana fast permanent knallen und die Schläge wurden schneller und lauter, also kam sie näher. Ihr eigener Trainer schrie ihr zu, dass Diana direkt hinter ihr wäre und auf der Zielgerade angreifen würde. "Gib nochmal alles, wir brauchen den Sieg und ich peitsche nochmal ordentlich deinen Arsch!", rief er. Bettina schaute nach rechts und dort sah sie Hunderte von blauen McFarlane Shirts und hörte das langgezogene "Betty go!", was alle riefen.

Bettina kam ausgangs der Kurve auf die Zielgerade und konnte in der Ferne das Ziel sehen. Ihr ging es bis dahin gar nicht gut, aber sie hatte sich Kraft aufgespart. Der Angriff von Diana sollte im Endspurt erfolgen, darum entschloss sich Bettina selbst zur Flucht nach vorn. "Attacke!", schrie sie und warf sich förmlich ins Geschirr. Sie spannte die Muskeln an, ignorierte den Schmerz in den Schenkeln und legte alle Kraft in den Endspurt. Nach einer Sekunde war das Publikum da und brüllte noch lauter "Betty go!", was sie auch befolgte. Bettina sah das Ziel immer größer werden, die Menschen in blauen McFarland Shirts rasten vor Begeisterung und es gab kein Zurück mehr. Ihr Trainer wollte sie nun auch mit allen Mitteln antreiben und peitschte die Oberseite ihres Arsches mit Lust und Gewalt. Bei der Hälfte der Zielgerade schaute er zurück und sah, dass Diana weit abgefallen war und mit einem "Auf zum Sieg!", klatschte er wieder und wieder die Peitsche auf den nackten Popo, wo die Striemen sich überlagerten und aufplatzten. Bettina wurde durch das Alles so stimuliert, dass sie auch von Orgasmen geschüttelt wurde und sie jagte mit großem Vorsprung ins Ziel. Auf der Ziellinie bekam sie den wohl härtesten Peitschenhieb des Tages ab, wodurch ihr Trainer selber so geil wurde, dass er sich fast in die Hose spritzte.

Was war mit der tapferen Diana? Als Bettina plötzlich losraste geriet sie fast in Schockstarre, wollte dann selber beschleunigen, aber konnte einfach nicht mehr. Wir betrachten das dramatische Ende aus Sicht von Chloe, die hinter Diana auf dem Wagen thronte. Chloe genoss die Fahrt und den Jubel der Menschen. Das Geruckel des Wagens hatte ihr einen frühen Orgasmus beschert und auch wenn der Analpenis ihr weh tat war der Jubel der Menschen eine neue, schöne Erfahrung für sie. Sie wusste, dass sie später noch bei einem Sexspiel dran war mit wildem Analsex und so entspannte sie sich. Die wilde Fahrt von Diana hatte sie begeistert, aber als Bettina dann eingangs der Zielkurve wegstürmte, war schnell klar, dass die Sache verloren war.

Das war aber erst der Anfang, denn Diana baute so ab, dass sie auf der halben Zielgeraden kurz stehen blieb. Um in die Wertung zu kommen musste sie aber selbst ohne Hilfe das Ziel erreichen und die tapfere Kleine strengte sich weiter an. Ihr Trainer peitschte sie nicht mehr, das Publikum feierte Bettina, die bereits im Ziel war und man hörte Diana schwer atmen, weinen und schluchzen. Diana hatte gar keine Kraft mehr, sie hatte sich völlig überanstrengt und da sie kurz vorm Zusammenbruch stand wollten ihr die Krankenschwestern helfen, die ihr entgegen liefen. Chloe schrie zum Trainer: "Pass auf die blöden Schwestern kommen!", und dieser verjagte die Schwestern mit resoluten Peitschenhieben, denn Diana musste allein ins Ziel. Das Publikum sah das Drama um die Kleine und rief immer wieder deren Namen. Nach einiger Zeit stimmten auch die McFarlane Fans ein und das ganze Stadion jubelte Chloe und Diana zu. Chloe selber schrie sich heiser und Diana stolperte denn auch Meter für Meter dem Ziel entgegen. Auf der Ziellinie brach sie zusammen. Sie wollte sich wieder aufrappeln um den Wagen auch ins Ziel zu bringen, als die näselnde Stimme des Oberschiedsrichters ertönte: "Team McFarlane ist Sieger, Johnson wird komplett gewertet, es reicht wenn die ziehende Frau mit vollem Brustumfang das Ziel erreicht hat!".

In den nächsten Minuten feierte das Publikum die Kämpferinnen mit Gesängen, Sprechchören und stehenden Ovationen. Bettina konnte selber wieder stehen, Diana kam dann später dazu und sie nahmen gemeinsam den Jubel entgegen. Verdient war dieser allemal. Sie stellten sich zusammen mit stolzer Miene am Ziel auf und genossen sichtlich die Huldigungen der Fans, die begeistert waren von der Vorstellung der beiden kleinen Kämpferinnen.

Der Schiedsrichter kündigte den neuen Zwischenstand an: "McFarlane erhält 2 Punkte für den Sieg und 1,5 Punkte für drei Runden. Johnson bekommt 1,5 Punkte für drei Runden. Neuer Gesamtstand ist damit Johnson 5 - McFarland 5!". Der Hausmeister des Stadions änderte die Ziffern der Anzeigetafel und die Zuschauer freuten sich auf das nächste Event.

"Zwei Wettbewerbe haben wir hinter uns und nun bekommen die beiden Kleinen eine Pause, bei den Sexspielen sind sie aber wieder dabei. Wir setzen fort mit zwei frischen Kämpferinnen, die sich wohl ähnlich bekriegen werden wie Bettina und Diana!", vermeldete der Stadionsprecher.

Bettina und Diana wurden noch kurz interviewt: "Wir sind total platt, wir brauchen Kühlung und eine Dusche. Aber bei den beiden Sexspielen greifen wir voll an, das war schon im Training so, dass harte Arbeit und ordentlich Peitschenhiebe luststeigernd wirken. Ich habe richtig Bock auf Schwänze!", verkündete Bettina frivol und Diana nickte dazu, wollte aber nichts mehr sagen: "Ich lasse dann später meine Taten sprechen!", sagte sie mit unschuldigem Augenaufschlag.

Wie der Wettkampf weiterging erfahren wir im nächsten Teil der Geschichte

Ende Teil 1



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