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Dounja (4) - Erster Urlaub (6) (fm:1 auf 1, 2632 Wörter) [9/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jun 25 2020 Gesehen / Gelesen: 8785 / 7249 [83%] Bewertung Teil: 8.97 (32 Stimmen)
Was man im Urlaub so macht...

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ihre Nippel sich abzeichneten, tat sie mit einem: "Ist halt so!" und dementsprechendem Schulterzucken einfach ab. Hohe Riemchensandalen in schwarz vervollständigten ihr perfektes Aussehen. Dazu hatte sie sich beim Schminken sehr viel Mühe gegeben! Fast vergessen zu erwähnen hätte ich ihre Creolen und das breite Armband. "Warum steckte sie neben dem Lippenstift und den Taschentüchern zwei Kondome in ihre Clutch?" fragte ich mich, als ich ihr dabei zusah.

*****

Ein älterer Mann sprach uns beim Betreten des Lokals in der Landessprache an. Dounja übernahm die kurze Konversation, in der es scheinbar um unsere Reservierung ging. Der Mann führte uns zu einem Tisch und überreichte uns auch gleich die Karten.

Die Auswahl an Speisen war nicht allzu üppig. Im Gegensatz zu den genannten Preisen. "Ich habe Dir gesagt, dass es etwas exklusiver ist..." rechtfertigte sich meine Freundin. Natürlich hatte sie mich gefragt, und es freute mich sehr, wie engagiert sie die Vorbereitungen für diesen Abend traf.

Wofür Dounja wohl die Kondome eingesteckt hatte? Sie wollte mich sicher verführen. Aber wo und wie? Meine Geliebte hatte ja nicht einmal versucht zu verbergen, dass sie den Abend ohne Unterwäsche verbringen würde. Sicher spekulierte sie darauf, dass ich ständig ein wenig erregt sein würde. Was sie sich wohl überlegt hatte...?

Das Essen schmeckte ausgezeichnet. Dounja hielt sich, wie erwartet, an Wasser und Wein, während ich, im Hinblick auf die Rückfahrt, eine Portokáli sóda me kóla, also einen Spezi, bestellt hatte.

Im Untergeschoß, was sich hinter dem Gebäude als ebenerdig herausstellte, lag die hauseigene Bar. Es gab eine weitläufige Außenterrasse mit tollem Blick aufs Meer und viel Fläche zum Tanzen. Viele Winkel, Ecken und Mauervorsprünge ließen keinen uneingeschränkten Blick auf die Gäste zu. Man musste schon umhergehen, um wirklich alles einsehen zu können. Dies war sicher so gewollt, denn die Bar war mit drei verschiedenen Tresen ausgestattet. Allerdings war heute nur eine davon mit Personal besetzt.

An diesem besagten Tresen kamen wir mit einem Paar unserer Altersklasse ins Gespräch. Später gesellten sich noch weitere Personen dazu. Ein Mann, braungebrannter Grieche, schien mir ein wenig der Angebertyp zu sein. Seine Begleiterin, geschätzte Zwanzig und damit wahrscheinlich nicht mal halb so alt wie er, himmelte ihn jedoch an.

Der Abend verging und auch ich hatte mich nach einem alkoholfreien Bier zu einem OuzoOrange hinreißen lassen. Dounja schlug einen kleinen Spaziergang vor. Von der Terrasse führte, über ein paar Treppen, ein gepflasterter Weg durch den Garten, den wir einschlugen. Wir waren beinahe schon am Strand angelangt, als mich meine Geliebte anstieß. "Schau mal da;" und deutete mit dem Kopf in die Dunkelheit. Tatsächlich, da stand ein Mann. Zwischen Buschwerk. Nein, nicht allein. Eine Frau kniete vor ihm und bewegte ihren Kopf. Sie besorgte es ihm mit dem Mund. "Komm;" meinte Dounja leise, "lass uns nachsehen, wer das ist. Wir verließen den Weg und schlichen uns ein wenig näher an die Beiden an. "Boah, der Angeber!" Dounja grinste. Wir drehten uns um und schlenderten weiter Richtung Wasser.

Meeresrauschen, Mondlicht, allein zu zweit! Natürlich blieben da ein paar romantische Küsse nicht aus. Dazu lud mich Dunjas Kleid förmlich ein, meine Hände wandern zu lassen. Sie hatte heute ihre Süße nachrasiert und einen Slip trug sie erst gar nicht...

Gelegenheit zum Poppen hätte es sicher gegeben, mit dem Risiko des Entdecktwerdens, und, für uns der eigentliche Grund es nicht zu tun, verschmutzter Sachen. So beließen wir es beim knutschen, küssen und ein wenig fummeln.

Zurück auf der Terrasse sprach der "Angeber" meine Frau direkt, ja sogar in gut verständlichem deutsch, an: "Würdest Du dich das auch trauen?" Er muss uns doch bemerkt und erkannt haben...

Dounja hob die Augenbrauen und sah ihn lächelnd an. "Was meinst Du?"

"Ihr habt doch gesehen, wie meine Kleine mich...". Mit der Zunge beulte er seine Wange nach außen als eindeutiges Zeichen für Oralverkehr...

Meine Geliebte machte, wie ihr Gegenüber, auch ein wenig auf arrogant und meinte: "Trauen schon, aber Du bist nicht mein Typ!"

Der Mann ließ nicht locker und versuchte Dounja zu provozieren: "Such Dir Einen aus und beweise es!"

"Und was springt für mich dabei raus?" konterte meine Freundin.

"Hmm." Der Fremde überlegte kurz und offerierte einen Parasailingflug (an einem Fallschirm hängend, gezogen von einem Boot) für Sie und eine Begleitung ihrer Wahl. Er würde Boot und Ausrüstung stellen und selbst am Steuer sitzen.

Sofort durchschlich mich eine Vorahnung und nach den Geschehnissen der letzten Tage war ich mir sicher, sie würde es tun.

"Ein Parasailingflug für uns beide!?" Dounja sah mich fragend an.

Der Angeber, seine Freundin, ein weiteres Pärchen und nicht zuletzt meine Frau hatten ihre Augen auf mich gerichtet. Wollte ich wirklich von meiner Geliebten ein Blaskonzert hier in aller Öffentlichkeit? Ein Blaskonzert von meiner Geliebten schon, aber mit Zuschauern?

"Komm schon..." drängte Dounja nach meiner Zustimmung.

*****

Ich hätte es schon gerne einmal ausprobiert...Sex vor Fremden...ganz bewusst...Oral wäre doch dafür ein guter Anfang...so fürs erste Mal...?

Aber nicht, weil dieser arrogante Sack das so wollte! Meine innere Haltung stand fest! Okay, Dounja dachte sicher auch, dass es bestimmt ein toller Kick wäre! Und obendrauf ein kostenloser Flug am Fallschirm. Nein - wir lassen uns nicht kaufen! Nur - wie sage ich es meiner Frau?

"Dounja," sprach ich meine Geliebte an, streckte die Arme nach ihr aus und umarmte sie. "Ich will das nicht!" Ich hatte ihr ins Ohr gehaucht, so dass nur sie es verstehen konnte. "Und ich will auch nicht, dass Du mit einem der Anderen...!"

Sofort verkündete meine Geliebte laut: "Wir machen es nicht! So klar hätte ich ihre Reaktion nicht erwartet. Kein Versuch mit mir zu handeln, kein: "aber vielleicht...". Klasse Frau!

Entgegen meiner Erwartung, Spott und Häme zu ernten, bekamen wir Zustimmung von den Umstehenden. Selbst der "Angeber" akzeptierte unser "Nein".

"Wir hätten es auch nicht getan!" meinte er ohne Unterton und drückte seine junge Begleiterin etwas fester an sich. Ich spendierte eine Runde Ouzo an die Umstehenden und bemerkte: "Habe ich nicht eine tolle Frau!?"

*****

Im Laufe des weiteren Abends kamen wir ins Gespräch mit dem "Angeber" und seiner Begleiterin. Er hieß Panagiótis, kurz Panos, und sie Tatiána. Wir hatten keine Vorbehalte wegen des Altersunterschiedes, was Panos sehr gefiel. "Alle sagen, meine Kleine wäre zu jung für mich. Und das nervt!" Tatiána erwies sich als durchaus gesprächige junge Frau, die die Anfeindungen aus Teilen ihrer Umgebung sehr belasteten. Leider sprach sie genauso wenig deutsch, wie ich griechisch. Aber Panos und vor allem Dounja waren sehr eifrig, das Wichtigste zu übersetzen. Wir erfuhren, dass Panos seinen Lebensunterhalt mit seinem Boot verdient. Sein Angebot umfasste Wasserskifahren, Touris zu deren Belustigung auf der Banane und Ringen übers Wasser ziehen und besagtes Parasailing. Tatiána arbeitete als seine Gehilfin. "Ich lad euch trotzdem ein!" trompetete er in seiner großherzigen Art und grinste übers ganze Gesicht. "Und anschließend fahren wir in "unsere" Bucht!" Dabei sah er seine Lebensgefährtin irgendwie verliebt an. Dass wir ablehnen könnten war für ihn keine Option.

Dounja hatte noch irgendetwas vor und drängte kurz nach Mitternacht zum Aufbruch. Mit Panos und Tatiána verabredeten wir uns für den Spätnachmittag des kommenden Tages.

"Es war doch ganz angenehm..." bemerkte ich scheinheilig ob des relativ frühen Aufbruchs, als ich Dounjas Wunsch folgend die Location mit ihr verlies. "Ja, das war es!" bestätigte sie. "Aber ich will noch was von Dir!"

Sie kramte kurz in ihrem Handtäschchen und drückte mir einen der Pariser in die Hand.

"Jetzt, hier, sofort?" Meine Geliebte lächelte geheimnisvoll und antwortete nur: "fahr!"

Ich folgte dem von ihr beschriebenen Weg. "George hat sicher schon zu;" bemerkte ich, als klar war, wohin sie mit mir wollte.

"Das hoffe ich doch!" meinte sie und lehnte sich noch ein wenig entspannter zurück. Sie leckte mit der Zunge kurz über die Kuppe ihres Mittelfingers und führte diesen direkt zu ihrer Süßen. "Noch ein Stück weiter;" wies sie mich an, als ich auf dem Platz vor der verwaisten Strandtaverne anhalten wollte. Am Ende der geschotterten Straße, weiter führte nur noch ein Feldweg, hielt ich etwas links neben der Fahrbahn, mit Blick aufs Meer, an. Dounja hatte ganz entspannt ein wenig an ihrer, seit Beginn dieses Urlaubes komplett rasierten, Pussy gespielt. Im Mondlicht waren ihre Bewegungen schattenhaft, aber doch deutlich zu erkennen. Ich wollte sie nicht stören und sah nur stumm zu. Wir waren noch an zwei Häusern vorbeigefahren. Aber wo wir jetzt parkten war, außer uns, niemand mehr.

"Ich hab immer schon davon geträumt, wie ich im Mondschein von einem liebevollen Mann auf der Motorhaube eines Autos geliebt werde! Und hier am Meer ist es bestimmt nochmal so schön!"

Meine Geliebte hatte nicht aufgehört, sich selbst zu stimulieren. Sie tat dies mit langsamen, kreisenden Bewegungen. Ich beugte mich zu ihr hinüber und wir verfielen in einen leidenschaftlichen Kuss.

Fast lautlos forderte meine Geliebte: "Mach ihn hart!"

Meine Antwort, dass er dies schon ist, kommentierte sie mit einem Lächeln. Sie sah mir dabei sehnsüchtig in die Augen. "Dann komm..." bat sie nach einer kleinen Weile des Genießens.

Ich stieg aus und eilte zur Beifahrertüre. Ladylike nahm sie meine dargebotene Hand. Die Innenbeleuchtung erhellte natürlich auch den Bereich ihres Schoßes, wo sich ihre Süße durch das Ausschwenken des rechten Beines deutlich zeigte. Meine Bemerkung, dass meine Gedanken bereits den ganzen Abend um ihr "ohne-etwas-darunter-Outfit" kreisten, kommentierte sie lediglich mit einem: "Ah, ja!"

"Ich wollte es unbedingt tun!" gestand meine Geliebte noch ganz außer Atem. Sie lag, auf ihre Unterarme gestützt, relativ entspannt auf der Motorhaube. Kurz zuvor waren wir beide nach einem heftigen Fick beinahe gleichzeitig gekommen.

"Auf der Motorhaube bei Mondschein!" antwortete Dounja auf meine Nachfrage, was genau sie unbedingt tun wollte. Entsprechend ihrem dezenten Hinweis mir ein Kondom in die Hand zu drücken, streifte ich mir dieses wie selbstverständlich über. Klar, sie wollte "danach" nicht auslaufen, da sie ja keinen Slip trug.

Nach dem Aussteigen war Dounja wie ausgewechselt. Schwungvoll riss sie mein Hemd vorne auseinander, so dass die Knöpfe sprühten. Ihr folgender Kuss war energisch. Im Tierreich würde man sagen angriffslustig. Sie öffnete meine Hose und befreite meinen Harten aus seinem Gefängnis. In den kurzen Momenten, in denen ich die Verpackung des Präservativs aufriss, beugte sie sich nach vorn, fasste an den Schaft meines Ständers und saugte mit schnellen Kopfbewegungen mehrmals an ihm. Göttlich, im Mondschein von dieser vor mir knienden Frau mit dem Mund verwöhnt zu werden! Leider viel zu kurz. Dounja wollte genommen werden. Weit musste sie dafür ihr Kleid nicht nach oben ziehen. Dabei lehnte sie sich mit dem Po an der Motorhaube an, und bot mir, mit gespreizten Beinen, ihre Möse an.

Wie erregt sie war, spürte ich sofort beim ersten Eindringen. Großer Nässe erwartete meinen brettharten Ständer. Und dass meine Geliebte heute nicht so auf Schmusesex aus war, machte sie mir noch einmal deutlich! "Fick mich...ja...fester...stoß zu; wechselten sich ab mit lustvollem Stöhnen, welche sie in der Lautstärke versuchte zu unterdrücken.

"Warte;" kam nach einer ganzen Weile von ihr. Dounja drehte sich um, stützte sich mit den Händen am Blech auf und streckte mir ihren Hintern entgegen. Meine um die Knöchel hängenden Hosen samt Slip schränkten mich doch sehr ein, aber weitermachen war viel zu wichtig als sie auszuziehen.

Beinahe monoton war mein Zustoßen. Ich glaube auch meiner Frau fehlte in dieser Stellung der Blickkontakt oder ein wenig mehr Haut an Haut. Wir wechselten wieder in unsere "alte" Position zurück, wo sie nun sogar ihre Beine weit anhob und hinter meinen Rücken schlang. Ich sah mich kurz um. Nein, es war niemand zu entdecken!

Ja, klar achtete ich auf unsere Umgebung. Es war Nacht und ohne Frage dominierten vereinzelte Grillen und das Rauschen des Meeres den Geräuschpegel. Und sah man sich um, erschien im Mondlicht vieles bizarr. Aber dieser Sex, jetzt und hier, war ungewöhnlich und ungewöhnlich aufregend!

"Nix läuft!" freute sie sich während sie ihr Kleid am Saum ein wenig nach unten zog. Derweil verknotete ich den Präser und wickelte ihn in ein Papiertaschentuch ein. Interessiert sah Dounja zu, wie ich meine Hosen wieder richtete und die Kondomverpackung aufhob. "Und jetzt?" Eigentlich hätte ich, trotz der mitternächtlichen Stunde, gerne einen kurzen Spaziergang mit meiner Geliebten im Mondschein unternommen. So richtig romantisch mit vielen Küssen und nicht weniger fummeln. Sie aber sah mich sehnsüchtig an und antwortete: "Lass uns fahren und dann dort weitermachen, wo wir gerade aufgehört haben!"

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