Selina und Michelle 29 Naechtliche Jagd (fm:Fetisch, 1604 Wörter) [28/40] alle Teile anzeigen | ||
Autor: DarkMarvin42 | ||
Veröffentlicht: Jun 29 2020 | Gesehen / Gelesen: 5409 / 3874 [72%] | Bewertung Teil: 9.00 (6 Stimmen) |
Batman jagt Catwomen. Oder andersherum? |
My Dirty Hobby: das soziale Netzwerk für Erwachsene |
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29. Nächtliche Jagd
So schnell wie die mysteriöse Killerin gekommen war, war sie auch wieder verschwunden. Sie hatte innerhalb weniger Wochen fast alle Mafiabosse beseitigt und den Rest deutlich verstört. Sie hatte sechs junge Frauen entführt, ohne eine Spur zu hinterlassen. Zumindest glaubte ich immer noch, dass SIE tatsächlich existierte und allein für all die Taten verantwortlich war, obwohl ich bisher keinerlei Beweise hatte. Bisher.
Nun hatte sie seit rund fünf Monaten nicht mehr zugeschlagen. Bis auf ein paar Dutzend vermisste Mafiaangestellte gab es eigentlich wenig Ungewöhnliches. Langsam begann sich auch das Verbrechen wieder zu erholen und Gotham wurde wieder etwas gefährlicher. Ich hatte wieder etwas zu tun und war wieder ausgelastet, konnte aber noch fast alle jagen. Bis vor einer Woche.
In einem atemberaubenden Tempo wurden nun in der ganzen Stadt Leichen von Mafiaangehörigen gefunden. Da in der ersten Welle vor fünf Monaten bereits die Bosse dran glauben mussten, waren jetzt die niederen Dienstgrade und die neuen Bosse dran. In jeder Nacht starben an mehr als zwanzig Standorten alle dort versammelten Verbrecher.
Die Tatzeiten ließen darauf schließen, dass es sich um sieben Profis handelte, die gleichzeitig anfingen und nach ihrem ersten Auftrag weitermachten, bis die Nacht zu Ende war. Sie hatten alle ein ähnliches Muster und ließen, den nach Schwere der Verbrechen, ranghöchsten Mafiaangestellten sexuell befriedigt und tot zurück. Alle anderen Anwesenden hatten Pech und wurden nur mehr oder weniger zerstückelt tot aufgefunden.
Ich war mir ziemlich sicher, dass es sich bei den sieben um die erste Killerin sowie um die sechs entführten Frauen handelte, die von der ersten offenbar ausgebildet wurden. Nach wie vor fielen lediglich Männer der Gruppe zum Opfer. Die wenigen existierenden Schwerverbrecherinnen, die es in Gotham gab, waren noch in völliger Sicherheit. Lediglich potenzielle Beute verloren sie an die Gruppe.
Die Gruppe war an der ganzen Ostküste aktiv, aber konzentrierte sich hauptsächlich auf Gotham. Sie verließen Gotham nur für wenige Morde, die dafür aber umso spektakulärer waren. Erst letzte Nacht hatte sie einen Gouverneur und die Nacht davor einen Senator getötet. Die Presse hatte sich sofort auf die ganze Sache gestürzt und hatte auch schon einen passenden Namen gefunden: Die Katze.
Die Bezeichnung rührte von der Todesart. Die Meisten starben an tiefen Schnittverletzungen, die von scharfen Krallen verursacht wurden. Die Presse wusste nur noch nicht, ob sie diese Todesschwadron als Gottesgeschenk oder Teufelsplage auffassen sollte. Einerseits ging es ja definitiv um brutale Morde, andererseits wurde von jedem einzelnen Opfer, allen voran den toten Politikern, bekannt, wie viele Tote es verursacht hatte und wie korrupt die Einzelnen waren. Kein einziger Tod traf einen Unschuldigen. Nur wenige fragten sich, was die Gruppe täte, wenn ihr die Verbrecher ausgingen, da es scheinbar noch genügend gab.
Ich war einer der wenigen. Ich war ihnen zwar dankbar, dass sie meinen Job ausführten. Und darin auch viel besser waren als ich. Aber auch sie sollten die Verbrecher der Justiz übergeben und nicht selbst richten. Ich musste sie aufhalten. Vielleicht konnte ich sie ja auch überzeugen, den Weg über die Justiz zu gehen. Mit ein wenig Glück fände ich auch die richtige Frau für mich, die wie ich gern in Gummi auf Verbrecherjagd ging.
Wenige Tage bevor das Morden in Gotham wieder losging, hatte ich das erste Mal Beweise für die Existenz der Katzenfrauen. Und die Beweise erhielt ich über eine Quelle, die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich stolperte bei meiner anderen Lieblingsbeschäftigung über den Hinweis.
Ich suchte gerade im Internet Bilder von Frauen, deren Latexkleidung mich zum Träumen bringen konnte. Ich fand einen Link zu der Seite [url=http://www.catgirl-for-rent.com] catgirl-for-rent[/url] Das Seltsame an der Seite war, dass ich sie nur von dem Computer in meinen Büro anwählen konnte, weder in meinem Versteck, noch von einem Internetcafe konnte ich die Seite erreichen. Ich nahm an, dass sie nur für potentielle Kunden erreichbar war, fragte mich aber, was sie bewog,
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