Lara (fm:Schwanger, 11956 Wörter) | ||
| Autor: DeutschTürkisch | ||
| Veröffentlicht: Jul 01 2020 | Gesehen / Gelesen: 29525 / 21561 [73%] | Bewertung Geschichte: 9.50 (117 Stimmen) | 
| Außer Marie, hat mich noch keine Frau so in ihren Bann gezogen wie Lara... | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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nur ein bisschen und sagte ihr "aber sei leise".  
 
Ich streichelte sie weiter und die ganze Situation machte sie tierisch an. Sie zog mich an sich ran und sagte "wenn du weitermachst, mach ich  hier alles nass. Das stöhnen kann ich mir verkneifen, dass squirten  nicht". Ich grinste sie an und sagte "dann Rutsch ein Stück vor, dann  bleibt dein Sitz trocken. Zwischendurch schaute ich immer wieder, ob  mein Nachbar noch schläft oder jemand aus der Reihe vor, hinter oder  neben uns schaute. Wenn die Stewardessen rumgingen, pausierten wir,  besser gesagt ich. "Ich freu mich schon, dich im Hotel so richtig schön  zu ficken" sagte ich. Und fing wieder an, ihr Pussy zu streicheln. Sie  rückte ganz vorn an den Sitz, krallte sich in meinen Oberschenkel,  kniff die Lippen zusammen, um ruhig zu sein und kam abspritzend zum  Orgasmus.  
 
Man hörte das abspritzen, da es eine Art zisch-Geräusche machte und man hörte auch, wie das ganze auf den Boden platschte. Es schien keiner zu  merken, dass irgendwas ungewöhnliches passiert war. Ich zog dann noch  den Vibrator aus der Jackentasche und schob diesen in Maries Pussy und  gab ihr dann ein paar Taschentücher, damit sie sich trocken machen  konnte. "Überraschung" sagte ich und grinste sie an. "Du Spinner" sagte  sie und lehnte sich deutlich befriedigt in ihren Sitz.  
 
Ich hatte noch nicht genug, ich fand's geil, wie sie sich selbst beherrschen musste, also drückte ich auf die Fernbedienung. Durch das  Brummen des Flugzeugs hörte man die Vibration gar nicht, so dass ich  schnell die Vibration hochstellen konnte. Ich musste dieses Mal auch  nicht aufhören, wenn eine Stewardess kam oder befürchten, dass jemand  was sieht. Immer wenn ich merkte, dass Marie kurz vor dem Orgasmus  stand, stellte ich die Vibration aus und als sie sich wieder beruhigt  hatte, drehte ich das Teil wieder auf. Ich wiederholte das eine ganze  Weile, so dass Marie sich schon zu mir beugte und leise sagte "lass  mich kommen, bitte".  
 
Mir reichte das aber noch nicht, der Flug ging noch etwa eine dreiviertel Stunde und ich dachte mir, in 15 Minuten muss man sich  vielleicht wegen dem Landeanflug anschnallen und dann gehen auch alle  Lichter an, aber so lange, kann ich das noch rauszögern. Marie sagte  immer wieder "Schatz, bitte" aber ich ließ sie zappeln. Immer wieder  ließ ich sie zappeln. Als ich es dann zuließ und die Vibration nicht  stoppte, krallte sie sich noch fester in mein Bein, rutschte wieder  ganz vorne auf den Sitz und kam spritzend zum Orgasmus, wobei ihr ein  kleiner Lustschrei rausrutschte. Ich musste dadurch lachen und unser  Nachbar wachte auf. "Sorry, uns ist das runtergefallen" sagte ich. Auch  eine Stewardess kam vorbei und fragte, ob alles ok ist. Ich versuchte  den nassen Boden ein wenig zu verstecken und setzte mich schräg "Alles  gut, uns ist was runtergefallen und sie hat sich erschrocken". Die  Stewardess sagte "ok" und ging dann wieder. Das witzige war, dass  wirklich etwas runtergefallen ist. Durch Maries Orgasmus schoss  förmlich der Vibrator aus ihr raus, den ich dann aufhob und in meiner  Jacke versteckte. Beim aussteigen wickelte sich Marie ihre Jacke um die  Hüfte, da ich Kleid nicht ganz trocken geblieben war.  
 
Im Hotel angekommen war es noch kurz vor 10. Wir konnten erst um 14 Uhr ins Zimmer, was tierisch ärgerlich war, da wir beide echt scharf waren  und eigentlich nur Vögeln wollten. Immerhin gab es noch Frühstück, wir  konnten unsere Koffer in einem Raum bei der Rezeption abstellen und  hauten uns erstmal den Bauch voll. In diesen Urlaubsairlines gibt's ja  immer nichts mehr, deshalb hatten wir beide auch ordentlich Hunger.  Nach dem Frühstück tingelten wir noch ein wenig durchs Hotel. Das Hotel  war groß und schön und nicht allzu voll, was wir beide als angenehm  empfanden. Es war auch keine Urlaubszeit und auch kein Feiertag. Das  Wetter war mit um die 28 Grad hervorragend, nicht zu warm, so dass man  entspannt auch in der Sonne liegen konnte, Abends war es dann aber auch  frisch, also zog man sich da eine leichte Jacke drüber.  
 
Als wir dann endlich ins Zimmer konnten, brachten wir nur die Koffer aufs Zimmer, ich zog mir direkt die Hose aus, lehnte Marie über den  Schreibtisch im Zimmer, zog ihren Rock hoch und schob ihr meinen  Schwanz in ihre wieder nasse Fotze. Den Slip hatte sie seit dem Flieger  eh nicht mehr an, also konnte ich direkt loslegen. Man waren wir geil.  Der Schreibtisch klopfte immer wieder gegen die Wand und Marie war laut  und deutlich zu hören. Um die Zeit waren die meisten zum Glück am  Strand oder am Pool, sonst hätte uns wohl so ziemlich jeder im näheren  Umkreis gehört. Marie kam wieder schnell zum Orgasmus und spritzte  ordentlich ab. Dieses Squirting ist schon so eine Sache. Es machte mich  mega geil, wenn sie abspritzte aber so einen Quickie im Auto oder der  Küche war schon immer eine Sauerei. Auch hier machte sie die Fliesen  ordentlich nass.  
 
Aus der Nummer wurde auch nur ein Quickie, da es bei mir auch nach 5 Minuten soweit war. Die ganze Nummer im Flugzeug hatte mich enorm geil  gemacht und ich wollte es dieses mal auch nicht hinauszögern, manchmal  muss man auch an sich selbst denken. Ich zog meinen Schwanz kurz vorm  Orgasmus aus Maries Pussy und sie wusste direkt, was ich wollte. Sie  drehte sich um und ging auf die Knie, nahm meinen Schwanz in den Mund,  lutschte ihn kurz und brachte mich dazu, in ihren Mund zu spritzen. Sie  schluckte alles runter und lutschte mir noch ein wenig den Schwanz und  massierte mir die Eier. Danach schnappten wir uns erstmal ein Handtuch  und machten den Boden wieder trocken, ehe wir uns fertig machten und  zum Strand gingen. Es war nicht so, dass es leer war, aber es war sehr  angenehm. Kein Platzkampf bei den Liegen, genug Platz für alle und  herrliches Wetter.  
 
Wir rannten direkt ins Meer, nach dem wir unsere Sachen abgelegt hatten. Das Wasser war richtig kalt, aber tat richtig gut. Wir schwammen kurz,  damit uns wärmer wird und gingen nach ein paar Minuten wieder raus. Wir  machten uns ansonsten einen entspannten Tag und gingen nach dem  Abendessen aufs Zimmer, machten uns fertig und gingen früh schlafen, da  wir die Nacht zuvor gar nicht geschlafen hatten.  
 
Am nächsten Tag hatten wir Pech mit dem Wetter, es hat viel geregnet und rausgehen war daher eher ausgeschlossen. Das gute an dem Hotel war  allerdings, dass der Spa-Bereich schön groß war, wir also erstmal den  Weg zur Sauna gesucht haben. Wer schon mal in einem Hotel in der Türkei  mit Sauna war, der weiß, dass man da nicht Nackt rein darf. Wir also in  die Badeklamotten geschlüpft und ab runter, ein bisschen Wellness. Was  ich an dem Tag erfahren habe, fand ich ziemlich gut. Das Hotel ist  komplett ab 16, also keine Kinder erlaubt. Ich hatte mich schon  gewundert, dass gar keine da sind. Klar, waren keine Ferien in  Deutschland, aber Kinder sind ja sonst immer da.  
 
Im Wellness-Bereich konnte man auch noch mal sehen, was für Menschen in dem Hotel waren. Es war relativ durchgemischt, wir gehörten aber  definitiv zu den Jüngsten, die Atmosphäre war aber entspannt und wir  machten uns einen schönen Wellness Tag, gingen in die Sauna, ins  Dampfbad und entspannten uns im Whirpool. Wir lernten auch ein paar  nette Leute kennen, quatschten ein wenig und hatten insgesamt einen  sehr angenehmen Tag. Da das Wetter am Abend besser wurde, beschlossen  wir, nach dem Abendessen in die Stadt zu fahren und ein wenig zu  Bummeln.  
 
So wie Marie halt ist, kaufte sie eine Menge krimskrams, bei dem ich mich fragte, was sie damit will und ob sie überhaupt noch Platz im  Koffer dafür hat. Zurück im Hotel setzten wir uns noch ein bisschen an  die Bar, tranken einiges und lachten viel. Später zurück im Zimmer  legte Marie wohl bedacht ein Handtuch aufs Bett, zog sich aus, was ich  ihr direkt gleich tat und schupste mich förmlich aufs Bett. Wir haben  ja so schon immer Bock aufeinander und im Urlaub steigert sich das  nochmal. Dazu kommt, dass wir den Tag viel Wellness gemacht hatten, ich  Marie Stundenlang im Bikini gesehen hab und wir an dem Tag noch kein  Sex hatten.  
 
Geil wie ich war stand meine Latte auch schon steil nach oben. Marie verlor nicht viel Zeit, schnappte sich meinen Schwanz und fing an  diesen herrlich zu Blasen. Von Tag zu Tag wurden ihre Blasefähigkeiten  besser. Sie brauchte nicht lange um mich zum abspritzen zu bringen,  schluckte alles genüsslich runter und lutschte mir meinen Schwanz noch  eine Weile. Dann setzte sie sich verkehrtherum über mich und gerade als  ich ihr den Schwanz in die nasse Pussy schieben wollte, reichte sie mir  die Tube Gleitgel und sagte "Ich brauch dich jetzt in meinem Arsch".  
 
Das ließ ich mir natürlich nicht zwei Mal sagen, schmierte mir Gleitgel auf den Schwanz und ihr aufs Arschloch und schob ihr den Schwanz mit  einem Ruck in den Arsch, was sie kurz verkrampfen ließ. Direkt danach  fing sie aber in mich zu reiten und lautstark zu stöhnen. Dieses mal  war es nicht so, dass keiner in den Zimmern war, sondern eher das viele  schon schlafen wollten, dachte ich mir. Naja, jetzt waren sie wieder  wach.  
 
Marie lehnte sich zurück, stütze sich mit ihren Händen nach hinten auf dem Bett ab, fing an sich auf und ab zu bewegen und meinen Schwanz zu  reiten. Ihr enger Arsch ist einfach immer wieder so unglaublich geil  und wie sie sich auf mir bewegt ist traumhaft. Durch ihre Yoga-Übungen  seit über einem Jahr ist sie auch beweglicher geworden und kann ihre  Hüften kreisen lassen wie eine Bauchtänzerin. Sie war wieder ganz in  ihrer Welt und lautstark am Stöhnen. Mit einem kleinen aufkreischen kam  sie zum Orgasmus und spritzte das untergelegte Handtuch Nass. Auch  meine Beine und meine Eier haben ordentlich was abbekommen.  
 
Für sie war das aber kein Grund, langsamer zu machen, eher im Gegenteil, sie steigerte ihr Tempo und wurde immer wilder. Sie brachte sich  schnell zum zweiten Orgasmus und da ich das Tempo gar nicht bestimmten  konnte, kam ich auch nach etwa 10 Minuten stöhnend in ihren Arsch. Was  ein geiler Ritt, dachte ich mir, als sie aufstand und ein bisschen  Sperma auf mich tropfte. Wir gingen dann zusammen ins Bad und gingen  Duschen. Unter der Dusche schob ich ihr dann noch 2 Finger in die Pussy  und fingerte sie, um sie auch Vaginal noch mal zum Orgasmus zu bringen,  was mir auch gut gelang und sie wieder laut stöhnend zum Orgasmus kam.  In der Dusche fiel es auch nicht wirklich auf, dass sie wieder  abspritzte. Sie gab mir danach einen langen und intensiven Kuss, als  würde sie sich bedanken wollen. Wir machten uns danach fertig und  gingen auch recht zügig schlafen.  
 
Am nächsten Tag war das Wetter wieder herrlich, so gingen wir nach dem Frühstück zügig zum Strand und genossen das Wetter. Ein paar liegen  weiter lag eine Frau, die meinen Schwanz direkt hart werden ließ und  ich das nicht ganz realisieren konnte. Sie machte mich unglaublich  scharf und ich konnte meine Augen nicht abwenden. Die Frau war  schwanger und das konnte man deutlich sehen. Trotzdem war der Rest des  Körpers schlank und ihr Arsch sah fabelhaft aus. Die Brüste waren groß  und prall und sie hatte allgemein eine Ausstrahlung, die mich in ihren  Bann zog. Zudem war sie ziemlich hübsch, hatte ein schönes Lächeln und  Straßenköter blondes Haar. Ihre Sonnenbrille stand ihr gut und sie  wirkte tiefenentspannt, als sie ihr Buch laß.  
 
Sie faszinierte mich, jede Bewegung von ihr fand ich erotisch. Ich versuchte mein Blick immer wieder zu lösen, da ich nicht rüberkommen  wollte wie ein Spanner. Aber es viel mir schwer. Sie trug einen Bikini,  der ihre Brüste hervorragend zur Geltung kommen ließ. Es war nichts  knapp oder anrüchig, aber es wirkte alles so Sexy. Marie fiel das  natürlich auch auf, die kannte mich ziemlich gut und merkte, was in mir  vorging.  
 
"Sag mal, hast du ein Ständer wegen der Schwangeren?" fragte sie. Ich war kurz peinlich berührt, sagte dann aber "Ja, die ganze Zeit schon.  Ich kann den Blick von ihr nicht lösen, sie macht mich total scharf".  "Ist die ganz alleine hier?" fragte Marie "keine Ahnung, aber am Strand  ist sie alleine" antwortete ich darauf. Den Rest des Tages versuchte  ich nicht mehr zu ihr zu schauen, drehte mich zu Marie, ging mit ihr  ins Wasser und spielte Beachvolleyball mit anderen Hotelgästen.  
 
Nach dem Strand gingen wir ins Zimmer und ich zog Marie direkt aus, legte sie aufs Bett und legte mich über sie und schob ihr, ohne zu  warten, meinen Schwanz in ihre dauerfeuchte Pussy. Sie schaute mich an  und sagte "ich weiß, du denkst gerade an die Schwangere, denk an ihre  Kurven, ihre großen Brüste, ihren prallen Arsch, ihren runden Bauch und  fick mich". Marie machte mich tierisch geil mit ihren Worten und die  Schwangere ging mir auch nicht aus dem Kopf. Also fickte ich Marie wie  verrückt und war tierisch geil. Marie schien es auch anzumachen. "Bring  mich einmal zum kommen und dann spritz in mich rein, lass dir keine  Zeit, ich weiß, dass du spritzen willst" sagte sie und genauso hab ich  es gemacht.  
 
Kurz nach dem sie spritzend zum Orgasmus kam spritzte auch ich ihr meine Ladung in die Pussy und legte mich danach neben sie. Sie nahm dann noch  mal meinen Schwanz und lutschte ihn ein wenig, was mir ausgesprochen  gut gefiel. Sie stand dann auf und ging duschen, ich blieb noch kurz  liegen und versuchte meine Gedanken ein wenig zu sortieren. Wieso  machte mich die Schwangere so unglaublich geil? Ich fand zwar schon  immer, dass manche Schwangere eine schöne Ausstrahlung hatten und die  Brüste nicht zu verachten waren, aber so? So ging es mir noch nie.  
 
Nach dem ich auch geduscht hatte und wir uns fertig gemacht haben, gingen wir beide runter zum Essen und setzten uns danach noch an die  Poolbar um ein bisschen was zu trinken. Ein paar Tische weiter saß auch  die Schwangere und war wieder am lesen und trank dazu einen Tee. Marie  und ich hatten uns Gin-Tonic bestellt und als sie ausgetrunken hatte,  gab sie mir einen Kuss und ging zu der Schwangeren rüber. Ich war kurz  erstaunt und wusste nicht, was sie vor hat. Als sie wieder kam, sagte  sie "Lara ist alleine hier und ihr ist auch schon langweilig, also  komm, wir setzen uns zu ihr" und zwinkerte mir zu.  
 
Ich bekam direkt einen Ständer, weil mich die Situation so scharf machte. Die Erregung war irgendwie surreal. Ich versuchte die Erektion  so gut wie möglich zu verstecken und ging mit Marie rüber zu Lara. Ich  begrüßte sie mit einem Händedruck und stellte mich vor. Sie hatte  Blau-Graue Augen und eine schöne, feminine Stimme. Sie erzählte uns,  dass sie 27 Jahre alt und im 6. Monat schwanger ist und sie sich  aktuell noch richtig fit fühlt. Den Vater hat sie in den Wind  geschossen, weil er sich ihren Worten nach verhalten hat wie ein  "Spassti". In ihrem schwarzen, knielangen Kleid, mit den Sandalen  darunter, sah sie hervorragend aus. Sie hatte kaum Ausschnitt aber man  sah, wie wohlgeformt und groß ihre Brüste sein mussten. Sie war recht  offenherzig und nahm kein Blatt vor den Mund.  
 
"Der größte Vorteil der Schwangerschaft sind diese Hammer Titten" sagte sie. "Die sehen schon echt geil aus" sagte Marie daraufhin direkt und  die beiden lachten recht herzlich. Ich war wie ein verwirrter Junge und  grinste einfach nur. "Darf ich mal deinen Bauch anfassen" fragte Marie  ganz ohne Scheu. "Na klar" sagte Lara und Marie fing an ihr auf den  Bauch zu fassen und diesen ein wenig zu streicheln. Ich war immer noch  verdutzt und schaute mir das einfach an. Einen Ständer hatte ich immer  noch, die Situation wirkte irgendwie nicht echt. "Du schaust so  interessiert, willst du auch mal fühlen?" sagte Lara nach einer Weile  zu mir. "Eh, ja, gern" sagte ich und legte meine Hände auf ihren Bauch  und streichelte den auch ein wenig.  
 
Irgendwie fühlte es sich gut an, der Bauch war Prall und Weich zugleich. Die Situation erregte mich und ich war wie verzaubert von Lara. Ich  wollte allerdings nicht so aufdringlich sein und nahm nach kurzer Zeit  meine Hände wieder von ihrem Bauch, lächelte sie kurz an und sagte  "fühlt sich gut an". Lara grinste und sagte "ja, find ich auch, hat was  so ein Bauch", wodurch wir alle lachen mussten. "So, ich geh dann mal  ins Zimmer, bin erst heute angekommen und bin auch schon ordentlich  Müde, aber wir sehen uns ja bestimmt morgen, oder?" sagte Lara und  umarmte uns beide kurz zum Abschied, wobei sie ihren Bauch und ihre  Brüste leicht gegen mich drückte, keine Ahnung ob sie das bewusst oder  unbewusst tat.  
 
"Ich seh dir deine Geilheit an, lass uns aufs Zimmer, da kannst du mich schön ficken" flüsterte Marie mir ins Ohr und wir begaben uns direkt  auf den Weg dorthin. In Null-Komma-Nichts hatte Marie ihr Kleid und  ihre Unterwäsche ausgezogen und auch ich machte mich direkt Nackt.  Marie kniete sich vor mich und fing direkt an mir einen zu Blasen. Ich  weiß nicht, ob Lara sie auch scharf gemacht hatte, aber sie lutschte  mir meinen Schwanz intensiver als sonst und brachte mich nach wenigen  Minuten zum abspritzen. Wieder schluckte sie alles runter, schnappte  sich dann ein Handtuch, dass sie aufs Bett legte und legte sich selbst  mit dem Bauch auch drauf. Ich kniete mich über sie und schob ihr einen  Schwanz ohne zu warten direkt in ihre nasse Pussy. Ich fing an sie wie  verrückt zu ficken. Sie kam schnell zum Orgasmus und spritzte ab,  wodurch sie noch feuchter wurde.  
 
Dieses Mal wollte ich nicht so schnell kommen wie am Vortag, machte immer wieder langsam und fickte sie dann wieder wie wild. Einige male  brachte ich sie so zum Höhepunkt und nahm sie gut 30 Minuten ran. Dann  war es aber auch genug und der Druck in meinen Eier wurde zu groß. Ich  stieß noch ein paar Kräftig zu, krallte mich in ihre geilen Arschbacken  und pumpte meine Ladung in ihre Pussy. Erlöst stöhnte ich auf und hörte  auch Maries schweren Atem. Mit ihrem lauten Gestöhne hatte sie  vermutlich alle anliegenden Zimmer, vielleicht auch noch ein paar mehr,  ordentlich beschallt.  
 
Als wir am nächsten Tag am Strand lagen kam irgendwann Lara zu uns "Hey ihr, kann ich mich zu euch legen?" fragte sie uns. "Klar" sagte Marie.  Lara hatte ein buntes Tuch umgebunden und eine Strandtasche aus Bambus  dabei. Sie legte ihr Tuch ab und legte sich neben Marie auf die Liege,  auf der sie ihr Handtuch ausgebreitet hatte. Lara trug einen schwarzen,  schlichten Bikini und bei ihrem Anblick wurde mein Schwanz wieder  direkt hart. Ich fragte mich echt, was mit mir los ist und wieso ich  von ihrem Anblick nicht genug kriegen konnte. Bewusst drehte ich mich  so auf der Liege, dass ich von Marie und Lara weggedreht war.  
 
Die Beiden schienen sich echt gut zu verstehen. Sie schnatterten viel über dieses und jenes. "Sag mal, du bist im sechsten Monat, wieso ist  außer deinem Bauch und deinen Titten noch alles so schön schlank und  rank und wieso ist dein Arsch so dabei auch noch so schön geil und  rund?" fragte Marie ganz offen. Lara lachte erstmal und kriegte sich  kaum ein, ehe sie anfing zu antworten "Danke, ich mach recht viel  Sport, immer noch, und ernähre mich ziemlich gesund. Ich mach recht  viel, es gibt so Schwangerschaftsfitness und Schwangerschaftsyoga, dazu  geh ich einfach viel spazieren und lasse das Auto bei Möglichkeit immer  stehen". Das erklärte schon mal, wieso ihr Körper noch so hervorragend  in Form war. Ich schnappte auch auf, dass sie als Assistentin der  Geschäftsführung in einem mittelständischen Unternehmen arbeitet und  einfach mal einen Tapetenwechselt brauchte und deshalb relativ spontan  und allein in den Urlaub geflogen ist. Sie wohnte in Deutschland in  einer Stadt, die so eine Autostunde von uns entfernt war.  
 
Nach einer Weile gingen Marie und ich ins Wasser, Lara wollte nicht und blieb sitzen. Im Wasser küssten wir uns kurz und Marie sagte "Ich weiß  schon, warum du dich weggedreht hast. Kann schon verstehen, dass sie  dich anmacht, aber du gehst ja richtig auf sie ab" Marie lachte kurz  und sagte dann "ich kann ja mal bisschen versuchen zu Flirten,  vielleicht wird's ja was". Ich sah Marie an und hatte wieder einen  Ständer, mein Schwanz war richtig außer Kontrolle. "Das wäre der  Wahnsinn" sagte ich und gab Marie einen Kuss. Marie ging dann aus dem  Wasser und ich sagte ihr, dass ich noch kurz bleibe. Sie wusste  bestimmt, dass ich erstmal den Ständer loswerden wollte, ließ sich aber  nichts anmerken. Zwei Minuten später folgte ich ihr dann auch.  
 
Marie und Lara saßen sich gegenüber auf ihren Liegen und ich setzte mich dieses Mal dazu, da mir einerseits langweilig war, so weggedreht von  den Beiden, und um mich andererseits nicht so zu exkludieren. Ich  musste mich konzentrieren, Lara nicht auf den Körper zu schauen und  konzentrierte mich auf ihr hübsches Gesicht, dass mein erregtes Gemüt  nicht unbedingt beruhigte. Lara war ansonsten auch wirklich cool,  lachte viel, hatte immer einen lockeren Spruch am Start und nahm auch  kein Blatt vorn Mund. "Ey Marie, hast meinen Körper vorhin so gelobt,  aber dein Body ist ja mal scharf und vor allem dieser Arsch" sagte Lara  dann wie aus dem nichts. Marie stand auf, drehte sich leicht zu Lara,  griff sich selbst an den Po und sagte "da hast du wohl recht". Lara  fasste Marie dann ohne vorankündigt an den Po, einfach so Tagsüber am  Strand, und sagte "sieht nicht nur geil aus, fühlt sich auch so an, da  wird man ja neidisch". Marie lachte kurz und als sie sich wieder  hinsetzte sagte sie "und das sagst du, mit diesen überragenden  Brüsten". "Naja, noch, wer weiß, wie das in 1 - 2 Jahren aussieht"  antwortete Lara prompt.  
 
Ich saß im Prinzip die ganze Zeit vorgebeugt, damit man meinen Ständer nicht sieht. Wir quatschten noch ein wenig herum und verabredeten uns  zum Abendessen. Dann machten wir uns fertig, packten zusammen und  gingen in unsere Zimmer. Kaum war die Zimmer Tür zu, schob ich Marie  den Rock hoch, das Bikiniunterteil runter, zog meine Shorts aus und  schob ihr meinen Schwanz noch im Eingangsbereich des Zimmers stehend in  die wieder schön nasse Pussy. "Dich macht sie auch geil, das merk ich  doch" sagte ich zu Marie, die direkt am Stöhnen war. "Ja schon, aber  mich macht es eher geil, dass sie dich so geil macht" sagte sie.  
 
Der Quickie auf dem Flur war unglaublich geil, weil wir beide echt scharf waren, aber vor allem ich. Marie stöhnte wieder laut und  zügellos und auch mein Stöhnen war gut zu hören. Marie stand gerade mit  rausgestrecktem Hintern und ich war leicht in die Knie gegangen, um sie  schön ficken zu können. Als sie zum Orgasmus kam, sind meine Beine fast  komplett nass geworden. Ich fickte sie noch ein wenig weiter, brachte  sie noch mal schön spritzend zum Orgasmus und schoss ihr dann meine  Ladung in die klatschnasse Pussy. Befriedigt zog ich meinen Schwanz aus  ihrer Pussy, stellte mich gerade hin und sah, wie eine Mischung aus  ihrer Flüssigkeit und meinem Sperma aus ihrer Pussy tropfte. Wir  schnappten uns wieder ein Handtuch und machten alles Trocken, bevor wir  duschen gingen. Die Reinigungsleute dachten sich bestimmt auch, was  wohl bei uns abgeht, so nass wie die Handtücher immer waren.  
 
Abends beim Essen hatte Marie Hotpants und ein lockeres Top an. Sie sah zum anbeißen aus und hatte Ausnahmsweise mal kein Kleid an. Lara trug  wieder ein lockeres Kleid, dass bis zu den Knien ging, und war damit  recht gut eingepackt. Zur Begrüßung umarmten wir uns und gingen nach  dem Essen noch in die Stadt nach Alanya. Die beiden verstanden sich so  gut, als würden sie sich schon 20 Jahre kennen. Da haben sich zwei  gefunden, dachte ich mir, als wir so durch die Stadt schlenderten. Da  fiel mir auch erst so richtig auf, dass Lara deutlich größer war als  Marie. Ich hatte schon gemerkt, dass sie größer ist, aber jetzt sah ich  erst so richtig, wie viel größer. Ich schätzte Lara so auf 175 cm. Die  meisten ihrer Gespräche hab ich gar nicht mitbekommen, da ich irgendwie  ein wenig verträumt hinter ihnen herlief.  
 
Nach einer Weile setzten wir uns in ein Café, da vor allem Lara mal eine Pause brauchte. "Schön und gut, aber irgendwann tun mir die Füße weh"  sagte sie. Wir saßen an einem kleinen runden Tisch mit drei Stühlen und  bestellten alle etwas zu trinken. Lara konnte offensichtlich nicht mit  überschlagenen Beinen wir Marie dasitzen. Sie saß da mit ein wenig  gespreizten Beinen und es blitzte ihr weißer Slip hervor. Ich hatte  direkt wieder einen Ständer und löste meinen Blick schnell. Lara und  Marie quatschten Munter weiter. Ich war froh, dass vor allem Lara  nichts gemerkt hatte.  
 
Zurück im Hotel umarmten wir uns wieder alle und gingen auf unsere Zimmer. Kaum im Zimmer zog sich Marie aus und sagte "ich brauch jetzt  sehr dringend deinen Schwanz". Ich zog mich auch schnell aus, drückte  meinen Schwanz an ihre Pussy, sie schob mich leicht zurück, gab mir das  Gleitgel und sagte "Du hast jetzt zwei Tage meinen Arsch nicht gefickt,  ich brauch das jetzt". Kurz dachte ich an vor ca. einem Jahr zurück. Da  hat sie mich ganz selten mal in ihren Arsch gelassen und das auch nur,  um mir im Prinzip einen Gefallen zu tun. Und da sagte sie, dass ich sie  in den Arsch ficken sollte, weil ich das schon zwei Tage nicht getan  hatte. Unglaublich diese Frau.  
 
Natürlich hatte ich nichts dagegen. Geil war auch, dass sich Marie so an meinen Schwanz im Arsch gewöhnt hat, dass sie schon ne ganze Weile kein  Vorspiel brauch. Sie meinte mal, dass es trotzdem kurz wehtut, sich das  aber schnell legt und das auch nicht so schlimm ist. Also verteilte ich  Gleitgel auf ihrem Arschloch und meinem Schwanz und schob ihr meine  harte Stange schön in ihren geilen Arsch und fing an sie kräftig zu  ficken. Sie lag mit dem Bauch auf dem Bett und war mit den Knien auf  dem Boden, die Position ist einfach grandios zum Arschficken. Wenn  Marie super geil ist, dann fängt sie auch immer an zu sprechen beim  Ficken und macht mich damit noch geiler und auch dieses mal war es so  "Ja fick mich, fick mich richtig. Fick mich mit deinem harten Schwanz  und spritz mir deine Ladung schön hinten rein". Dadurch war ich wie  angespornt und fickte sie härter in den Arsch. Sie kam zwei Mal zum  Orgasmus und der Boden war schon ordentlich Nass, was manchmal relativ  kritisch war, da es natürlich auch rutschig wurde. Nach etwa 10 Minuten  spritzte ich ihr meine Ladung dann auch in den Arsch und stöhnte  erleichtert auf.  
 
Wieder mussten wir erstmal den Boden trocknen, auch das Bett war am Rand nass, was uns aber dann nicht störte. Daraufhin gingen wir duschen und  seiften uns gegenseitig schön ein, fummelten und knutschten noch ein  wenig, machte uns danach fertig und gingen schlafen. Ich schlief so  mittelmäßig und war ein wenig Müde. Wir gingen wieder Frühstücken und  an den Strand, wo wir auch wieder Lara trafen, die in einem  dunkelblauen, wieder schlichten Bikini, schon am Strand auf einer Liege  lag. Ein freundliches "Hi" kam von ihr, als sie uns sah und mein  Schwanz meldete sich direkt wieder zu Wort. Sie hatte die Rückenlehne  halb hochgestellt und las mal wieder ein Buch. Sie saß mit leicht  gespreizten Beinen da und ich konnte ihr beim Vorbeigehen zwischen die  Beine schauen. Man sah zwar nichts, außer ihrem Bikini, für meine  Fantasie war es aber hervorragend und mein Schwanz stand direkt wieder  wie eine eins.  
 
Gerne hätte ich ihn ihr präsentiert, sie angefasst, ihren Körper gespürt. Man war ich scharf auf diese schwangere Frau. Ich setzte mich  so auf die Liege, dass man meine Latte nicht sehen konnte und träumte  ein wenig vor mich hin. Marie drehte sich zu mir und sagte "ich weiß,  dass du einen Ständer hast, gerne würde ich dir einen blasen, aber da  musst du noch ein paar Stunden warten". Das sorgte natürlich nicht  dafür, dass mein Schwanz wieder zum Normalzustand zurückkehrt, eher im  Gegenteil, ich wurde noch geiler.  
 
Als mein Schwanz einigermaßen zum Normalzustand zurückgekehrt war, ging ich mal eben ins kalte Meerwasser, um mich mal komplett abzukühlen, was  echt gut tat. Als ich wiederkam haute ich mir Musik in die Ohren und  döste ein wenig auf der Liege, dachte ich zumindest. Als ich wieder  wach war, war es schon 18 Uhr, Lara war schon weg und Marie zog mir den  Kopfhörer aus dem Ohr und sagte "So du alte Schlafmütze, ab aufs  Zimmer. Und dann schnell duschen, sonst wird das mit dem Essen nichts  mehr". Also packten wir fix unsere Sachen, zogen unsere Klamotten  drüber und gingen aufs Zimmer, wo erst sie Duschen ging und dann ich.  Als ich Nackt rauskam war Marie schon angezogen und wartete auf mich.  "Zack, zack, Lara wartet bestimmt schon" sagte sie, also zog ich mich  schnell an und wir gingen los. Marie hatte einen Jeans-Minirock mit  einem schwarzen Top mit Spitze an und Flip-Flops an den Füßen. Der  Minirock war aber lang genug, dass sie sich problemlos bewegen und  setzen konnte.  
 
Unten wartete dann auch schon Lara und sagte "Hallo Schlafmütze, ihr habt´s ja doch geschafft" und lachte. Marie fing auch an zu lachen und  ich sagte "Sorry, aber der Schlaf tat gut" und grinste ein wenig. Wir  aßen alle und setzten uns danach wieder an den Pool. Wir tranken alle  Cocktails, der von Lara war natürlich Alkoholfrei. Die Stimmung war  ziemlich locker und dann bewies Lara noch mal ihr lockeres Mundwerk.  "Also, die Gedanken, die du beim Schlafen hast, hätte ich auch gern"  sagte sie und Marie und sie mussten lachen. So ganz genau wusste ich  nicht, was sie wollte und fragte ein wenig verwirrt "Hä, was?". "Naja"  sagte sie "so wie deine Hose ausgebeult war, mussten die Gedanken schon  sehr schön sein".  
 
Ja, da war ich erstmal peinlich berührt und dann dachte ich mir, was solls, entweder läufts und wenn nicht, sind wir in 3 Tagen eh weg.  "Passiert schon mal mit euch beiden neben mir" sagte ich woraufhin sie  und Marie ein wenig kicherten. "Ist jetzt auch nicht das erste mal  gewesen, dass ich deine Beule gesehen hab und auch deine Blicke hab ich  wohl wahrgenommen, ob im Strand oder im Café in der Stadt" sagte Lara  und zwinkerte mir zu "aber alles gut, mir gefällt das, ich fühle mich  begehrt und du hast das unaufdringlich gemacht, also war alles easy".  Wenn du wüsstest, was das für ein Kampf war, nicht immer zu gucken,  dachte ich mir.  
 
Ich fühlte mich irgendwie ertappt, die Mädels gackerten aber weiter wie gewohnt. Ich war total abwesend und versuchte irgendwie auf andere  Gedanken zu kommen, doch brachte mich Marie wieder ins hier und jetzt.  Sie streichelte mir unterm Tisch über mein Bein, was mich kurz  erschreckte, dann sich aber gut anfühlte. An Laras Grinsen konnte man  erkennen, dass sie wusste, dass Marie ihre Hand auf mir hatte. Marie  nahm ihre Hand von meinem Bein und setzte sich ohne Worte neben Lara.  Ich sah, wie ihre Hand auch da unter den Tisch wanderte und beide  grinsten. Gerne hätte ich gesehen, was sie macht, noch lieber hätte ich  mitgemacht. Lange dauerte es aber nicht und Marie setzte sich wieder  neben mich. "Echt schöne Beine" sagte Marie dann noch, "Danke schön"  kam dann noch von Lara.  
 
Ich war echt froh, als Lara meinte "so Leute, ich muss jetzt schlafen, gute Nacht und bis Morgen". Als Lara weg war sagte ich zu Marie "und  wir beide gehen jetzt auch hoch", was wir dann auch taten. Gerade als  ich nackt war und Marie nur noch in Unterwäsche dastand, klopfte es an  der Tür. Ich zog mir schnell die Buxe hoch und öffnete die Tür ein  kleines Stück. Lara stand verheult in der Tür, woraufhin ich sie  natürlich rein ließ. "Marie, ich brauch gerade jemanden zum Quatschen"  sagte sie mit verheulter Stimme. "Na klar, komm her" sagte Marie und  nahm sie in den Arm. Kurz ging die Fantasie mit mir durch, als Marie  Lara umarmte und dabei nur in Unterwäsche bekleidet war und ihr Arsch  grandios aussah, als sie sich auf die Zehenspitzen stellte um Lara zu  umarmen.  
 
Ich zog mir was an und zeigte Marie mit Handzeichen, dass ich noch mal rausgehe, damit die beiden in Ruhe quatschen können. Als ich nach etwa  einer Stunde wiederkam, war Lara auf unserem Bett eingeschlafen und  Marie saß bei ihr. Ich ging zu Marie, schnappte mir ihre Hand und zog  sie ins Bad. Marie hatte immer noch nur Unterwäsche an und ich zog ihr  die zwei knappen Teile schnell aus. Daraufhin zog sie mich auch aus und  fing direkt an mir einen zu blasen. Nach kurzer Zeit hob ich sie hoch,  legte ihr meinen Finger auf den Mund um ihr zu zeigen, dass sie ruhig  sein soll. In dem Moment machte sich ihr Yoga-Training richtig bezahlt.  
 
 
Ich zog ihr Bein hoch, so dass sie auf einem Bein stand und dabei förmlich einen Spagat machte, und schob ihr meinen Schwanz schön  langsam und genüsslich in ihre nasse Pussy. Wir trieben es langsam und  zärtlich, um nicht so viel krach zu machen. Lange hielt das nicht und  ich fing an Marie härter zu stoßen. Ich merkte richtig, wie sie sich  zusammenreißen musste, um nicht laut los zu Stöhnen. Als sie zum  Orgasmus kam, krallte sie sich fest in meine Oberarme und es war ein  unterdrücktes Stöhnen zu hören. Sie spritzte wieder ab, so dass vor  allem mein rechtes Bein ziemlich nass wurde, und flüsterte mir ins Ohr  "ich blas dich jetzt zum Orgasmus, sonst schrei ich die ganze Bude  zusammen".  
 
Ich ließ ihr Bein los, woraufhin sie sich vor mich kniete und mir einen grandiosen, feuchten Blowjob gab. Es hatte sich den Tag einiges  angesammelt, der Anblick von Lara, die abgebrochene Nummer von vorhin.  Maries Blowjob brachte mich in wenigen Minuten zum kommen und ich  spritzte ihr eine ordentliche Ladung in den Mund. Sie schluckte alles  runter, stand auf und zog mich in die Dusche. Knutschend und fummelnd  duschten wir noch schnell und machten uns dann auch fertig fürs Bett.  "Ich penn auf dem Sofa, schlaf gut" sagte ich und wir gingen beide  schlafen. Gerne hätte ich mich zu den Beiden gelegt, aber einerseits  wäre das vielleicht ein Schock, wenn Lara neben mir und Marie aufwacht  und andererseits war das Bett dafür auch definitiv zu klein.  
 
Als ich am nächsten morgen mit ein bisschen Kopfschmerzen aufwachte, hab ich kurz gar nicht gepeilt, wo ich bin. Als ich mich umschaute sah ich  Marie, die in Unterwäsche auf dem Bett saß und Lara, die mit einem  umgewickelten Handtuch aus dem Bad kam. "Sorry das du wegen mir auf der  Couch geschlafen hast und ehm, ich hab mal bei euch geduscht und euch  eure Ersatzzahnbürste gemopst". Verschlafen wie ich war sagte ich "kein  Ding" und ging an ihr vorbei ins Bad. Als ich unter der Dusche stand,  realisierte ich erst, dass Lara nur mit einem Handtuch bekleidet vor  mir Stand. Da ich Hunger hatte, duschte ich relativ schnell und putzte  mir fix die Zähne.  
 
Als ich rauskam merkte ich, dass Lara nicht damit gerechnet hat, dass ich so schnell aus dem Bad komme. Sie stand nur im Tanga vor mir und  bedankte sich für diesen gerade bei Marie. Ihre Brüste waren noch  geiler, als ich sie mir vorgestellt hatte. Sie waren groß und prall,  sie sahen einfach fabelhaft aus. Das war bestimmt ein D-Körbchen und  sie standen wie ne 1, da hing einfach gar nichts. Man sah auch ein paar  Venen, die das Gesamtbild unterstützten. Ihre Brustwarzen passten zu  ihrem Hauttyp und waren recht hell und nicht so groß, mit passenden,  schönen und auch recht kleinen Nippeln.  
 
Lara erschreckte sich, als sie mich sah und hielt sich direkt die Hände vor die Brüste. Sie zog mich trotzdem wie magisch an und ich konnte  einfach nicht anders als zu ihr zu gehen. Ich streichelte ihr über die  Arme und den Bauch, legte meine Hände um ihre und zog sie zärtlich von  ihren Brüsten. Sie schien sichtlich nervös, nichts war mehr da von der  frechen, direkten Art und dem losen Mundwerk. Langsam ließ sie sich  fallen, löste die Hände vorsichtig von ihren Brüsten und sah mir tief  in die Augen. Marie sah wie gefesselt zu und rührte sich fast gar  nicht. Es lag etwas fast Magisches in der Luft.  
 
Ich streichelte eine ganze Weile weiter ihren Bauch, ihre Arme, ihren Rücken, ich wollte, dass sie sich an mich gewöhnt, sich fallen lassen  kann. Ich wollte nichts überstürzen und sie nicht unter Druck setzen.  Sie sollte genug Zeit haben zu merken, ob sie das möchte oder nicht.  "Seit über 5 Monaten hat mich niemand mehr so berührt, zudem sitzt  deine Freundin noch neben uns. Ich kenn dich kaum und vertraue dir  trotzdem sehr, lass dir und mir bitte Zeit" sagte Lara nach einer  Weile. Es wirkte so, als wäre es ihr erstes Mal. Ich lehnte mich leicht  zu ihr und küsste sie, zärtlich, erst ohne Zunge, dann mit, aber alles  langsam, ohne Eile.  
 
Sie umarmte mich und flüsterte mir zu "halt mich fest", also hielt ich sie, sie drückte dabei ihren Bauch und ihren Busen gegen mich. Ich war  extrem erregt, versuchte mich aber zurück zu nehmen. Als sie sich  löste, küsste sie mich wieder. Dann reichte sie Marie die Hand und zog  sie zu uns. Die beiden küssten sich. Alles war zärtlich und ohne  Hektik, alles wirkte so romantisch. Ich öffnete Marie den BH und legte  ihn auf einen Stuhl. Ich streichelte beide, die sich weiter küssten.  Streichelte jetzt beiden langsam über die Brüste, was Lara leicht  aufstöhnen ließ. Ihr Busen fühlte sich gut an, sehr gut, er war schön  weich, aber auch prall. Ich streichelte beiden über die Brustwarzen,  was Lara etwas lauter stöhnen ließ, ihre Brustwarzen schienen  empfindlich.  
 
Ich streichelte vom Busen weiter runter, über den Bauch, zum Rücken, über den Po, bei beiden das gleiche. Laras Po war schön fest, aber  nicht zu vergleichen mit dem von Marie. Ich ging auf die Knie, zog erst  Marie den String aus. Als ich an Laras String griff sagte sie "ich hab  damit nicht gerechnet, ich bin da jetzt nicht rasiert" was mich  überhaupt nicht störte, so dass ich ihren String runterzog und wieder  aufstand. Marie löste sich von Lara, "macht ihr mal weiter" sagte sie.  Man merkte Lara an, dass sie sich langsam fallen ließ, dass sie es  genießen konnte und nicht mehr so viel nachdachte. Sie griff nach  meinem Handtuch und löste es.  
 
Mein Penis stand ihr steil entgegen, sie näherte sich, so dass er gegen ihren Bauch drückte. Wir küssten uns, lange und zärtlich. Meine eine  Hand auf ihrem Po, die andere auf dem Rücken. Sie hatte beide Hände um  meinen Brustkorb gelegt. Wir ließen uns mit allem Zeit, wir  überstürzten nichts, genossen den Moment, auch wenn mein Schwanz sich  nach Erlösung sehnte. Es war irgendwie alles aufregend. Ich spürte wie  Laras Hand langsam an mir runter wanderte. Sie küsste mich weiter und  mein Penis berührte weiterhin ihren Bauch, als ihre Hand ihn berührte.  Sie streichelte meinen Penis und meine Eier erst. Nach einer Weile  griff sie meinen Schwanz und wichste ihn langsam.  
 
Auch meine Hand wanderte von ihrem Po nach vorne und zwischen ihre Beine. Ich streichelte über ihr Schamhaar und näherte mich langsam  ihrer Muschi. Meine Finger berührten erst ihre äußeren Schamlippen, was  sie direkt stöhnen lies. Langsam näherte ich mich ihren inneren  Schamlippen. Lara war extrem feucht. Ihr Schamhaar rund um die Muschi  war schon nass, als meine Finger dann zwischen ihren inneren  Schamlippen ankamen, merkte ich, wie feucht sie war. Meine Berührungen  brachten sie weiter zum Stöhnen und ihre Hand an meinem Schwanz  forderte langsam meinen Orgasmus heraus.  
 
Lara lies meinen Schwanz los, küsste mich noch mal, atmete einmal tief durch und ging in die Knie. Jetzt wurde ich nervös, warum auch immer.  Sie leckte sanft über meinen Schwanz und kraulte zart meine Eier.  Langsam nahm sie meinen Schwanz in den Mund und lutschte ihn zärtlich,  spielte immer wieder mit ihrer Zunge. Es fühlte sich unglaublich gut an  und ich war wie auf Wolke 7. Nach etwa 5 Minuten merkte ich, dass ich  soweit bin. "Ich komme gleich" sagte ich zu Lara, damit sie nicht  überrascht wird und weil ich dachte, dass sie mein Sperma  wahrscheinlich nicht im Mund haben will. Aber sie machte genauso weiter  und ich kam Stöhnend zum Orgasmus, kam in ihren Mund und ich kam so  intensiv, dass ich mich am Tisch neben mir festhalten musste, da ich  weiche Knie bekam.  
 
Lara schluckte alles runter. Ich half ihr hoch, küsste sie noch mal und legte sie auf den Rand des Betts. Ich kniete mich vor sie und spreizte  ihre Schamlippen. Ihre Muschi war schön, mit etwas längeren  Schamlippen. Maries Pussy nannte ich immer Bilderbuchpussy, da sie  aussah, wie gemalt. Innere und äußere Schamlippen etwa gleichlang, aber  schön fleischig. Bei Lara standen die inneren Schamlippen hervor. Mir  gefiel es, ich mochte es, wenn es nicht so war, wie bei Marie. Ich fing  zärtlich an sie zu lecken, leckte an ihren Schamlippen lang und über  ihren Kitzler, saugte sanft an ihren inneren Schamlippen und leckte mit  meiner Zunge von oben bis unten.  
 
Besonders am Kitzler gefiel es ihr. Immer wenn ich ihn leckte, stöhnte sie lauter. Ich kümmerte mich intensiver um ihn und schob ihr langsam  meinen Mittelfinger in die Muschi. Sie wurde noch feuchter, stöhnte  lauter. Sie war enger als ich dachte, lange nicht so eng wie Marie,  aber es fühlte sich an meinem Finger gut an. Alles war zärtlich und  Laras Stöhnen wurde lauter. "Ja mach weiter, ich komme" sagte sie recht  leise. Ihr Körper zuckte und verkrampfte leicht, als sie zum Orgasmus  kam. Sie atmete schwer und stöhnte leicht.  
 
Dann nahm sie meine Hand, legte mich aufs Bett, richtete sich auf und kniete sich über mich. Ich war wie gefesselt von ihrem Anblick, wollte  ihr einfach nur zusehen. Sie griff nach meinem Schwanz und lehnte ihn  an ihre Muschi. Jetzt spürte ich auch am Penis, wie verdammt feucht sie  war. Langsam senkte sie sich ab. "Oh mein Gott, endlich" sagte sie, als  mein Penis langsam in sie hineinglitt. Als ich vollständig in ihr  steckte, atmete sie ein paar Mal tief durch und bewegte sich nicht.  
 
Langsam fing sie an ihre Hüften vor uns zurück zu bewegen und stöhnte mit einer Mischung aus Lust und Zufriedenheit leise, aber hörbar. Wie  sie sich auf meinem Schwanz bewegte, sah faszinierend aus, wie eine  Göttin. Ich blickte kurz zu Marie, sie saß auf dem Sofa, sah uns zu.  Sie spielte mit sich selbst, aber genauso zärtlich wie wir es waren.  Ich griff nach Laras Brüsten, spielte mit ihren Nippeln und streichelte  hin und wieder ihren Bauch. Alles fühlte sich so gut an, irgendwie  surreal. Ich glaube nur beim ersten Mal Sex mit Marie konnte ich noch  weniger begreifen, was da gerade passiert.  
 
Lara bewegte sich weiter langsam, was ideal für sie schien. Wir hatten es nicht eilig, wir wollten scheinbar beide die Situation genießen. Sie  bewegte sich schon über 10 Minuten mit meinem Schwanz in sich, als sie  zum Orgasmus kam. Dieser schien sie völlig zu überrumpeln. Sie krallte  sich ins Bett und drückte sich fest auf meinen Schwanz, stöhnte dabei  deutlich lauter und atmete danach schwer durch. Sie lächelte mich an,  als der Orgasmus abflachte und sie sich wieder anfing zu bewegen.  
 
Wenig später hörte ich auch Marie, sie stöhnte lauter, Lara und ich guckten beide hin, als Marie sich selbst erlöste und zum Orgasmus kam.  Wieder spritzte sie ab, was Lara offensichtlich erstaunen lies. Unser  Blick wendete sich wieder von ihr ab. Lara machte Maries Orgasmus  zusätzlich an, sie wurde etwas schneller und kam 5 Minuten später noch  mal. Langsam intensivierte sie ihre Bewegungen, was dazu führte, dass  sich bei mir der Orgasmus ankündigte. Ich hielt ihre Brüste und drückte  meine Hüfte hoch, als es mir kam, ich stöhnte hörbar und sah Lara tief  ins Gesicht. Sie schien sich zu freuen, dass sie mich zum zweiten Mal  zum Orgasmus gebracht hatte.  
 
Sie stieg von mir runter und legte sich neben mich. Ich drehte sie von mir weg, rutschte an sie ran, griff mir von hinten eine Brust und sagte  "Ich hab noch nicht genug". Mein Schwanz stand erstaunlicher Weise  immer noch. Ich nährte mich ihr weiter, drückte meinen Penis in der  Löffelchenstellung gegen ihre Muschi und schob ihn langsam rein. Mit  langen und langsamen Zügen schob ich ihr meinen Schwanz komplett rein  und zog ihn dann fast vollständig wieder raus. Mit der Zeit erhöhte ich  das Tempo. Der Sex war aber zu keiner Zeit hart, er war immer zärtlich,  immer gefühlvoll, aber verdammt gut.  
 
Ich merkte, dass Lara kommt und bewegte mich genauso weiter. Ihr Stöhnen war nicht zu überhören und ihr Atem wurde schwer. Danach löste ich mich  von ihr, hob sie ein wenig hoch. Sie war jetzt auf allen vieren und ich  schob ihr im Doggystyle wieder langsam meinen Schwanz rein. Diese  Stellung schien ihr am besten zu gefallen, sie brauchte dieses Mal nur  wenige Minuten, um zum Orgasmus zu kommen und kam dann auch ein  weiteres mal. Auch ich konnte nicht mehr, mich machte das alles extrem  heiß. Ich schob ihr meinen Schwanz noch ein paar Mal tief rein als ich  kam und verharrte ein wenig in ihr, nach dem ich gekommen war. Ich  atmete schwer und merkte, dass auch mein Schwanz jetzt schlaff wird.  Als er aus ihr rausrutsche löste ich mich von ihr und legte mich aufs  Bett. Lara legte sich neben mich und kuschelte sich ran. Marie kam auch  dazu und kuschelte sich auf meine andere Seite. "So etwas heißes hab  ich noch nie gesehen" sagte Marie. Lara ging kurz ins Bad und wusch  sich kurz. Ohne weitere Worte legte sie sich wieder neben mich,  kuschelte sich ran.  
 
Wir alle drei schliefen für etwa 2 Stunden ein. Vor allem Lara und ich waren erschöpft, das Ganze mit ihr ging fast zwei Stunden. "Darf ich  euch in Deutschland besuchen" fragte Lara, als wir wieder wach waren.  "Klar, unsere Türen stehen dir immer offen" antwortete Marie, ohne zu  überlegen. "So, und jetzt macht euch fertig. Wir fliegen morgen Nacht,  ich will noch ein bisschen an den Strand". Lara zog sich ihr Kleid über  und ging in ihr Zimmer, um sich ihren Bikini anzuziehen. Bevor sie  ging, gab ich ihr noch einen Zungenkuss und sagte "bis gleich".  
 
Ich zog mir auch fix meine Badehose an und Marie ihren Bikini. Marie sah mich, küsste mich und sagte dann "Zurück in Deutschland kannst du mich  oft genug ficken, ich glaub, die Lara hats gerade echt nötiger. Also  kümmere dich heute und morgen noch gut um sie, ich will euch einfach  nur zugucken". Ich war ganz schön erstaunt, dass Marie mich teilen kann  wusste ich ja, aber dass sie verzichtet, ist bis dahin noch nicht  passiert. "Versprichst du mir das? Vernachlässige mich heute und  morgen, nimm dir Zeit für sie, auch am Strand. Sie soll auch bei uns im  Zimmer schlafen, hat ja vorhin auch gut gepasst" sagte Marie noch,  "bist du dir Sicher?" kam von mir. Marie küsste mich und sagte "Ja,  absolut".  
 
Wir waren als erstes am Strand. Als Lara zu uns kam, stand ich auf und gab ihr einen intensiven Zungenkuss. "Leg dich neben mich" sagte ich  dann zu ihr und zog die Liege direkt neben meine. Ich lag jetzt  zwischen Lara und Marie und als ich mich kurz Marie zuwenden wollte,  gab sie mir nur einen kurzen Kuss und sagte leise "nicht mal 2 Tage,  dann gehörst du wieder mir, aber bis dahin, Lara!". Also drehte ich  mich zu Lara, die auf ihrer Liege saß und streichelte ihr über den  Bauch.  
 
Lara wurde langsam offener mir gegenüber. "Das war unglaublich schön und unglaublich geil zugleich. Sonst bin ich gar nicht so, ich mags  eigentlich wild und dreckig, aber die Situation war eine besondere, ich  weiß auch nicht. Danke". Ich lächelte und küsste sie noch mal. "Wofür  bedankst du dich?" sagte ich "Für mich war es auch unglaublich, du hast  mich seit dem ersten Tag wie magisch angezogen und Marie hats auch  gefallen und das du sonst ganz anders bist, kannst du mir ja nachher  zeigen". Lara stockte und sagte "aber was ist mit Marie? Ich kann dich  ja nicht für mich allein beanspruchen, das war schon unglaublich, dass  sie mich mit dir geteilt hat". "Mach dir mal keine Sorgen um Marie und  genieß einfach die Zeit mit mir". Lara gab mir einen Kuss und sagte  "gerne".  
 
Immer wieder küsste ich Lara am Strand, streichelte ihr über den Bauch und ihre Beine. Ganz so wie es Marie wollte, ging es aber nicht. Marie  ist und bleibt die Nummer 1, immer wieder wandte ich mich auch ihr zu  und so ganz nein sagen konnte sie auch nicht. Ich lehnte mich dann noch  mal zu Lara rüber und sagte leise "sag mal, hattest du schon mal was  mit einer Frau? Mal ganz abgesehen von dem bisschen geknutsche mit  Marie vorhin.". Lara guckte verdutzt und sagte "hm, ne. Aber der Kuss  hat mir schon gefallen". "Naja" sagte ich "Marie wollte, dass ich mich  voll um dich kümmere. Das mach ich auch gerne, aber wie wäre es denn,  wenn du dich dafür ein wenig um Marie kümmerst?". Lara guckte ein wenig  verdutzt, sagte dann aber recht überzeugt "Klingt gut, gerne".  
 
Wir machten auch noch ab, dass Lara die Nacht bei uns bleibt. Gegen Abend gingen wir aufs Zimmer, Lara holte noch ein paar Sachen, brauchte  dabei aber eine ganze Weile und ich ging dann mit ihr noch Duschen. Wir  küssten uns und fummelten unter der Dusche. "Gestern war ich nicht  vorbereitet, aber heute schon. Hättest du Lust mich auch Anal zu  nehmen?" fragte Lara nach einer Weile. Ich grinste sie an, ging kurz  aus der Dusche ins Zimmer, schnappte mir das Gleitgel und Marie und  sagte zu Marie "So geht das nicht, du machst mit" und ging mit ihr und  dem Gleitgel ins Bad. Ich zog Marie aus und ging mit ihr zu Lara unter  die Dusche. Zum Glück waren diese Duschen recht groß, so dass wir da  gut zu dritt reingepasst haben.  
 
Marie und Lara verloren keine Zeit und fingen direkt an sich zu küssen. Man merkte vor allem Marie an, dass ihr das zusehen am Mittag definitiv  nicht gereicht hatte, so wild wie sie Lara küsste und auch anfing, an  ihrem Körper rumzuspielen. Ich schob Lara die Beine auseinander und  setzte mich förmlich unter sie. Dabei sah ich, wie Laras Hand an Maries  Pussy begann rumzuspielen. Schnell wandte ich aber meinen Blick ab,  legte meinen Kopf in den Nacken und fing an, Lara an ihrer Muschi und  ihrem Arschloch zu lecken.  
 
Schnell hörte ich beide Stöhnen, Lara durch mich und Marie durch Lara. Was auch immer Lara tat, sie schien es richtig zu machen. Ich hörte  Maries lauteres Stöhnen und merkte, wie sie abspritze, da einiges auf  meine Beine prasselte, da diese im Prinzip fast unter ihr waren. Ich  leckte inzwischen Laras Arschloch und hatte zwei Finger in ihrer Pussy.  Auch sie kam kurze Zeit nach Marie zum Orgasmus. Daraufhin stand ich  wieder auf, stellte mich hinter Lara, griff ihr noch Mal von hinten an  die Brüste und nahm mir das Gleitgel.  
 
"Brauchst du noch mehr Vorspiel" fragte ich sie "Nein, ich will dich jetzt in mir" antwortete sie prompt. Ich nahm mehr Gleitgel als sonst,  da dass fließende Wasser immer ein wenig wegspülte, verteilte es auf  meinem Schwanz und ihrem Arschloch, setzte mein Schwanz an ihr an und  schob ihn langsam in ihren Arsch. "Ich glaub ich hab mich überschätzt  und deinen Schwanz unterschätzt, das tat jetzt doch ein wenig weh, aber  jetzt bist du ja drin, fang trotzdem bitte langsam an" sagte Lara, als  mein Schwanz vollständig in ihr steckte. Ich merkte, wie eng sie war  und es störte mich gar nicht, langsam anzufangen, da es sonst nicht  lange dauern würde, bis ich komme.  
 
Marie kam in der Zeit schon zum zweiten Mal zum Orgasmus und ihr war die Freude darüber förmlich ins Gesicht geschrieben. Die beiden küssten  sich aber kaum noch, da Lara durchgehend am Stöhnen und schwer atmen  war, seitdem mein Schwanz in ihrem Arsch steckte. Mit jeder Bewegung  wurde ihr Stöhnen lauter. Durch ihre Größe konnte ich sie angenehmer im  Stehen vögeln als Marie. Laras Arsch war aber so eng, dass es eine  Weile gedauert hat, bis ich wirklich anfangen konnte, sie wirklich  ranzunehmen.  
 
Langsam steigerte ich das Tempo und konnte sie immer mehr und mehr rannehmen. Immer wieder griff ich ihr von hinten an diese fantastischen  Titten und immer lauter fing sie an zu Stöhnen. Lara war deutlich  hemmungsloser als noch Mittags, als sie zum Orgasmus kam schrie sie  laut "Jaaa" was richtig in den Ohren wehtat. Ich nahm sie dann noch  eine ganze Weile weiter ran und bremste mich irgendwann nicht mehr, so  dass ihr Arsch immer schön gegen mein Becken klatschte. Ich hielt mich  an ihren Titten fest und kam nach einer Weile erleichtert stöhnend in  ihrem Arsch zum Orgasmus. Ich merkte allerdings, dass sie auch kurz  davor war zu kommen, also nutzte ich noch schnell den noch nicht  schlaff werdenden Schwanz, fickte sie noch kurz weiter und brachte sie  zu einem weiteren Orgasmus, an dessen Ende mein Schwanz auch nur noch  halbsteif war.  
 
Mein Schwanz flutschte förmlich aus ihrem Arsch und direkt tropfte auch Sperma in die Dusche. Lara ließ von Marie ab, drehte sich um und küsste  mich lange und intensiv. Nach dem Kuss nahm sie sich Duschgel und wusch  mir den Schwanz sanft sauber. Es fühlte sich gut an, aber mein Schwanz  brauchte eine Pause und regte sich nicht weiter. Ich streichelte über  ihren Körper, über ihre großen Brüste und ihren runden Bauch. Nach der  Dusche machten wir uns fertig, um noch was Essen zu können. Es war  schon recht spät, daher mussten wir uns beeilen. "Lasst mal eure  Unterwäsche lieber weg" sagte ich noch zu den Mädels, ehe sie sich  anfingen anzuziehen. Beide trugen etwa knielange Kleider, die luftig  saßen. Maries war Dunkelgrün und das von Lara Schwarz.  
 
Wir alle hatten ordentlich Hunger und aßen gut. Nach dem Essen gingen wir noch ein wenig am Strand spazieren und setzten uns danach noch an  die Poolbar. "Sagt mal, macht ihr sowas öfter? Also, mit anderen  Frauen?" fragte Lara, worauf ich antwortete "Naja, also, ja schon, und  auch nicht nur Frauen, aber irgendwie war das mit dir anders". "Oh ja,  mit dir ist das irgendwie was Besonderes" ergänzte Marie. "Und ehm, wie  macht ihr das so mit Verhütung und Krankheiten?" fragte Lara noch.  Marie zögerte kurz und sagte "naja, da sind wir schon ein bisschen  unvernünftig, es macht ohne Gummi einfach viel mehr Spaß, aber naja,  einerseits schlafen wir auch nicht jede Woche mit anderen, sondern eher  alle paar Wochen oder Monate und andererseits gehen wir uns nach jedem  Erlebnis testen lassen und regelmäßig Blutspenden, also brauchst du dir  keine Sorgen machen". Lara lächelte und sagte "irgendwie bin ich  beeindruckt, dass ihr euch das gegenseitig so gönnt, also, ich weiß  nicht, ob ich das könnte, aber es ist echt der Hammer mit euch".  
 
Das Gespräch machte mich schon wieder rattig und mein Schwanz regte sich. Ich schaute mich kurz um, ob jemand zu uns schaut, wir saßen aber  ganz gut und hatten ein wenig Privatsphäre, so gut es halt geht an  einer Poolbar. Ich saß zwischen den Beiden, da wir alle den Blick auf  den Pool haben wollten, drehte mich zu Lara, küsste sie und griff ihr  unter das Kleid. Sie hatte das Gespräch offensichtlich auch geil  gemacht, da sie schon ziemlich feucht war. Ich küsste sie und fing an  ihrem Kitzler zu spielen. Danach drehte ich mich zu Marie und machte  das Gleiche, auch sie war schon richtig schön feucht. "Ich weiß, du  wolltest, dass ich mich nur um Lara kümmere, aber ich werde euch beiden  gleich meinen harten Schwanz in euere nassen Muschis stecken und ich  weiß, dass du dich danach sehnst" sagte ich zu Marie, die mich nur  bestätigend angrinste. Ich nahm beide an der Hand und ging mir ihnen in  Richtung unseres Zimmers.  
 
"Setzt auch auf die beiden Stühle und spreizt schön eure Beine" sagte ich zu den Beiden, als wir gerade im Zimmer angekommen waren. Ich  kniete mich vor sie und fing sie abwechselnd an zu lecken, erst Lara,  dann Marie. Die, die ich gerade nicht leckte, fingerte ich. Erst kam  Marie zum Orgasmus und stöhnte dabei hörbar laut und spritzte den Boden  nass. Ein paar Minuten später war es auch bei Lara soweit und auch sie  stöhnte dabei ziemlich laut. Beide legten sich dann mit dem Rücken aufs  Bett und rutschten mit dem Hintern an die Bettkante, ich rutschte an  Lara ran und schob ihr meinen Schwanz in ihre nasse Pussy. Ich knetete  immer wieder ihre Brüste und spielte an ihren empfindlichen Nippeln.  
 
Langsam merkte ich was Lara meinte, wenn sie sagte, dass sie eigentlich kein Kind von Traurigkeit ist. "Oh ja, genau das brauch ich, machs mir  richtig" sagte sie. Ihre Worte machten mich geil, ich stieß sie härter  und schneller und fasste dabei ihre Titten fester. Lara machte mich  unwahrscheinlich geil und ich sie auch. Sie kam nach wenigen Minuten  zum Orgasmus und stöhnte wieder laut auf. Nach ihrem Orgasmus rutschte  ich zu Marie, die direkt neben ihr lag und schob auch ihr meinen  Schwanz in ihre enge, nasse Pussy. Gefühlt wurde es von Tag zu Tag  geiler, Marie zu ficken. Es war einfach geil, wie sie am Stöhnen war,  wie sie ihre Hüfte bewegte, als ich sie stieß und wie schön eng und  nass ihre Pussy war. Auch wenn gerade einmal ein Tag vorbei war, als  ich sie zuletzt gefickt hatte, hatte sie sich nach meinem Schwanz  gesehnt. Sie brauchte vielleicht 2 Minuten und kam spritzend zum  Orgasmus, wobei sie mich und den Boden nass machte.  
 
Wieder rutschte ich zu Lara über und schob ihr meinen Schwanz wieder in die mich erwartende Pussy. Jetzt fingen auch Lara und Marie an sich zu  küssen, während ich es Lara besorgte. Der Anblick war einfach  unglaublich geil, ich griff beiden an die Brüste und knetete sie. Lara  brauchte allgemein ein wenig länger, um zum Orgasmus zu kommen. Ich  fickte sie also wieder ein paar Minuten ordentlich durch, bis sie dann  zum Orgasmus kam und wieder lauft aufstöhnte.  
 
Auch bei mir war es bald soweit, aber ich wollte Marie noch einmal zum kommen bringen. Also zog ich meinen Schwanz aus Lara und fingerte Marie  kurz, um ein wenig Zeit zu schinden. Ich schob ihr dann wieder meinen  Schwanz in ihre nasse Pussy und nahm sie noch mal so hart ran, wie ich  konnte. Ich hielt mich an ihren geilen Titten fest und stieß immer  wieder hart zu. Man hörte nur noch wie ich gegen sie klatschte und sie  immer lauter stöhnte. Als sie wieder spritzend zum Orgasmus kam, war  ich auch fast so weit. Ich stieß noch ein paar Mal fest zu und spritze  ihre erleichtert brummend meine Ladung in ihre nasse Pussy. Lara stand  darauf hin langsam auf, kniete sich neben mich. Nach ich meinen Schwanz  aus Marie zog, rutschte sie zwischen ihre Beine und leckte Marie die  Pussy sauber.  
 
Eig. war ich erledigt und mein Schwanz auch, aber dieser Anblick machte mich tierisch geil und mein Schwanz sah das wohl genauso. Er stand  direkt wieder und hatte nicht genug, auch wenn er schon etwas  schmerzte. Ich holte mich das Gleitgel, kniete mich hinter Lara, die  Marie leckte, verteilte etwas auf ihrem Arschloch und meinem Schwanz  und schob ihr den harten Prügel direkt in ihr enges Arschloch. "Jetzt  geht's kurz nur um mich, ich werde dich schön hart und schnell ficken  und dir meinen Samen in den Arsch spritzen und das, so schnell ich  kann". Lara kommentierte das nicht, fing an zu stöhnen und leckte Marie  weiter. Marie war ziemlich geil, sie kam schnell zum Orgasmus und  spritzte dabei Laras Gesicht nass. Daraufhin hörte Lara auf sie zu  lecken. Auch wenn ich gerade eine Egonummer schob, kam Lara vor mir zum  Orgasmus und stöhnte dabei wieder laut auf. Nach nur wenigen Minuten  war es dann auch bei mir so weit, kein Wunder bei dem Tempo das ich  vorlegte und den beiden Mädels vor mir. Ich lehnte mich vor, packte mir  Laras Titten, stieß noch ein paar Mal zu und spritze ihr meine Ladung  in den geilen Arsch.  
 
Völlig erschöpft gingen wir drei danach noch Mal kurz duschen, knutschten und fummelten ein wenig dabei und machten uns für das Bett  fertig. Die beiden lagen wieder links und rechts neben mir, ich war  allerdings so im Eimer, dass ich schon nach wenigen Sekunden  eingeschlafen war.  
 
Am nächsten Morgen wachte ich mit einer ordentlichen Morgenlatte auf. Durch meine Bewegungen merkten auch Marie und Lara, dass ich wach bin  und wachten ebenfalls auf. Marie erblickte schnell meinen Ständer,  grinste mich an, packte ihn sich und setzte sich, ohne irgendwas zu  sagen, auf ihn drauf. Schnell fing sie an mich zu reiten, während ich  an ihren und an Laras Brüsten spielte. Innerhalb von 10 Minuten brachte  sie sich zweimal zum Orgasmus und spritze dabei mich und das Bett  ordentlich nass. Dann tauschte sie mit Lara, die sich mit ihrem runden  Bauch, den großen Brüsten und ihrer nassen Muschi auf mich draufsetzte.  Lara brachte sich einmal zum Orgasmus, ehe ich nach weiteren 10 Minuten  wohlig stöhnend in ihre geile Pussy spritzte. Ständig spielte ich dabei  mit Maries und ihren Brüsten rum. Geiler kann man einfach nicht  aufwachen.  
 
Schnell machten wir uns fertig, gingen Frühstücken und dann an den Strand. Gemeinsam gingen wir ins Meer und ich küsste abwechselnd sowohl  Marie als auch Lara, was einige komische Blicke auf sich zog. Mir war  das sowas von egal, mein Schwanz stand wieder steinhart und ich freute  mich schon, die beiden vor der Abreise noch mal zu vernaschen. Um halb  1 in der früh sollte uns der Shuttle abholen und um nicht den ganzen  Tag ohne Zimmer zu sein, hatten wir den Tag noch dazu gebucht. Der Tag  am Strand war super, wir genossen noch mal schön die Sonne und das Meer  und ich genoss zusätzlich die Zeit mit Marie und Lara. Ich war mir  ziemlich sicher, dass die beiden es genauso genießen konnten.  
 
Abends im Zimmer duschten wir schnell einzeln, weil wir alle ziemlich Hunger hatten und es sonst wieder deutlich länger gedauert hätte, und  gingen danach Essen. Kaum zurück im Zimmer waren wir im Nu alle Nackt.  Die beiden Mädels knieten sich vor mich und fingen an meinen Schwanz zu  lutschen. Ein Blowjob von zwei solchen Frauen gleichzeitig ist  unglaublich. Sie lutschten und leckten meinen Schwanz, kümmerten sich  um meine Eier und brachten mich förmlich um den Verstand. Ich hatte die  Augen zu und den Kopf im Nacken, als ich zum Orgasmus kam. Als ich  wieder runter sah, sah ich die beiden, wie sie mit meinem Sperma in  ihren Mündern spielten und es hin und her tauschten. Sie schluckten  beide jeweils etwas runter und küssten sich dann noch eine Weile  intensiv weiter.  
 
Ich half beiden hoch und küsste sie ebenfalls lange und intensiv, mal einzeln, mal gleichzeitig. Unsere Zungen kreuzten sich und wir waren  alle ziemlich geil. Ich spiele an den Muschis der beiden, eine Hand für  jede. Mal spielte ich an deren Kitzler, mal streichelte ich über die  Schamlippen und hin und wieder versenkte ich mal einen und mal zwei  Finger in ihren feuchten Löchern. Dann spreizte ich sanft die Beine von  Lara, setzte mich unter sie und fing an ihre Muschi und ihr Arschloch  zu lecken. Am Arschloch schien sie es besonders gern zu mögen also  kümmerte ich mich darum intensiver und fingerte ihre Pussy, bis sie zum  Orgasmus kam, ihre Beine dabei ein wenig zusammenpresste und mir so ein  wenig den Kopf einquetschte.  
 
Direkt danach rutschte ich unter Marie und spreizte ihr ebenfalls die Beine. Marie war schon förmlich am Auslaufen. Ich fing auch an ihre  Pussy und ihr Arschloch zu lecken und es dauerte vielleicht zwei  Minuten, da kam sie schon laut stöhnend zum Orgasmus und spritze mir  den ganzen Oberkörper nass. Direkt danach drückte Marie mich auf den  Boden. Lara wartete nicht lange, kniete sich über meinen Schwanz und  schob ihn sich in ihre Pussy. Marie setzte sich daraufhin direkt auf  mein Gesicht und ließ sich weiter von mir lecken.  
 
Dadurch das mich Lara so geil ritt, merkte ich gar nicht, dass Marie kurz vor dem Orgasmus stand. Dadurch spritzte sie mir beim Orgasmus  voll Kanone in den offenen Mund, wobei ich mich glatt verschluckte.  Marie erhob sich kurz und gab mir Zeit zum Atmen, als das Husten  nachließ, setzte sie sich direkt wieder auf mein Gesicht und ich leckte  sie weiter. Nach einer Weile kam dann auch Lara zum Orgasmus, wobei man  sie dieses Mal kaum hörte, aber sie sich fest in meine Beine krallte.  Die beiden tauschten die Stellungen gar nicht, ich leckte Marie  pausenlos weiter, so dass mir mein Kiefer und meine Zunge schon  ordentlich wehtaten, und brachte sie dabei nochmal zum Orgasmus. Mein  ganzer Kopf war am Ende klatschnass, nur meine Haare oben auf dem Kopf  blieben trocken. Auch Lara kam ein weiteres Mal zum Orgasmus, ehe ich  erleichtert brummend in ihre Pussy spritzte.  
 
Lara stand schnell von mir auf und auch Marie erhob sich direkt. Marie kniete sich unter Lara und leckte alles, was aus ihrer Pussy kam  genüsslich auf, ehe sie auch meinen Schwanz sauber leckte. Kurz kamen  wir zur Ruhe, ehe Marie mich aufforderte aufzustehen. Puh, die kriegen  nicht genug, dachte ich. Marie kniete sich vor mich und fing an meinen  schlaffen Schwanz zu lutschen. Lara kniete sich hinter mich und  spreizte mir die Beine, ehe sie meine Arschbacken auseinanderzog und  anfing mein Arschloch zu lecken.  
 
"Boah, wie geil ist das denn" sagte ich wie aus dem nichts, als die beiden ihre Bewegungen intensivierten. Nach nicht allzu langer Zeit  stand auch mein Schwanz wieder Kerzengerade. Lara ließ nach einer Weile  von meinen Arschloch ab, doch kurze Zeit später spürte ich ihren Finger  an meinem Arschloch, auf dem sie offensichtlich Gleitgel verteilte.  Schnell spürte ich erst einen und dann zwei Finger von Lara in meinem  Arsch, die schnell begann, meine Prostata zu massieren. Ich fühlte mich  wie auf Wolke 7, da Lara genau wusste, was sie tat und Maries Blowjob  einfach geil war. Es kribbelte im ganzen Körper und ich fing an Lüstern  zu stöhnen.  
 
"Ihr seid so geil" sagte ich zu den Beiden, als ich merkte, dass es nicht mehr lange dauern würde, bis ich abspritze. Weiter massierte Lara  meine Prostata und Maries Blowjob wurde immer intensiver. Dann war es  um mich geschehen. Ich stöhnte ziemlich laut, meine Knie wurden weich,  ich hielt Maries Kopf fest und spritze ihre meine gar nicht enden  wollende Ladung in vielen Schüben in den Mund. Kurz darauf zog auch  Lara ihre Finger aus mir, stand auf, genau wie Marie, und sie spielten  mit dem Sperma in ihren Mündern und tauschten es hin und her, bevor sie  es runterschluckten.  
 
Ich war völlig erledigt, überwältigt und befriedigt. Wir gingen alle noch mal duschen, knutschen und fummelten dabei noch ordentlich rum.  Als wir aus der Dusche kamen, war es auch schon 23 Uhr und wir mussten  langsam packen, was wir bis dahin noch gar nicht getan hatten.  
 
Zum Abschied gaben Marie und ich Lara noch mal lange und intensive Zungenküsse, was wieder einige Menschen komisch schauen ließ, und  stiegen dann in unseren Flughafenshuttle. Es war direkt klar, dass wir  uns wiedersehen werden... 
 
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