Vertiefung der Nachbarschaft 2. Teil (fm:Ältere Mann/Frau, 3129 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen

Das Essen räume ich ab und hole uns noch eine Flasche Champagner. Bea und ich sitzen schweigend auf der Terrasse, sie schmiegt sich in meinen Arm und zwischendurch küssen wir uns zärtlich.

"Bitte bleib doch heute Nacht bei mir" höre ich mich sagen.

"Willst du das wirklich?"

"Und wie ich das ernst meine, ich würde gerne mit dir zusammen einschlafen".

"Du kannst dir gar nicht vorstellen, wie gerne ich dieses Angebot annehme. Aber davor muss ich kurz in meine Wohnung, mir einige Dinge holen".

"Bleib aber nicht zu lange".

Bea geht, ich lasse die Eingangstür angelehnt und wenige Minuten später kommt sie zurück mit einer Tasche.

Da es in der Zwischenzeit schon spät geworden ist, gehen wir gemeinsam ins Bad, um uns zu duschen. Ich will jetzt mit Bea gemeinsam unter das Wasser, denn diese alte, aber geprflegte, schöne Frau hat es mir angetan.

Im Bad steht sie vor mir, legt ihre Hände in meinen Nacken und küsst mich liebevoll, während unsere Zungen einen wilden Tanz aufführen.

Ich öffne den schmalen Gürtel ihres Kleides lasse ihn fallen, knöpfe das Kleid auf, das ebenfalls zu Boden gleitet und sie steht nackt vor mir Ich gehe auf meine Knie und beginne, ihren Kitzler mit der Zunge und ganz zärtlich mit den Zähnen zu bearbeiten - und schon höre ich das vertraute Stöhnen.

"Dass ich das in meinem Alter noch erleben darf, macht mich glücklich".

Ich spüre, wie ihre Muschi feucht wird und ich schiebe ihr gleich drei Finger hinein und beginne sie damit zu ficken. Ihr Stöhnen wird lauter, sie legt ihren Kopf in den Nacken, hat die Augen geschlossen und ein Lächeln auf ihrem schönen Gesicht.

Ich stehe auf, nehme sie an der Hand und gehe unter die Dusche, wo wir uns das Wasser auf unseren Körper prasseln lassen.

Sie steht mit dem Gesicht zur Wand und ich bewundere ihre Figur und ihren Hintern. Ich beuge Bea etwas nach unten, dass der Arsch schön absteht und schiebe meinen in der Zwischenzeit wieder harten Kolben in die feuchte Lustgrotte. Sie stöhnt auf, hat den Kopf zur Seite gedreht, den Mund lasziv offen und leckt ihre wunderschön roten Lippen. Ich werde mit meinen Stößen immer schneller, habe aber keine Angst, abzuspritzen, da ich erst vor kurzer Zeit eine Riesenladung abgegeben habe.

Plötzlich verharrt Bea in ihrer Bewegung, macht ein Hohlkreuz , ihre Vulva umschließt meinen Schwanz, als wollte sie ihn melken, und schreit einen Orgasmus heraus.

"Ich kooooooomme schon wieeeeeeeder, mein Schatz, es ist ein Traum", ihr ganzer Körper zuckt und sie schiebt mir ihr Becken entgegen, um ja keinen Millimeter meines Rohres zu vermissen.

Ich aber ziehe ihn plötzlich heraus.

"Warum machst du das???"

"Komm, wir gehen ins Bett".

Kurz trocknen wir uns ab und mehr feucht als trocken lassen wir uns im Schlafzimmer aufs Bett fallen. Dort lege ich sie auf den Rücken, lege ihre Beine auf meine Schultern und ficke, als hätte ich 1 Jahr enthaltsam gelebt, aber mit dieser reifen, sinnlichen Frau zu schlafen ist einfach wunderschön und viel schöner als mit einer jungen Göre, die glaubt, genug getan zu haben, wenn sie einfach ihre Beine spreizt und aufstellt.

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