Vertiefung der Nachbarschaft 2. Teil (fm:Ältere Mann/Frau, 3129 Wörter) [2/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: whynotme | ||
Veröffentlicht: Jul 03 2020 | Gesehen / Gelesen: 23908 / 20321 [85%] | Bewertung Teil: 9.36 (92 Stimmen) |
Fortsetzung |
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Diese reife, nein alte Frau gib alles, ist sinnlich und ist eine sagenhafte Liebhaberin.
"Mein Geliebter, ich möchte dich auch schmecken", entwindet sich mir, legt mich auf den Rücken und beginnt, mit ihrer Zunge meine tiefrote, pralle Eichel zu liebkosen.
"Ist der groß und hart. Er macht mich so glücklich", und stülpt ihre Lippen über meinen Schwanz und beginnt mich zu blasen. Ich habe ihren Kopf in meinen Händen und wir finden einen Rhythmus, bei dem ich immer tiefer in ihren Mund ficken kann. Natürlich nicht zur Gänze, aber dennoch ist es schön, da so viel Zärtlichkeit involviert ist.
Sie klettert herauf, damit sie mich küssen kann, und dabei setze ich sie so, dass sie mit ihrem Heiligtum genau über meiner steil nach oben stehenden Lanze ist. Dann lässt sie sich nach unten, bis meine Männlichkeit in sie eindringen kann.
"Gott, ist das schön, du steckst zur Gänze in mir", und wiederum finden wir einen Rhythmus und wir geben uns dem Genuss eines phantastischen Ficks hin. Plötzlich wird sie langsam, verzieht ihr Gesicht und ihr ganzer Körper beginnt zu zucken. Die Liebessäfte rinnen förmlich aus ihr heraus, meinen Schwanz entlang, bis sie auf meinen Bauch bzw. aufs Leintuch tropfen.
Auch ich spüre das Ziehen in meinen Lenden.
"Lass uns gemeinsam kommen" sage ich.
"Dann mach schnell, denn mir kooooooommmt es schon wieeeeeeeeder", schreit sie heraus, zuckt am ganzen Körper, presst ihre Schenkel zusammen und lässt sich auf mich fallen, um mich mit Küssen einzudecken. Auch ich spritze in derselben Sekunde meine ganze Ladung in mehreren Schüben in Bea's Grotte und wir liegen tief umschlungen und tief atmend schweigend im Bett.
Mein Schwanz wird kleiner, Bea hebt ihren Hintern und lässt mein Sperma und ihre Lustsäfte auf meinen Bauch tropfen, wobei sie fasziniert zuschaut.
Sie nimmt einen Finger, taucht ihn ein und schleckt ihn mit ihrer Zunge genüsslich ab.
"Besser als so manch ein Aperitif".
Ich bin erschöpft, breite einen Arm aus, in den sich meine Geliebte sofort schmiegt.
"Mein Geliebter, ich liebe dich, aber wie soll das weitergehen?"
"Lass es uns langsam angehen und uns schauen, wohin unser Verhältnis uns führt. Mich stört der Altersunterschied, der nur auf dem Papier steht, nicht. Du bist die leidenschaftlichste, sinnlichste Liebhaberin mit der besten Figur, die man sich erträumen kann".
Mit leicht feuchten Augen dreht sie sich zu mir und küsst mich ganz zärtlich, während sie mein Gesicht in beide Hände nimmt.
Noch einmal gehen wir kurz unter die Dusche, aber ohne dass etwas passiert, zu ausgepumpt bin ich, denn ich glaube, in diese Frau mehr gespritzt zu haben denn je.
Im Bett schmiegt sie sich eng zu mir "Gute Macht, mein Geliebter" und wir schlafen ein.
Die Sonne macht sich trotz der Vorhänge bemerkbar und ich muss mich erst einmal orientieren, was gestern Nacht hier geschehen ist: ich habe meine reife Nachbarin gefickt, wie ich schon lange keine Frau mehr genommen habe -heftig, zärtlich, intensiv, liebevoll und animalisch gleichzeitig.
Ich schaue auf Bea's Seite, sie lächelt, atmet ganz ruhig und friedvoll und schläft noch ganz tief. Sie liegt von mir abgewandt, die Decke ist hinuntergerutscht und ihr Po liegt frei, das rechte Bein angewinkelt und das linke ausgestreckt. Beim Anblick dieses Hintern und der Tatsache, in dieser begehrenswerten Frau gesteckt zu haben, beginnt mein Kolben wieder zu wachsen, bis er knallhart ist. Ganz zärtlich setze ich mich - nicht mit vollem Gewicht - auf ihr ausgestrecktes Bein und schiebe meinen Schwanz zielstrebig in die noch immer feuchte Grotte und beginne sie langsam zu ficken. Eigentlich will ich nur das Aufgestaute der Nacht los werden, daher ficke ich in einem immer schneller werdenden Rhythmus
"Was für eine schöne Art, aufgeweckt zu werden" und sie lächelt mich an und fällt sofort in meinen Rhythmus. Okay, unter diesen Umständen etwas langsamer, um länger durchzuhalten und Bea einen Orgasmus zu gönnen - und da kommt er auch schon, sie hechelt, verspannt ihren Körper, presst die Schenkel zusammen und schreit ihren Höhepunkt heraus: "Schon wieeeeeeder, mein Geliebter", und rinnt aus, dabei ist es noch nicht mein Sperma, sondern nur ihre Lustsäfte. Ich gehe schnell zwischen die Schenkel und schlecke wie ein Ertrinkender. Trotz ihres Alters ist Bea so gebaut, dass man ihr Alter nie erraten würde und außerdem schmeckt sie extrem gut. Ich nehme etwas von ihren Liebessäften, gehe mit meinem über ihres, öffne meinen Mund und lasse den Nektar in ihren offenen Mund träufeln.
"So schmeckst du" sage ich.
"Dann will ich dich aber auch schmecken", meint sie und macht sich mit ihrem Mund über meinen Schwanz her, von dem ich weiß, dass er bald losspritzen wird. Sie saugt und schleckt, gleichzeitig wichst sie mein Rohr, bis ich übernehme, und schon entleert sich der erste Schub in ihren bereitwillig offenen Mund. Und sie schluckt die erste Ladung, die zweite und die dritte. Etwas rinnt aus den Mundwinkeln, denn die Menge ist gewaltig. "Du schmeckst so herrlich, ich werde dich öfter trinken wollen. Ich liebe dich und will mit dir zusammen zu sein".
Und schon wieder küsst sie mich, diesmal aber wild und stürmisch. "Wie kann man einen Sommertag schöner beginnen als so".
Eine Zeit lang noch rollen wir uns liebkosend im Bett, bis wir aufstehen. Ich wickle mir ein Badetuch um die Hüften, während Bea einen Bareo um ihren schlanken Körper wickelt und wir auf die Terrasse gehen, wo wir einmal frühstücken.
Ein sehr reduziertes Frühstück, anscheinend genügen uns Luft und Liebe, um uns am Laufen zu halten.
Ein guter Espresso und ein Croissant, dazu Birnensaft. Immer wieder kommen wir uns näher, um uns zu küssen. Ich bin wirklich verknallt in diese Frau mit über 70 und grauen Haaren, aber sie schaut umwerfend aus.
"Was willst du mit diesem herrlichen Tag machen?" frage ich Bea.
"Egal, so lange du bei mir bist."
"Dann hätte ich einen Vorschlag: wir fahren zum See, wo ich eine Azimut Motoryacht liegen habe und wir verbringen den Tag auf dem Wasser."
"Das ist eine Traumidee, ich gehe schnell in meine Wohnung und hole mir alles, was ich brauche."
Als sie zurückkommt, verschlägt es mir fast den Atem: ein Gelbes, vorne durchgeknöpftes Sommerkleid, das bis knapp über die Knie reicht, einen grauen breitkrempigen Sommerhut und graue Pantoletten mit Stllettos - einfach umwerfend, wie diese Frau aussieht.
Ich werfe mich in Chinos, Flip-Flops und ein Poloshirt und wir fahren mit dem Lift in die Garage. Cabrio auf und wir fahren gemütlich die 30 Kilometer auf Landstraßen zum See. Während der Fahrt nimmt sie immer wieder meine Hand und drückt sie zärtlich, ich erwidere dies, doch manchmal lege ich meine rechte Hand zwischen ihre Schenkel und fahre langsam empor zum Ziel eines jeden Mannes, ich spüre ihre Schamlippen, nachdem ich den String zur Seite schiebe, spiele etwas mit ihrem Kitzler und merke, wie Bea den Kopf an de Nackenstütze lehnt, die Augen geschlossen und ein leichtes Stöhnen zu hören ist. Die Feuchtigkeit ist zu spüren und ich fahre ihr mit einem Finger in ihre Grotte, dazu hebt sie bereitwillig ihr Becken, damit ich leichteren Zugang habe.
"Wenn du so weiter machst, habe ich noch einen Orgasmus".
"Und würde es dich stören?"
"Nein, aber ich will dich dabei auf mir und in mir spüren, warten wir, bis wir auf dem Boot sind".
Ich ziehe meinen Finger heraus und schlecke ihn genüsslich ab, was Bea mit einem Lächeln quittiert.
Im Yachthafen räumen wir das Essen, das wir auf der Fahrt gekauft haben, ins Boot und legen ab. Eigentlich will ich weniger Boot fahren, dafür mehr Sex. Bea steht neben mir und ich steuere in Richtung Seemitte, was eine Zeit lang in Anspruch nimmt, da er ziemlich groß ist. Dort angekommen stoppe ich den Motor und wir machen es uns auf der breiten Sonnenliege im Heckbereich gemütlich. Bea hat in der Zwischenzeit das Kleid ausgezogen und steht im knappen Bikini neben mir. Ich ziehe ihr den Bikini aus.
"Wenn uns jemand sieht?"
"Soll doch uns egal sein", ich ziehe mich ebenfalls völlig aus und wir beginnen schon wieder, unsere Körper mit den Händen zu ertasten. Das Boot schaukelt, die Sonne wird immer intensiver, daher ziehen wir uns in die Sitzgruppe am Heck zurück, da wir Schatten haben wollen. Ich nehme eine Flasche Champagner aus dem Kühlschrank, wir prosten und zu und trinken. Was für ein herrliches Gefühl, hier auf dem tollen Boot mit einer nackten, begehrenswerten Seniorin zu sitzen.
Sie liegt auf einem Badetuch am Rücken, ich stopfe einen Polster unter ihren Po und setze die Champagnerflasche an ihrer Möse an und leere einen Teil des Champagners in ihre Liebesgrotte. Bea stöhnt auf, aber noch mehr, als ich beginne, aus ihr zu trinken. Ein tolles Gefühl, dieses perlige Getränk daraus zu trinken und die Reaktion meiner Geliebten lässt auch den Rückschluss zu, dass sie es ebenfalls genießt. Ich denke, dass sie jetzt leergetrunken ist, geil bin ich in der Zwischenzeit sowieso geworden und ich schiebe mein Rohr schnell in sie. Das ist vielleicht ein geiles Gefühl, die Kühle des Sprudels und gleichzeitig das Prickeln. Wir finden sofort einen Rhythmus und geben uns der Liebe hin. Bea reißt ihre Schenkel auf so weit wie möglich, legt ihre Beine auf meine Schultern und genießt, wie ich sie ficke. Ich mache eine Pause, versenke meinen Kopf zwischen ihren Beinen und bearbeite ihre Klit mit meiner Zunge, was sie mit einem Stöhnen quittiert. Die Zunge entlang der Schamlippen, dazwischen tauche ich so tief wie möglich ein und dann schlecke ich mich entlang des Dammes zur Rosette. Um diese schlecke ich genussvoll, um danach meine Zunge etwas in ihr Loch zu stecken.
"Ist das schön, das ist völlig neu für mich", und hebt ihr Becken noch weiter an, damit ich leichter Zugang habe. Immer wieder stecke ich meine Zunge so weit wie möglich in ihre hintere Pforte, denn bei mir manifestiert sich der Wunsch, sie in ihr hinteres Loch zu ficken.
"Bitte sei vorsichtig, denn das ist völlig neu für mich".
"Keine Angst mein Schatz, ich werde ganz zärtlich sein, aber ich begehre dich und will dich überall spüren"
"Ich genauso".
Mit meinem Finger überwinde ich ganz langsam den Schließmuskel und beobachte dabei Bea's Gesicht, denn ich will ihr nicht weh tun, aber es scheint ihr zu gefallen. Ich werde mir Zeit lassen, denn ich genieße den Sex mit dieser Frau extrem stark - eigentlich ein Wahnsinn, mit einer doch alten Frau Sex mehr zu genießen als mit einer jungen. Mit einem Finger ficke ich sie langsam in ihren Po, sie lächelt und schiebt mir ihr Becken noch mehr entgegen, was mich ermutigt, einen zweiten dazu zunehmen. Sie verzieht ganz kurz ihr Gesicht.
"Tut es weh?"
"Nein, aber ich muss mich erst daran gewöhnen, aber du bist sowieso sehr zärtlich. Ich will dich auch in allen Löchern spüren, mach bitte weiter".
Dann einen dritten Finger dazu, und ich ficke sie damit eine Zeit lang. Bea entspannt immer mehr, ich werde immer geiler, diese Frau mit weit gespreizten Beinen hier liegen zu sehen und meine Finger in ihrem Arsch. Ich knie mich zwischen ihre Schenkel, setze mein zum Bersten geschwollenes Rohr an der Rosette an und überwinde erst einmal mit meiner Eichel ihren Schließmuskel. Ein leichtes "Vorsicht" kommt aus ihrem Mund, ich mache eine Pause, und nachdem sie mich auffordert, weiterzumachen, schieb ich meinen Prügel Zentimeter um Zentimeter weiter in ihren Darm, bis er zur Gänze, und das ist nicht wenig, in ihr steckt. Eine kurze Pause, damit sie sich an dieses Gefühl gewöhnt, und dann beginne ich sie immer heftiger zu ficken.
"Oh Gott, ist das schön, bitte mach weiter, nimm mich, ich gehöre dir".
Was mich natürlich völlig wahnsinnig macht. Da liegt eine gebildete, schöne, alte Frau unter mir und genießt es, dass ich sie in alle Löcher ficke. Zwischendurch ziehe ich meinen Schwanz bis auf die Eichel heraus, um ihn danach mit Schwung zur Gänze zu versenken, was Bea immer mit einem heftigen Stöhnen begleitet. Gleichzeitig massiere ich ihre Klit und ich spüre, wie ihre Liebessäfte auszulaufen beginnen, was sehr angenehm ist, rinnen diese doch auf meinen Schwanz und geben ihm eine zusätzliche Schmierung. Bea beginnt, sich selbst mit der Klit zu spielen, ihr Stöhnen wird immer lauter, ihr Körper zuckt, sie vibriert am ganzen Körper, hat die Augen geschlossen, bäumt sich auf und schreit einen Orgasmus heraus.
Das ist zu viel für mich, ich mache einige heftige Stöße, die Enge macht den Rest und ich ergieße Unmengen an Sperma in meine Geliebte. Ich weiß nicht, wie viele Ladungen ich verschieße, aber es ist eine riesige Menge.
Was ist los mit mir? Ich hatte jede Menge an Frauen in meinem Leben, aber ich kann mich nicht erinnern, den Sex, aber auch die Gegenwart einer Frau so genossen habe wie mit Bea.
Ich bleibe in ihr, sie zieht mich zu sich und küsst mich ganz liebevoll. "Wie sehr ich dich liebe" haucht sie.
Irgendwann schrumpft mein Freund auf Normalgröße und ich ziehe ihn heraus und genieße den Anblick einer Frau, die noch immer mit aufgestellten Beinen da liegt, mit einem seligen Lächeln im Gesicht und der ganz langsam mein Sperma aus dem Loch rinnt - einfach ein umwerfender Anblick.
"Komm, lass uns schwimmen gehen" sage ich, nehme meine Geliebte an der Hand und wir gehen nackt am Heck die Stufen hinunter zur Badeplattform, von wo ich mit einem Kopfsprung in den See eintauche, Bea hingegen die Leiter nimmt und auf mich zu schwimmt.
"Ist das toll, mitten im See schwimmen zu gehen, ohne jemanden zu sehen" meint sie und wir schwimmen eine Zeit lang um die Yacht herum.
Rauf auf die Plattform, die Wärme der Sonne genießend, während die Beine noch im klaren Wasser hängen.
So verbringen wir den ganzen Tag auf dem Wasser, schwimmend, faulenzend, eine Kleinigkeit essend und schlafend - einmal richtig schlafen und nicht ficken. Gegen Abend mache ich einen Vorschlag. "Was hältst du davon, in das angesagte Seerestaurant zu fahren, denn erstens isst man phantastisch, zweitens ist die Seeterrasse wunderschön und drittens haben die einen Bootssteg, wo man anlegen kann?"
"Das ist eine tolle Idee, aber was machst du, wenn du mit mir erscheinst und jemand kennt dich?" fragt Bea.
"Mein Schatz, das ist mir egal, ich stehe dazu und wir werden essen gehen".
Wir ziehen uns gesellschaftsfähig an, Bea wieder in ihrem gelben Sommerkleid und Pantoletten, ich wieder mit Chicos und Flip-Flops und ich fahre in Richtung des Restaurants.
Der Tisch ist bestellt und langsam macht sich bei uns beiden Hunger breit. Wir legen am Steg an, ich vertäue die Yacht und wir schlendern Hände haltend auf die Terrasse, die bis auf unseren Tisch voll ist. Natürlich schauen einige Leute, dass ein junger Mann mit einer wesentlich älteren ,wenn auch schönen Frau, daherkommt. Mir ist es egal, Bea ist irgendwie stolz, für einen wesentlich jüngeren Mann noch anziehend zu wirken und wir machen uns über das Essen: eine kleine Vorspeise und danach natürlich einen Fisch aus dem See, das ganze abgerundet natürlich mit einem herrlichen Riesling.
Wir plaudern angeregt, Bea erzählt mir über ihr Leben als Internistin und ihre Auslandsaufenthalte, generell über ihre Interessen, die sich ziemlich decken mit meinen, daher ist der ganze Abend kurzlebig und verfgeht wie im Flug.
"Es wird schon spät, wann müssen wir zurückfahren?" meint Bea.
"Wir schlafen auf der Yacht, wir haben ein Schlafzimmer und Bad und WC, was brauchen wir mehr?"
"Toll, das machen wir" und strahlt dabei.
Eng umschlungen gehen wir an Bord, ich fahre ein Stück das Ufer entlang an eine Stelle, wo kein Haus steht und werfe den Anker. Da es eine wirklich warme Nacht ist, ziehen wir uns beide gegenseitig unter Küssen aus, breiten eine Decke über die Sitzgruppe, genießen noch einen Gute-Nacht-Schluck, die Ruhe und unsere Verliebtheit.
"Lass uns schlafen gehen, ich will dich spüren" meint sie und wir gehen die Stufen hinunter.
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