Bildertausch (fm:Gruppensex, 2098 Wörter) | ||
Autor: SuzieQ | ||
Veröffentlicht: Jul 03 2020 | Gesehen / Gelesen: 16601 / 12804 [77%] | Bewertung Geschichte: 8.91 (58 Stimmen) |
Zwei befreundete Paare plus zwei fremde Männer in einem Swingerclub. Was soll da schon passieren … Oder doch? |
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Bildertausch
Mein Mann Holger hat ein besonders geliebtes Hobby außer mir, also außer mich zu vögeln, das ist das Fotografieren. Er und sein Freund Guido waren sich da völlig einig, also außer mich zu vögeln. Guido ist ebenfalls begeisterter Fotograf, und das Lieblingsobjekt der beiden sind ihre Frauen, Linette und ich. Beide machen von uns Frauen aber nicht eben nur jugendfreie Bilder. Sollen sie doch, da sind Linette und ich uns einig.
Was wir beide, Linette und ich, nicht wussten, ist, daß unsere Männer die Bilder auch tauschen. Jeder der beiden guckte sich auch Titten, Arsch und Möse der anderen Frau an. Nun ist das nicht so außergewöhnlich, erstens was die Männer anbetrifft und zweitens, da wir vier uns aus unseren gemeinsamen Urlauben ohnehin alle nackt kennen.
Linette und ich verabredeten, unsere Männer mal richtig aufzumischen. Ich hatte die beiden mal heimlich belauschen können, als sie gemeinsam vorm PC saßen. Jeder der beiden Männer schwärmte von den Titten und der Möse der anderen Frau, die sie sich dort gemeinsam ansahen und auch noch auf dem Bildschirm vergrößerten. Ich hatte Linette davon erzählt, denn wir vier waren richtig gut befreundet.
Nun hatte es weder Linette noch mich besonders schockiert, aber auch wir beide wollten dann doch auch unseren Spaß dran haben. Also die Schwänze der Männer zu fotografieren, verstanden wir darunter nicht. Wir konnten sie ja ohnehin in Natura jederzeit betrachten. Und so viel ist an einem Schwanz ja nun auch nicht dran, vor allem wenn er schlapp ist.
Ich schlug vor, und Linette ging sofort drauf ein, daß wir die Schwänze unserer Männer mal gemeinsam in Form bringen und uns dann an ihnen delektieren. Na gut, das war jetzt etwas geschwollen ausgedrückt. Wir wollten einfach harte, steife, senkrecht stehende Schwänze. Ist doch nur natürlich für eine Frau, oder?
Wie, wann und wo? Linette hatte eine Idee. Als wir vier am Sonnabendnachmittag zusammen Kaffee tranken, meinte sie: "Ich war noch nie in einem Swingerclub, lasst uns doch mal heute Abend zusammen in so einen Laden gehen." Die Männer guckten etwas blöd. "Au ja", unterstützte ich den Vorschlag von Linette.
Linette und ich hatten uns richtig aufgedüst. Kurze Röcke, hohe Absätze, nahezu durchsichtige Blusen und darunter eine Korsage mit Bustier und Strapsen zum Halten der Nahtstrümpfe. Ein bisschen mehr Rouge, ein wenig dicker aufgetragene Lidstriche und fertig war die Laube. Wer an uns beiden vorbeisehen wollte, musste blind sein.
Linette hatte noch eine weitere Idee. Wir würden getrennt auftreten. Sie und ich gemeinsam, und Holger und Guido würden etwa eine halbe Stunde später erscheinen. Unsere Männer kamen aus dem Staunen gar nicht mehr heraus, was wir Weiber uns so einfallen ließen. Aber es sollte doch ein schöner Abend werden!
Kaum waren Linette und ich angekommen, umringte uns eine Männerriege an der Bar. Männerüberschuss, das kam uns nur gelegen. Holger und Guido trudelten ein und versuchten, zu uns vorzudringen. Sie schafften es nur bis in die zweite Reihe. Linette und ich hatten die freie Auswahl, ein bisschen jünger, ein bisschen älter, alles, was das Herz begehrt, das Herz und die Muschi. Ja, dazu waren wir doch hier.
Langsam schwante auch unseren Männern, was Linette und ich ausgeheckt hatten. Wir beide tanzten ausgelassen und nicht immer ganz züchtig mit diversen Verehrern. Daß ein paar Hände auf unseren beiden Ärschen landeten war das Mindeste. Es war aufregend, zu erleben, welche Anziehungskraft wir beide immer noch auf die Männerwelt haben.
Aber auch diese Männer waren nicht alle alleine in den Club gekommen. Nur brauchte es eine Weile, bis man identifizieren konnte, welche Frauen dazugehörten. Und diese Frauen wiederum ließen es sich ebenfalls gut gehen und bedienten sich bei anderen Männern eben. Halt ein Swingerclub. Irgendwann kapierten auch Holger und Guido die Regeln. Sie schnappten sich Tanzpartnerinnen und flirteten mit Händen und Füßen auf Teufel komm raus.
Auf Teufel komm raus? Als die beiden von der Tanzfläche zurückkamen, sah
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