Mein Blasehase - 020 Neujahr (fm:Fetisch, 6795 Wörter) [20/32] alle Teile anzeigen | ||
Autor: theAlienhuntsman | ||
Veröffentlicht: Jul 04 2020 | Gesehen / Gelesen: 7552 / 6012 [80%] | Bewertung Teil: 9.28 (18 Stimmen) |
Die beiden Damen schenken ihrem Partner einen besonderen Neujahrabend... In Latex und Fesseln, damit er was zum spielen hat... |
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deckte mich bis zum Bauchnabel zu, denn ich wusste, wie sehr sie es genoss, einfach mir zu dienen, ohne dass ich sie als Person würdigte. Ich musste sie oft bremsen, da sie vor Geilheit sich kaum bremsen konnte. Ich wollte den Film in Ruhe schauen und erst beim Abspann in die Zielgerade gehen. Wenn ich die notgeile Amazone so fuhrwerken gelassen hätte, wie sie wollte, hätte ich vielleicht fünf Minuten gebraucht, um ihr den Mund zu füllen. Erst als ich ihr androhte, dass ich sie nicht kommen lassen würde, wenn sie sich nicht zusammenriss, wurde es besser.
"Och den wollte ich auch sehen.", kam es gespielt nach einer halben Stunde von Sabine, die wieder wach war. Sie grinste, als sie die Bewegungen meiner Bettdecke sah. Dann stand sie ohne ein Wort auf, besuchte das Klo und kam dann mit was zu trinken und naschen für uns alle wieder.
Sie stellte den Teller mit dem Naschwerk außerhalb meiner Reichweite auf, gab mir allerdings eine Tasse Kaffee. Ich zeigte auf einen Nugatbarren, auf den ich gerade Lust hatte. Sabine nahm ihn, holte ihn aus seinem Papier und drückte ihn solange an ihre rechte Brustwarze, bis er soweit angeschmolzen war, dass er an ihrem Tittchen klebte. Dann bekam ich die Leckerei, besonders lecker serviert.
Die nächste Stunde verbrachten wir in diesem besonderen, dekadenten Himmel. Dann war der Film zu Ende und ich kam in Marlenes Mund. Ich ließ sie erst kommen, als sie meinen Schwanz sauber gemacht hatte und ihn entließ.
Ich versuchte, ihren Orgasmus möglichst lange aufrecht zu halten und war ziemlich erfolgreich damit. Acht Minuten waren es nach der Uhr auf dem Rechner, bis von der Frau unter der Bettdecke kein Zucken mehr zu spüren und auch kein Stöhnen zu hören war.
Als ich die Bettdecke zurückschlug, sahen wir die verschwitzte Frau, die sich zu einer Fötushaltung zwischen meinen Beinen zusammengerollt hatte. Dort wo ihr Po war, hatte sich ein riesiger feuchter Fleck gebildet, der Geruch bestätigte eindeutig, dass es kein Urin war. Sie war schlicht und ergreifend, vor Geilheit ausgelaufen.
"Ich denke, deine Mutter ist im richtigen Zustand, um das Korsett zu wechseln!
Außerdem, solltet ihr wissen, Marlene ich werde versuchen, deinen Korsettfetisch zu verstärken. Ich werde dich immer kommen lassen, wenn du ein neues Korsett anbekommst und es komplett verschlossen ist."
Nur ein leises Wimmern, es könnte als nein gedeutet werden, kam zwischen meinen Beinen hervor.
Sabine hatte etwas Schadenfreude im Blick, die verschwand, als ich ihre Bohne kurz in ihr aufbrummen ließ. Beide waren extrem überreizt und es machte Spaß, sie mit Lust gleichzeitig zu ärgern, als auch glücklich zu machen.
Ich stand also auf und suchte das Korsett, was die Ältere der beiden tragen sollte, raus. Ich entschied mich für die Latexvariante, blaues Silvester für Marlene. Als im Bad alles bereit war, ich würde sie auch direkt rasieren, so wäre sie morgen glatt genug, um nur noch einmal nach zu schaben, damit es eine glatte Neujahrsnummer würde.
Ich trug Marlene mit einigem Ächzen in das Bad und stellte sie unter die Dusche, mit ein paar schnellen Handgriffen hatte ich die Handschellen umpositioniert und sie konnte die Dusche nicht mehr verlassen. Sie kniete vor mir, zu mehr hatte sie aktuell nicht die Kraft, tiefer konnte sie nicht gehen, denn ihre Arme waren schon über ihren Kopf gestreckt und die Kette der Handschellen war ein wenig gespannt.
Ich stellte das Wasser an, sie prustete, als das noch kalte Wasser über ihren anmutigen und starken Körper floss. Das Wasser erwärmte sich so schnell, dass sie keine Zeit hatte, um zu frieren.
"Sabine bringst du mir bitte die Ballettstiefel und ein Paar passende Strümpfe für deine Mutter!"
Ich holte in der Zwischenzeit die Schlüsselstange und Schnürhilfen. Als ich wiederkam, hatte Sabine es sich auf dem Klo mit geschlossenem Deckel bequem gemacht und schaute verträumt in Richtung Wanne. In ihrer eigenen Wohnung gab es nur eine Dusche. Ich hatte eine Idee und holte schnell noch ein paar Handschellen für meine Geliebte.
"Sabine, Schuhe aus!"
Sie grinste, als sie die Handschellen sah. Die Schuhe konnte sie allerdings nicht ausziehen, denn sie hatte den Schlüssel in mein Portemonnaie gesteckt. So musste ich noch einmal los, um dann die zierlichen Schlösser zu öffnen. Sie musste sich in die Wanne stellen, bevor ich die Handschellen anbrachte, dann nahm ich den Schlüssel aus der vollkommen verschleimten Kugel, die ich aus einer apathischen und doch geil stöhnenden Marlene zog. Ich machte zunächst Sabines Schritt wirklich sauber, was die Nebenwirkung hatte, dass sie wieder bereit war, für jede Art von Sauerei. Dann duschte ich den Körper ab, seifte ihn ein und sorgte dafür, dass sie wirklich sauber war, bevor ich das Wasser in die Wanne ließ. Das war ein Konzept, was ich mir von den Badegewohnheiten der Japaner abgeschaut hatte. Ich liebe meine Animes.
Während das warme Wasser in die Wanne lief, kümmerte ich mich um ihre Mutter, das Korsett hatte ich schon geöffnet und bald hätte die Schnürung soweit nachgegeben, dass ich das aktuelle Korsett von der Frau nehmen konnte, ohne dass sie es unangenehm empfand.
Während ich so wartete, schaute ich nach den Sachen für Marlene, die Sabine gebracht hatte. Ich war überrascht über die strahlend gelben Strümpfe und langen Handschuhe, beides aus Satin. Sie passten auf eine für das Auge brutale Art und Weise zu dem strahlend blauen Latexkorsett.
Es war fast so, als wäre das Korsett der Himmel und das Satin eine gelbe Blume, es hatte etwas sommerliches, was das kalte und oft schmuddelige Winterwetter draußen vergessen ließ. Die schwarzen Stiefel, wollten da nicht ganz dazu passen, aber wir hatten nichts anderes, was meinen Anforderungen an Absatz entsprach, so mussten sie reichen.
"Interessante, schöne Auswahl meine Geliebte, schade das wir keine passenderen Schuhe haben!"
"Nun, ich habe farblich passende in den Flur gestellt, wenn dir 12'er Absätze reichen!", kam es entspannt und glücklich aus der Wanne, wo sich inzwischen ein Schaumberg gebildet hatte.
"Widerworte einer Sklavin sind leider nicht akzeptabel, selbst wenn mein Sinn für Schönheit darunter leiden muss!", kam flapsig und ein wenig selbstironisch von mir zurück.
Die Frau, über die wir so indirekt sprachen, schwieg und genoss das warme Wasser und wie ihr Körper nicht mehr so eingeengt wurde.
Dann war das Korsett offen genug, mit schnellen Handgriffen legte ich es ihr ab und mit einem Griff in die Haare und einen Zug nach oben, zeigte ich ihr, dass sie stehen sollte.
"Hilf mir bitte, ohne Hände komme ich nicht hoch, ohne mir Schrammen an den Handgelenken zu holen!"
Ich verstand, was sie meinte, beugte mich nach vorne und hob sie in die Luft, in dem ich ihr unter die Oberschenkel, fast bei ihren Pobacken, griff und mit all meiner Kraft anhob. Ich würde wohl im neuen Jahr etwas mehr Sport machen müssen.
Als sie stand, entfernte ich endlich auch die langen Stiefel. Sie stand nun wahrhaftig nackt vor mir, etwas was bisher nur selten geschehen war. Wahrhaftig war sie eine Schönheit, die gereift war.
Ich holte meinen Langhaarschneider und begann, die Haare in ihrem Schritt zu kürzen, damit ich sie gleich mit ein wenig Schaum und einer Klinge glattrasieren konnte.
Ich brauchte nicht lange bis dort nur noch nacktes Fleisch existierte. Ein wirklich schöner Anblick.
Dann wusch ich ihren Körper und Haare. Sie schnurrte unter meinen Fingern. Als ich sanft über ihre Klit rubbelte, die vorwitzig aus den fleischigen Lippen ihrer Scham schaute, hörte sie sich schon wieder nur brünstig an.
Ich ging schnell zu meinem Laptop und stellte alles ein, wie ich es brauchte. Mit dem Buttplug und drei kleinen Saugern bewaffnet ging ich zurück in das Bad. Das von mir mitgebrachte Spielzeug vor Augen musste sie darauf warten, dass ich die Bohne und die Kugel vollständig gereinigt hatte. Dann begann ich damit, sie wieder zu bestücken, zuerst die Kugeln, gefolgt von der Bohne für ihre Fotze. Dann mit einem minimalen Klecks Gleitgel, den Plug in den Hintern. Ich musste inzwischen vorsichtig sein, denn sie nahm schon wieder Anlauf für den nächsten großen O.
Dann den ersten Sauger genutzt, um damit ihre Klit einzufangen. Das war der Moment, wo sie anfing ihre Fassung zu verlieren und anfing Dirty-Talk als Waffe einzusetzen, damit ich mich beeilte und sie kommen ließ.
Ein lautes Ja, begleitete das Einsaugen ihrer Nippel, die nun etwa doppelt so lang und dick wie normalerweise im erregten Zustand, in der Plastik Röhre gefangen waren.
Dann hing ich drei kleine Vibratoren an die Röhren und hängte deren Kontrollen an den Mischhebel der Dusche. Sie stöhnte, als sie sah, dass alle drei auf volle Pulle eingestellt waren und außerdem mit jeweils einen Buchstaben beschriftet waren, mit den Buchstaben K, L und R.
Vorsichtig musste ich sie nun abtrocknen, ihr Orgasmus war nur noch mit einem Haartrigger gesichert. Als sie trocken genug war, legte ich ihr das Korsett an. Als ich hinter ihr kniete und die Schnürhilfe anbrachte, flüsterte ich ihr in das Ohr: "Wenigstens sieben Tage!"
Der Gedanke gefiel ihr scheinbar sehr, denn die Worte ließen sie laut aufstöhnen.
Ich begann sie zu schnüren, was wesentlich leichter ging als die Male davor. Als ich den ersten Punkt erreichte, wo ich eine Pause machen sollte, fehlten nur noch drei Zentimeter, bis der Verschluss einschnappen würde.
Ich nutzte die Zeit und ging zur Wanne, wo Sabine schon vor einiger Zeit mit ihrem Knie, das Wasser abgestellt hatte. Ich griff in die Wanne und suchte ihre Scham. Ich hatte bisher nur selten die Möglichkeit gehabt, mit ihrer Scham zu spielen. Als ich ihre Klit fand, war es ein sofortiger Erfolg, sie kam, so sehr hatte sie sich ihr Körper über diese Berührung gefreut. Es war kein großer, markerschütternder Orgasmus, aber ein zärtlicher Beweis unserer besonderen Gefühle für einander, dann tauschten wir zärtliche Nichtigkeiten aus, bis es wieder Zeit war, Marlene weiter zu schnüren.
Ich würde nur noch einmal schnüren müssen, bis der Verschluss das Korsett versiegelte, so ging ich kurz aus dem Bad und schaute, warum die Vibratoren nicht liefen. Ich war froh das es so war, sonst wäre Marlene schon längst über die Klippe ihrer Lust gesprungen. So musste ich lachen, als ich sah, dass ich aus Versehen die Stecker an die verkehrten Ausgänge gesteckt hatte.
Ich stellte den Countdown auf zehn Minuten und dann würde die Hölle in Marlene losbrechen, zwei Minuten vorher würde mich ein lautes Piepsen darauf hinweisen, was bald passieren würde.
Ich knutschte, bis zu dem Piep mit der Elfe, die ihr Bad genoss. Dann ging alles sehr schnell. Ich nahm die Kontrollen der kleinen Vibratoren in die Hand, der leichte Zug reichte fast aus, meinen Plan zu zerstören.
Ich schaffte es beim Klick des Korsetts, den Schalter für den Vibrator an der Klit zu drücken. Sie riss den Kopf nach hinten und wollte schreien, was sie allerdings nicht schaffte, weil sie nicht ausatmen konnte, der Orgasmus blockierte ihren Körper. Dann die beiden Geräte, die an den Nippel hingen. Schnell öffnete ich nun eine Handschelle, damit ich Marlene auf den Boden legen konnte. Ihre Freiheit war nach zehn Sekunden wieder beendet. Sie lag nicht lange, als sie ihre Lust endlich in einen Schrei kundtun konnte. Ihr Arsch und Fotze explodierten durch die starken Motoren der phallischen Objekte, die in ihr steckten.
Das würde nicht lange so bleiben, drei Minuten, dann würde auf die sanfteste Stufe zurückgefahren. Der Plug ging sogar ganz aus, den würde ich dann rausziehen und ihr den KG anlegen.
Ich hatte mich neben sie gesetzt und ihren Kopf auf mein Bein gelegt. Sie sabberte ein wenig in ihrem Feuersturm der Lust.
Als ich sicher war, dass der Plug aus war, zog ich ihn raus, dann ließ ich das Vakuum, was um ihre Klit herrschte, sich mit Luft füllen, den dazu gehörenden Vibrator stellte ich erst ab, als das Röhrchen leise abgefallen war. Ich zog sie nun hoch, mit einem eher rauen Handtuch rieb ich nun den Hintern und die Scham trocken, was sie mit einem neuen Hoch quittierte. Sie hatte inzwischen so viel Flüssigkeit verloren, dass trotz ihres, noch immer andauernden Orgasmus, der Bereich trocken blieb. Schnell war der Keuschheitsgürtel angelegt. Ich war froh, dass ich ihn zusammen mit den anderen Sachen gereinigt hatte.
Ich trug sie fast zum Klo, so weich waren ihre Beine. Dort entfernte ich die letzten beiden Röhren und schaltete zuvor die kleinen Motoren aus.
Mit einem neuen, wesentlich weicheren Handtuch sorgte ich dafür, dass ihre Arme und Brüste, trocken waren. Nebenbei entfernte ich auch die Handschellen, die wir nicht mehr brauchten.
Ich gab ihr die Handschuhe, damit sie diese selber anzog. Sie brauchte dafür genauso lange wie ich, um die Beine und Füße sehr gründlich zu trocknen, die Strümpfe und zum Schluss die Schuhe anzulegen.
Sie war so durch den Wind, dass ich sie ins Bett trug und eine Decke über sie warf, so fertig war sie.
Zurück im Bad stieg ich zu meiner Geliebten in die Wanne. Ihr Blick auf mein Geschlecht zeigte mir, worauf sie hoffte. Ich war froh, dass ich vor dem Beginn dieser Wasserspiele, mich ausgezogen hatte. Ich war froh, dass die Wanne relativ groß war, so konnten wir beide es uns gemeinsam im Wasser bequem machen. Sabine hatte, wohl in der Hoffnung, dass ich später zu ihr in die Wanne kommen würde, sie nicht ganz voll laufen lassen. So liefen nur zwei kleinere Wellen über, bis ich die zierliche Frau auf mir liegend sortiert hatte.
Ich genoss ihre nackte Nähe, ich ging sogar so weit, ihr die reizende Wäsche auszuziehen, auf die ich zuvor bestanden hatte. Der Augenblick war Zärtlichkeit mit Erotik und ohne Sex.
Sie war frustriert, dass ich die Handschellen nicht entfernte, aber zugleich war es uns beiden bewusst, wie notwendig sie waren. Wir ließen zweimal warmes Wasser nachlaufen, bevor wir die Wanne verließen. Ich rasierte sie auch, allerdings durfte sie sich dafür auf das Klo setzen. Als ich dieses nackte Kunstwerk der Natur sah, wusste ich, dass ich es auf die eine oder andere Art haben musste.
Nackt und gefesselt wie sie war, warf ich sie mir über die Schulter und brachte sie in mein Bett. Die andere Frau in der Wohnung schnarchte und lächelte zugleich. Ich fixierte meine Geliebte wie ein X und leckte sie das erste Mal. Was für ein Genuss und Spaß.
Der Zwerg schaffte etwas, was bisher keine Frau geschafft hatte, die ich so auf meinem Bett fixiert hatte, es knackte.
Ich ließ mir Zeit und genoss zugleich jede Sekunde, das dezente und zugleich unglaublich anregende Aroma ihrer Sekrete, die intensiven Reaktionen auf die kleinsten Berührungen meiner Zungenspitze. Ihr Schimpfen, Fluchen und Lobpreisen, auf jede meiner Aktionen. Ich liebte es, sie liebte es. Es war das Persönlichste, was wir beide bisher miteinander erlebt hatten.
Dann war es soweit, es war egal, was ich tat oder nicht tat, sie würde kommen. Also rammte ich ihr drei Finger in den Lustkanal und saugte den Lustknubbel so tief wie möglich in meinen Mund. Als die Welle sie überspülte, brachte ich meine Zähne ins Spiel und durch abwechselnd starkes Saugen, ließ ich die Klit an meinen Schneidezähnen, vorbeigleiten. Meine Hand startete gleichzeitig die gute alte Simulation einer Nähmaschine.
Ich hörte erst auf, als ich sicher war, dass sie eher in ein Koma fallen würde, als noch einen Orgasmus zu erleben. Ich holte die Bohne und den Keuschheitsgürtel von ihr aus dem Bad, um sie zu verschließen, bevor ich sie befreie (da sie nach dem Gespräch hochkam verschlossen wird). Während ich noch unterwegs war, hörte ich von Sabine ein Kichern, was von einem gespielt vorwurfsvollen: "Mutter!", begleitet wurde.
Die aktuell Gelb-Blaue Amazone grinste mich an, als ich zurückkam: "Kerl entweder knebelst du uns, bevor du uns in den Wahnsinn treibst oder steckst uns Ohropax in die Ohren. Ich werde entweder von meinen oder Sabines Lustschreien taub, wenn es so weiter geht."
Ich lachte, irgendwo hatte sie mit dem Kommentar Recht.
"Was ich mich auch frage, warum die Polizei nicht geklingelt hat. Geschweige denn das SEK, die Tür aufgebrochen hat?"
"Das hat zwei Gründe, zum einen ist der Bau sehr solide, zum anderen fahren die meisten hier im Haus am Wochenende nach Hause, sie sind nur zum Arbeiten hier. Ich bin sozusagen die Ausnahme zur Regel!"
"Hunger!", kam es nun von Marlene. Sabine schloss sich an.
So verschloss ich meine leckere Geliebte und öffnete ihre Fesseln. Ich schaute dann schnell durch die Sachen, die Sabine passten und entschied mich für knallrot. Ein Satinhemdchen, was die Brüstchen frei lies und unten Strapse hatte. Dazu gehörten ein Paar Strümpfe aus demselben Material. Passend zu den Augen und als Kontrast zu dem ganzen Rot, Sandalen mit klarem Absatz und grünen Bändchen, die bis zur Mitte der Oberschenkel gewunden wurden. Ich nahm einen schwarzen seiden Schlafanzug aus dem Schrank, die beiden Frauen hatten genug Farbe für uns alle drei.
Der Rest des Tages und der darauf folgende Tag waren sehr ruhig, ich hatte meine beiden etwas zu sehr an ihre Grenzen gebracht.
Das bedeutet nicht, dass wir keinen Sex hatten, aber er war ruhig, eher romantisch, wenn man das von einem Blowjob sagen kann.
Wir hatten uns für ein kaltes Buffet für die Nacht von Neujahr entschieden. Wobei die beiden Damen eine Überraschung für mich planten. Am Morgen durfte ich noch in der Küche helfen. Nachmittags fragten sie mich, ob sie für Sabine noch ein passendes Outfit für die Überraschung besorgen durften. Ich nickte grinsend und werkelte einfach weiter. Was ich zugeben musste, ich war sehr gespannt, was sich die beiden für den morgigen Tag überlegt hatten.
Sabine war die Erste, die am Morgen wach war und ging zum Bäcker, das Brot für die Nacht und das Frühstück besorgen.
Als sie zurückkam, hatten wir beiden älteren den Frühstückstisch gedeckt. Es war eine absolute Versuchung, immer wieder durch den Flur zu rennen, dort stand die Tüte mit den Besorgungen der beiden für heute Nacht. Nein ich war nicht neugierig!
Um vier fiel dann Marlene ein, dass sie noch ganz dringend etwas aus ihrer Wohnung brauchte. Ich grinste, denn so dringend war es nicht, was sie tatsächlich brauchten, war Zeit meine Überraschung alleine vorzubereiten.
So rief ich zurück, als ich an der Türe stand, um loszuziehen: "Wie viel Zeit braucht ihr?"
"Anderthalb, besser zwei Stunden!"
Lachend zog ich die Türe hinter mir zu und hörte, wie Sabine über sich selbst fluchte. Sie gaben sich alle Mühe, daraus eine große Show zu machen.
Da ich so viel Zeit hatte, machte ich einen kleinen Umweg und besuchte den Wachmann auf unserem Gelände. Ich schob ihm einen Umschlag mit 100,- € zu, mit den Worten: "Damit kannst du dir dann was Warmes zu essen bestellen!"
Ich verfolgte zwei Ziele damit, ich hatte ein schlechtes Gewissen, dass dieser Mensch heute arbeiten musste. Das Andere war, dass sich so was in einer Firma herumspricht, wenn ein Kunde unter gewissen Umständen generös ist. Die Leute sind dann eindeutig motivierter.
Als ich vor meiner Türe stand, wurde ich von einem herzförmigen pinken Post-it begrüßt.
"Pierre,
kannst du bitte direkt in das Bad gehen. Dort haben wir die passenden Sachen für heute Nacht bereitgelegt.
Liebe dich,
Sabine!"
Ein Kussmund über ihrem Namen machte die Nachricht noch süßer, wie sie schon war, wenn man ihre bewusst mädchenhafte Schrift sah.
"Bin wieder da!", rief ich in die Räume, während ich in das Bad wanderte.
Ich grinste, als ich sah, was sie mir rausgesucht hatten. So duschte ich schnell. Dem Duft im Bad konnte man entnehmen, dass die Frauen einige Zeit damit verbracht hatten, sich aufzuhübschen. Ich hatte mich gerade rasiert und die Leder-Chaps angelegt, als es an der Türe klopfte.
"Wir sind fast fertig, ich brauche kurz deine Hilfe und du bist der Einzige, der der Sache den letzten Schliff geben kann!"
"Komm rein, Marlene."
Ich war froh, dass ich mit dem Rasieren schon fertig war und stattdessen mein Lederhemd am Überwerfen war. Sie sah nicht einfach umwerfend aus, sie war von einem anderen Planeten, einem Pornoplaneten. Sie trug die Latexstrümpfe und Handschuhe, die zum Korsett gehörten. Die Sandaletten waren schlicht und setzten einen weißen Akzent mit ihrer Schnürung. Sie hatte blauen Glitter in den aufwendig hochgesteckten Haaren. Dazu passend, waren die Augen mit blauem Glitter veredelt und elegant optisch in eine Mandelform gezwungen. Ihre Lippen strahlten ebenfalls blau, eine echte Undine.
"Wau!!!!!", war alles, was ich rausbrachte.
"Es gefällt!", sagte sie, während sie mit ihren Augen meinen offen liegenden Schritt prüfte. Ich stand wie eine harte Eins.
"Heute Abend gibt es ein geiles Spiel für uns, dafür musst du allerdings den Monohandschuh bei mir anlegen.
Während du das machst, erkläre ich dir die verrückten Regeln, die sich meine Tochter ausgedacht hat."
Ich nahm das Ungetüm aus schwarzem Leder und vermerkte in meinen Gedanken, dass ein solches Teil passend zu jedem Korsett nicht verkehrt wäre.
"Also Pierre, du wirst uns beide heute füttern müssen, denn Sabine ist dein Tisch oder Teller, wie man es sieht. Ihr musst du auch noch den KG abnehmen, also vergiss den Schlüssel bitte nicht.
Die Regeln sind einfach, mach mit Sabine was du willst, außer das Eine, solange können wir beide uns Unterhalten.
Sobald du allerdings einen Ständer hast, muss ich mich auf ihn setzen und ihn genussvoll vernichten.
Solange kannst du dich mit Sabine unterhalten, aber nicht mit mir.
Die Idee ist, dass du immer eine Sexpuppe und eine Gesprächspartnerin hast!"
Ich grinste und fragte: "Wenn ich was anderes will?"
"Nun das ist deine Entscheidung Herr, aber wir dachten es interessant für dich, immer eine von uns zu haben, deren IQ gerade nicht von ihrer Lust gedämpft wird!"
Jetzt lachte ich laut und gab ihr einen saftigen Patsch auf den Arsch.
So gingen wir in den Raum den ich normalerweise als Schlafzimmer und Büro nutzte. Der Anblick sorgte dafür, dass ich einen visuellen erotischen Kurzschluss hatte. Ich hatten Schlüssel schon in der Hand, es machte zweimal laut Klonk, das erste Klonk war der KG, das zweite die Bohne, dich ich einfach aus Marlene rupfte. Die Liebeskugeln kamen zum Glück direkt mit. Ein Ruck am Handschuh und Marlene wusste, wie ich sie haben wollte. Ihre auch mit Glitter verzierten Titten baumelten nach unten, während sie über der Lehne des Sessels hing, den sie vorm Bett für mich platziert hatten.
In dem Moment wo ich eindrang, kam ich auch schon. Jeder Mensch hat seine Grenzen und die beiden testeten gerade meine aus.
"Erster!", sagte ich trocken, als ich mich aus der Frau vor mir zurückzog.
"Stimmt!", kam es vom Bett aus dem Mund von Sabine. Was bei uns dreien zu einer blendenden Laune führte.
Marlene leckte schnell, ohne mein Glied in den Mund zu nehmen, sauber.
Dann befreite ich Sabine aus ihrem KG. Sie war nicht feucht, sie war extra saftig.
Ihr Becken war am Rand des Bettes fixiert. Ihre blanke Scham war von sehr transparentem weißem Latex umrahmt. Sie trug einen Bodysuite, der nur ihre Brüste, die Scham und den Kopf frei ließ. Sie hatte pinken Glitter genutzt, um ihre weiblichen Formen zu betonen. Die Nippel hatte sie mit je einem Ring versehen, auf dem rund herum kleine Strasssteine in pink angebracht waren. Diese Warzen würden heute garantiert nur in einem harten Zustand bleiben. Als Schuhe hatte sie transparente Ballettstiefel, deren Absätze genutzt worden waren, um die Beine mit Seilen an den Pfosten des Bettes zu fixieren. Klare Manschetten dienten demselben Zweck bei den Armen.
Der Kopf lag leicht erhöht, so dass wir uns einfach in das Gesicht sehen konnten, wenn ich auf dem Sessel saß. Ihr Gesicht war ebenso aufwendig und kunstvoll zurechtgemacht, wie das ihrer Mutter, nur dass es hier die Farbe Pink war.
Rechts auf dem Bett lagen praktisch alle Spielzeuge, die wir zur Verfügung hatten. Als Sicherheitsmaßnahme hatten sie das Bett und meinen Sessel mit großen Latexplanen in Schwarz bedeckt.
Auf dem Schreibtisch standen die Leckereien, die wir für diesen Abend zubereitet hatten. Für Marlene war links auf dem Bett Platz, um sich zu setzen.
Erst Essen oder sich um die Lust der Beiden kümmern, war jetzt die Frage. Ein Blick und die Sache war entschieden.
Vier kleine Röhren mit Unterdruck und zwei Klits und die Warzen von Marlene standen hart vom Körper ab. Als ich die Motoren anbrachte, kicherten beide. Ich fragte warum.
"Nun, Sabine hat eine Wette gewonnen!"
"Ah ja, was war der Einsatz?"
"Wer Morgen aufräumen muss und wer dich während dessen verwöhnt!"
"Wer verwöhnt mich?"
"Sabine, die gerade schweigen muss, wird sich deiner annehmen, während ich aufräume. Als Fetischhausmädchen!"
Ich grinste und stand auf, ich hatte einfach Hunger.
Es gab nur einen großen Teller, was sinnvoll war, da beide von mir gefüttert werden mussten.
Ich startete die Stereoanlage und war überrascht, dass sie mit meinem Rechner verbunden war, so brauchte man sich nicht alle Stunde um neue Musik kümmern. Ich hatte mir I-Music gegönnt und so konnten wir stundenlang Musik am Stück hören.
Nachdem wir die erste Runde futtern hinter uns hatten, fragte ich Marlene, Sabine verweigerte hartnäckig ein Gespräch, solange sie das Spielzeug war: "Was hat dir denn von meiner Sammlung den meisten Respekt eingejagt?"
Sie lachte und antwortete: "Respekt ist das falsche Wort, es gibt etwas, was mir wirklich Angst macht, die Holzkiste!"
Ich grinste und zog das Angesprochene zu mir, es war eine Sammlung von 20 Buttplugs, alle aus Edelstahl gedreht. Der kleinste acht Zentimeter lang und mit einem Durchmesser von drei. Danach wurde es größer, das Monster hatte einen Durchmesser von achtzehn Zentimeter und eine Länge von fast vierzig Zentimetern. Wobei die Durchmesser gelten für die Basis, an der dicksten Stelle waren sie immer um wenigstens zwei Zentimeter Dicker, wobei ab zehn Zentimeter, sind's zwanzig Prozent. Also beim Monster mehr als ein halber Meter, für mich ein Gagspielzeug oder auch ein Panikmacher.
Ich tunkte den kleinsten bei Sabine in die nasse Grotte und versenkte den kalten Stahl in ihrem süßen After.
Marlene bekam meinen Lieblings Plug, er war etwas größer und aus Silikon. Er hatte einen Vibrator, dessen Stärke durch die Bewegungen gesteuert wurde. Umso mehr sich der Träger bewegte, umso wilder wurde der Ritt. Ich schaltete ihn noch nicht ein, denn diese Überraschung wollte ich ihr geben, wenn sie sich bei mir aufspießte. Was überraschend schnell passierte, denn die Erinnerungen und Erwartung was bald geschehen würde, war die ausreichende Stimulation, um wieder einen Pfahl im Schritt zu haben.
Als sie sich auf mich setzte und ich nach ihrem Hintern griff, sagte Sabine: "Nicht fummeln, wir sind heute deine Sexpuppen. Das ist ein Dankeschön für alles Gute, was du uns in dieser kurzen Zeit schon getan hast!"
"Ich will nicht Fummeln, nur die Puppe anschalten!"
Dann traf ich den Schalter und der Spaß begann.
"Marlene lass dir Zeit, nach jedem Orgasmus von mir, bekommt Sabine einen neuen Plug!"
Sie hatte, als der Plug mit seinem Brummen anfing, angefangen wie eine wilde auf mir zu reiten, wodurch zum einen, die Reizung durch den Vibrator stärker wurde, aber auch die meines Schwanzes durch die Enge Höhle, die sich immer schneller auf und ab bewegte.
"Du Schwein!", schrie Marlene förmlich, als sie sich ein letztes Mal auf den Schwanz fallen ließ und tief Luft holte.
"Ach ja, wir haben noch eine Wette am Laufen, mein Geliebter. Wenn meine Mutter es nicht schafft, dich hart zu halten, bis du gekommen bist, kostet es sie einen Zentimeter!"
"Zentimeter?"
"Minimale Absatzhöhe, wir wissen beide, dass es eine deiner Schwächen ist und es sowieso geschehen wird!"
"Was ist dein Einsatz?"
"Wie viel Absatz ich zur Arbeit anziehen muss, wenn du damit einverstanden bist. Der erste Zentimeter kam echt schneller als erwartet!"
"Ihr Biester, ist es nicht meine Entscheidung?"
"Ja, aber wir wollten dir helfen, dass du mehr du bist!"
Ich schwieg bei dieser Antwort, Marlene arbeitete nun nur noch mit ihren Beckenmuskeln und das Summen war inzwischen ein kleines bisschen weniger geworden. Das Ding in Marlene brauchte zwanzig auf und ab Bewegungen, bis es auf volle Pulle lief, aber senkte nur alle dreißig Sekunden die Stufe wieder.
Ich hatte meinen Kopf auf der Schulter der in Latex verpackten Frau auf mir abgelegt und schaute der Frau, die ich liebte in die Augen, eine wirklich schräge Situation und doch für uns so romantisch.
Ich unterhielt mich nun zunächst über verschiedenes, was für uns als Paar noch offen war. Es kristallisierten sich einige Fakten immer mehr heraus, die wir zwar immer mal wieder angerissen hatten, aber irgendwie war es der Moment, wo wir bereit waren, Nägel mit Köpfen zu machen.
Sie würde im Januar ihre Kündigung zum 1.6.2003 einreichen, denn sie würde die Geschäftsleitung der Firma übernehmen, die aus Marlenes Werkstatt entstehen würde. Sie mochte ihren Job in der Bank, aber er schränkte sie und ihre Kreativität ein, so würde sie ein erfüllteres Berufsleben haben. Ich würde erst einmal in meiner Position bleiben. Das hatte zwei Gründe, das Geld, was ich nach Hause schleppte, zum anderen hatte ich keine Idee was ich sonst tun sollte.
Marlene war inzwischen in einem meditativen Zustand der Lust. So schön es sich anfühlte, so könnte sie noch Stunden weiter machen, bis ich zu meinem zweiten Abschuss kam.
Plötzlich hatte ich eine fiese Idee, denn ich wollte mit Marlene reden und kommen.
"Sabine, deine Mutter arbeitet ja mit Holz, ich habe ihre Arbeitsklamotten gesehen. Wirklich sicher sind die nicht!"
Sabine schaute mich verwirrt an: "Was meinst du?"
"Nun, ich denke Heavyrubber wird den Körper deiner Mutter besser schützen.
So dicke Latex Catsuits, mit dickem Stöpsel im Schritt, fest verschlossen und ich werde sie erst herauslassen, wenn sie ihr Tageswerk komplett hat. Wenn es länger dauert, nun wir werden nichts riechen, wenn der Anzug komplett versiegelt ist."
Ich hatte sie, Erniedrigung, Aussichtslosigkeit und ein wenig Ekel und Marlene geht in den Overdrive.
Sabine lachte schallend, als sie begriff, was ich getan hatte und Marlene meinen Schwanz mit einem Pogo-Stick verwechselte.
"Pierre das ist einer der Gründe warum ich dich liebe, du hast das Recht es einfach zu Befehlen, aber das ist dir einfach, zu einfach.
Du überlegst dir immer eine elegantere Lösung als einen Befehl!"
Dann entlud ich mich, was bei Marlene auch noch einmal einen ziemlich feuchten Orgasmus auslöste.
"Kerl, du bist einfach gefährlich, du durchschaust mich, als wäre ich aus Glas!", hechelte Marlene, sobald sie nur ein wenig Luft hatte.
Dann stieg sie von mir herunter, schwankend ging sie ins Bad, wo ein Schrei: "Scheiße, ist das Kalt!", unsere Ohren erreichte. Sabine kicherte nur und antwortete nicht mehr auf meine Fragen und harrte der Dinge, die mir einfielen.
Ich hatte den Plug in Sabine gegen einen größeren getauscht, als Marlene wieder erschien. Ihre Fotze war sauber, nur ein wenig Wasser tropfte noch aus ihr. Ich wusste nun, warum sie so geflucht hatte, sie werden eine Art Bidet in der Dusche aufgebaut und an den Schlauch, der Dusche angeschlossen haben. Da sie nur mit ihrem Unterkörper das Wasser starten konnte, wird es wohl zuerst kalt sein, bis das Warme kommt.
Als ich Marlene darauf ansprach, sagte sie, dass sie eine Idee für die Zukunft hätte. Sie hatte einfach eine Art Prototypen, aus ein paar vorhandenen Sachen gemacht.
Ich bespielte Sabine eher zärtlich, was sie extrem genoss. Als ich die weichen Federn auspackte, um sie zu streicheln, starb und schmolz sie zugleich. Sie starb, weil ich aufpasste, dass sie nicht kam, sie schmolz, weil ich ihren Körper und seine Reaktionen immer besser kennen und schätzen, lernte. Marlene ritt noch einmal vor Mitternacht auf mir. Es war ein Wunder und der entspannten und zugleich hocherotischen Situation zu verdanken, dass ich danach noch Kraft hatte, den Abend weiter zu genießen.
Als Mitternacht, somit das neue Jahr, kam, lehnte ich mich nach vorne entfernte das Spielzeug von Sabines Klit und nahm sie in den Mund. Ich denke, die ganze Stadt hat ihre geilen, hysterischen Schreie hören können. Mein Hemd war vorne nass von ihren hervor spritzenden Säften.
Erst als sie sich wieder beruhigt hatte, keinen Ton mehr von sich gab und nach Luft hechelnd dalag, realisierte ich, was sie geschrien hatte.
"Sabine, bist du dir sicher?"
Sie brauchte Minuten, um mir zu antworten.
"Ja Pierre, immer wenn du mit meiner Scham spielst, will ich es mehr. Doch will ich meinen Schwur nicht brechen. Mir ist selbst anal zu gefährlich!"
"Ich soll also nur noch deinen Mund nutzen und den Rest nur aus hygienischen Gründen berühren?"
"Ja Geliebter, natürlich gehe ich davon aus, dass du mich, wenn ich verschlossen bin, mit den Vibratoren erlöst!"
Ich selber verstand sie nur zu gut, denn ich selber hatte ähnliche Gelüste, sie zu nehmen.
"Sabine, dein Wunsch ist für uns beide hart!"
"Und das in mehr als in einer Hinsicht, Sabine dein Geliebter hat schon wieder einen Ständer.
Wobei ich mir nicht sicher bin, ob es der Gedanke ist dich zu vögeln oder zu verschließen!"
Warf ihre Mutter ein, sie hatte Recht, trotz der Menge an Sex, konnte ich schon wieder. Beide Frauen waren amüsiert über diese Tatsache.
"Beides, das muss ich zu meiner Schande gestehen!"
"Dann mach mich zu, sonst fange ich bald das Betteln an!", kam es von Sabine.
Ich nickte, um dann ein böses Lächeln aufzusetzen.
"Mutter er macht mir Angst!"
"Pierre, das Lächeln, muss ich Angst um meine Tochter haben?"
"Nein, aber alles hat seinen Preis!
Sabine, was bist du bereit für meinen Verzicht auf deine Fotze zu zahlen?"
"Alles!"
"Ein großes Wort, wie wäre es, wenn du nur noch Orgasmen haben wirst, wenn ich dir mein Sperma in den Mund schieße?"
"Scheiße, ja!", stöhnte sie auf.
Ich holte die Bohne, den Plug der wie die Bohne gesteuert wurde und ihren Keuschheitsgürtel, den ich zuvor, zusammen mit der Bohne, im Bad gründlichst reinigte.
"Wir haben beide einen gründlichen Einlauf hinter uns, vor morgen Abend muss sie nicht groß!", flüsterte Marlene mir in Ohr. Hin und wieder stellte sich bei ihr echt die Frage, wie sehr sie Mutter oder Sexsklavin war.
Als meine Sabine verschlossen war, ging ich zu ihr und küsste sie lange und intensiv.
Sie strahlte mich mit ihren grünen Augen an, als ich endlich unseren Kuss löste.
"So schön gerade alles ist, aber ich muss mal Pipi!", kam es dann kaum hörbar von Sabine. Ich wollte sie nicht befreien, aber ich war auch kein Freund davon, dass hier alles nach Urin roch. Ich kramte in der Schublade unter dem Bett und fand, was ich suchte. Ich passte auf, dass Sabine nicht sah, was ich nun mit ihren Beinen anstellte.
Erst löste ich die Fesselung, schob die Füße zusammen und nutzte zwei Kabelbinder, um die Absätze ihrer Schuhe fest zu verbinden. Als letztes steckte ich die so gesicherten Beine in den klaren Plastiksack. Es war mehr ein Schlauch, der so eng war, dass er gerade so bequem über ihr Becken ging, bei Marlene würde man ihn dehnen müssen.
Dann löste ich Sabines Armfesseln und lies sie aufstehen. Mit einem breiten Gewebeband sorgte ich dafür, dass der Sack luftdicht in Höhe ihres Bauchnabels anlag und nicht verrutschen konnte.
"Du Schuft!", war das erste, was Sabine wieder von sich gab, so sehr war sie von meiner schnellen, fast hektischen Aktion überrascht. Noch während dieses Ausrufs fixierte ich ihre Arme auf dem Rücken, mit breiten Manschetten aus klarem PVC.
"Wie war das, du wolltest doch das er einen Weg findet dich gefesselt zu lassen, selbst wenn du musst.
Ich habe dich gewarnt, dass Frau solche Wünsche erfüllt bekommt, sie aber anders umgesetzt werden, als sie es sich erhofft!", kam es lachend von Marlene. Ich zog meine hilflose Geliebte mit zum Sessel und platzierte sie auf meinem Schoß. Wieder gab es einen Kuss, nur dieses Mal hatte ich den Platz mich auch um ihre süßen und steinharten Nippel zu kümmern.
Marlene zog sich zum WC zurück und ließ uns alleine. Was ich ihr sehr hoch anrechnete. Die zierliche Frau auf meinen Schoß, genoss die zärtliche Behandlung und kämpfte schon bald mit ihrer Blase, den Finalen Kampf. Sie hielt überraschen lange durch, mein Glied, was zwischen meinem Bauch und ihre Pobacke gefangen war, genoss, wie sie sich vor Verlangen nach Erlösung und Erregung wand.
Als der Druck zu groß für ihren Schließmuskel wurde, versteifte sie sich und stöhnte laut in meinen Mund. Ich drückte und zog fest an ihren Nippeln, in der Hoffnung, die Lust und Erleichterung, die sie gerade empfand, würde ausreichen, so zu einem Orgasmus zu kommen. Es war ein kleiner, wie sie mir am nächsten Morgen mit hochrotem Kopf gestand.
Dann legte ich sie in das Bett, räumte die Sachen, die in die Kühlung mussten in den Kühlschrank und deckte den Rest ab. Ich rollte Sabine nun ein paarmal wie einen Sack im Bett hin und her, da ich nicht auf dem Latex schlafen wollte, mir reichte, was die beiden Damen am Körper hatten.
Als ich zufrieden war und Sabine bequem in meinem Arm hatte, rief ich: "Marlene, deine immer nasse Fotze wird auf meinem Schwanz gebraucht!"
Sie ritt mich von Anfang hart, während ich mit Sabine meinen Speichel tauschte und mit den beringten Nippeln spielte. Als ich kam, schlief ich übergangslos ein. Marlene ritt mich in einer Art Trance, wie ich sie auch von meinen langen Radtouren kannte. Wobei dabei auch eine Art von permanentem, sanftem Orgasmus eine Rolle spielte.
Als ich am nächsten Morgen erwachte, hatte ich eine Hand noch immer am Busen von Sabine und Marlene lag auf mir und hatte die Nacht irgendwie damit verbracht, mich in ihr zu halten.
So begann das Jahr, so wie das letzte geendet hatte, sehr erregend.
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