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Vernunft vs. Lust in der Quarantäne mit einer Vietnamesin (fm:Schwanger, 6091 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 04 2020 Gesehen / Gelesen: 23475 / 20682 [88%] Bewertung Geschichte: 9.15 (169 Stimmen)
Marc ist auf Geschäftsreise in Saigon und lernt in einer Bar Nhung kennen. Nhung kollabiert und muss während der Nacht überwacht werden. Marc nimmt sie in sein Hotel. Dann wird das Hotel unter Quarantäne gestellt und die beiden lernen

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vor mir kollabiert. Es wird wohl nichts Schlimmes gewesen sein, aber wir lassen das mal lieber checken. . Und so war es wahrscheinlich auch. Nhung hatte wohl den Abend durch zu wenig getrunken - war dehydriert. Der Arzt redete mit Nhung auf Vietnamesisch. Sie erzählte mir dann, dass sie vielleicht zur Überwachung eine Nacht im Krankenhaus bleiben solle, weil es auch sein könnte, dass ihr jemand was in ihr Getränk gemischt hatte. Doch Nhung wollte partout nicht im Krankenhaus bleiben. Sie wollte in ihr Zimmer "Diese Verbrecher", dachte ich mir. Bei solchen Geschichten fehlen mir einfach die Worte. Ich hatte schon Geschichten gehört und keines der Opfer weiß anschließend genau, was passiert war, während sie das Bewusstsein verloren. "Ich bringe dich heim zu deinen Eltern." Sie grinste und meinte: "Da bin ich mir aber nicht sicher, ob du genug Geld in der Tasche hast. Meine Eltern leben in der alten Kaiserstadt Hue. Ich lebe alleine hier in einem kleinen Zimmer. "Nhung", fing ich langsam, aber mit ernstem Ton an und schaute ihr in die Augen. "Ich kenne dich jetzt seit knapp 4 Stunden und habe mit dir ja schon so allerlei erlebt. Ich bringe dich natürlich heim, wenn du das unbedingt möchtest. Aber, ich habe ehrlich schon so hässliche Geschichten von jungen Frauen gehört, denen was in das Trinken gemixt wurde.... Die Entscheidung liegt bei dir: du kannst gerne auf meinem Bett in meinem Hotel schlafen, ich schlafe auf dem Boden. Aber in deinem Gesundheitszustand alleine in einer Wohnung übernachten - das würde nicht einmal ich gerne machen." Nhung schaute betroffen zu boden. Dann kam ein kurzes "ok" aus ihren Lippen. Ihre Augen wurden feucht. Dann schaute sie weg. Wir gingen zusammen wortlos zum nächsten Taxi, das uns vom Krankenhaus zu meiner Suite im Hotel bringen sollte. Bevor sie ins Auto stieg, schaute sie mich ernst und mit strengem Blick an: "But no sex!" Ich lächlte wegen ihrem forschen Ton ein wenig und nickte. Dann stiegen wir beide in das Taxi ein und fuhren los. Nhung ging es mittlerweile wieder besser. Im Taxi fingen wir das erste Mal an, ein normales Gespräch zu führen. Ich lernte über sie, dass sie nach ihrer Schulzeit allein und ohne Eltern von Hue nach Saigon gezogen war, um hier eine gute Ausbildung zu bekommen und im Anschluss eine gute Anstellung. Ihr Wirtschaftsstudium beendete sie im vergangenen Jahr und heute arbeitete sie im Business Development für den Fahrdienstvermittler "Grab" für Geschäftskunden. Sie war das jüngste von 4 Kindern, ihre Brüder und Schwester waren aber alle in der Nähe des Elternhauses geblieben. "Wow", dachte ich. "Das ist eine tolle und selbstbewusste Frau, die als jüngstes von 4 Kindern aus einem strengen vietnamesischen Elternhaus in die weite Welt zieht, um im Leben etwas zu erreichen." Ich beglückwünschte sie zu ihrer Entscheidung. Wir kamen in das Hotelzimmer und setzten unsere Diskussionen fort. "Marc, warum bist du nicht verheiratet?" fragte sie. "Wieso meinst du, dass ich nicht verheiratet bin?" entgegnete ich schelmisch. Ich wusste, dass die Frage nach der eigenen Familiensituation in Vietnam total üblich ist und empfand die Frage somit eher als Spiel. Dann nahm sie meine Hand und zeigte auf den leeren Ringfinger und grinste. Ich musste lachen und meinte, dass das noch kein Beweis für oder gegen eine Heirat ist. Wir diskutierten, lachten, machten nochmal ein paar Tanzschritte, wenn auch nicht mehr so körperbetont wie noch in der Bar und redeten beinahe bis es hell wurde. Ich war wirklich nicht verheiratet, sagte ihr das aber erst ein paar Tage später. Ich hatte schon ein paar Freundinnen, aber schlussendlich sollte es bisher einfach nicht sein. Mein größtes Problem war es schlussendlich immer, dass ich mich bei meinen bisherigen (deutschen) Freundinnen an einem Punkt sehr eingeengt gefühlt habe. Immer, wenn es ernster wurde, hatte ich mich als Subjekt in einer Lebensplanung gefühlt. Mit 28 ein Haus bauen, mit 30 ein Kind. Dieses aber erst im Herbst zeugen, damit man den Sommer noch zusammen genießen kann. Mit 32 das zweite und mit 50 die Weltreise.... Nein, dieses Leben hatte mir Angst gemacht. Ich wollte spontaner leben. Mein Beruf war schon sehr anstrengend und im Beruf musste ich gut planen und strukturiert sein. Aber dann doch bitte nicht auch noch im Familienleben und der Familienplanung. Alle Beiehungen scheiterten daran und ich war bisher auch nicht wirklich unglücklich mit meinem Singleleben. Das alles war mir aber zu kompliziert und deshalb ließ ich mich auch nicht auf eine Diskussion mit Nhung zum Thema "Frau und Kind" ein.

Die Nacht neigte sich schon langsam dem Ende zu und mir schien es, dass Nhung je näher der Morgen kam je fitter sie wurde. Und nachdem ihre Gesichtsfarbe auch wieder zurückkam, sah sie auch wieder so verführerisch und bezaubernd aus, wie auf der Tanzfläche. Wieder ertappte ich mich dabei als ich dachte, was Nhung und ich diese Nacht doch alles machen könnten. "Ich gehe jetzt ein wenig schlafen," meinte sie. "Hast du eine Zahnbürste?" "Nein," meinte ich und fügte ironisch hinzu "du kannst sonst aber meine haben. Die liegt im Bad." Sie ging schnurrstracks ins Bad und ich glaube, sie putzte sich wirklich die Zähne mit meiner Bürste. Welche Frau in Europa würde so etwas machen? Ich fand es ganz lustig und irgendwie gar nicht schlimm. Ich kannte diese junge Frau seit einem halben Tag, hatte einen halben Tag Spaß mit ihr und wir teilen uns die Zahnbürste.

Ich zog mir ein bequemes T-Shirt und eine Sporthose an, während Nhung im Bad war und dann legte ich mich in den Fernsehsessel neben dem Bett und träumte vor mich hin. Ich schlief wohl schon ein Bisschen als die Bad-Türe aufging und Nhung herauskam. "Du bist dran." Sie hatte weiterhin ihr weißes Kleid an, wobei ich jetzt zum ersten Mal bemerkte, dass es ein zweiteiliges Kleid inkl. Hose war. Das brauchte sie auch, denn sie hatte ja keine Wechselkleider und wenn ich diesen Engel ganz nackt bei mir gehabt hätte, dann weiß ich nicht, ob ich meine Finger hätte von ihr lassen können. Ich ging ins Bad, putzte meine Zähne (die Zahnbürste war noch feucht) und duschte mich kurz ab. Ich beeilte mich, weil meine Gedanken sonst wohl sehr schnell auf das Thema Sex gekommen wären. Ich merkte immer mehr, wie sehr ich Nhung begehrte. Sie war einfach so perfekt in meinen Augen. Aber ich hatte ihr versprochen, keinen Sex heute mit ihr zu haben und daran wollte ich mich auch halten.

Als ich mich abtrocknen wollte, bemerkte ich neben dem Handtuchhaken ihr Höschen. Es war ganz nass. Und als ich näher kam, um das Handtuch zu holen, sah ich, dass noch schwach Blutflecken zu erkennen waren. Jetzt war klar, warum sie es gewachen und einfach dort aufgehängt hat. Ich schmunzelte ob der Vertrautheit, die Nhung mir entgegenbrachte und fühlte mich irgendwie glücklich dabei. Dann trocknete ich mich ab, zog meine frischen Sachen an und ging wieder zurück in das Zimmer. Dort lag Nhung. Und auch wenn ich mir gewünscht hätte, sie zu sehen wie Gott sie geschaffen hat, war ich schlussendlich ganz froh, dass sie weiterhin angezogen im Bett lag. Nhung war eingeschlafen und reagierte auf mein "schlaf schön" nicht mehr. Ich legte mich brac in den Fernsehsessel und schlief ebenfalls ein. Am nächsten morgen machten wir dort weiter, wo wir die Nacht davor aufgehört hatten. Lachen, albern, sich gegenseitig hochnehmen... ich bestellte Essen aufs Zimmer und wir saßen gemeinsam im Bett und frühstückten. Dann, auf einmal meinte sie: "Oh, ich muss am Wochenende noch etwas für die Firma arbeiten und ich habe den Laptop im Geschäft vergessen. Ich gehe wohl lieber noch und erledige das." Daraufhin meinte ich, dass es eigentlich schon lustig ist, dass sie genauso schnell abhaut, wie sie damals auf der Tanzfläche verschunden ist. Wir vereinbarten, dass wir vor meinem Abflug am Abend und noch einmal treffen würden. Sie würde mich zum Mittagessen einladen. Dann drehte sie sich um, schmunzelte mir noch einmal zu. Dann schaute sie kurz auf den Boden, rannte zwei, drei Schritte zu mir, sprang an mir hoch und gab mir einen Kuss auf die Wange. Sie lachte und sagte: "Danke, dass du dich so liebevoll um mich gekümmert hast. Ich habe beim Tanzen gemerkt, dass du nicht nur meinen Körper begehrst, so wie die anderen Männer, sondern mich als Mensch und einfach Spaß haben wolltest." "Genauso war es," meinte ich. "Aber Nhung, du bist wunderschön. Das möchte ich dir sagen und ich weiß nicht, wo das Leben uns noch hinbringt, aber ich finde es schon schade, dass ich heute Abend zurückfliegen muss." Sie winkte ab und meinte "ach, du kommst eh wieder, stimmt´s? Und wenn nicht, komme ich dich bald besuchen." Wir lachten und sie ging aus dem Zimmer raus. Ich hoffte, dass es bald Mittagszeit ist, damit wir uns noch einmal sehen würden. Wieder kamen mir Gedanken hoch, was ich alles mit dieser Frau machen würde und ich fragte mich, ob sich dazu heute Abend die Gelegenheit bieten würde.... Mir gingen ihre Brüste durch den Kopf, ihre vollen Lippen, ihre weiblichen Hüften, ihre schönen handgroßen Brüste. Das war zu viel. Ich musste mir Erleichterung verscahffen und war gerade auf dem Weg in das Badezimmer, als es an der Zimmertür klopfte. "Mach auf, Marc." Es war Nhung. Ich öffnete die Tür, sie machte sie hinter sich zu und ich fragte sie keck: "Hast du dein Höschen im Bad vergessen?" Sie lachte auf und wurde etwas rot dabei. "Nein, aber die lassen mich nicht aus dem Hotel." Ich schaute sie fragend an. "Was bedeutet das, sie lassen dich nicht aus dem Hotel?" "Das Hotel ist abgeriegelt. Einer der Gäste im Stock über deinem Zimmer hat das Coronavirus und jetzt ist das Hotel abgeriegelt." "Okay, na dann... und wann lassen sie uns wieder raus? Ich muss ja nachher noch zum Flughafen.". Nhung lachte laut. "Wir sind in Vietnam. Die haben hier sehr große Angst vor Krankheiten. Das Hotel wird wohl mindestens 2 Wochen abgeriegelt bleiben, aber sie liefern uns immer Essen bis an die Tür. Das Militär steht bereits am Eingang und kontrolliert, dass niemand raus geht. In 2 Stunden kommt die erste Essenslieferung." "Du machst doch einen Scherz, oder? Gib´s zu, du willst einfach nicht arbeiten gehen." Beim Blick aus dem Fenster verstand ich aber, dass es todernst war. Wir waren eingeschlossen. Schock. Kurz darauf: pure Freude. 2 Wochen Urlaub mit Nhung im Hotelzimmer. Wow! Der liebe Gott wollte nicht, dass wir uns nach einem Tag bereits trennen. Er wollte nicht, dass Nhung einfach ein zweites Mal weggeht, wie in der Bar. 2 Wochen mit dieser Frau. Wieder nahmen meine Gedanken ihren Lauf und ich stellte mir vor, wie Nhung und ich jeden Tag im Hotelzimmer in jeder Ecke des Raumes ausgelassenen und hemmungslosen Sex haben würden. Mein Gott, ich war vorhin kurz davor, mir Erleichterung zu verschaffen und jetzt bin ich mit meiner Traumfrau im gleichen Zimmer gefangen. Wie sollte ich mich im Griff halten, wenn wir so nah beieinander waren? Das war meine Chance, diese Frau kennenzulernen und wenn es so gut klappt wie am ersten Tag und wir uns weiterhin so voneinander angezogen fühlen - dann soll passieren, was will. "Hey, jetzt leben wir 2 Wochen wie Mann und Frau", meinte Nhung, als ob sie meine Gedanken lesen konnte. Ich war immer noch von meinen Hormonen überwältigt und antwortete "ja, aber du hast ja gestern gesagt "kein Sex". Das ist dann nicht wirklich wie Mann und Frau. Sie lachte laut, wurde wieder ein Bisschen rot und entgegnete: "die nächsten 2 Tage kann ich eh nicht und danach bin ich dir vielleicht schon zu langweilig und du willst mich bestimmt nicht mehr." Wow, sie hatte das Wortspiel wieder gewonnen. Nhung ist schlagfertig! Und während ich vor Erstaunen inne hielt, überlegte ich, wie ich denn meine Lust während der kommenden 2 Tage stillen sollte, wenn wir den ganzen Tag quasi aufeinander saßen. Wie sollte ich meine Erregtheit verstecken? Dabei hätte ich eigentlich völlig entspannt sein können, denn Nhung hat mir ja auch erzählt dass sie ihre Tage hat und so wie sie Antwort gegeben hat, scheint sie nun ja wiklich nicht prüde zu sein. "Nhung" fing ich wieder an. Sie schaute mich an und ich versank in ihren Mandelaugen. Ich machte einen Schritt auf sie zu, nahm ihren Kopf und gab ihr einen innigen Kuss auf den Mund, den sie erwiderte. Wir schauten uns nochmal an und dann küssten wir uns wie zwei Teenager. Und sie küsste sooooooo gut. Sie ließ ihren Lippen einfach freien Lauf und machte das, wonach es ihr gerade war. Und ganz plötzlich standen wir beide nackt voreinander. Mein Knüppel war zum Bersten hart. Als ich sie auf das Bett legte, erinnerte ich mich daran, dass ich sicherlich schon seit einem halben Jahr kein Sex mehr hatte. Es war eine Bekanntschaft, nichts Festes und beide wollten damals einfach ihre Lust stillen. Und nun halte ich diesen Engel in den Armen, den ich mit all meinen Sinnen begehre. Wunderschön!!! Ich küsste sie am ganzen Körper, massierte ihren Rücken, ihre Brüste - ich wollte sie einfachverwöhnen und so lange wie möglich genießen, auch wenn mir in den kommenden 2 Wochen so viel Zeit dazu bleiben würde. Als ich an meinem Köper herunterschaute, sah ich, wie mein Schwanz mir entgegenzeigte und die Spitze schon leicht feucht war. Ich war wirklich bis zum Anschlag geil und wollte jetzt einfach Sex mit Nhung haben. "Marc, ich habe meine Periode. Und an den Tagen tut mir der Sex weh. Wir müssen noch 3 Tage warten. Sie sah mir meine Enttäuschung an, aber bevor sie mir etwas sagen konnte, fing ich zuerst an: "Nhung, das wenigste, was ich will, ist dir beim allerersten Sex miteinander weh zu tun. Wir haben ja noch ein Bisschen Zeit miteinander." Wieder kullterte Nhung bei diesen Worten eine kleine Träne die Wange herunter. Sie hatte wohl nicht immer so rücksichtsvolle Männer. Dann kam sie zu mir und fing an, mein Glied zu massieren. Erst langsam, dann immer schneller. Zwischendurch blies sie mir auch einen, aber ich meinte zu ihr, dass es mir besser gefällt, wenn sie es mir mit der Hand macht. Und so brachte sie mich zu einem sehr erleichternden, aber wenig spektakulären Abgang. Ich spritzte meinen Liebessaft auf ein Handtuch. "Schade", meinte sie. "Was für eine Verschwendung." "Wir Männer haben mehr davon, als wir brauchen", meinte ich zwinkernd. Aber sie hatte mit dieser Aussage tatsächlich ein Thema angesprochen, das mich aufhorchen ließ. "Wo wäre es dir denn lieber gewesen?" fragte ich und war über mich selbst überrascht, wie offen und ehrlich wir über die intimsten Dinge miteinander redeten. "Weißt du, Marc, ich bin zwar viel moderner als die meisten Vietnamesinnen. Ich lebe alleine, ich habe einen Job, ich bin nicht die unterwürfige Frau, ich gehe in Bars und Clubs, aber bei einem Thema bin ich noch sehr traditionell. Beim Sex mag ich es auf die klassische Art. Einfach nur Sex, so wie es gerade kommt. Aber am meisten mag ich das Gefühl, wenn ich das Glied in meiner Scheide habe. Das ist für mich einfach das höchste der Gefühle. Wow, bei dieser Ehrlichkeit meines Engels wurde sogar ich schon fast rot und gleichzeitig merkte ich, wie die Erregung in mir wieder größer wurde. Ich bin ein Mann mit hohen moralischen Wertvorstellungen, versuche wenn immer möglich "Gentleman" zu sein. Fremdgehen ist bei mir nicht drin, wenn ich in einer Beziehung bin. Aber wenn ich eine Frau habe, dann will ich sie möglichst natürlich erleben: kein Kondom, keine Spirale. Natürliche Familienplanung ist okay, aber alles andere ist in meinen Augen unnatürlich. Und genau aus diesem Grund sind meine früheren Beziehungen auch auseinander gegangen. Die Frauen hatten Angst, sich dem Lauf der Natur zu ergeben oder wollten einfach andere Dinge im Leben. Das ist auch okay. Ich hatte immer die Traumvorstellung, eine Frau zu haben, mit der ich einfach nur glücklich und hemmungslos Sex haben kann. Die Natur würde zeigen, wohin das führt und nach 2 oder 3 Kindern würde ich mich dann sterilisieren lassen. Ich kenne Nhung jetzt genau einen Tag und ich rede mit ihr über sexuelle Wünsche. Wenn ich mit meinen Wünschen komme, dann könnte es sein, dass sie das nicht will, denn ich habe nun mal für die heutige Zeit wirklich sehr ungewöhnliche Wünsche. Vor vielen Jahrzehnten wäre das vielleicht normal gewesen, aber in dieser modernen Welt, in der alle planen, Risiken ausschließen, Angst haben etc.... Passt das? Finde ich wirklich mit Nhung die Frau, die das mit mir gemeinsam erleben möchte? "Nhung, mein Schatz. Ich möchte dir auch was sagen. Als du es mir vorhin mit der Hand gemacht hast, habe ich mich nur wenig befriedigt gefühlt." Nhung schaute mich traurig an. "Aber als du mir eben gesagt hast, was du beim Sex möchtest, da war ich froh, weil ich mir eigentlich genau das gleiche wünsche. Du bist so wunderschön, ich möchte dich einfach nur lieben. Ich brauche keine besonderen Sachen. Dich zu lieben, wie du bist, befriedigt mich am meisten." "Wow", meinte Nhung. "Du bist der erste Mann, der das sagt." Und wieder küssten wir uns innig. Mein Schwanz wurde dabei wieder hart und wir gingen erneut auf Entdeckungsreise auf unseren heißen Körpern. "Nhung: wenn deine Periode rum ist, machen wir einfach das, was kommt, ok? Wir sind 2 Wochen beieinander. Wir lassen der Natur einfach ihren Lauf. Keine Kondome, kein Rausziehen, keine Masturbation, kein Anal. Alles andere ist gut." Nhung stöhnte bei diesen Worten leicht auf, holte tief Luft, lächelte mich an und nickte lustvoll. "Versprochen. Ich liebe dich so wie Mutter Natur dich geschaffen hat, Marc." "Nimmst du die Pille?" "Ja, schon seit 5 Jahren", meinte sie. Wow, was war das für eine Verlängerung meiner Geschäftsreise. 2 Wochen in Quarantäne mit der schönesten Frau, in die ich mich innert kürzester Zeit verliebt habe und mit der ich die intimsten Wünsche und Träume teilen kann. So kann man die Quarantäne im Hotel doch wunderbar überleben. Wieder verwöhnte ich Nhung mit meinen Lippen und ich küsste innig ihre wunderbaren Brustwarzen. Aus ihrem Schritt kam ein wunderbarer weiblicher Duft, der mir fast die Sinne nahm. Ich hätte jetzt so gerne meinen harten Prügel in ihre nasse Scheide gesteckt und mit ihr in allen möglichen Stellungen gevögelt. Aber ich wollte warten, bis sie es auch genießen konnte. 3 Tage schaffe ich das bestimmt. So gingen die Stunden ins Land. Wir bekamen vom Militär 3 Mahlzeiten vor das Zimmer gestellt. Wir aßen zusammen, tranken, lachten, wir gingen zusammen duschen, machten alles zusammen. Wir gingen nackt durch das Hotelzimmer. Es entstand eine Vertrautheit, wie ich sie noch nie mit einer Frau erlebt hatte und wir fieberten dem Tag entgegen, an dem ihre Periode zu Ende war, sodass Nhung endlich schmerzfrei Sex mit mir genießen konnte. Ich genoss jede Minute und ihr ging es genaus. Was für ein Glücksfall. Welche Glückseligkeit. Ich schaffte es, die drei Tage auszuhalten, ich genoss das Gefühl, wie sich jede Stunde meine Geilheit mehr aufbaute und Nhung und ich spielten miteinander und liebkosten einander. Auch sie war bei unseren Spielen hoch erregt und am Abend des zweiten Tages nahm sie bei unserem Liebesspiel meinen Schwanz in die Hand und strich ihn ein paar mal duch ihre nasse Scheide. Ich war im siebten Himmel. "Ups!!!" sagte Nhung, als sie aus der Dusche kam. "Heute ist eigentlich der Tag, an dem ich meine erste Pille nehmen müsste. Aber ich habe ja gar keine dabei und durch die Quarantäne komm ich auch nicht aus dem Hotel". Bei diesen Worten stieg die Erregung bei mir ins Unermessliche. Oh mein Gott. Jetzt bin ich nicht nur 2 Wochen mit diesem Engel eingeschlossen. Jetzt erfahre ich auch noch, dass unser Handeln möglicherweise nicht ohne Konsequenzen bleibt. Die ersten Tage würde das vielleicht noch gehen, aber je näher wir an den Tag nummer 14 ihres 2. Zyklus kommen würden, umso höher wurde das Risiko. Und die Quarantäne ging genau bis zu ihrem nächsten Eisprung. Ich schluckte. Die Gefahr, ein Kind mit Nhung zu zeugen, trieb meine Lust in neue Sphären. Hier ging es um viel mehr als nur "das Leben nicht bis ins letzte Detail planen zu wollen" oder einfach Vaginalsex ohne Kondom zu haben. Hier ging es darum, ein Kind zu zeugen und für dieses auch die Verantwortung zu übernehmen. Ich schluckte noch einmal. Jetzt habe ich mich schon 2 Mal für diese Frau zurückgehalten und nun muss ich die Entscheidung treffen, ob ich für das Risiko einer Schwangerschaft bereit wäre... Und es gab keine andere Wahl. Nhung und ich hatten uns versprochen, Sex zu haben und ich konnte unmöglich einen weiteren Tag mit ihr in diesem Zimmer sein und sie nicht ficken. Ja, ich möchte sie ficken. Nach so vielen Stunden mit dieser wunderbaren Frau, die ich liebe und begehre, konnte ich nicht noch weitere Tage einfach nur zuschauen. Kondome habe ich keine, da ich lieber keinen Sex habe, als Sex mit Kondom. "Nhung ich frage dich jetzt ganz direkt. Willst du das?" "Warum fragst du das?" "Lass es doch einfach passieren! You remember our promise!!! Entgegnete sie. "Ja, aber die 5 Tage vor dem Eisprung, will ich...." mehr konnte ich nicht sagen. Da drückte Nhung mir ihre vollen Lippen auf den Mund. Ich forderte sie gleich daraufhin heraus und steckte ihr meine Zunge in den Munde. Jetzt zog sie meine Hose aus und riss mir mein Hemd vom Leib. Ich war ebenfalls von meiner Geilheit übermannt und zog ihr das Kleid vom Körper, stürzte mich auf ihre Brüste und gekann mit meinen Fingern an ihrer Lustperle zu spielen. Wow, sie war so heiß! Ihre Schenkel waren feucht von der Feuchtigkeit ihres Schams. Sie hatte kurze Schamhaare, die sie zu einem Dreieck rasiert hatte. Göttlich! "Aaaaaaah" stöhnte Nhung. Ich legte sie auf das Bett und wollte sie jetzt spüren. "Fick mich..." stöhnte sie. "Schieb endlich deinen Kolben in meine Muschi. Ich brauch es so sehr. Ich habe mir das all die Tage schon gewünscht." Ich konnte nicht mehr an Vorspiel denken, ich wollte sie jetzt endlich spüren, sie lieben, sie ficken und meine neue Frau einfach für mich haben. Wir fickten schnell und hemmungslos in der Missionarsstellung. Ab und zu lag sie oben, dann wieder ich und als ich ihre Scheidenkontraktion spürte wurde ich von einem Orgasmus überrannt, wie ich ihn noch nie in meinem Leben erlebt hatte. Ich ergoss mich in gefühlt 30 Schüben in ihr. Mein Schwanz hörte nicht mehr auf zu zucken und sie schrie laut, ich solle meinen Saft in sie spritzen. Was für eine Erfüllung. Wir genossen das Abendessen zusammen und schauten uns eine Serie im Fernsehen an. Beide waren wir nackt und streichelten uns unter der Bettdecke. Wieder lachten wir die ganze Zeit, alberten herum, redeten über Gott und die Welt und wieder wurde mein Schwanz knüppelhart, als Nhung mich im Schritt streichelte. "Ich liebe deinen Schwanz und es war sooooo gut heute Mittag.. Hattest du Angst heute Mittag, mich zu schwängern?" "Ich habe die Gefahr verdrängt Nhung. Aber direkt nach der Periode ist die Gefahr einer Schwangerschaft ja nicht so groß. Ich konnte mich einfach nicht zurückhalten. Aber wenn du deinen Eisprung hast, dann hoffe ich, dass das klappt." "Wenn du es nicht willst, musst du einfach ein Bisschen zusammenreißen. Ich habe einen sehr regelmäßigen Zyklus. Mein Eisprung ist immer am 13. Oder 14. Tag. Also die nächsten 5 Tage sollte nichts passieren. Danach warten wir, bis wir aus dem Hotel raus dürfen, oder?" "Ich hoffe wirklich, dass ich mich zurückhalten kann, Nhung. Du bist einfach so unglaublich heiß." Mit diesen Worten starteten wir eine neue intensive Runde Sex. Dieses mal hielt ich länger durch. An dem Punkt, an dem ich mir vorstellte, dass ich in einer Woche weder Sex noch Selbstbefriedigung haben dürfte, aber eine Traumfrau mit Eisprung bei mir im Bett liegen haben würde, explodierte ich in Nhung. Wieder hatten wir einen gemeinsamen intensiven Orgasmus. Die Tage flogen dahin und wir aßen zusammen, schauten Film, tanzten zur Musik, duschten schliefen, machten alles zusammen und ließen keinen Moment die Finger voneinander. Und wir hatten jeden Tag 3 oder 4 Mal Sex im Wissen darum, dass wir bald eine Pause machen müssten. Kinder wollten wir erst, wenn wir zusammen lebten. Ich wollte nicht meine Traumfrau schwängern und dann zurück nach Deutschland fliegen. Es kam Tag 10 der Periode und die Quarantäne würde noch 4 Tage dauern. Jetzt mussten wir aufhören, Sex miteinadner zu haben. Am ersten Tag schauten wir zusammen eine Netflix Serie nach der anderen und vertrieben uns ab und zu die Zeit mit Tanzen. Tag 11: der häufige Sex der vergangenen Tage hat unsere Körper so richtig abhängig voneinander gemacht. Unsere Lust stieg stark an. In der Nacht drehte sich Nhung zu mir und umarmte mich im Halbschlaf. Ich wachte dabei auf. Es war warm und wir waren nur von einer dünnen Decke zugedeckt. Ich steckte meine Nase unter die Decke und roch ihren weiblichen Duft. Betörend!!! Meine Hände gingen auf Wanderschaft und ich streichelte sanft über ihren Po. Was für ein schöner Hintern. Ich merkte, wie die Erregung in mir aufstieg. "Nur ein Bisschen streicheln", dachte ich mir. Und glitt mit meiner Hand über ihre Brüste. Nhungs Atem ging ein Bisschen schwerer. Sie war wohl noch nicht komplett eingeschlafen. Ihr schwerer Atem törnte auch mich ein Bisschen an und ich wollte etwas mit ihren Nippeln spielen. "Nur ein Bisschen spielen", dachte ich mir. Nhungs Atem wurde noch schwerer und hin und wieder war auch ein Stöhnen dabei. Mein Glied fing an sich aufzurichten. Da wir beide nackt schliefen drückte mein Penis nun direkt gegen Nhungs Bauchdecke. Ich kam an den Punkt, an dem ich weiter machen wollte, aber ich wusste nicht, ob wir uns dann zurückhalten konnten, wenn wir beide geil waren. Nhung nahm mir die Entscheidung ab, stöhnte einmal laut und drückte ihren Scham gegen meine Hüften. Jetzt musste ich weitermachen. Meine Finger gingen auf Wanderschaft. Wir machten uns geil. "Ich will dich ein Bisschen spüren", sagte ich. Und noch ehe ich mit meinem "aber" Satz ansetzen konnte hatte sie schon meinen Schwanz in der Hand und steckte die Eichel in ihre klitschnasse Spalte. "Wow, das solltest du nicht machen. Ich könnte dich schwängern." "Dann zieh ihn halt vorher raus." Meinte sie. Aber es fühlt sich so unglaublich gut an, Marc. Ich brauche deinen Schwanz jetzt! Du hättest nicht damit anfangen dürfen meinte sie neckisch. Ich sicherte ihr zu, dass ich ihn vorher rausziehen würde und sowieso nur ein paar Mal spielen würde. Oh, fühlte sich Nhungs Scheide heute gut an. Sie war heiß und feucht ohne Ende. Ihre ganze Weiblichkeit bereitete sich auf den großen Tag vor, an dem ein neues Ei sich den Weg zu ihrer Gebährmutter machen würde und ihr ganzer Körper schrie danach, meinen Samen zu holen. Sie machte es mir unglaublich schwer, mich an das Rausziehen zu erinnern. "Ich komme!!!"stöhnte ich. Nhung machte keine Anstalten mich rauszuschieben. Nein, ich merkte sogar, wie sie meine Brurst an ihre drückte. Aber ich konnte meine Hüften doch noch im letzten Moment anheben und spritzte eine gewaltige Ladung auf ihren Bauch. Wir machten uns sauber, gingen duschen und schauten dann im Bett nmitten in der Nacht noch ein wenig fern. "Hast du das eben schön gefunden", fragte ich sie. "Sex mit dir ist phantastisch, Marc. Aber um ehrlich zu sein, hat mir das gewisse etwas gefehlt. Ich liebe es, wenn du in mir kommst." Bei diesen Worten wäre ich am liebsten wieder auf sie drauf gesprungen, aber meine Vernunft hat dann doch gesiegt. Ich selbst war aber auch nur teilweise befriedigt und ich wusste, dass meine Geilheit die nächsten Tage ins Unermessliche steigen würde. Tag 12: Wir haben es mit Müh und Not geschafft, die Finger voneinander zu lassen. Tag 13: Dieses Mal wurde ich in der Nacht geweckt und ich merkte, dass mein Schwanz knüppelhart war.Nhung leckte meine Hoden und massierte mein bestes Stück. "Ich dachte, ich verschaffe dir einen Abgang, bevor du mich morgen überfällst und mich schwängerst." Meinte sie. Ich lachte und meinte, dass es eine gute Strategie ist, mich zu überfallen, wenn sie selbst nicht überfallen werden mag. Wir lachten und umarmten uns innig. Ihre Brüste drückten an meine Brust und ihre Schamhaare kitzelten an meinem Bauchnabel. Sie schlang ihre Beine um mich. Es kam wie es kommen musste. Nach einem ausgiebigen Vorspiel hatten wir unsere Vernunft verloren. Ich dachte, wir könnten heute vielleicht mit Petting durchkommen und steckte meinen Zeigefinger in ihre heiße plitschnasse Scheide, während mein Daumen ihren Kitzler massierte. Nhung stöhnte und konnte sich vor Geilheit kaum halten. Sie krallte ihre Finger in meinen Rücken, bis es schmerzte und sie einen Orgasmus hatte, den sie lauthals herausschrieh. Ich zog meinen Finger aus ihrer Scheide raus und betrachtete ihn: "Du hast heute deinen Eisprung, wir müssen extrem vorsichtig sein und nicht so wie vor 2 Tagen." Meinte ich. "Woher weißt du das?" Zervix-Schleim. Das kannte Nhung noch nicht - in Vietnam gab es in der Schule keinen Aufklärungsunterricht. "Wenn ich heute in dir komme, dann werden wir Eltern, mein Schatz." "Mhhhh".. . meinte Nhung. "Ich bin deine Frau, Marc. Mach mit mir, was du willst. Ich will immer mit dir zusammen sein. Wenn du mir ein Kind machst, dann werden wir Eltern. Wenn nicht, dann ein anderes Mal." Ich hörte mir die Wörter an wurde dabei so richtig geil. Konnte ich meinen eigenen Trieben wiederstehen? Nhung ermunterte mich ja fast dazu, sie jetzt zu nehmen und zu schwängern. "Komm, du sollst heute auch eine Freude haben", meint sie und sie legte sich auf das Bett und öffnete ihre Beine. "Ich weiß, dass du es willst." "Ja, ich will es, aber ich will dir nicht ein Kind machen und dann nicht bei dir sein können." "Hör auf so viel zu denken. Hier ist dein ZuHause." Bei diesen Worten öffnete sie ihre Schenkel ganz weit. "OK, aber ich zieh raus wie vorgestern." Ich setzte meinen pochenden Schwanz an ihrer nassen und vom Zervixschleim wunderbar glitschigen Scheide an. Dieses Gefühl raubte mir alle Sinne und ich wollte nur ein Bisschen versuchen. Ich steckte die Eichel einene Centimeter rein und merkte, wie es mir dabei fast kam. "Wie geil ist das," dachte ich mir. Für einen Moment war mir alles egal und ich fing an, Nhung leicht zu stoßen, was sie mit lang anhaltendem Stöhen quittierte. Ich schüttelte den Kopf, fühlte mich aber gleichzeitig im Paradies. Dann gebann mein Schatz sich unter mir zu bewegen und machte mit ihrer Scheidenmuskulatur Melkbewegungen. "Genieß es endlich!!!" Dann waren alle Dämme gebrochen. Wir fickten wie die Hasen, schrien uns die Seele aus dem Hals und dann kam der Moment: Das Gefühl, von dieser heißen, nassen Scheide umschlossen zu sein, das Gefühl der Vereintheit mit der Liebe meines Lebens war so stark. Und dann kam der Punkt, an dem es kein Zurück gibt. Ich rief "Nhungs" Namen. Sie glaubte im ersten Moment, dass ich mich aus ihr zurückziehen wollte, obwohl sie selbst kurz vor dem 2. Orgasmus stand. Aber wir beide hatten nicht die Absicht ein unhappy End zu machen. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften, sodass ich nicht raus konnte und ich stieß noch einmal mit einem unglaublich kräftigen Stoß zu. Wir schrieben unsere Orgasmen heraus und ich platzierte 5, 6, 7, große Schübe meines Liebessafts direkt an den Eingang zu ihrer Gebährmutter. Jetzt waren alle Dämme gebrochen. Wir umarmten uns, weinten zusammen und wir wussten, dass wir für immer beieinander bleiben wollten und dass wir ein wunderschönes Kind in der Corona-Quarantäne gemacht hatten.

Heute ist das Jahr 2025. Unser Sohn ist 5 Jahre alt, seine Schwester 3 und Nhung ist noch einmal schwanger geworden. Im Herbst kommt Kind Nummer 3 zur Welt. Wir leben im Paradies.



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