Vernunft vs. Lust in der Quarantäne mit einer Vietnamesin (fm:Schwanger, 6091 Wörter) | ||
| Autor: Anonymous | ||
| Veröffentlicht: Jul 04 2020 | Gesehen / Gelesen: 27422 / 24383 [89%] | Bewertung Geschichte: 9.17 (179 Stimmen) | 
| Marc ist auf Geschäftsreise in Saigon und lernt in einer Bar Nhung kennen. Nhung kollabiert und muss während der Nacht überwacht werden. Marc nimmt sie in sein Hotel. Dann wird das Hotel unter Quarantäne gestellt und die beiden lernen | ||
![]() Erotische Livecams, heiße Videos und Livecam-Sex  | 
| [ 10% ] [ 20% ] [ 30% ] [ 40% ] [ 50% ] [ 60% ] [ 70% ] [ 80% ] [ 90% ] [ 100% ] | 
Klicken Sie hier für die ersten 75 Zeilen der Geschichte
 
vor mir kollabiert. Es wird wohl nichts Schlimmes gewesen sein, aber  wir lassen das mal lieber checken. . Und so war es wahrscheinlich auch.  Nhung hatte wohl den Abend durch zu wenig getrunken - war dehydriert.  Der Arzt redete mit Nhung auf Vietnamesisch. Sie erzählte mir dann,  dass sie vielleicht zur Überwachung eine Nacht im Krankenhaus bleiben  solle, weil es auch sein könnte, dass ihr jemand was in ihr Getränk  gemischt hatte. Doch Nhung wollte partout nicht im Krankenhaus bleiben.  Sie wollte in ihr Zimmer "Diese Verbrecher", dachte ich mir. Bei  solchen Geschichten fehlen mir einfach die Worte. Ich hatte schon  Geschichten gehört und keines der Opfer weiß anschließend genau, was  passiert war, während sie das Bewusstsein verloren. "Ich bringe dich  heim zu deinen Eltern." Sie grinste und meinte: "Da bin ich mir aber  nicht sicher, ob du genug Geld in der Tasche hast. Meine Eltern leben  in der alten Kaiserstadt Hue. Ich lebe alleine hier in einem kleinen  Zimmer. "Nhung", fing ich langsam, aber mit ernstem Ton an und schaute  ihr in die Augen. "Ich kenne dich jetzt seit knapp 4 Stunden und habe  mit dir ja schon so allerlei erlebt. Ich bringe dich natürlich heim,  wenn du das unbedingt möchtest. Aber, ich habe ehrlich schon so  hässliche Geschichten von jungen Frauen gehört, denen was in das  Trinken gemixt wurde.... Die Entscheidung liegt bei dir: du kannst  gerne auf meinem Bett in meinem Hotel schlafen, ich schlafe auf dem  Boden. Aber in deinem Gesundheitszustand alleine in einer Wohnung  übernachten - das würde nicht einmal ich gerne machen." Nhung schaute  betroffen zu boden. Dann kam ein kurzes "ok" aus ihren Lippen. Ihre  Augen wurden feucht. Dann schaute sie weg. Wir gingen zusammen wortlos  zum nächsten Taxi, das uns vom Krankenhaus zu meiner Suite im Hotel  bringen sollte. Bevor sie ins Auto stieg, schaute sie mich ernst und  mit strengem Blick an: "But no sex!" Ich lächlte wegen ihrem forschen  Ton ein wenig und nickte. Dann stiegen wir beide in das Taxi ein und  fuhren los. Nhung ging es mittlerweile wieder besser. Im Taxi fingen  wir das erste Mal an, ein normales Gespräch zu führen. Ich lernte über  sie, dass sie nach ihrer Schulzeit allein und ohne Eltern von Hue nach  Saigon gezogen war, um hier eine gute Ausbildung zu bekommen und im  Anschluss eine gute Anstellung. Ihr Wirtschaftsstudium beendete sie im  vergangenen Jahr und heute arbeitete sie im Business Development für  den Fahrdienstvermittler "Grab" für Geschäftskunden. Sie war das  jüngste von 4 Kindern, ihre Brüder und Schwester waren aber alle in der  Nähe des Elternhauses geblieben. "Wow", dachte ich. "Das ist eine tolle  und selbstbewusste Frau, die als jüngstes von 4 Kindern aus einem  strengen vietnamesischen Elternhaus in die weite Welt zieht, um im  Leben etwas zu erreichen." Ich beglückwünschte sie zu ihrer  Entscheidung. Wir kamen in das Hotelzimmer und setzten unsere  Diskussionen fort. "Marc, warum bist du nicht verheiratet?" fragte sie.  "Wieso meinst du, dass ich nicht verheiratet bin?" entgegnete ich  schelmisch. Ich wusste, dass die Frage nach der eigenen  Familiensituation in Vietnam total üblich ist und empfand die Frage  somit eher als Spiel. Dann nahm sie meine Hand und zeigte auf den  leeren Ringfinger und grinste. Ich musste lachen und meinte, dass das  noch kein Beweis für oder gegen eine Heirat ist. Wir diskutierten,  lachten, machten nochmal ein paar Tanzschritte, wenn auch nicht mehr so  körperbetont wie noch in der Bar und redeten beinahe bis es hell wurde.  Ich war wirklich nicht verheiratet, sagte ihr das aber erst ein paar  Tage später. Ich hatte schon ein paar Freundinnen, aber schlussendlich  sollte es bisher einfach nicht sein. Mein größtes Problem war es  schlussendlich immer, dass ich mich bei meinen bisherigen (deutschen)  Freundinnen an einem Punkt sehr eingeengt gefühlt habe. Immer, wenn es  ernster wurde, hatte ich mich als Subjekt in einer Lebensplanung  gefühlt. Mit 28 ein Haus bauen, mit 30 ein Kind. Dieses aber erst im  Herbst zeugen, damit man den Sommer noch zusammen genießen kann. Mit 32  das zweite und mit 50 die Weltreise.... Nein, dieses Leben hatte mir  Angst gemacht. Ich wollte spontaner leben. Mein Beruf war schon sehr  anstrengend und im Beruf musste ich gut planen und strukturiert sein.  Aber dann doch bitte nicht auch noch im Familienleben und der  Familienplanung. Alle Beiehungen scheiterten daran und ich war bisher  auch nicht wirklich unglücklich mit meinem Singleleben. Das alles war  mir aber zu kompliziert und deshalb ließ ich mich auch nicht auf eine  Diskussion mit Nhung zum Thema "Frau und Kind" ein.  
 
Die Nacht neigte sich schon langsam dem Ende zu und mir schien es, dass Nhung je näher der Morgen kam je fitter sie wurde. Und nachdem ihre  Gesichtsfarbe auch wieder zurückkam, sah sie auch wieder so  verführerisch und bezaubernd aus, wie auf der Tanzfläche. Wieder  ertappte ich mich dabei als ich dachte, was Nhung und ich diese Nacht  doch alles machen könnten. "Ich gehe jetzt ein wenig schlafen," meinte  sie. "Hast du eine Zahnbürste?" "Nein," meinte ich und fügte ironisch  hinzu "du kannst sonst aber meine haben. Die liegt im Bad." Sie ging  schnurrstracks ins Bad und ich glaube, sie putzte sich wirklich die  Zähne mit meiner Bürste. Welche Frau in Europa würde so etwas machen?  Ich fand es ganz lustig und irgendwie gar nicht schlimm. Ich kannte  diese junge Frau seit einem halben Tag, hatte einen halben Tag Spaß mit  ihr und wir teilen uns die Zahnbürste.  
 
Ich zog mir ein bequemes T-Shirt und eine Sporthose an, während Nhung im Bad war und dann legte ich mich in den Fernsehsessel neben dem Bett und  träumte vor mich hin. Ich schlief wohl schon ein Bisschen als die  Bad-Türe aufging und Nhung herauskam. "Du bist dran." Sie hatte  weiterhin ihr weißes Kleid an, wobei ich jetzt zum ersten Mal bemerkte,  dass es ein zweiteiliges Kleid inkl. Hose war. Das brauchte sie auch,  denn sie hatte ja keine Wechselkleider und wenn ich diesen Engel ganz  nackt bei mir gehabt hätte, dann weiß ich nicht, ob ich meine Finger  hätte von ihr lassen können. Ich ging ins Bad, putzte meine Zähne (die  Zahnbürste war noch feucht) und duschte mich kurz ab. Ich beeilte mich,  weil meine Gedanken sonst wohl sehr schnell auf das Thema Sex gekommen  wären. Ich merkte immer mehr, wie sehr ich Nhung begehrte. Sie war  einfach so perfekt in meinen Augen. Aber ich hatte ihr versprochen,  keinen Sex heute mit ihr zu haben und daran wollte ich mich auch  halten.  
 
Als ich mich abtrocknen wollte, bemerkte ich neben dem Handtuchhaken ihr Höschen. Es war ganz nass. Und als ich näher kam, um das Handtuch zu  holen, sah ich, dass noch schwach Blutflecken zu erkennen waren. Jetzt  war klar, warum sie es gewachen und einfach dort aufgehängt hat. Ich  schmunzelte ob der Vertrautheit, die Nhung mir entgegenbrachte und  fühlte mich irgendwie glücklich dabei. Dann trocknete ich mich ab, zog  meine frischen Sachen an und ging wieder zurück in das Zimmer. Dort lag  Nhung. Und auch wenn ich mir gewünscht hätte, sie zu sehen wie Gott sie  geschaffen hat, war ich schlussendlich ganz froh, dass sie weiterhin  angezogen im Bett lag. Nhung war eingeschlafen und reagierte auf mein  "schlaf schön" nicht mehr. Ich legte mich brac in den Fernsehsessel und  schlief ebenfalls ein. Am nächsten morgen machten wir dort weiter, wo  wir die Nacht davor aufgehört hatten. Lachen, albern, sich gegenseitig  hochnehmen... ich bestellte Essen aufs Zimmer und wir saßen gemeinsam  im Bett und frühstückten. Dann, auf einmal meinte sie: "Oh, ich muss am  Wochenende noch etwas für die Firma arbeiten und ich habe den Laptop im  Geschäft vergessen. Ich gehe wohl lieber noch und erledige das."  Daraufhin meinte ich, dass es eigentlich schon lustig ist, dass sie  genauso schnell abhaut, wie sie damals auf der Tanzfläche verschunden  ist. Wir vereinbarten, dass wir vor meinem Abflug am Abend und noch  einmal treffen würden. Sie würde mich zum Mittagessen einladen. Dann  drehte sie sich um, schmunzelte mir noch einmal zu. Dann schaute sie  kurz auf den Boden, rannte zwei, drei Schritte zu mir, sprang an mir  hoch und gab mir einen Kuss auf die Wange. Sie lachte und sagte:  "Danke, dass du dich so liebevoll um mich gekümmert hast. Ich habe beim  Tanzen gemerkt, dass du nicht nur meinen Körper begehrst, so wie die  anderen Männer, sondern mich als Mensch und einfach Spaß haben  wolltest." "Genauso war es," meinte ich. "Aber Nhung, du bist  wunderschön. Das möchte ich dir sagen und ich weiß nicht, wo das Leben  uns noch hinbringt, aber ich finde es schon schade, dass ich heute  Abend zurückfliegen muss." Sie winkte ab und meinte "ach, du kommst eh  wieder, stimmt´s? Und wenn nicht, komme ich dich bald besuchen." Wir  lachten und sie ging aus dem Zimmer raus. Ich hoffte, dass es bald  Mittagszeit ist, damit wir uns noch einmal sehen würden. Wieder kamen  mir Gedanken hoch, was ich alles mit dieser Frau machen würde und ich  fragte mich, ob sich dazu heute Abend die Gelegenheit bieten würde....  Mir gingen ihre Brüste durch den Kopf, ihre vollen Lippen, ihre  weiblichen Hüften, ihre schönen handgroßen Brüste. Das war zu viel. Ich  musste mir Erleichterung verscahffen und war gerade auf dem Weg in das  Badezimmer, als es an der Zimmertür klopfte. "Mach auf, Marc." Es war  Nhung. Ich öffnete die Tür, sie machte sie hinter sich zu und ich  fragte sie keck: "Hast du dein Höschen im Bad vergessen?" Sie lachte  auf und wurde etwas rot dabei. "Nein, aber die lassen mich nicht aus  dem Hotel." Ich schaute sie fragend an. "Was bedeutet das, sie lassen  dich nicht aus dem Hotel?" "Das Hotel ist abgeriegelt. Einer der Gäste  im Stock über deinem Zimmer hat das Coronavirus und jetzt ist das Hotel  abgeriegelt." "Okay, na dann... und wann lassen sie uns wieder raus?  Ich muss ja nachher noch zum Flughafen.". Nhung lachte laut. "Wir sind  in Vietnam. Die haben hier sehr große Angst vor Krankheiten. Das Hotel  wird wohl mindestens 2 Wochen abgeriegelt bleiben, aber sie liefern uns  immer Essen bis an die Tür. Das Militär steht bereits am Eingang und  kontrolliert, dass niemand raus geht. In 2 Stunden kommt die erste  Essenslieferung." "Du machst doch einen Scherz, oder? Gib´s zu, du  willst einfach nicht arbeiten gehen." Beim Blick aus dem Fenster  verstand ich aber, dass es todernst war. Wir waren eingeschlossen.  Schock. Kurz darauf: pure Freude. 2 Wochen Urlaub mit Nhung im  Hotelzimmer. Wow! Der liebe Gott wollte nicht, dass wir uns nach einem  Tag bereits trennen. Er wollte nicht, dass Nhung einfach ein zweites  Mal weggeht, wie in der Bar. 2 Wochen mit dieser Frau. Wieder nahmen  meine Gedanken ihren Lauf und ich stellte mir vor, wie Nhung und ich  jeden Tag im Hotelzimmer in jeder Ecke des Raumes ausgelassenen und  hemmungslosen Sex haben würden. Mein Gott, ich war vorhin kurz davor,  mir Erleichterung zu verschaffen und jetzt bin ich mit meiner Traumfrau  im gleichen Zimmer gefangen. Wie sollte ich mich im Griff halten, wenn  wir so nah beieinander waren? Das war meine Chance, diese Frau  kennenzulernen und wenn es so gut klappt wie am ersten Tag und wir uns  weiterhin so voneinander angezogen fühlen - dann soll passieren, was  will. "Hey, jetzt leben wir 2 Wochen wie Mann und Frau", meinte Nhung,  als ob sie meine Gedanken lesen konnte. Ich war immer noch von meinen  Hormonen überwältigt und antwortete "ja, aber du hast ja gestern gesagt  "kein Sex". Das ist dann nicht wirklich wie Mann und Frau. Sie lachte  laut, wurde wieder ein Bisschen rot und entgegnete: "die nächsten 2  Tage kann ich eh nicht und danach bin ich dir vielleicht schon zu  langweilig und du willst mich bestimmt nicht mehr." Wow, sie hatte das  Wortspiel wieder gewonnen. Nhung ist schlagfertig! Und während ich vor  Erstaunen inne hielt, überlegte ich, wie ich denn meine Lust während  der kommenden 2 Tage stillen sollte, wenn wir den ganzen Tag quasi  aufeinander saßen. Wie sollte ich meine Erregtheit verstecken? Dabei  hätte ich eigentlich völlig entspannt sein können, denn Nhung hat mir  ja auch erzählt dass sie ihre Tage hat und so wie sie Antwort gegeben  hat, scheint sie nun ja wiklich nicht prüde zu sein. "Nhung" fing ich  wieder an. Sie schaute mich an und ich versank in ihren Mandelaugen.  Ich machte einen Schritt auf sie zu, nahm ihren Kopf und gab ihr einen  innigen Kuss auf den Mund, den sie erwiderte. Wir schauten uns nochmal  an und dann küssten wir uns wie zwei Teenager. Und sie küsste sooooooo  gut. Sie ließ ihren Lippen einfach freien Lauf und machte das, wonach  es ihr gerade war. Und ganz plötzlich standen wir beide nackt  voreinander. Mein Knüppel war zum Bersten hart. Als ich sie auf das  Bett legte, erinnerte ich mich daran, dass ich sicherlich schon seit  einem halben Jahr kein Sex mehr hatte. Es war eine Bekanntschaft,  nichts Festes und beide wollten damals einfach ihre Lust stillen. Und  nun halte ich diesen Engel in den Armen, den ich mit all meinen Sinnen  begehre. Wunderschön!!! Ich küsste sie am ganzen Körper, massierte  ihren Rücken, ihre Brüste - ich wollte sie einfachverwöhnen und so  lange wie möglich genießen, auch wenn mir in den kommenden 2 Wochen so  viel Zeit dazu bleiben würde. Als ich an meinem Köper herunterschaute,  sah ich, wie mein Schwanz mir entgegenzeigte und die Spitze schon  leicht feucht war. Ich war wirklich bis zum Anschlag geil und wollte  jetzt einfach Sex mit Nhung haben. "Marc, ich habe meine Periode. Und  an den Tagen tut mir der Sex weh. Wir müssen noch 3 Tage warten. Sie  sah mir meine Enttäuschung an, aber bevor sie mir etwas sagen konnte,  fing ich zuerst an: "Nhung, das wenigste, was ich will, ist dir beim  allerersten Sex miteinander weh zu tun. Wir haben ja noch ein Bisschen  Zeit miteinander." Wieder kullterte Nhung bei diesen Worten eine kleine  Träne die Wange herunter. Sie hatte wohl nicht immer so rücksichtsvolle  Männer. Dann kam sie zu mir und fing an, mein Glied zu massieren. Erst  langsam, dann immer schneller. Zwischendurch blies sie mir auch einen,  aber ich meinte zu ihr, dass es mir besser gefällt, wenn sie es mir mit  der Hand macht. Und so brachte sie mich zu einem sehr erleichternden,  aber wenig spektakulären Abgang. Ich spritzte meinen Liebessaft auf ein  Handtuch. "Schade", meinte sie. "Was für eine Verschwendung." "Wir  Männer haben mehr davon, als wir brauchen", meinte ich zwinkernd. Aber  sie hatte mit dieser Aussage tatsächlich ein Thema angesprochen, das  mich aufhorchen ließ. "Wo wäre es dir denn lieber gewesen?" fragte ich  und war über mich selbst überrascht, wie offen und ehrlich wir über die  intimsten Dinge miteinander redeten. "Weißt du, Marc, ich bin zwar viel  moderner als die meisten Vietnamesinnen. Ich lebe alleine, ich habe  einen Job, ich bin nicht die unterwürfige Frau, ich gehe in Bars und  Clubs, aber bei einem Thema bin ich noch sehr traditionell. Beim Sex  mag ich es auf die klassische Art. Einfach nur Sex, so wie es gerade  kommt. Aber am meisten mag ich das Gefühl, wenn ich das Glied in meiner  Scheide habe. Das ist für mich einfach das höchste der Gefühle. Wow,  bei dieser Ehrlichkeit meines Engels wurde sogar ich schon fast rot und  gleichzeitig merkte ich, wie die Erregung in mir wieder größer wurde.  Ich bin ein Mann mit hohen moralischen Wertvorstellungen, versuche wenn  immer möglich "Gentleman" zu sein. Fremdgehen ist bei mir nicht drin,  wenn ich in einer Beziehung bin. Aber wenn ich eine Frau habe, dann  will ich sie möglichst natürlich erleben: kein Kondom, keine Spirale.  Natürliche Familienplanung ist okay, aber alles andere ist in meinen  Augen unnatürlich. Und genau aus diesem Grund sind meine früheren  Beziehungen auch auseinander gegangen. Die Frauen hatten Angst, sich  dem Lauf der Natur zu ergeben oder wollten einfach andere Dinge im  Leben. Das ist auch okay. Ich hatte immer die Traumvorstellung, eine  Frau zu haben, mit der ich einfach nur glücklich und hemmungslos Sex  haben kann. Die Natur würde zeigen, wohin das führt und nach 2 oder 3  Kindern würde ich mich dann sterilisieren lassen. Ich kenne Nhung jetzt  genau einen Tag und ich rede mit ihr über sexuelle Wünsche. Wenn ich  mit meinen Wünschen komme, dann könnte es sein, dass sie das nicht  will, denn ich habe nun mal für die heutige Zeit wirklich sehr  ungewöhnliche Wünsche. Vor vielen Jahrzehnten wäre das vielleicht  normal gewesen, aber in dieser modernen Welt, in der alle planen,  Risiken ausschließen, Angst haben etc.... Passt das? Finde ich wirklich  mit Nhung die Frau, die das mit mir gemeinsam erleben möchte? "Nhung,  mein Schatz. Ich möchte dir auch was sagen. Als du es mir vorhin mit  der Hand gemacht hast, habe ich mich nur wenig befriedigt gefühlt."  Nhung schaute mich traurig an. "Aber als du mir eben gesagt hast, was  du beim Sex möchtest, da war ich froh, weil ich mir eigentlich genau  das gleiche wünsche. Du bist so wunderschön, ich möchte dich einfach  nur lieben. Ich brauche keine besonderen Sachen. Dich zu lieben, wie du  bist, befriedigt mich am meisten." "Wow", meinte Nhung. "Du bist der  erste Mann, der das sagt." Und wieder küssten wir uns innig. Mein  Schwanz wurde dabei wieder hart und wir gingen erneut auf  Entdeckungsreise auf unseren heißen Körpern. "Nhung: wenn deine Periode  rum ist, machen wir einfach das, was kommt, ok? Wir sind 2 Wochen  beieinander. Wir lassen der Natur einfach ihren Lauf. Keine Kondome,  kein Rausziehen, keine Masturbation, kein Anal. Alles andere ist gut."  Nhung stöhnte bei diesen Worten leicht auf, holte tief Luft, lächelte  mich an und nickte lustvoll. "Versprochen. Ich liebe dich so wie Mutter  Natur dich geschaffen hat, Marc." "Nimmst du die Pille?" "Ja, schon  seit 5 Jahren", meinte sie. Wow, was war das für eine Verlängerung  meiner Geschäftsreise. 2 Wochen in Quarantäne mit der schönesten Frau,  in die ich mich innert kürzester Zeit verliebt habe und mit der ich die  intimsten Wünsche und Träume teilen kann. So kann man die Quarantäne im  Hotel doch wunderbar überleben. Wieder verwöhnte ich Nhung mit meinen  Lippen und ich küsste innig ihre wunderbaren Brustwarzen. Aus ihrem  Schritt kam ein wunderbarer weiblicher Duft, der mir fast die Sinne  nahm. Ich hätte jetzt so gerne meinen harten Prügel in ihre nasse  Scheide gesteckt und mit ihr in allen möglichen Stellungen gevögelt.  Aber ich wollte warten, bis sie es auch genießen konnte. 3 Tage schaffe  ich das bestimmt. So gingen die Stunden ins Land. Wir bekamen vom  Militär 3 Mahlzeiten vor das Zimmer gestellt. Wir aßen zusammen,  tranken, lachten, wir gingen zusammen duschen, machten alles zusammen.  Wir gingen nackt durch das Hotelzimmer. Es entstand eine Vertrautheit,  wie ich sie noch nie mit einer Frau erlebt hatte und wir fieberten dem  Tag entgegen, an dem ihre Periode zu Ende war, sodass Nhung endlich  schmerzfrei Sex mit mir genießen konnte. Ich genoss jede Minute und ihr  ging es genaus. Was für ein Glücksfall. Welche Glückseligkeit. Ich  schaffte es, die drei Tage auszuhalten, ich genoss das Gefühl, wie sich  jede Stunde meine Geilheit mehr aufbaute und Nhung und ich spielten  miteinander und liebkosten einander. Auch sie war bei unseren Spielen  hoch erregt und am Abend des zweiten Tages nahm sie bei unserem  Liebesspiel meinen Schwanz in die Hand und strich ihn ein paar mal duch  ihre nasse Scheide. Ich war im siebten Himmel. "Ups!!!" sagte Nhung,  als sie aus der Dusche kam. "Heute ist eigentlich der Tag, an dem ich  meine erste Pille nehmen müsste. Aber ich habe ja gar keine dabei und  durch die Quarantäne komm ich auch nicht aus dem Hotel". Bei diesen  Worten stieg die Erregung bei mir ins Unermessliche. Oh mein Gott.  Jetzt bin ich nicht nur 2 Wochen mit diesem Engel eingeschlossen. Jetzt  erfahre ich auch noch, dass unser Handeln möglicherweise nicht ohne  Konsequenzen bleibt. Die ersten Tage würde das vielleicht noch gehen,  aber je näher wir an den Tag nummer 14 ihres 2. Zyklus kommen würden,  umso höher wurde das Risiko. Und die Quarantäne ging genau bis zu ihrem  nächsten Eisprung. Ich schluckte. Die Gefahr, ein Kind mit Nhung zu  zeugen, trieb meine Lust in neue Sphären. Hier ging es um viel mehr als  nur "das Leben nicht bis ins letzte Detail planen zu wollen" oder  einfach Vaginalsex ohne Kondom zu haben. Hier ging es darum, ein Kind  zu zeugen und für dieses auch die Verantwortung zu übernehmen. Ich  schluckte noch einmal. Jetzt habe ich mich schon 2 Mal für diese Frau  zurückgehalten und nun muss ich die Entscheidung treffen, ob ich für  das Risiko einer Schwangerschaft bereit wäre... Und es gab keine andere  Wahl. Nhung und ich hatten uns versprochen, Sex zu haben und ich konnte  unmöglich einen weiteren Tag mit ihr in diesem Zimmer sein und sie  nicht ficken. Ja, ich möchte sie ficken. Nach so vielen Stunden mit  dieser wunderbaren Frau, die ich liebe und begehre, konnte ich nicht  noch weitere Tage einfach nur zuschauen. Kondome habe ich keine, da ich  lieber keinen Sex habe, als Sex mit Kondom. "Nhung ich frage dich jetzt  ganz direkt. Willst du das?" "Warum fragst du das?" "Lass es doch  einfach passieren! You remember our promise!!! Entgegnete sie. "Ja,  aber die 5 Tage vor dem Eisprung, will ich...." mehr konnte ich nicht  sagen. Da drückte Nhung mir ihre vollen Lippen auf den Mund. Ich  forderte sie gleich daraufhin heraus und steckte ihr meine Zunge in den  Munde. Jetzt zog sie meine Hose aus und riss mir mein Hemd vom Leib.  Ich war ebenfalls von meiner Geilheit übermannt und zog ihr das Kleid  vom Körper, stürzte mich auf ihre Brüste und gekann mit meinen Fingern  an ihrer Lustperle zu spielen. Wow, sie war so heiß! Ihre Schenkel  waren feucht von der Feuchtigkeit ihres Schams. Sie hatte kurze  Schamhaare, die sie zu einem Dreieck rasiert hatte. Göttlich!  "Aaaaaaah" stöhnte Nhung. Ich legte sie auf das Bett und wollte sie  jetzt spüren. "Fick mich..." stöhnte sie. "Schieb endlich deinen Kolben  in meine Muschi. Ich brauch es so sehr. Ich habe mir das all die Tage  schon gewünscht." Ich konnte nicht mehr an Vorspiel denken, ich wollte  sie jetzt endlich spüren, sie lieben, sie ficken und meine neue Frau  einfach für mich haben. Wir fickten schnell und hemmungslos in der  Missionarsstellung. Ab und zu lag sie oben, dann wieder ich und als ich  ihre Scheidenkontraktion spürte wurde ich von einem Orgasmus überrannt,  wie ich ihn noch nie in meinem Leben erlebt hatte. Ich ergoss mich in  gefühlt 30 Schüben in ihr. Mein Schwanz hörte nicht mehr auf zu zucken  und sie schrie laut, ich solle meinen Saft in sie spritzen. Was für  eine Erfüllung. Wir genossen das Abendessen zusammen und schauten uns  eine Serie im Fernsehen an. Beide waren wir nackt und streichelten uns  unter der Bettdecke. Wieder lachten wir die ganze Zeit, alberten herum,  redeten über Gott und die Welt und wieder wurde mein Schwanz  knüppelhart, als Nhung mich im Schritt streichelte. "Ich liebe deinen  Schwanz und es war sooooo gut heute Mittag.. Hattest du Angst heute  Mittag, mich zu schwängern?" "Ich habe die Gefahr verdrängt Nhung. Aber  direkt nach der Periode ist die Gefahr einer Schwangerschaft ja nicht  so groß. Ich konnte mich einfach nicht zurückhalten. Aber wenn du  deinen Eisprung hast, dann hoffe ich, dass das klappt." "Wenn du es  nicht willst, musst du einfach ein Bisschen zusammenreißen. Ich habe  einen sehr regelmäßigen Zyklus. Mein Eisprung ist immer am 13. Oder 14.  Tag. Also die nächsten 5 Tage sollte nichts passieren. Danach warten  wir, bis wir aus dem Hotel raus dürfen, oder?" "Ich hoffe wirklich,  dass ich mich zurückhalten kann, Nhung. Du bist einfach so unglaublich  heiß." Mit diesen Worten starteten wir eine neue intensive Runde Sex.  Dieses mal hielt ich länger durch. An dem Punkt, an dem ich mir  vorstellte, dass ich in einer Woche weder Sex noch Selbstbefriedigung  haben dürfte, aber eine Traumfrau mit Eisprung bei mir im Bett liegen  haben würde, explodierte ich in Nhung. Wieder hatten wir einen  gemeinsamen intensiven Orgasmus. Die Tage flogen dahin und wir aßen  zusammen, schauten Film, tanzten zur Musik, duschten schliefen, machten  alles zusammen und ließen keinen Moment die Finger voneinander. Und wir  hatten jeden Tag 3 oder 4 Mal Sex im Wissen darum, dass wir bald eine  Pause machen müssten. Kinder wollten wir erst, wenn wir zusammen  lebten. Ich wollte nicht meine Traumfrau schwängern und dann zurück  nach Deutschland fliegen. Es kam Tag 10 der Periode und die Quarantäne  würde noch 4 Tage dauern. Jetzt mussten wir aufhören, Sex miteinadner  zu haben. Am ersten Tag schauten wir zusammen eine Netflix Serie nach  der anderen und vertrieben uns ab und zu die Zeit mit Tanzen. Tag 11:  der häufige Sex der vergangenen Tage hat unsere Körper so richtig  abhängig voneinander gemacht. Unsere Lust stieg stark an. In der Nacht  drehte sich Nhung zu mir und umarmte mich im Halbschlaf. Ich wachte  dabei auf. Es war warm und wir waren nur von einer dünnen Decke  zugedeckt. Ich steckte meine Nase unter die Decke und roch ihren  weiblichen Duft. Betörend!!! Meine Hände gingen auf Wanderschaft und  ich streichelte sanft über ihren Po. Was für ein schöner Hintern. Ich  merkte, wie die Erregung in mir aufstieg. "Nur ein Bisschen  streicheln", dachte ich mir. Und glitt mit meiner Hand über ihre  Brüste. Nhungs Atem ging ein Bisschen schwerer. Sie war wohl noch nicht  komplett eingeschlafen. Ihr schwerer Atem törnte auch mich ein Bisschen  an und ich wollte etwas mit ihren Nippeln spielen. "Nur ein Bisschen  spielen", dachte ich mir. Nhungs Atem wurde noch schwerer und hin und  wieder war auch ein Stöhnen dabei. Mein Glied fing an sich  aufzurichten. Da wir beide nackt schliefen drückte mein Penis nun  direkt gegen Nhungs Bauchdecke. Ich kam an den Punkt, an dem ich weiter  machen wollte, aber ich wusste nicht, ob wir uns dann zurückhalten  konnten, wenn wir beide geil waren. Nhung nahm mir die Entscheidung ab,  stöhnte einmal laut und drückte ihren Scham gegen meine Hüften. Jetzt  musste ich weitermachen. Meine Finger gingen auf Wanderschaft. Wir  machten uns geil. "Ich will dich ein Bisschen spüren", sagte ich. Und  noch ehe ich mit meinem "aber" Satz ansetzen konnte hatte sie schon  meinen Schwanz in der Hand und steckte die Eichel in ihre klitschnasse  Spalte. "Wow, das solltest du nicht machen. Ich könnte dich  schwängern." "Dann zieh ihn halt vorher raus." Meinte sie. Aber es  fühlt sich so unglaublich gut an, Marc. Ich brauche deinen Schwanz  jetzt! Du hättest nicht damit anfangen dürfen meinte sie neckisch. Ich  sicherte ihr zu, dass ich ihn vorher rausziehen würde und sowieso nur  ein paar Mal spielen würde. Oh, fühlte sich Nhungs Scheide heute gut  an. Sie war heiß und feucht ohne Ende. Ihre ganze Weiblichkeit  bereitete sich auf den großen Tag vor, an dem ein neues Ei sich den Weg  zu ihrer Gebährmutter machen würde und ihr ganzer Körper schrie danach,  meinen Samen zu holen. Sie machte es mir unglaublich schwer, mich an  das Rausziehen zu erinnern. "Ich komme!!!"stöhnte ich. Nhung machte  keine Anstalten mich rauszuschieben. Nein, ich merkte sogar, wie sie  meine Brurst an ihre drückte. Aber ich konnte meine Hüften doch noch im  letzten Moment anheben und spritzte eine gewaltige Ladung auf ihren  Bauch. Wir machten uns sauber, gingen duschen und schauten dann im Bett  nmitten in der Nacht noch ein wenig fern. "Hast du das eben schön  gefunden", fragte ich sie. "Sex mit dir ist phantastisch, Marc. Aber um  ehrlich zu sein, hat mir das gewisse etwas gefehlt. Ich liebe es, wenn  du in mir kommst." Bei diesen Worten wäre ich am liebsten wieder auf  sie drauf gesprungen, aber meine Vernunft hat dann doch gesiegt. Ich  selbst war aber auch nur teilweise befriedigt und ich wusste, dass  meine Geilheit die nächsten Tage ins Unermessliche steigen würde. Tag  12: Wir haben es mit Müh und Not geschafft, die Finger voneinander zu  lassen. Tag 13: Dieses Mal wurde ich in der Nacht geweckt und ich  merkte, dass mein Schwanz knüppelhart war.Nhung leckte meine Hoden und  massierte mein bestes Stück. "Ich dachte, ich verschaffe dir einen  Abgang, bevor du mich morgen überfällst und mich schwängerst." Meinte  sie. Ich lachte und meinte, dass es eine gute Strategie ist, mich zu  überfallen, wenn sie selbst nicht überfallen werden mag. Wir lachten  und umarmten uns innig. Ihre Brüste drückten an meine Brust und ihre  Schamhaare kitzelten an meinem Bauchnabel. Sie schlang ihre Beine um  mich. Es kam wie es kommen musste. Nach einem ausgiebigen Vorspiel  hatten wir unsere Vernunft verloren. Ich dachte, wir könnten heute  vielleicht mit Petting durchkommen und steckte meinen Zeigefinger in  ihre heiße plitschnasse Scheide, während mein Daumen ihren Kitzler  massierte. Nhung stöhnte und konnte sich vor Geilheit kaum halten. Sie  krallte ihre Finger in meinen Rücken, bis es schmerzte und sie einen  Orgasmus hatte, den sie lauthals herausschrieh. Ich zog meinen Finger  aus ihrer Scheide raus und betrachtete ihn: "Du hast heute deinen  Eisprung, wir müssen extrem vorsichtig sein und nicht so wie vor 2  Tagen." Meinte ich. "Woher weißt du das?" Zervix-Schleim. Das kannte  Nhung noch nicht - in Vietnam gab es in der Schule keinen  Aufklärungsunterricht. "Wenn ich heute in dir komme, dann werden wir  Eltern, mein Schatz." "Mhhhh".. . meinte Nhung. "Ich bin deine Frau,  Marc. Mach mit mir, was du willst. Ich will immer mit dir zusammen  sein. Wenn du mir ein Kind machst, dann werden wir Eltern. Wenn nicht,  dann ein anderes Mal." Ich hörte mir die Wörter an wurde dabei so  richtig geil. Konnte ich meinen eigenen Trieben wiederstehen? Nhung  ermunterte mich ja fast dazu, sie jetzt zu nehmen und zu schwängern.  "Komm, du sollst heute auch eine Freude haben", meint sie und sie legte  sich auf das Bett und öffnete ihre Beine. "Ich weiß, dass du es  willst." "Ja, ich will es, aber ich will dir nicht ein Kind machen und  dann nicht bei dir sein können." "Hör auf so viel zu denken. Hier ist  dein ZuHause." Bei diesen Worten öffnete sie ihre Schenkel ganz weit.  "OK, aber ich zieh raus wie vorgestern." Ich setzte meinen pochenden  Schwanz an ihrer nassen und vom Zervixschleim wunderbar glitschigen  Scheide an. Dieses Gefühl raubte mir alle Sinne und ich wollte nur ein  Bisschen versuchen. Ich steckte die Eichel einene Centimeter rein und  merkte, wie es mir dabei fast kam. "Wie geil ist das," dachte ich mir.  Für einen Moment war mir alles egal und ich fing an, Nhung leicht zu  stoßen, was sie mit lang anhaltendem Stöhen quittierte. Ich schüttelte  den Kopf, fühlte mich aber gleichzeitig im Paradies. Dann gebann mein  Schatz sich unter mir zu bewegen und machte mit ihrer  Scheidenmuskulatur Melkbewegungen. "Genieß es endlich!!!" Dann waren  alle Dämme gebrochen. Wir fickten wie die Hasen, schrien uns die Seele  aus dem Hals und dann kam der Moment: Das Gefühl, von dieser heißen,  nassen Scheide umschlossen zu sein, das Gefühl der Vereintheit mit der  Liebe meines Lebens war so stark. Und dann kam der Punkt, an dem es  kein Zurück gibt. Ich rief "Nhungs" Namen. Sie glaubte im ersten  Moment, dass ich mich aus ihr zurückziehen wollte, obwohl sie selbst  kurz vor dem 2. Orgasmus stand. Aber wir beide hatten nicht die Absicht  ein unhappy End zu machen. Sie schlang ihre Beine um meine Hüften,  sodass ich nicht raus konnte und ich stieß noch einmal mit einem  unglaublich kräftigen Stoß zu. Wir schrieben unsere Orgasmen heraus und  ich platzierte 5, 6, 7, große Schübe meines Liebessafts direkt an den  Eingang zu ihrer Gebährmutter. Jetzt waren alle Dämme gebrochen. Wir  umarmten uns, weinten zusammen und wir wussten, dass wir für immer  beieinander bleiben wollten und dass wir ein wunderschönes Kind in der  Corona-Quarantäne gemacht hatten.  
 
Heute ist das Jahr 2025. Unser Sohn ist 5 Jahre alt, seine Schwester 3 und Nhung ist noch einmal schwanger geworden. Im Herbst kommt Kind  Nummer 3 zur Welt. Wir leben im Paradies. 
 
| 
   Autoren möchten gerne Feedback haben! Bitte stimmen Sie ab und schicken Sie dem Autor eine Nachricht und schreiben Sie was Ihnen an der Geschichte (nicht) gefallen hat.  | 
|
  Anonymous hat 1 Geschichte(n) auf diesen Seiten.  Profil für Anonymous, inkl. aller Geschichten | |
| 
 
Ihre Name:   | 
|