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Selina und Michelle 31 Selinas neuer Sklave (fm:Fetisch, 5704 Wörter) [30/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 05 2020 Gesehen / Gelesen: 6784 / 6319 [93%] Bewertung Teil: 8.83 (6 Stimmen)
Batman verwöhnt Selina solange, bis sie sich langsam in ihn verliebt.

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Zuerst schloss ich einen Schlauch an ihren Darm an, damit sie sich entleeren konnte und dort durch einen Einlauf automatisch gespült wurde. Das Ventil für ihre Blase wurde automatisch geöffnet. Ich entfernte noch ihre Krallenhandschuhe, so dass sie nur noch in ihren normalen Gummihandschuhen X-förmig gefesselt vor mir stand.

Ich nahm mir zwei miteinander verbundene kleine Stöpsel, die ihre Nasenlöcher verschlossen. Sie rasteten ein und zwangen Selina durch die Schläuche, die durch ihren Darm führten, zu atmen. Erst wenn Selina wieder raus zu ihren nächsten Einsatz durfte, würden diese entfernt werden. Hier drin konnte sie so ihre Lungen besser trainieren und vor allem kam sie dem Ideal einer lebenden Gummipuppe deutlich näher, da sie so scheinbar nicht atmete.

Ich nahm mir nun einen Hochdruckreiniger, ähnlich denen bei Autowäschen und reinigte Selina von allen Seiten. Wie nach allen ihren nächtlichen Ausflügen klebte wieder sehr viel Blut an ihr, doch der Wasserstrahl löste jeden Schmutz. Obwohl das Wasser auf ihre Körpertemperatur eingestellt war, wachte sie durch die Störung auf.

Selina mochte die Prozedur nicht und zerrte an ihren Fesseln. Damit sie ruhiger wurde, schaltete sich ihr Korsett ein und schnürte sie eng zusammen. Ein paar zusätzliche Stromschläge lockerten Selinas Blasenschließmuskel, so dass sie nun regelrecht ausgepresst wurde. Ich konnte an Selinas Augen erkennen, dass sie es hasste vor anderen zu urinieren und spülte alles schnell weg.

Wie meistens, hatte sie einigen ihrer Opfer erlaubt, in ihre Spalte einzudringen, so dass ich auch diese gründlich ausspülte. Trotz ihrer innerlichen Gummierung begann Selina sich dabei zu beruhigen und stöhnte leise. Sie hatte von Jean nicht die Erlaubnis, Sperma von ihren Opfern zu trinken oder weiterzugeben, sondern war verpflichtet nur das Sperma von Sklaven zu nehmen. Viel besser für mich.

Nach der Vorreinigung säuberte ich sie nun mit einem Lappen. Dieser Teil gefiel mir bei der Reinigung immer am besten, da ich jeden Winkel ihres Körpers ungestraft untersuchen und berühren durfte. Mir war natürlich klar, dass dies nur für mich galt. Ich wusste genau, dass Selina es hasste, so befingert zu werden. Vor allem von einem Mann, aber schließlich musste sie ja sauber werden und konnte sich gerade nicht gegen mich wehren.

So beließ ich es bei ein paar Küssen auf ihren ganzen Körper. Besonders wütend und dementsprechend für mich erregend sah sie immer aus, wenn ich ihre Spalte oder ihren Mund auswischte und anschließend küsste. Ich war mir sicher, dass sie sich ohne Fesseln sicher sofort wieder mit meinem Blut beschmutzen würde, aber von Tag zu Tag akzeptierte sie mich mehr. Sie wusste, dass ich nur ihren Körper wollte und sie nicht verletzen würde. Vielleicht hätte sie mich nur geschlagen doch nicht getötet. Aber sie war ja gefesselt, sodass ich nichts zu befürchten hatte.

Nachdem nun ihre äußere Reinigung erfolgt war, ging es an die Innerliche. Ich schloss einen Wasserschlauch an dem Ventil auf ihrem Kopf an und begann sie in ihrem Anzug zu spülen. In ihrem Luftdichten Anzug sammelte sich beim Kampf immer viel Schweiß und sie schien sich wohler zu fühlen, wenn sie auch dort sauber war. Damit das Wasser überall hinkam musste ich ihre Fesseln nun ändern. Kurze Stromstösse beruhigten Selina lange genug, als dass ich an ihrem Halsband eine Kette anbringen konnte, die ebenfalls von der Decke hing.

Ihre Arme fesselte ich ihr mit Handschellen auf den Rücken. Nachdem das Korsett sich wieder lockerte, konnte das Wasser über ihren ganzen Körper laufen und sie auch innen reinigen. Damit das Wasser ablaufen konnte, öffneten sich Ventile an ihrem Anzug. Ich hätte ihr Korsett und die eingebauten Elektro-Stimulatoren auch gerne selbst per Fernsteuerung gesteuert, doch aus verständlichen Gründen hatte ich als Sklave darüber keine Kontrolle. Stattdessen war ihr Anzug bereits so programmiert. Dieser öffnete auch die Ventile bei dem Anzug automatisch, sobald in den Kopf Wasser einströmte.

Die Ventile an den Beinen lagen gut versteckt in der Sohle und bei den Armen direkt eingebaut in die Armreife, die ansonsten dem Fesseln dienten. So musste man schon genau hinsehen, um zu erkennen, dass dort überhaupt Öffnungen waren und ihre Schönheit wurde nicht von zu vielen Details verdeckt. Aus demselben Grund trug sie sicher auch ihre Atemfilter im Inneren, anstatt ihr Gesicht unter einer unförmigen Maske zu verstecken. Ihre Schönheit kam hinter der dünnen durchsichtigen Latexschicht viel besser zur Geltung, welche sich deutlich von ihrer sonst schwarzen Kopfbedeckung abhob.

Das Wasser enthielt einige spezielle Chemikalien, die ihren Talg und ihre nachwachsenden Haare entfernten, ohne ihre Latexhaut anzugreifen. Um ihre Reinigung zu verbessern rieb ich über ihren Körper und verteilte so das Wasser gleichmäßiger. Wieder böse Blicke von ihr, aber sie sah so viel schöner aus. Ich mochte es, wenn sie etwas aggressiver war, es machte Sex mit ihr aufregender.

Vielleicht war es nicht notwendig das Wasser so lange auf ihren Brüsten und ihrem Intimbereich zu verreiben, aber ich wollte gründlich sein. Ich wollte eine Katze, die perfekt war und dazu gehörte auch ihre Sauberkeit. Abgesehen davon liebte ich es über ihren Körper zu reiben und mich dabei an ihr zu reiben.

Schließlich war sie völlig sauber und ich entfernte den Schlauch von ihrem Kopf. Sie schien auch fertig mit der Reinigung ihres Verdauungstraktes zu sein und so entfernte ich auch diesen Schlauch. Ich strich die letzten Wasserreste aus ihrem Anzug und füllte in das Ventil auf ihrem Kopf Öl ein, welches ihre Haut und ihr Latex pflegen würden. Hier sah sie ein, dass ich es gründlich verteilte und war mir weniger böse, dass ich mich auf die Intimstellen konzentrierte. Auch sie wollte gepflegt sein, wenn sie Sex mit ihren Freundinnen hatte. Trotzdem schenkte sie mir wieder böse Blicke, da ich es auch hier übertrieb.

Bevor ich sie nun loskettete, legte ich Selina noch Schenkelbänder an und befestigte eine Leine an ihrem Halsband. Ich achtete dabei darauf mit ihr möglichst viel Körperkontakt zu halten und küsste sie dabei, während ich mich an ihr rieb. Langsam fingen ihre Augen an wütend zu funkeln. Sie war schon fast perfekt. Die Handschellen und Schenkelbänder, dienten dazu, es ihr zu erleichtern sich nicht zu wehren, wenn ich sie jetzt in ihre unterirdische Zelle brachte. Mir war klar, dass sie mir auch mit Handschellen und Schenkelbändern deutlich überlegen war, aber ich vertraute ihr.

Ich konnte sehen, wie auch der Anzug sie nun wieder zusätzlich unterstützte, mich nicht anzufallen. Ihr Korsett schnürte sich wieder ein und sorgte zusammen mit ihrem Atemfilter für lautes flaches Atmen. Ich hätte ihr nun gern gesagt, wie umwerfend sie aussah, aber nicht nur sie war durch ihre Mundgummierung mittlerweile stumm, sondern auch ich.

Sie wollte nicht mehr, dass ich sprechen konnte und so war mein innerer Luftfilter auch so eingestellt, dass er mich daran hinderte ihr Komplimente zu machen. Stattdessen gab ich ihr einen sanften Kuss mit meinen verschlossenen Mund und strich über ihren Körper.

Ich löste Selinas Fesseln, die sie im Reinigungsraum hielten, und führte sie in ihr unterirdisches Verließ. Hier legte ich ihr eine Kette an ihren rechten Fuß an. Er reduzierte ihren Bewegungsspielraum auf ein paar Meter und ließ sie nur einen kleinen Teil des Raumes erreichen. Nun konnte ich ihre restlichen Fesseln entfernen.

Ich konnte an einem kurzen Zucken von ihr erkennen, dass Jean ihr Befehle durch den Anzug erteilt hatte. Jean hatte ihr sicher befohlen, mich am Leben zu lassen, so dass ich jetzt sicher war. Selina schüttelte erst entsetzt den Kopf und setzte dann ein Lächeln auf. Sie nahm einen kurzen Schlauch und ein paar Dildos, die mir vorher nicht aufgefallen waren. Sie kniete sich vor mich hin und bedeutete mir näher zu kommen.

Mir war noch nicht klar, was Selina mit mir vorhatte. Ich wusste nur, dass Jean sie wohl zusätzlich erinnert hatte, sich bei mir für die Reinigung zu bedanken. Und ich wusste, dass ich es im Gegensatz zu Selina mögen würde. Sie drückte mir einen Dildo nach dem anderen in die Hand. Ich wusste, dass ich sie Selina einführen sollte und verstöpselte Po, Spalte und ihren Mund nacheinander. Die Dildos in ihrem Po und ihrer Spalte verschwanden hinter dem sich automatisch verschließenden Keuschheitsgürtel.

Den Penisförmige Knebel sicherte ich durch ein Netz von Gummibändern, welche ihren ganzen Kopf umschlossen. Das Netz sorgte dafür, dass Selina ihren Mund nicht mehr öffnen konnte und verdeutlichte ihr auch, dass ich nun Sex mit ihr haben würde. Man konnte den Knebel von Außen nur daran erkennen, dass das Ventil ein wenig zwischen ihren fast geschlossenen Lippen hervorlugte. Wie die beiden anderen Dildos sagte mir der Blick von Selina, dass ich ihn aufpumpen sollte. Sie war nun das perfekte Sexspielzeug. Sie wollte benutzt werden und ich wollte spielen.

Bei jedem verstöpselten Loch gab ich ihr an die entsprechende Stelle einen Kuss, nachdem ich die Dildos voll aufgepumpt hatte, was sie mit einem wohligen Stöhnen quittierte. Ich wusste eigentlich, dass sie mir jetzt nur eine Vorstellung gab, doch sie spielte ihre Lust so überzeugend, dass ich immer geiler wurde. Ich fragte mich, wie sie mich nun, da sie komplett verstöpselt war, befriedigen wollte. Doch ich hatte den Schlauch und ihre Geschicklichkeit vergessen.

Sie zog mich dichter an sich heran und öffnete meinen Schrittreißverschluss. Sie nahm meinen gummierten Kleinen heraus und schloss nun das eine Ende des Schlauches an meinen Kleinen an, sodass mein Sperma durch den Schlauch austreten würde. Doch anstatt wie erwartet einen Behälter anzuschließen, stöpselte sie das andere Ende bei sich ein. Sie nutzte dafür nicht etwa ihr Mundventil, sondern das auf der Spitze ihres Kopfes. Nun lächelte sie mich an und nahm ihn in ihre Hände.

Ihr Lächeln und ihre kunstvollen Hände ließen mich schnell hart werden. Kunstvoll streichelte sie ihn weiter und drückte ihn an ihr Gesicht. Sie zog ein wenig an den Riemen um ihren Kopf und steckte meinen Kleinen dazwischen. Er war nun fest eingeklemmt zwischen ihrem Gesicht und den Riemen. Sie hatte ihn so positioniert, dass sie ihn nahe der Wurzel küssen konnte und er neben ihrer Nase lag und direkt auf ihr Auge zielte.

Sie massierte und küsste ihn nun liebevoll weiter und ich spritze mein Sperma schließlich in sie. Ich konnte sehen, wie es ihr nach einer Weile über ihr Gesicht lief und ihre Haut unter dem Latex benetzte. Ich wusste, dass sie es nicht schlucken durfte und strich es deswegen von ihrem Mund weg. Es lief stattdessen weiter nach unten und würde auch noch ihre Brüste benetzten.

Die enthaltenen Wirkstoffe sollten statt durch ihren Magen durch ihre Haut eindringen. Vor allem wollte Selina daran erinnert werden, dass sie auch nur eine Sklavin von Jean war. Insbesondere war es aber Jeans Wunsch, dass Selina lernte, dass auch noch so dicke Gummischichten sie nicht davor schützten, beschmutzt zu werden. Innerhalb der Mauern von Jeans Reich diente der Anzug mehr der Versklavung und dem Lustgewinn als dem Schutz der Trägerin.

Nachdem mein Sperma komplett in ihr war, löste Selina den Schlauch und zog mich zu sich. Ich legte mich neben sie und genoss die sanfte Umarmung meines Spielzeuges. Ich legte meinen Kopf auf ihre Brust und genoss ihre sanften Streicheleinheiten. Sie ließ mich zwei Stunden pausieren, in denen auch sie ein wenig schlief.

Nach dieser erholsamen Pause stieß sie mich auf den Rücken. Sie deutete auf ihren Mundknebel, den ich ihr abnahm. Sie konnte den Verschluss zwar selbst öffnen, war aber von Jean so abgerichtet wurden, dass sie Fesseln, Knebel und Dildos nie selbst entfernen durfte, ansonsten würde sie schwer bestraft werden. Lediglich eigenmächtiges Anlegen war noch erlaubt, aber ich war mir sicher, dass auch das bald verboten würde.

Sie sah mich fragend an, welches Loch von ihr ich nun begehrte. Ich entfernte den Knebel und zog ihr anschließend auch den Dildo aus ihrer Spalte. Sie wusste nun, welches ihrer Löcher ich heute wollte und akzeptierte diesen Wunsch wie immer dank Jeans elektrischen Überredungskünsten. Sie lächelte mich zwar an, aber ich wusste, dass sie es hasste beim Sex den Mann ansehen zu müssen.

Hätte ich nicht gewusst, dass Jean die Katzen trainieren wollte, Männer zu hassen, hätte ich ihr eine andere Stellung gewährt, obwohl ich es so natürlich bevorzugte. Selina wollte von Jean lernen, stärker zu hassen und diese befahl mir auf Selina in diesen Angelegenheiten nie Rücksicht zu nehmen, sondern immer die Stellung zu fordern, die ich am meisten wollte. Also fügte ich mich in mein aufgezwungenes Glück. Wenn Selina nur glücklich wäre, wenn ich sie zu ihr unliebsamen Stellungen zwang, tat ich ihr den Gefallen.

Selina begann mein Gesicht mit ihrer gummierten Zunge abzulecken und zu küssen. Damit wir nicht verklebten, verteilte sie vorher auf mir ein wenig Silikonöl und verrieb es gleichmäßig. Sie stieg auf mich und führte sich meinen Kleinen in ihre Spalte ein. Am Anfang ließ sie es langsam angehen und stimulierte mich küssend und mit ihren Händen.

Erst als ich fester wurde, fing sie an mich zu reiten. Anstatt auf und ab zu springen, benutzte sie ihre Vaginalmuskulatur, um mich zu stimulieren. Ich konnte ihr lächelndes Gesicht sehen, auf dem mein Sperma langsam weißliche Flecken beim Trocknen bildete. Und ich konnte ihren gummierten Körper streicheln.

Sie trieb mich nun zum Orgasmus und saugte das Sperma in sich auf. Als sie spürte, dass ich erschlaffte und sie nichts mehr von mir zu erwarten hatte, legte sie sich noch einen Moment auf mich und ließ mich mit ihr noch ein paar Minuten kuscheln.

Schließlich war sie meiner endgültig überdrüssig und stieg von mir herunter. Sie gab mir einen Tritt, um mich aus meinen Träumen zu reißen und kniete sich in die Mitte des Raums. Ich wusste, was sie von mir wollte und ich fesselte sie nun auf allen vieren in der Mitte des Raumes. Da ich ihre Spalte gewählt hatte, verschloss ich diese wieder mit einem Dildo. Erst eine ihrer Gespielinnen würde sie öffnen können und auslecken.

Sie durfte aber erst Sex mit ihren Freundinnen haben, wenn sie auch ihren Darm randvoll mit Spermien gefüllt hatte. Ich bereitete sie also für den nächsten Sklaven vor und verließ sie dann in dem Wissen, dass sie mich eigentlich mochte. Die anderen würden sicher nicht mehrere Stunden mit ihr verbringen dürfen und konnten erst recht nicht erwarten, dass Selina sie noch zusätzlich animierte. Sie konnten nur wählen, ob sie ihren Mund oder ihren Po wollten und hatten dann ein paar Minuten um in sie zu ejakulieren. Da hatte ich es doch deutlich besser.

Ich war Jean dankbar, dass ich nun nicht zusehen musste, wie Selina Ejakulation für Ejakulation gefüllt wurde. Ich liebte sie zu sehr, um es ertragen zu können, andere Sklaven zu sehen, die meine Herrin benutzten. Stattdessen hatte ich nun acht Stunden Schlafenspause, in der sie wahrscheinlich durchgängig benutzt würde. Sie konnte dabei meines Wissens zwar entspannen, aber ich fragte mich, wie sie dabei erholte.

Als meine nächste Schicht anfing, fand ich Selina in ihrer Zelle am Boden liegend vor. Offenbar hatte sie doch ein wenig Schlaf gefunden. Sie schlief noch friedlich, so dass ich sie ungestört herrichten konnte. Ich legte ihr wieder den Knebel an und legte ihr das Riemennetz an, damit sie den Knebel nicht versehentlich ausspuckte.

Ich versicherte mich noch mal, dass sie wirklich fest schlief und löste dann ihre Fesseln. Ich trug sie in einen anderen Raum und legte sie auf ihren Bauch. Dort polierte ich ihre Rückseite auf Hochglanz um sie schön zu machen. Die anderen Sklaven waren zwar alle im Gummianzug als sie über meine Selina herfielen, doch irgendwann hinterließ auch das Spuren. Ich rollte sie zurück auf den Rücken und fixierte sie so. Selina lag jetzt X-förmig auf dem Boden, die Fesseln waren aber nicht sehr fest, sie hatte noch rund fünfzehn Zentimeter Spiel an Armen und Beinen.

Selina schlief in der Zeit vollkommen friedlich, sie war es gewohnt im Schlaf permanent bewegt zu werden. Es gab einfach zu wenige Frauen in Jeans Reich, als dass wir Sklaven uns von dem Schlaf der Katzen abhalten ließen, wenn wir Sex brauchten. Selina war es auch lieber während ihres Schlafes genommen zu werden, da sie so weniger mitbekam.

Nun polierte ich Selinas Vorderseite. Ich wollte, dass sie perfekt aussah, wenn sie nun endlich auch aus ihrer Sicht richtigen Sex hatte. Ich wollte, dass sie nachdem sie mich so verwöhnt hatte auch endlich auf ihre Kosten kommen würde. Jean erlaubte ihr nur rund einmal die Woche Orgasmen, obwohl sie in der Zeit hunderte Mal zu Sex gezwungen war.

Ich entfernte noch Selinas Po- und Spaltenstöpsel, die anderen Katzen wollten schließlich trinken. Selinas Spalte würde heute Nummer sieben gehören, die somit mein Sperma trinken würde. Da unmöglich alle anderen an Selinas Po kämen um zu trinken, kam nun ein neues Spielzeug zum Einsatz, dass sich Jean ausgedacht hatte.

Ich ersetzte den Dildo in Selinas Po durch einen, der mit einer kleinen Pumpe ausgestattet war. Er würde Selinas Darm leer Pumpen und den Inhalt auf mehrere Schläuche aufteilen. Ich positionierte einen Schlauch so, dass er ihr direkt auf ihr Gesicht pumpen würde. Damit er nicht verrutschte, befestigte ich ihn mit kurzen Gummibändern an den Fesselösen, die Selinas ganzen Körper zierten. Je zwei weitere Schläuche würden auf ihre Stiefel und Handschuhe pumpen. Ein weiterer würde ihre Brust benetzten und Michelle dienen, wenn sie Selinas Spalte überdrüssig wäre.

Ich legte mich nun auf Selina und streichelte sie sanft, um sie zu wecken. Langsam erwachte meine friedliche Katze. Als sie merkte, dass ich es war, der sie störte, verfinsterte sich sofort ihr Blick und sie zerrte an ihren Fesseln. Ich liebte es sie wütend zu sehen, war aber leider verschlossen und konnte die Situation nicht voll auskosten. Sie bäumte sich unter mir auf und stieß mich so von sich. Sie war also wach und konnte das Folgende nun umso mehr genießen.

Ich begab mich in den Kontrollraum und beobachtete die Szene. Eine Katze nach der anderen wurde nun von ihrem jeweiligen Lieblingssklaven in den Raum geführt. Sie alle waren noch geknebelt und ihre Löcher gestopft. Damit sie wehrloser und gefügiger waren, waren von allen die Hände in Monohandschuhen auf den Rücken gefesselt. Zusätzlich trugen sie Schenkelbänder und Fußketten von nur zehn Zentimeter Abstand.

Jede der Katzen trippelte in kleinen Schritten dem jeweiligen Sklaven folgend an ihrer Kette hinterher. Die sechs Katzen stellten sich nun in einen Kreis um Selina auf und warteten auf ihre Befehle. Sie hatten gelernt nicht mehr selbstständig mit Sex anzufangen, Jean hatte sie wirklich gut abgerichtet.

Die Sklaven entfernten die Halsketten und stießen den Katzen in die Kniekehlen. Der Schlag war zwar nicht schmerzhaft, aber da sie gut gefesselt waren und mit ihren geschwärzten Kontaktlinsen blind waren, fielen sie alle hin. Sie knieten nun um Selina, unfähig, sie zu berühren oder zu sehen. Lediglich mit ihren verschlossenen Mündern war es ihnen möglich Selina zu küssen.

Die Sklaven lösten die Kopfgeschirre ihrer Raubtiere und führten sie mit ihren Mündern zu der Stelle, wo ich die Schläuche für sie hinterlassen hatte. Die Sklaven hatten ihre Arbeit getan und gingen nun jeder in seinen eigenen kleinen Kontrollraum. Die Kontrollräume waren um die kleine runde Spielwiese angeordnet und wir konnten sie so nicht nur auf unseren Monitoren, sondern auch durch die Scheiben direkt beobachten.

Zur Beurteilung der Situation waren wir nicht nur auf die optischen Reize angewiesen, sondern konnten auch all die Sensoren auswerten, die auf dem ganzen Körper unserer eigenen Katze verteilt waren. So kannten wir ihre Herzfrequenz, ihre Atemstärke und -Frequenz und waren damit über den Status ihrer Lust bestens informiert.

Wir hatten jeweils die Aufgabe unserer Katze zu befehlen. Aufgabe dabei war es, Selina zu befriedigen und vor allem eine Show zu kreieren, die unserer Herrin Jean gefiel. Je nachdem, wie sehr Jean gefiel, was wir kreieren würden, bekamen wir am Ende leichte oder starke Stromstöße.

Aus den Wänden kamen nun sieben baugleiche Roboterfahrzeuge, die von uns ferngesteuert wurden. Sie waren mit Elektroschockern und Schlagpaddeln ausgestattet. Sie dienten der zusätzlichen Stimulation der Katzen um in ihnen Lust zu wecken. Ich durfte Selina kommen lassen, aber die anderen mussten ihre Katzen unterhalb der Orgasmusschwelle halten, da sie heute nicht dran waren. Ich hingegen sollte versuchen, Selina möglicht lange beim Orgasmus verweilen zu lassen.

Zur Einstimmung wurden die Hintern der umstehenden Katzen so lange geschlagen, bis sie alle wohlig stöhnten. Ich verpasste derweil Selina ein paar leichte Elektroschocks an ihrem Bauch. Als Selina bereit war, aktivierte ich die Pumpe in Selinas After und die Katzen leckten über Selinas Körper und stimulierten sie so.

Michelle leckte erst Selinas Spalte sauber und verlagerte dann ihre Aktivitäten zu dem ergiebigeren Bereich bei Selinas Brust. Wären ihre Arme nicht gefesselt, hätte sie sicher angefangen Selinas Spalte weiter mit ihren Händen zu bearbeiten, doch ihre Gier nach Sperma ließ sie Selina ignorieren und sie stillte ihren Hunger. So übernahm ich es ihre Spalte zu stimulieren und setze den Bereich von meiner Kabine aus unter Strom.

Minutenlang zuckte Selina lustvoll, während die Katzen Selinas mühsam gesammelte Spermien gierig aufleckten und durch ihre offenen Ventile im Mund schluckten. Damit sie die Spermien nicht in ihren Gummimagen aufnehmen konnten, war ihre Speiseröhre verschlossen, sie konnten nur in ihren richtigen Magen Spermien aufnehmen und blieben so dauerhaft abhängig von uns.

Mittlerweile waren unsere Spermien so verändert, dass sie keine anderen Nahrungsmittel zur Zufütterung brauchten. Nicht grundlos hatte Jean die Anzahl der Sklaven stark erhöht und ernährte uns so, dass wir maximale Mengen produzierten. Da Nahrungsumstellung allein nicht ausreichte, bekamen wir Sklaven auch täglich große Spritzen in unsere Hoden. Sie enthielten vor allem lebensnotwendige Stoffe, die sonst nicht im Sperma enthalten wären, damit die Katzen nicht an Vitamin-, Kalorien- oder sonstigen Mangel litten.

Wichtiger für uns war bei den Spritzen aber, dass sie einige speziell auf Frauen abgestimmte Drogen enthielten. Die erste verhinderte, dass die Katzen die wichtigsten Lusthormone selbst produzieren konnten. Gleichzeitig waren aber auch genau die Stoffe enthalten, die durch die Blocker nicht mehr von den Katzen hergestellt wurden. Die Katzen benötigten diese Hormone, um selbst Lust und vor allem Orgasmen empfinden zu können.

Der Blocker wirkte nur für ein paar Wochen, so dass die Katzen eigentlich nur solange ohne unsere Spermien auskommen mussten, um frei zu sein. Danach könnten sie wieder alle Sexualhormone produzieren und wären unabhängig von uns. Obwohl es unwahrscheinlich war, dass sie solange ohne lustvollen Sex auskamen, mussten wir natürlich Vorsichtsmaßnahmen ergreifen.

Damit sie nicht versuchten, sich durch einige Wochen der Abstinenz zu befreien, verabreichten wir ihnen zusammen mit den Spermien noch ein besonders heimtückisches Gift, welches starke Schmerzen verursachte, wenn es nicht regelmäßig durch Orgasmen neutralisiert würde.

Solange sie einmal die Woche Orgasmen hatten, würde das Gift rechtzeitig neutralisiert, bevor es zu wirken anfing, erst danach würde es ihnen Schmerzen bereiten. Da Jean sie aber auch gelegentlich länger keusch halten wollte, enthielt unser Sperma als letzte Substanz auch einen Stoff, der das Gift für einen Tag blockierte und dann erst einen Tag später wirken ließ. Natürlich dann dementsprechend stärker.

So stellten wir sicher, dass sie spätestens nach einer Woche uns anbetteln würden, sie mit Sperma zu füttern, es blockierte ihre Schmerzen sofort, und hielt sie weiter abhängig von uns. Ich war froh, dass die Katzen sich uns freiwillig ausgeliefert hatten, auf die Weise mussten sie den Sex mit uns dulden, auch wenn sie es eigentlich hassten. Schon seltsam, was sie alles taten, um ihre devote Seite auszuleben.

Da Selina den Sklaven schon Monate vor meiner Gefangennahme die ursprüngliche Formel der Droge gegeben hatte, war ich mir sicher, dass sie trotz ihrer gelegentlichen Abneigung gegenüber Männern es doch mochte, wenn sie manchmal nur um ihrer Löcher Willen geliebt wurde. Also wollte sie gezwungen werden uns in ihr zu dulden. Sie hätte uns leicht zwingen können ihr das Sperma auch ohne Beischlaf zu überlassen, doch sie wollte gedemütigt werden, um besser hassen zu können.

Leider schieden die Katzen nur die Blocker und die Hormone mit ihrem eigenen Orgasmussaft aus. Jean, die davon gekostet hatte, war davon nun zwar ebenfalls abhängig, doch sie wurde nicht durch Schmerzen gezwungen Sex zu haben. Trotz dieser gravierenden Auswirkungen auf die Frauen war es eigentlich fast schon harmlos im Vergleich zu dem, was die Spritzen bei uns Sklaven für Nebenwirkungen hervorriefen.

Unsere Spermienproduktion war so enorm gesteigert, dass wir mindestens zwei Mal täglich in Katzen abspritzen mussten, wollten wir nicht riskieren, dass die Hoden platzten. Schon jetzt waren sie auf das Doppelte ihrer Ursprungsgröße gewachsen. Der Versuch sich ohne Katzen Erleichterung zu verschaffen, klappte auch nicht mehr.

Jedem von uns war ein Chip eingesetzt worden, der die Nervenverbindung zu unserem besten Stück unterbrach. Erst wenn wir Körperkontakt zu einer Katze hatten, schaltete der Chip die Verbindung wieder frei und wir konnten unseren Spaß haben.

Sklaven, die wie ich zu dem Lieblingssklaven einer Katze erklärt wurden, hatten sogar Chips, die nur bei dieser einen Katze die Verbindung freigab. So war ich an Selina gebunden. Wir hatten zwar die Privilegien, länger mit den Katzen zu spielen, waren aber auch deutlich abhängiger von ihnen. Zumal die Spritzen angeblich eine weitere Wirkung hatten.

Auch in unseren Körpern sammelte sich das Gift, welches bei den Katzen Schmerzen auslöste, wenn sie keine wöchentlichen Orgasmen zu dessen Neutralisierung hatten. Bei uns würde es nach einer Woche auch mit Schmerzen anfangen, wäre aber nicht nach ein paar Stunden vorbei. Da wir schwächer als die Frauen waren, würde es uns töten, wenn wir es nicht mit unserem Sperma ausscheiden würden.

Selina hatte zwar gewollt, dass die Katzen vom Sex mit Männern abhängig waren, aber sie wollte auch, dass wir kooperierten. Seit Jean in ihrem Reich die Zügel hielt, hatte sie für die Chips in unseren Körpern gesorgt. Sie musste aus eigenem Interesse dafür sorgen, dass die Katzen auch unsere Spermien erhielten und wir uns nicht anderweitig Erleichterung verschafften. Ein Versuch, der nicht stattfinden würde, Selina war zu schön, als dass ich es je mit einer anderen versuchen würde.

Minuten nachdem die Katzen begonnen hatten, Selina mit ihren Lippen zu liebkosen, war Selina leer gepumpt. Alle Katzen waren gesättigt und wurden durch starke Stromschläge ausgeschaltet. Jeder der Sklaven holte seine Katze und sperrte sie in ihre eigene Zelle. Auch ich verließ meinen Kontrollraum und ging zu meiner Selina. Sie lächelte vollkommen zufrieden. Sie würde jetzt alles mit sich machen lassen, so sehr hatte sie die Liebkosungen ihrer Freundinnen gemocht.

Ich schloss einen Schlauch an das Ventil ihrer Vagina an und ließ ihren reichlichen Lustsaft in einen Behälter laufen. Er war für Jean bestimmt, die davon ja abhängig war. Jean verzichtete darauf Selina selbst leer zu saugen, sie tat dies nur, wenn sie eine Katze belohnen wollte, doch Selina war noch nicht gefügig genug, um belohnt zu werden.

Ich verstöpselte beide Löcher ihrer Hüfte und löste ihre Fesseln. Sofort stürzte sie sich auf mich und drückte mich zu Boden und begann mich abzuküssen. Sie setzte sich schließlich auf mein Gesicht und ich konnte ihre Atmung durch ihre Afterschläuche spüren. Wissend, dass ich meine Selina nicht wirklich stimulieren konnte, wenn sie verschlossen war, leckte ich trotzdem ihre Spalte mit meiner Gummizunge.

Sie öffnete den Verschluss meiner Hose und saugte fest an meinem Kleinen. Sie war glücklich und nur ich war da, um sich zu bedanken. Nach der Vorführung von eben war ich schon längst bereit und sie brauchte nur Sekunden um mein Sperma zu bekommen. Nachdem sie mich wieder verschlossen hatte, stand sie auf und bedeutete mir, ihr in ihre Zelle zu folgen.

Willenlos folgte ich ihr in ihre Zelle, in der sie weiter spielen wollte. Sie holte mir aus ihrem Schrank eine Menge Spielzeug und drückte es mir in die Hand. Sie wollte, dass ich es ihr alles anlegte. Also legte ich ihr zuerst wieder den aufblasbaren Knebel an und sicherte ihn mit dem Riemennetz über ihren Körper.

Nun legte ich ihr Schenkelbänder und Fußfesseln an, damit sie sich etwas geborgener fühlte. Ich nahm ihr den Dildo aus der Spalte, damit ich statt seiner in sie eindringen konnte. Im Gegenzug öffnete sie das Gefängnis von meinem Kleinen. Um noch enger aneinander gebunden zu sein, legten wir uns nun einen Body an, der aus mehreren Gummiriemen bestand.

Ich steckte erst sie in den Body und folgte ihr dann. Die engen Riemen würden unsere Körper unlösbar aneinander binden und meinen Kleinen in ihr gefangen halten. Sie nahm sich einen kurzen Schlauch und steckte ihn in die Öffnung in ihrem Hintern, durch welche sie ausatmete. Das andere Ende steckte sie in den Schlauch in meinen Hintern, durch den ich einatmete. So konnte ich ihre schon verbrauchte Luft atmen. Die warme feuchte Luft roch nach ihr und ließ mich immer mehr ihr verfallen. Endlich verstand sie, dass ich ihr die Führung überlassen wollte und ergriff sie, indem sie mich von ihrem Atem abhängig machte.

Sie lächelte mich an und streifte uns dann eine Maske über, die uns zwingen würde uns zu küssen. Die schwere Latexmaske fixierte unsere Köpfe genau gegenüber und erlaubte nicht die kleinste Drehung. Zum Glück atmeten wir durch unsere Hintern und konnten praktisch ewig diese Stellung aushalten.

Sie stieß mich um und wir fielen auf den weichen Gummiboden und umarmten uns. Meine Katze wollte noch ein wenig Schlaf nachholen, bevor es dämmerte und sie wieder jagen wollte. Ich liebte diese Stellung, konnte ich doch wann immer mir danach war, mich an meiner Gummipuppe abreagieren und sie mit Sperma füllen. Dadurch, dass wir zum Synchronatmen gezwungen waren, konnten wir uns dabei viel besser aufeinander einstellen.

Es wirkte fast, als ob Selina es wirklich mochte, wenn wir zu einer Einheit verschmolzen waren. Ich verdrängte, dass all die Drogen in ihr, Selina nach einem Orgasmus besonders gefügig und devot werden ließen. Zu ihrer eigenen Bestrafung dafür, dass sie überhaupt Orgasmen hatte, wollte sich Selina den Wünschen von Männern bedingungslos unterordnen.

Ich wusste, die Wirkung würde bis kurz vor Dämmerung anhalten und dann schlagartig aufhören. Ich ahnte, dass sie dann wütend auf mich und vor allem auf sich selbst, unsere Verbindung lösen würde und mich aus ihrem Quartier prügeln würde. In diesen Moment wäre es dann höchste Zeit zu gehen, da ihr Hass sie nun danach verlangen ließ, Männer zu töten. Und da musste ich ja nicht dabei sein.

Die Prügel war mir egal, denn der Sex mit ihr war die blauen Flecken wert. Woche für Woche hatten wir dasselbe Spiel. Sie warf mich raus und in der nächsten Woche gestatte sie mir dann doch noch mehr Freiheiten, wenn ich mich mit ihr vergnügte. Ich spritzte ein weiteres Mal in mein noch friedliches Spielzeug. Ein paar Stunden hatte ich noch, bevor sie wieder eine Woche nichts von mir wollte, außer kurzen Intermezzos, in denen mir maximal fünf Minuten blieben ihren Darm mit Sperma zu füllen.

Ich konnte mir noch nicht vorstellen, dass ich Selina schon sehr bald, in unser beider nächsten Leben, noch näher sein würde. Doch diesmal war es nicht Jean, die Selina dazu zwingen würde, sondern Michelle. Besser gesagt es war die SINGULARITÄT, die Michelle schon ausgelöst hatte und die schon bald mein Leben nachhaltig verbessern würde. Dann wäre ich endlich in der Lage sie zum Orgasmus zu bringen....



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