Burg Fickenstein (fm:Gruppensex, 6724 Wörter) | ||
Autor: hurenverehrer | ||
Veröffentlicht: Jul 11 2020 | Gesehen / Gelesen: 12955 / 9109 [70%] | Bewertung Geschichte: 8.52 (23 Stimmen) |
Gangbang in interessanter Umgebung. Fuer unseren Protagonisten eine Einfuehrung in die Welt des Sex. |
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Gefuehl, das Gemaeuer als Ganzes zu ficken, und auf diese Weise eine dauerhafte Beziehung zum "Genius loci" aufzubauen --- und diese Beziehung war eine undefinierbare Mischung aus Freundschaft und dem Wunsch nach Beherrschen. Erst nach dem Veredeln des Mauerwerks mit seinem Sperma konnte er sich so recht als Burgherr fuehlen, und die Burg als einen vertrauten heimatlichen Ort ansehen.
Nunja, mittlerweile war er ein fortgeschrittener Informatik-Student. Mit Frauen hatte es bisher nicht so recht klappen wollen, und so war er trotz seiner 24 Lenze zwar alles Andere als ungewichst, aber leider doch immer noch ungefickt. Er hatte dann beschlossen, Massnahmen zu ergreifen, um das abzustellen, und sich bei einem Sex-Dating-Portal angemeldet. Er hatte dann festgestellt, dass man ohne Premium-Account doch arg eingeschraenkt war, aber als eher mittelloser Student fand er, er koenne sich so etwas nicht so ohne Weiteres leisten. Er hatte dann die Betreiber der Seite kontaktiert, und mit ihnen einen Deal ausgehandelt, mit Leistungen von beiden Seiten jeweils in Naturalien. Konkret bekam er fuer zehn Jahre einen kostenlosen Premium-Account, und musste dafuer die Suchfunktionen der Seite verbessern. Das klang schwieriger als es war, denn seitdem die seit 2020 ununterbrochen regierende Demokratische Partei in den USA im Jahre 2024 mit Hilfe des Supreme Courts eine historische Weichenstellung durchgesetzt hatte, naemlich Google zu zwingen, den Code des Suchalgorithmus zu veroeffentlichen, war das eine relativ einfache Anpassung. Danach konnte man die Seite nach beliebigen Stichworten absuchen. Fuer diejenigen, deren Wortschatz ueber "geil" und "Stute" hinausging, erwies sich das als ausgesprochen nuetzlich.
So hatte er nach der schnoeden Zurechtweisung die Moeglichkeit, sich in aller Ruhe und ohne Einschraenkungen das Paarprofil von PhallusDei und TabuLoseHobbyHure anzusehen. Regelmaessige privat organisierte Gangbang- und Gruppensex-Treffen an allen moeglichen Orten: Hotelzimmer, Swingerclubs, Pornokinos, Parkplaetze, Waldlichtungen, etc. --- aber bislang kein einziges Treffen auf einer Burg. Nachdem im Jahre 2026 ein wirksamer Impfstoff gegen AIDS gefunden worden war, waren AO-Veranstaltungen in der Gemeinde mittlerweile der generelle Regelfall. Und dann natuerlich Fotos, Fotos, Fotos. Beide Mitglieder des Paarprofils waren ausgesprochen appetitlich, und vor allem konnte man ihnen eine absolut ungetruebte Freude am Sex ansehen. Nur zu gerne haette er den Schwanz von PhallusDei sanft geblasen, und seine Frau mit Inbrunst geleckt und gefickt. Er selbst hatte sich schnell den Konventionen der Seite angeschlossen, und selber auch Bilder seines kraeftig abstehenden und durchaus sehenswerten Schwanzes eingestellt. Wie die meisten anderen Maenner wohl auch, war er einfach stolz wie ein Schneekoenig darauf, dass sein Geraet dauernd (oder sagen wir besser, um der Wahrheit die Ehre zu geben: sehr sehr oft) bereit war, ihm (aber bislang eben: nur ihm) gute Dienste zu leisten. Wie es bei ihm Ehrensache war, gab es bei ihm kein einziges Schwanzbild ohne eine Burg im Hintergrund (die er mit einfachsten Software-Mitteln hineinretuschiert hatte). Auf den Rest seines Koerpers --- blonde Haare, blonder Vollbart, schlanke Figur irgendwo zwischen athletisch und asthenisch, knackiger Hintern, Schamhaarbusch mit relativ hellen Haaren --- war er zwar nicht ganz so stolz, glaubte aber doch, durchaus "tageslichttauglich" zu sein.
Zwei Tage nach der Zurechtweisung kam eine weitere Nachricht von PhallusDei: "Hallo TomRiddleXXX, wir haben uns das mit dem Gangbang nochmal ueberlegt. Wenn Du willst, kannst Du mitmachen. Allerdings haben wir Bedingungen: Erstens musst Du TabuLoseHobbyHure mindestens einmal doggy ficken. Und zwar ohne Gummi, und ohne Herausziehen, bis zum Abspritzen. Zweitens musst Du Dich dabei filmen lassen --- das Video ist nicht fuers Internet oder eine Porno-Firma, sondern unser Privat-Archiv (es sei denn, Du moechtest es gerne veroeffentlichen). Drittens musst Du auch mich schoen blasen. Viertens musst Du Dich sozial freundschaftlich in die Gemeinschaft einfuegen. Und fuenftens (und das ist das Wichtigste) musst Du eine geeignete echte Burg benennen koennen, im Umkreis von 200 km, auf der wir so eine Veranstaltung machen koennen. Du musst dafuer sorgen, dass wir alle genaue Wegbeschreibungen zu der Burg bekommen, damit wir uns direkt vor Ort treffen koennen. Danach WIRD sie dann zu Recht "Burg Fickenstein" heissen! Falls alles gut laeuft, haben wir dann vielleicht noch eine nette Ueberraschung fuer Dich. Dein Profil hat uns gezeigt, dass eine Runde Sex auf einer echten Burg ein Juwel ist, das uns noch in der Krone unserer Erfahrungen fehlt, und das muessen wir unbedingt aendern. Du hast bis Sonntagabend Zeit. Falls wir bis dahin nichts von Dir hoeren, gehen wir davon aus, dass Du kein Interesse hast."
Natuerlich hatte er Interesse, und mit seinen Kenntnissen war es auch nicht schwer, sich eine passende Burg einfallen zu lassen. Man musste vom naechstgelegenen Parkplatz ca. eine Stunde wandern, um sie zu erreichen, und vom naechstgelegenen Bahnhof sogar zwei. Treffpunkt um sieben Uhr morgens an der Burg an einem sonnigen Werktag im Hochsommer. Die Uhrzeit war gewaehlt worden, um einerseits ungebetene Besucher weitgehend auszuschliessen, aber andererseits gutes Sonnenlicht fuer die Filme zu haben. Er wuerde sich also in einer nahegelegenen preisguenstigen Pension einmieten, dort uebernachten, dann ganz frueh aufstehen (ohne Fruehstuck; das hatte er als Wanderproviant dabei), und dann zur Burg marschieren. Er war ausgesprochen aufgeregt, wenn er daran dachte. Es war ja nicht nur eine Premiere fuer die Gangbang-Gruppe (zum ersten Mal auf einer richtigen Burg!), sondern vor allem auch fuer ihn. Zum ersten Mal sollte er eine Frau vernaschen, und dazu gleich eine, die er auf den Fotos nur als hoch-begehrenswerte Sexgoettin wahrgenommen hatte: Volle weibliche Rundungen, schwere birnenfoermige Brueste, deren grosse Warzen zum Saugen einluden, ein praller perfekt gerundeter Hintern, ein ueppig gewachsener Busch mit schwarzen Schamhaaren (mit ein paar grauen Einsprengseln), und volle weiche Schamlippen, die auf manchen Fotos zeigten, wie leicht und gern sie diverse Maennerschwaenze umfassten. Das Ganze abgerundet durch kurze bruenette Haare und vor allem einen Gesichtsausdruck, dem man auf jedem einzelnen Foto, das ueberhaupt das Gesicht zeigte, ansah, wie sehr TabuLoseHobbyHure den Sex und ihren eigenen Koerper genoss, und das offensichtlich zeigen wollte. Auf einigen Fotos konnte man sehen, wie PhallusDei, ein athletisch gebauter Mann mittlerer Groesse von ca. 60 Jahren, grauhaarig und mit weitgehender Glatze, seinen perfekt steifen Schwanz in sie hineinschob --- aber er war bei Weitem nicht der Einzige, dem sie dies goennte. ---
Am naechsten Morgen war er eine halbe Stunde vor der vereinbarten Zeit an der Burg eingetroffen. Er hatte vor Aufregung schlecht geschlafen, und war in freudiger Erwartung so schnell marschiert, dass er den Weg bereits in eineinhalb Stunden geschafft hatte. Die Burg war ein verfallenes Gemaeuer mitten im Wald, aber auf einem Berggipfel. Man sah sie erst, wenn man unmittelbar davor stand. Der Bergfried war noch gut erhalten und besteigbar. Man hatte von dort eine gute Sicht auf das umliegende Land; allerdings interessierte das Thomas heute nicht. Er hatte diese Burg vor zwei Jahren schon einmal besucht, und natuerlich, wie es bei ihm Ehrensache war, in Besitz genommen. Er ueberpruefte erst einmal, ob er die speziellen erotischen Merkmale der Burg richtg in Erinnerung hatte: Dass der Bergfried natuerlich ein ideales ragend-strotzendes Phallus-Symbol darstellte, war ja klar --- aber er hatte auch vage in Erinnerung, dass eine der Schiessscharten etwas eingefallen war, so dass man in der Oeffnung mit nur minimaler Phantasie ein Paar geoeffneter lockender Schamlippen erkennen konnte. Nach etwas Suchen fand er die Stelle tatsaechlich wieder --- perfekt! Er ueberlegte nun, ob der Gangbang im zugeschuetteten Burggraben stattfinden sollte, oder doch besser im mit Gras bewachsenen Innenhof. Er entschied sich dann fuer das Letztere, wegen der schoeneren Kulisse fuer den Film, und der Moeglichkeit, vom Turm aus Aufnahmen aus der Vogelperspektive zu schiessen. Jedenfalls wuerde er das empfehlen. Die Sonne schien, aber noch nicht zu heiss, und der Himmel erstrahlte in einem Blau, das zur fruehen Morgenstunde noch ein wenig ins Weissliche ging. Unter solchen Umstaenden hatte Thomas stets das Beduerfnis, sich nackt auszuziehen, und das Streicheln des Windes auf seiner Haut zu spueren. Er tat das auch jetzt, und hoffte, dass die anderen Teilnehmer das als den angemessenen Einstieg in die Gemeinschaft wahrnehmen wuerden. Er legte sich ins Gras auf den Ruecken und machte es sich bequem. Nach der halb durchwachten Nacht und der anstrengenden Wanderung wurde er jetzt doch ein wenig muede und nickte ein.
Erschrocken wachte er auf, als er spuerte, wie er an seiner linken Brustwarze gestreichelt wurde. Als er die Augen oeffnete, sah er fast nichts als einen vollsteifen mittelgrossen Schwanz mit freigelegter Eichel, der so nah war, dass er sich anstrengen musste, auf ihn zu fokussieren, und der somit fast sein ganzes Gesichtsfeld einnahm. Eine sonore Maennerstimme sagte: "Aufgewacht, Dornroeschen! Zeit fuers Fruehstueck!" Zugleich hoerte er verhaltenes Gelaechter von mehreren Personen. Etwas verwirrt drehte er den Kopf nach links und rechts, blickte sich um, und erkannte, was vor sich ging. Auf seiner rechten Seite kniete der nackte PhallusDei und hielt ihm sein Gemaecht nahe vors Gesicht. Drei weitere Maenner mittleren Alters, ebenfalls nackt, standen um ihn herum, laechelten ihn an, studierten seinen jungen wohlgebauten Koerper, und wichsten sich wohlig ihre steifen Staender. Zur Linken, zwischen den beiden stehenden Maennern hindurch, fiel sein Blick auf die Burgmauer, an welcher eine noch erhaltene Treppe nach oben fuehrte. Auf der Treppe sass eine Frau, die er von den Fotos her sofort als TabuLoseHobbyHure erkannte. Bis auf High Heels und schwarze halterlose Struempfe war sie nackt. Sie strahlte freundlich und streichelte sich die Muschi. Ob sie ganz dezidiert ihren Kitzler verwoehnte, konnte Thomas auf die Entfernung leider nicht erkennen. Hinter ihr sass, noch etwas hoeher auf der Treppe, eine junge schlanke rothaarige Frau Anfang zwanzig. Diese Frau hatte er auf dem Internet noch nie gesehen. Interessanterweise war sie nicht nackt, sondern trug ein helles kurzes Sommerkleid. Sie schien die Szene mit gespannter Erwartung zu betrachten.
Thomas wurde es nach wenigen Sekunden klar, was PhallusDei mit "Fruehstueck" gemeint hatte, und dass es sich jetzt entscheiden wuerde, ob er als gleichwertiges Mitglied in der Gemeinschaft akzeptiert werden wuerde. Ganz klar, hier war sein erotischer Einsatz gefragt. Mit drei, vier Atemzuegen sog er den fuer ihn neuen und betoerenden Duft ein, den die Eichel vor seiner Nase verstroemte, und nahm den fremden steifen Staender vorsichtig in die Hand. Nicht sehr lang, aber hart und dick und warm. Er musste ihn ein klein wenig nach unten biegen, damit es ihm gelang, ueber die Eichelspitze zu zuengeln. Ihr Geschmack war neu und aufregend. Auf einmal erkannte er, dass er diesen Schwanz genuin begehrte. Voller Wollust fuehrte er ihn ohne Verzoegerung in seinen Mund --- er konnte nicht anders. Zugleich schoss ihm das Blut in die Lenden, und mit einer Welle von Lust, die seinen ganzen Koerper durchfuhr, schnellte sein eigenes Gemaecht hoch und ragte nun in voller Pracht nach oben. Er begann wie wild an dem fremden Schwanz zu lecken und zu lutschen, und PhallusDei stoehnte genuesslich. Nach kurzer Zeit zog er den Schwanz wieder heraus, um sich auf Thomas' Brustkorb zu setzen. Die beiden Maenner konnten sich jetzt genau in die Augen sehen, und PhallusDeis Schwanz zeigte kerzengerade auf Thomas' Gesicht. Thomas erkannte im Gesichtsausdruck seines Partners die gleiche Mischung aus liebevollem Wohlwollen und dem Beduerfnis nach Herrschen, die er selbst von sich in seinem Verhaeltnis zu Burgen kannte. Da wurde ihm auf einmal klar, um wieviel befriedigender es ist, Menschen zu erobern anstatt Fetische. Er war zutiefst erstaunt und beglueckt, als ihm klar wurde, dass er --- ausgerechnet er! --- der Auserwaehlte war, dem PhallusDei die Gunst seines Gemaechts goennen wuerde. Das war die Gelegenheit seines Lebens, und so rief er laut: "Nimm mich! Versenk dein Prachtstueck in meinem Mund! Fick mich ins Gesicht! Lass mich dein Liebster sein!" Da beugte sich PhallusDei vor, stuetzte sich auf den Haenden weit oberhalb von Thomas' Kopf ab, und senkte seinen Schwanz vorsichtig nach unten, direkt in Richtig Gesicht und in den sehnsuechtig wartenden Mund hinein. Thomas umschloss die kostbare Beute mit seinen Lippen, und stellte fest, dass er ausser ein wenig Lecken nichts tun musste. PhallusDei begann mit inbruenstigen Fickstoessen, und Thomas spuerte, wie die dicke warme Eichel liebkosend seine Mundhoehle erkundete. Thomas streichelte PhallusDei sanft am Hintern und am Sack. Er konnte an nichts mehr denken. Er war die pure Konzentration, die nichts mehr interessierte als die Lust des Partners. Er wusste, dass jeder Stoss in seinen Mund ihn dem wahren Menschsein ein Stueck naeher brachte. Als dann PhallusDei aus der Tiefe seiner Lenden zu pumpen begann, und der warme dicke Saft in Schueben in seine Mundhoehle schoss, da wusste Thomas, dass er alles richtig gemacht hatte. Er verteilte das Sperma in seinem Mund hin und her, um den neuen intensiven Geschmack und Geruch bis zum Gehtnichtmehr auszukosten. Er saugte jetzt intensiv an der Eichel, um auch noch den letzten Tropfen fuer sich zu reklamieren. Dieses Beste, was ein Mann zu geben vermag, war jetzt seins! War er von PhallusDei erobert worden, oder war er selbst der Eroberer? Dann wurde ihm klar, dass guter Sex diese Frage immer unbeantwortet lassen wird. Schliesslich schluckte er das Sperma herunter. Sanft entliess den Samen- und Freudenspender aus seinem Mund. PhallusDei erhob sich vorsichtig, und die umstehenden Maenner, sowie auch die Frauen auf der Treppe, klatschten Applaus. PhallusDei sagte: "Ein perfekter Einstand! Willkommen in unserer Sexgruppe!" Daraufhin Thomas: "Ganz herzlichen Dank! Und willkommen auf meiner Burg!" --- und er stand ebenfalls auf.
PhallusDei sagte: "So, und jetzt wollen wir uns mal vorstellen. Du kennst ja schon mich und meine Frau aus dem Internet." Thomas unterbrach: "Entschuldige, ich kenne nur Eure Nicks, aber nicht Eure richtigen Namen." --- "Das ist schon OK so, und dabei wollen wir es auch belassen. Unserer Erfahrung nach funktioniert hemmungsloser Gruppensex am besten, wenn man die Identitaet der Partner nicht kennt. Wir wissen jedenfalls alle, dass du TomRiddleXXX bist. Das ist dann heute einfach dein Name, und fertig. Die drei Gentlemen hier sind UltraStecher, StaenderWilli, und SpritzTeufel. Und oben siehst Du unsere Tochter, die noch gar kein eigenes Profil hat. Sie hatte unsere Aktivitaeten entdeckt, die wir eigentlich vor ihr geheimhalten wollten. Sie wollte dann unbedingt mitkommen, um zu sehen, was bei uns so abgeht. Nach etwas Ueberlegung haben wir uns dann gesagt --- warum nicht? Und da ist sie also. Fuer sie ist es somit auch eine Premiere. Fuer heute haben wir ihr den Nick TwenGirl gegeben."
Waehrend TwenGirl auf der Treppe sitzen blieb, kam TabuLoseHobbyHure nun herunter, stoeckelte mit wippenden Hueften zu den Maennern, umarmte und kuesste ihren Mann, umfasste kurz dessen nassen Schwanz, und roch mit einem tiefen Atemzug an ihrer Hand. Dann strahlte sie in die Mannschaft. "Meine edlen Ritter! Wir haben uns hier zu einem Turnier zusammengefunden, und eure Aufgabe wird es sein, euch im Reiten und im Fuehren der Lanze wacker zu schlagen, und den Burgfraeuleins zu zeigen, was ihr koennt. Mir, der Koenigin, steht es zu, zu entscheiden, welchem von euch der Preis des Sieges gebuehrt!" Als daraufhin die drei Maenner sofort auf sie zu traten und am ganzen Koerper zu streicheln begannen, und der aufmunternde Blick von ihr Thomas sagte, dass sie das auch von ihm erwartete, ging er zu ihr und konnte sofort ueber die suessen grossen Vorhoefe ihrer knubbeligen Brustwarzen streicheln, die sich dann prompt kraeuselten. Mit Wonne umfasste er die vollen und natuerlich haengenden Brueste --- das erste Mal, dass er eine Frau dort beruehren durfte. Zu der Ansage dachte er noch bei sich: "Gangbang mit Stil! Wie es sich fuer eine Burg gehoert! Welch eine Premiere!"
Seine Erregung meldete sich wieder mit Macht. Er naeherte sich langsam ihrem Gesicht und ihrem Mund, und gab ihr vorsichtig einen Kuss. Sie oeffnete aber sofort ihre Lippen und begann vorwitzig mit der Zunge in seine Mundhoehle vorzudringen. Danach schaute sie ihn an und fragte: "Na, schmeckt es immer noch gut?" --- "Himmlisch" erwiderte Thomas. "Dann ueberpruef mal, wie ich schmecke! Magst du meine Muschi? Hol sie dir!" Thomas fasste ihr sofort zwischen die Beine, und streichelte sanft ueber die Spalte. Die Schamlippen waren in dem Wald von Schamhaaren zwar etwas versteckt, aber fuer eine gefuehlvolle Hand unschwer zu finden. Sie waren weich und fleischig und oeffneten sich ein wenig. Als Thomas mit seinem Zeigefinger etwas tiefer eindrang, merkte er, dass der Eingang ganz feucht war. Vorsichtig schnueffelte er an dem Finger, und sog dann die Luft ein, so tief er konnte. Dies war der betoerendste Duft, den er je gerochen hatte. PhallusDei hatte ja schon sehr gut gerochen, aber dies war noch viel besser. Vor Erregung begann er zu keuchen, und seine Erektion verhaertete sich noch ein bisschen mehr. Zugleich streichelten die anderen Maenner ihren Ruecken, ihren wundervoll gerundeten Po, und von hinten auch ihren Bauch und ihre Brueste. Bald aber entwand sie sich den Liebkosungen und sagte: "Kommt, wir wollen es uns bequem machen."
Ein paar Meter entfernt befand sich der noch gut erhaltene grosse Burgbrunnen. Aus Sicherheitsgruenden war er abgedeckt worden, und der solide Holzdeckel war unverrueckbar fixiert. Der Durchmesser betrug gut zwei Meter, und die findigen Gangbang-Profis hatten darauf bereits eine dicke weiche Daunendecke gelegt, als einladendes Lustlager, welches den Brunnen vollstaendig bedeckte. Dorthin ging TabuLoseHobbyHure nun voraus, und die vier Maenner folgten ihr, die Augen fixiert auf die anmutig wippenden nackten Hueften und den einladenden vollen Po, dessen Haelften sich neckisch aneinander rieben. Sie legte sich mit dem Ruecken auf die Decke, aber an den Rand, so dass ihr Po nur etwa zur Haelfte auflag. Anfangs musste sie etwas unbequem mit den Beinen auftreten, was den dunklen Busch besonders vorwitzig betonte, so dass er einen besonders erregenden Kontrast zu der umgebenden hellen Haut bildete --- aber nach wenigen Sekunden hatte UltraStecher ihr linkes Bein ergriffen und SpritzTeufel ihr rechtes. Sie hoben die Beine hoch, parkten sie auf ihren jeweiligen Schultern, und hielten sie weiter gut fest. Damit lag TabuLoseHobbyHure bequem und sicher und konnte sich ganz dem bevorstehenden Sex widmen. Die Brunnenhoehe war ideal, so dass die Maenner sie bequem im Knien von vorne nehmen konnten. Dafuer lag ein grosses Kissen auf dem Boden bereit. PhallusDei stand etwas abseits und hatte eine grosse Filmkamera hervorgezaubert, deren Objektiv er nun auf das Geschehen richtete.
Das Turnier wurde eingeleitet mit dem Ruf der Koenigin: "So, jetzt will ich mal sehen, ob unser Novizenmund nur Schwaenze versorgen kann, oder auch Muschis!" Nach dieser Aufforderung kniete Thomas sich hin und naeherte sich vorsichtig mit seinem Gesicht dem Schoss der Frau, die ihn so freundlich eingeladen hatte. Die beiden Bein-Unterstuetzer rieben ihre Erektionen an ihrem jeweiligen Bein, waehrend StaenderWilli begann, mit seinem Schwanz ihr Gesicht zu kitzeln. Das Letzte, was Thomas sah, bevor sein Gesichtsfeld komplett von Spalte, Wald, Bauch und Bruesten belegt wurde, war, dass das Gemaecht sanft in ihrem Mund verschwand. Thomas wurde ueberwaeltigt von der Schoenheit der sich ihm bietenden Spalte, und dem jetzt intensiven Geruch. Seine Zunge schnellte vor und strich darueber. Thomas begann zu lecken und den strengen Geschmack zu geniessen. Er merkte, wie das Geschlecht der Frau langsam anschwoll und waermer wurde. Zugleich fiel es seiner Zunge immer leichter, die Schamlippen zu teilen und ins Innere vorzudringen. Nach einer Weile ging seine Zunge etwas weiter nach oben und erspuerte den Kitzler. Mit Begeisterung begann er, diesen zu verwoehnen. TabuLoseHobbyHure zuckte zusammen und holte tief Luft. Zugleich merkte Thomas, wie ihre Vulva schlagartig noch waermer wurde. So ermutigt, leckte er natuerlich unverdrossen weiter. Der Venushuegel begann sich langsam auf und ab zu bewegen. Die Atmung der Frau ging immer tiefer. Thomas leckte. Und leckte. Und leckte. Auf einmal atmete seine Gespielin ganz tief aus, und ihre Beine umfassten, mit einer Kraft, die aus der Tiefe der Lust gespeist war, seinen Kopf wie ein Schraubstock. Sie krampfte zusammen und gab sich konvulsivischen Zuckungen hin. Thomas dachte bei sich: "So, das ist also der Orgasmus einer Frau, die ihren Koerper liebt. Welch eine wunderbare Lust! Und welch ein Privileg, dass ich ihn ihr verschaffen durfte!"
Die Zuckungen wollten und wollten nicht aufhoeren. Thomas verging Hoeren und Sehen. Endlich atmete die Koenigin entspannt aus, lockerte ihre Beine, und entliess Thomas' Kopf aus dem Schraubstock. Der schnappte nach Luft, keuchte, und musste erst mal beiseite gehen und sich auf den Boden setzen. Um ein Haar waere ihm schwarz vor Augen geworden. Welch eine Urgewalt beherbergte das Geschlecht dieser Frau! Halb in Trance kriegte er mit, wie StaenderWilli seinen steifen Schwanz aus dem Mund nahm, zwischen seine beiden Kumpels trat, und seine freie glaenzende Eichel sanft ueber den Kitzler und die koeniglichen Lippen streifte. Thomas war erstaunt zu sehen, mit welcher Leichtigkeit seine Maennlichkeit diese teilte und dann hineinglitt --- was TabuLoseHobbyHure mit einem glucksenden wonnigen leisen Lachen quittierte. Dies wollte Thomas, der sich inklusive Erektion wieder erholt hatte, aus naechster Naehe sehen! Er tippte UltraStecher an der Schulter and sagte ihm: "Bitte lass mich dich abloesen!" UltraStecher tat ihm den Gefallen, und beschloss festzustellen, ob die Koenigin jenseits des Muschificks auch noch gerne einen weiteren Schwanz mit dem Mund verwoehnen wollte. Oh ja --- und wie sie wollte! Thomas konzentrierte sich aber ganz auf StaenderWillis Prachtschwanz, der mit intensiven aber sanften Stoessen den Liebeskanal der Koenigin ergruendete und liebkoste. Alles war klatschnass --- beide Buesche, deren Haare sich kraeuselten, die auslaufende Spalte, der glaenzende Schaft, ja sogar StanderWillis Hodensack, der ganz dicht oben an der Schwanzwurzel stand und bei jeden Stoss den Eingang beruehrte. Nochmal gluckste TabuLoseHobbyHure entspannt und sagte "Jaaa so ist das richtig" --- da keuchte sie kurz und heftig, und Thomas konnte klar und deutlich erkennen, wie der tief in ihr steckende Schwanz zuckte und seine Ladung in ihr Innerstes entliess. Thomas war selber hochgradig erregt, so dass er aufpassen musste, seine Koenigin nicht selber von aussen mit seinem Sperma zu verzieren. Die rief sofort, nachdem StaenderWillis Gemaecht sanft, nass und erschlafft aus ihr geglitten war, "Und jetzt UltraStecher!". Gesagt, getan. StanderWilli loeste SpritzTeufel als Bein-Unterstuetzer ab, dieser uebernahm die Station am Mund, und UltraStecher eroberte mit einem einzigen energischen Stoss das Heiligtum zwischen den Beinen. Fasziniert beobachtete Thomas, wie sein gesamter Unterleib sich mit Wucht vorwaerts und rueckwaerts bewegte, und wie dies Wellen von sexueller Bewegung und Erregung durch die ganze Frau sandte, deren Brueste im Rhythmus herzallerliebst wippten. Nur kurz dauerte die Vereinigung, dann kamen Mann und Frau gemeinsam in einem laut roehrenden Aufschrei der Lust. Sobald die Koenigin merkte, dass ihre Vagina, mit der sie UltraStechers Maennlichkeit gekroent hatte, nicht mehr recht ausgefuellt war, entliess sie ihren Untertan und seine Lanze, und rief stattdessen SpritzTeufel zum Turnier. Der stellte sich zwischen Thomas und StaenderWilli und schob seinen leicht nach oben gebogenen Freudenspender in die mittlerweile voll geoeffnete spermatriefende Lustspalte. TabuLoseHobbyHure gluckste wieder, meinte: "Oh, der fuehlt sich aber apart an", und begann ihre naechste Runde Sex zu geniessen. Stoss um Stoss gab SpritzTeufel ihr sein Bestes, und sie liess es entspannt geschehen. Schliesslich grinste sie: "So, jetzt wollen wir mal sehen, was dein Kleiner dazu sagt!". Thomas konnte nicht klar erkennen, was vor sich ging, aber eine gewisse ploetzliche Anspannung in ihrem Unterleib war nicht zu uebersehen. Zugleich riss SpritzTeufel die Augen weit auf, stoehnte ein lautes "Ooohh" und hielt seinen Schwanz regungslos im Liebeskanal. Bruchteile einer Sekunde spaeter begann er wild zu zucken und sich aus den Tiefen seiner Lenden zu entladen. Thomas war nicht klar, ob die Koenigin ebenfalls einen Orgasmus hatte oder nicht --- falls ja, war er wohl eher unterschwellig. Um so deutlicher war ihr triumphierendes Lachen: "Siehst du wohl --- wenn ich will, dann kannst du gar nicht anders als zu meinem Sexboy zu werden! So, und jetzt will ich unseren Novizen! Mal sehen, was der drauf hat!"
Thomas wurde umgehend in seiner Funktion als Beinheber von UltraStecher abgeloest. Fuer einen Augenblick war er versucht, es wie seine Vorgaenger zu machen, und seine Koenigin entspannt von vorne zu nehmen. Dann besann er sich aber eines Anderen, schob UltraStecher und StaenderWilli vorsichtig aber bestimmt zur Seite, und liess die Beine der Koenigin herunter. Er beugte sich ueber sie und fluesterte ihr ins Ohr: "Dreh dich um, bitte!". TabuLoseHobbyHure stand auf, zog die Decke um etwa einen Meter herunter, so dass sie auf ihr knien konnte, aber zugleich ihren Oberkoerper immer noch auf den flauschigen Daunen auf der Brunnenabdeckung bettete. Das Kissen holte sich Thomas.
Die Maenner hatten nun einen hervorragenden Ausblick auf ihren praechtigen Po, und, nachdem sie sich breitbeinig hingekniet hatte, auch auf ihre behaarte offene triefende Spalte. Thomas kniete sich hinter sie, befreite seine Eichel von der Vorhaut, und begann, dirigiert mit seiner rechten Hand, mit dieser die Spalte zu suchen. Auf einmal spuerte er, wie eine sanfte Frauenhand die seinige streichelnd verdraengte und seinen Schwanz uebernahm. Sekundenbruchteile spaeter spuerte er etwas Warmes und Feuchtes an der Eichel. Etwas unsicher schob er sein Gemaecht nach vorne. Dann bemerkte er, wie mit einem sanften Flutsch die Vereinigung vollzogen wurde und die Eichel zwischen den Schamlippen verschwand. Er spuerte die Waerme des ihn umschliessenden Fleisches, und die wunderbare Stimulation durch die Frau. Er merkte, dass er hier hochwillkommen war, und dass sein Schwanz endlich, endlich! da war, wo er hingehoerte. Voller Erregung und voller Ehrfurcht streichelte er die wunderbaren vollen Pobacken, und verspuerte zugleich eine unbaendige Lust, diese Frau mit seiner Eichel zu erkunden. Jeden kleinsten Winkel der Vagina musste er mit ihr streicheln und liebkosen. Die wogenden Bewegungen seines Unterleibs kamen so ganz natuerlich ueber ihn, und es schien der Gott des Eros selbst zu sein, der die beiden Leiber in einem perfekten harmonischen Rhythmus der gegenseitigen Erregung und puren Lebensfreude zum Klingen brachte. Thomas war dankbar, dass er lang, dick, und steif genug war, diese Erkundung wirklich vollstaendig vorzunehmen, und der Frau zu zeigen, dass es nichts an ihr gab, was nicht im hoechsten Masse begehrenswert war. Auf einigen seiner Erkundungsfahrten glaubte er, ihren Muttermund zu spueren. Zugleich atmete sie tiefer und tiefer und ihr Geschlecht wurde immer waermer. Er spuerte, wie sein Lustspender in dem fremden Sperma herumwuehlte, das seine Beweglichkeit nur noch erhoehte, ohne den Kontakt und die Liebkosung durch die Eichel irgendwie einzuschraenken. Thomas merkte, dass er sich so nicht nur mit der Frau vereinigte, sondern, im gewissen Masse, auch mit seinen lieben Vorgaengern. Das machte den Sex nur noch besser. Es gab nichts Schoeneres und nichts Richtigeres. Ploetzlich merkte er, wie sie zusammenkrampfte und heftig atmete, waehrend ihr Geschlecht das Seinige fest und heiss umfasste. Da war es auch um ihn geschehen. Sein gesamter Unterleib verwandelte sich in ein einziges gigantisches Kribbeln, ueber das er keinerlei Kontrolle mehr hatte. Die Natur hatte ihn zum willenlosen Besamer gemacht, und er liess es ohne Widerstand und Reue geschehen. Mit elementarer Wucht schoss sein Sperma tief in die Frau hinein, und beide versanken in einem Nebel der Lust.
Als Thomas wieder klar denken konnte, wurde ihm klar, dass er soeben den Uebergang vom Juengling zum Mann vollzogen hatte. Er beugte sich vor (sein Schwanz steckte immer noch tief in ihr) und fluesterte ihr ins Ohr: "DANKE!". Sie gluckste wieder ein bisschen und sagte laut: "Willkommen im Reich des Sex! Du hast soeben die Burg zur wahren Burg Fickenstein gemacht!" Zoegerlich loesten die beiden sich voneinander und standen auf.
PhallusDei kam mit unverdrossen laufender Kamera auf seine Frau zu, kuesste sie, und fragte sie: "Und, meine Koenigin? Welcher von den Rittern hat heute morgen den Turnierpokal gewonnen?" TabuLoseHobbyHure gluckste ein wenig, und sagte dann: "Tja, das ist absolut sonnenklar. Der Pokal kann an niemanden anderen gehen als an TomRiddleXX." SpritzTeufel fragte sofort: "Und warum? Was war an ihm soviel geiler als an uns alten Hasen?" --- "Na, seine Alphabetisierung! Wir hatten euch allen in die Einladung reingeschrieben, dass ich von euch doggy genommen werde wollte --- aber das hat anscheinend nur unser Novize wirklich gelesen und auch ernst genommen." --- "Aber Du hast Dich doch selber auf den Ruecken gelegt!" --- "Ja schon, aber eigentlich nur zum Lecken als Aufwaermuebung. Zum Ficken waere mir doggy schon lieber gewesen, aber als ihr dann so fleissig zugange wart, wollte ich die sexy Stimmung nicht stoeren. Und schlecht waren eure Ficks ja nun auch nicht gerade."
Thomas dachte bei sich: "Welch ein Einstand! Gleich beim ersten Mal den ersten Preis im Gangbang gewonnen!" Er erwartete jetzt, dass PhallusDei vielleicht eine Flasche Sekt oder dergleichen hervorzaubern wuerde, aber weit gefehlt. TabuLoseHobbyHure sagte stattdessen: "Fuer den heutigen Pokalsieger haben wir uns etwas ganz Besonderes ausgedacht. Wie wir schon sagten, hat TwenGirl darauf bestanden, unbedingt mitzukommen. Wir haben dem zugestimmt, aber nur unter einer Bedingung: Wenn schon, dann richtig. Sie durfte nur mitkommen, wenn sie auch mitmacht, und das heisst im Klartext: Wenn sie sich endlich entjungfern laesst. Nun hat sie das Problem, dass sie schon seit Jahren auf einen Prince Charming wartet, der soooo ideale Eigenschaften hat, dass er vermutlich nicht existiert. Mit anderen Worten: Sie kann sich nicht recht entscheiden. Wir haben also ihre Anwesenheit nur erlaubt, wenn wir ihr ihren Ficker aussuchen duerfen, und sie es dann auch mit dem treibt. Sie hat das dann nach etwas Ueberlegung akzeptiert. Sie will wohl definitiv Naegel mit Koepfen machen."
Aha, das war es also.
Thomas versuchte noch, seinen Kopf zu ordnen, und darueber nachzudenken, wie man dieses doch etwas ungewoehnliche Ansinnen tiefenpsychologisch einordnen koenne, als er merkte, dass er hierzu keine Zeit hatte. Mit hochrotem Kopf hatte TwenGirl sich erhoben, ging schnurstracks auf ihn zu, blieb etwa einen halben Meter vor ihm stehen, nahm noch zwei, drei tiefe Atemzuege, und liess dann die Traeger ihres Kleidchens die Arme herunterrutschen, so dass dieses als Ganzes zu Boden ging. Darunter war sie vollkommen nackt und praesentierte so ihre leuchtende jugendlche Schoenheit ihrem Altersgenossen. Nach allem, was vorgefallen war, war es Thomas klar, dass er hier das tun musste, was von ihm erwartet wurde. Angesichts der ueberwaeltigend liebreizenden Gestalt, die da vor ihm stand, wusste er, dass ihm das nicht schwerfallen wuerde. Allerdings: Auf gewiefte Erfahrung seiner Partnerin konnte er hier nicht bauen. Mit Unsicherheit, aber auch gespannter Erregung, musterten die beiden jungen Leute sich in ihrer blendenden Nacktheit und Schoenheit. Im Gegensatz zu ihrer Mutter hatte TwenGirl kleine und feste Brueste mit eher kleinen (aber vorwitzigen) Brustwarzen. Ihre lockigen Haare waren von einem leuchtenden Rot, das mit einem entsprechend rot leuchtenden Busch korrespondierte. Die Schamlippen mit einem vorwitzig herauslugenden Kitzler waren deutlich zu erkennen, aber auch nicht so ueppig wie die ihrer Mutter. Ihr Teint war ansonsten eher blass, und man sah keine stoerenden Bikini-Muster auf der nackten Haut. Sommersprossen und ein offenes froehliches Gesicht rundeten den Eindruck ab. Unschluessig betrachteten sich die beiden.
Da ging auf einmal TwenGirl auf Thomas zu, umarmte ihn stuermisch, kuesste ihn heftig, und sagte zu ihm laut, nachdem sie wieder abgelassen hatte: "Na komm schon. Waer doch gelacht, wenn wir den Alten nicht eins vorficken koennten, dass sich die Balken biegen und die Burg einkracht!" Anscheinend hatte sich in ihr die sexpositive Einstellung ihrer Mutter ziemlich ploetzlich Bahn gebrochen. Beherzt griff sie an Thomas' nassen Schwanz, der sofort wieder zu kribbeln begann und sich zur Haelfte wieder aufrichtete. Thomas ergriff eine ziemliche Erregung. Der Fick mit TabuLoseHobbyHure war kompromisslos gut gewesen, aber das hier war eine komplett neue Qualitaet. Diese Frau war jung. Sie war unerfahren und musste erst an Sex gewoehnt werden. Und sie war gebaerfaehig. Thomas atmete tief bei dem Gedanken, dass er sie vielleicht schwaengern konnte. Dies wollte er sich nicht entgehen lassen. Und er wollte hier von Anfang an dafuer sorgen, dass es kein Zurueck gab. Er griff also auch an seinen spermabekleisterten Schwanz und fasste mit seiner verschmierten Hand zwischen ihre Beine. Ganz schnell fand er ihre Spalte und fuhr mit seinem Mittelfinger hindurch und auch ein Stueck hinein. Sie merkte, was er tat, und verstand offensichtlich intuitiv, warum. Sie sagte: "Keine Sorge, ich lass dich schon ran, und zwar so, wie du es willst."
TwenGirl fasste Thomas an der Hand und zog ihn in Richtung Brunnen. StaenderWilli und SpritzTeufel reagierten auf einen Wink von ihr, eilten voraus, und drapierten die Decke wieder zurecht, so dass das Lustlager fuer eine neue Runde bereit war. TwenGirl legte sich mitten auf die Flaeche und bedeutete Thomas, er solle sich dazulegen. Das tat er nur zu gerne. Er und TwenGirl begannen sich intensiv zu kuessen. Sie strahlten einander voller Wonne an und kuemmerten sich nicht mehr um die Aussenwelt. Voller Lust begann Thomas, TwenGirls Geschlecht mit der Hand zu verwoehnen, ihren Kitzler zu massieren, und gelegentlich ganz vorsichtig einen Finger ein wenig hinein zu schieben. Sie war wunderbar nass. Zugleich erfasste TwenGirl mit zarten Fingern Thomas' Schwanz und streichelte mit einem befeuchteten Finger seine mittlerweile wieder pralle Eichel. Dann hielt sie inne, blickte ihm tief in die Augen und sagte: "Komm mein Suesser. Ich will, dass Du mich jetzt nimmst." Thomas kniete sich auf und bewegte sich zwischen ihre Beine, die sie jetzt, auf dem Ruecken liegend, weit auseinander spreizte. Dass UltraStecher, StaenderWilli und SpritzTeufel dicht darum herum knieten und ihre auch wieder steil abstehenden Lustspender wichsten, kuemmerte die beiden nicht. Thomas beugte sich vor und dirigierte mit der Hand seine Schwanzspitze an den Eingang im leuchtend roten Busch, der sich bereits verlockend leicht geoeffnet hatte. Er streichelte mit der Eichel ueber die Spalte und blickte seiner Partnerin, etwas unsicher, wieder in die Augen. Sie laechelte aber und sagte: "Jetzt komm zu mir." Das war das Signal fuer Thomas, seinen Schwanz vorsichtig aber unbeirrt vorwaerts zu draengen. Eine Welle des leichten Erschreckens, aber auch Entzueckens, fuhr durch die junge Frau, als sie merkte, dass die Eichel jetzt in ihrem Koerper war. Thomas hielt fuer einen Augenblick inne. Als er merkte, dass sie wieder voellig entspannt und zuversichtlich war, begann er mit sanften Stoessen, wobei er wieder voll auf ihr lag und sie kuesste. Bei jeder Vorwaertsbewegung glueckte es ihm, seine Maennlicheit ein klein bisschen weiter in ihr Allerheiligstes vordringen zu lassen. Schliesslich traf er auf einen Widerstand, der zunaechst fast unueberwindlich schien. Thomas fickte vorsichtig weiter, wobei er immer wieder auf das Hindernis stiess, das aber jedes mal ein kleines bisschen mehr nachzugeben schien. Die Partner blickten sich in die Augen und hatten ein stummes Einverstaendnis: Jetzt musste TwenGirl entjungfert werden. Sie zog die Beine weit nach oben, so dass Thomas von oben tief eindringen konnte. Als er wieder auf den Widerstand stiess und sich wieder ein wenig zurueckziehen wollte, fasste sie ihn am Po und drueckte ihn Macht in sich hinein. Thomas fasste sich ein Herz und drueckte ebenfalls --- und da geschah es: Schlagartig konnte der Schwanz ein ganzes Stueck weiter ins Innere vordringen. TwenGirl zuckte zusammen, und atmete dann erleichtert aus: Es war vollbracht. Thomas wartete erst ein bisschen, bis er von ihren Beckenbewegungen das Signal bekam, die junge Frau (nicht mehr Jungfrau!) mit aller Energie und Hingabe zu ficken. Auch diese Vagina wollte erkundet werden, und die beiden genossen es, wie gut und erregend und beglueckend dies jetzt ging. Wie vorhin schon bei der aelteren Frau, spuerte er wieder, wie sich in ihrem Schoss eine wolluestige Hitze aufbaute, und wie sie tiefer und tiefer zu atmen begann. Er merkte, wie sich in ihm der Orgasmus langsam aufbaute. Da spuerte er ploetztlich etwas Warmes auf seinem Ruecken. Offensichtlich hatte einer der Zuschauer mit Beisterung seinen Samen verschossen. Da fuehlte er in sich die unbaendige Lust, seine Partnerin zu befruchten. Mit einem entschlossenen letzten Stoss brachte er seine Schwanzspitze direkt vor ihren Muttermund und fuehlte, wie sein Saft in maechtigen Zuckungen hervorschoss. Zugleich spuerte er, wie die ihn umgreifende Scheide noch heisser wurde und lieblichst zuckte. Beide Unterleiber loderten vor Wonne und dem Gefuehl, das Richtigste auf der Welt zu tun. Noch zwei Applaus-Spritzer landeten auf seinem Ruecken. TwenGirl tunkte ihren rechten Zeigefinger hinein, naschte, und laechelte. Dann verstrich sie den Saft auf seinem Ruecken, nicht ohne ihn vorher auch noch kosten zu lassen.
Bald entspannten sich die beiden. Thomas kuesste TwenGirl nochmal innig, und ihrem zustimmenden Laecheln entnahm er, dass er die Erlaubnis hatte, sich zurueckzuziehen. Welch ein Morgen!
Da ertoente ein leises elektronisches Surren. PhallusDei sagte: "Leute, es war toll, und wir haben sicher erstklassiges Filmmaterial bekommen. Aber jetzt muessen wir uns rasch anziehen; die Burg wird gleich besucht." So wie alle reagierten, war Thomas klar, dass keine Zeit zu verlieren war. Schnell war er in sein T-Shirt, seine Jeans, und seine Schuhe gechluepft, und half noch TwenGirl damit, ihr Kleid ueberzustreifen. Als alle fertig waren, meinte PhallusDei: "Kleinen Moment noch." SpritzTeufel verschwand im Bergfried und kam bald wieder, mit diversen kleinen Geraeten in der Hand. Inzwischen erklaerte PhallusDei den Hintergrund: Als Thomas noch schlief, hatten sie oben eine Ueberwachungskamera mit Bewegungsmelder installiert, um gegen umliebsame Ueberraschungen gefeit zu sein. Wie jetzt klar wurde, war die Massnahme keineswegs ueberfluessig. PhallusDei wunderte sich, dass schon so frueh Leute unterwegs waren; es war nicht spaeter als gerade mal neun Uhr. Die Sexfreunde verliessen die Burg als eine Gruppe harmlos wirkender Wanderer. Sie waren keine hundert Meter gegangen, da kam ihnen eine andere harmlose Gruppe Wanderer entgegen. Eine Frau mittleren Alters, begleitet von fuenf Maennern, ebenfalls weder besonders alt noch besonders jung.
Was die wohl auf der Burg vorhatten?
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