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Doppeltes Lusterlebnis (fm:Ältere Mann/Frau, 3347 Wörter) [6/17] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 12 2020 Gesehen / Gelesen: 13508 / 9916 [73%] Bewertung Teil: 9.50 (32 Stimmen)
Robert und sein Freund bescheren Emilia niemals erahnte und vollkommen neue Lusterlebnisse

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Doppeltes Lusterlebnis

Peter legte seine Hände auf Emilias Hüften und hielt sie still, während Robert sich hinter ihr positionierte. Die junge Frau zuckte und schrie kurz auf, zog sich aber nicht davon, als Robert den schwam­migen Pilzkopf seines Schwanzes zwischen den engen Kur­ven ihres Hintern auf und ab laufen ließ. Sie stöhnte voller ängstlicher Erregung, als sie spürte, wie Peters Finger ihre Pobacken ganz be­son­ders spreizten und ihren Anus überaus genussvoll für seinen Freund freilegten.

Robert tauchte genussvoll seine Finger in den Strom von Saft, der um Peters Schwanz floss und aus Emilias vor Lust überquellender Muschel tropfte, und verrieb ihn im Zentrum ihres Strahlenkranzes der zarten rosa Knospe, um sich mit dem glitschigen Gleitgel zu ver­mischen. Das enge Fleisch ihres Anus wurde heiß und nass mit ihren eigenen Säften bepinselt, als er zuerst einen und dann zwei Finger in ihre enge hintere Öffnung schob, um sich nochmals zu dehnen und auf seine hart pochende Latte vorzubereiten.

Peter streichelte ihr Gesicht und machte tröstende Geräusche, als sie ob der erstmaligen doppelten Penetration nervös zu zittern be­gann. »Entspann dich, Baby. Genieße es, uns doppelt zur gleichen Zeit zu spüren!«

Emilia musste es gar nicht gesondert beichten, aber es war den beiden Männern auch so vollkommen bewusst, dass ihnen das Pri­vileg zuteil wurde, die ersten zu sein, welche die junge Frau in diese Art der doppelten Liebe einführen durften. Und erst recht da die beiden erfahrenen Männer offenkundig ein einge­spieltes Team dar­stellten, war ihnen diese besondere Ehre zugleich auch als besonders geile Verantwortung bewusst. So erregt sie waren, wieder das Gefühl genießen zu können, wenn sich ihre Schwänze scheinbar aneinander rieben, nur durch die winzig enge Membran in ihr getrennt, so bewusst war den, dass sie ganz besonders vorsichtig, einfühlsam und zärtlich vor­gehen mussten ... bis sie so weit war ... dass sie dann wohl hemmungslos nach mehr scheine würde!

Peters Arme umschlossen ihre Taille und drückten sie gegen seine Brust herab, als Robert die nasse Eichel seines Schwanzes gegen ihren Anus zu drücken begann. Peter hörte auf , weiter in sie zu stoßen. Sein Schwanz begrub sich vollständig in ihrer nass zitternden Muschel, als Robert anfing, seinen steifen Turm gegen die stern­förmige Öffnung in ihrem Hintern zu pressen. Emilias Schließmuskel widersetzte sich in abklingender Panik für einige Augenblicke, und dann wimmerte Emilia ängstlich und vor gerade noch eträglichem Schmerz, als ihr Analring sich dem stetigen Druck ergab und der Kopf seines Schwanzes durch den dicken Schließ­muskel geschoben und ihr dunkles, hinteres Loch durch­bohrt wurde.

In eben diesem Moment drückte Robert seinen Schwanz nicht mehr weiter in sie hinein, sondern wartete. Er ließ einfach den fetten Kopf in ihrer Enge ruhen, während sich ihr Körper an den dicken Eindringling anzupassen begann und Emilias Ringmuskel sich lang­sam zu entspannen und dem Druck zu ergeben begann. Das Gefühl von Roberts Händen, die sanft über ihren Rücken flossen und die engen Kurven ihres Arsches liebevoll streichelten, half, Emilias Spannung zu lösen. Peter hob seinen Kopf an und fing eine ihrer starr und rosa geschwollene Spitze auf ihren baumelnden Brüsten ein. Sie begeisterte sich für das Vergnügen seines Schwanzes, durch den er tief in ihrer Muschi verankert war und sein Mund leckte und saugte ihre Brustwarze, während ihr gequälter Arsch sich langsam ent­span­nen konnte und ihr Körper Bereitschaft zeigte, die harten dicken Schwänze der beiden Freunde lustvoll in ihre Öffnungen aufzu­nehmen.

Als Robert erneute mehr Druck ausübte, begann sein Schwanz langsam in der strapazierten Öffnung ihres Arsches zu verschwinden, ein Stöhnen über ihre Lippen damit erzwingend, das sie kaum noch unter Kontrolle hielt. War es der Schmerz der Dehnung, der Beginn von Er­leichterung oder aber die Steigerung der Geilheit, herbei­ge­führt auch durch die hart saugenden und rollende Ablenkung durch Peter an ihren geschwollenen Nippeln ... sie konnte es nicht sagen. Emilia fühlte nur immer intensiver diese Hitze und diese Enge in ihr und um sie herum, so wie sie zwischen beide Muskelpakete der Män­ner gespannt worden war.

Emilia dachte, dass ihr die Augen aus den Höhlen heraus gedrückt werden

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