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Meine neue Freundin (fm:Bisexuell, 1852 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 12 2020 Gesehen / Gelesen: 20573 / 14027 [68%] Bewertung Geschichte: 9.15 (123 Stimmen)
Ich bin seit über zehn Jahren verheiratet und bin … ich war … ausschließlich heterosexuell. Das änderte sich als ich Christa kennenlernte.

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© Linette Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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meine." Und ich war mein ganzes Leben lang schon immer neidisch gewesen auf große Milchtaschen. Man ist halt nie zufrieden mit dem, was man hat. "Darf ich Deine mal anfassen", fragte ich ganz mutig. Sie lächelte und nickte zustimmend. Sowas hatte ich noch nie getan, aber auch das war an diesem Nachmittag ein schönes Gefühl. Ihre Möpse wogen schwer in meiner Hand, und Christa ließ es sich gefallen.

Sie schob sich näher an mich heran: "Du darfst auch gerne mal an einem meiner Nippel Deine Zunge und Deine Lippen ausprobieren, wenn Du magst." Sie wollte, daß ich sie stimuliere. Jetzt wurde mir einiges klar. Christa mochte es, wenn eine Frau sie berührt und vielleicht noch mehr. Wieso war sie noch nicht verheiratet oder hatte zumindest einen Freund in unserem Alter? Ich fragte ganz direkt: "Bist Du lesbisch?"

"Bist Du jetzt schockiert", lautete ihr Gegenfrage, "Ich mag Dich, und Du entscheidest, was Du zulassen willst oder auch nicht." Sie ergriff meine Hand und legte sie auf ihre linke Brust, wo auch ihr Herz schlägt. Irgendwie war es eine rührende Geste. Und mich überkam es, wieso auch immer. Ich drückte ihre linke Brust und küsste sie mit Verlangen, Verlangen nach ihr.

Bevor ich weiter berichte, es war nicht das Ende meiner Ehe mit Guido, ganz im Gegenteil. Es war eine völlig neue Erfahrung, es war wie eine Horizonterweiterung. Mir war klar, daß ich es auf Dauer nicht vor Guido würde verheimlichen können. Wie würde er drauf reagieren, was würde es für unsere Ehe bedeuten? Darauf komme ich dann später noch zu sprechen.

Christa wusste offenbar, wie es um mich stand. Sie machte weiter. Meine "niedlichen" Titten waren ihr nächstes Ziel. Sie tat das, was ich sonst bei mir selbst mache, wenn ich alleine bin und unbedingt einen Orgasmus haben will. Sie massierte und knetete, daß mir ganz schwummrig wurde. Und schon spürte ich ihre Zunge und ihre Lippen auf meinen ewig keck hervorstehenden Knospen. Genauso machte es Guido auch immer. Sie nagte auch mal dran mit ihren Zähnen, mal links, mal rechts.

Dann lehnte sie sich halb über mich und hielt mir ihre Zitzen hin. Ich brauchte nicht zu überlegen, ich revanchierte mich. Im selben Moment fühlte ich eine Hand zwischen meinen Beinen. Sie lag jetzt halb auf mir, und auch ich griff ihr an ihr Lustzentrum. Wir waren beide so aufgebracht, daß es keine Beherrschung mehr gab. Wir fickten uns mit unseren Händen gegenseitig zum Höhepunkt.

Als Guido abends nachhause kam, gestand ich kleinlaut, was am Nachmittag geschehen war. Er guckte zunächst erstaunt, dann nahm er mich in den Arm und sagte: "Ich liebe lesbische Frauen, da bin ich ganz Mann!" In dieser Nacht hat er mich noch dreimal gefickt.

Seitdem habe ich einen Ehemann und eine lesbische Freundin. Und Guido hatte eine Ehefrau und deren lesbische Freundin. Künftig machten wir am Wochenende gemeinsam unsere Ausflüge an den Badesee. In der Woche trafen Christa und ich uns dann auch mal alleine dort. Guido wusste Bescheid.

Daß Christa auch durchaus Guidos Kragenweite war mit ihrem Aussehen und ihren Maßen, war mir natürlich bewusst. Alleine es nützte ihm nichts. Aber zwei scharfe Frauen an seiner Seite und nackt am See gingen natürlich auch an ihm nicht spurlos vorüber. Regelmäßig sorgte nicht nur die Sonne für Hochstimmung bei ihm. Ich sah es gerne, so hatte ich immer die freie Auswahl zwischen zwei fickbereiten Partnern.

Christa und ich kannten uns nun schon ein halbes Jahr, und wieder waren wir zu dritt am See. Ich lag in der Mitte zwischen Guido und Christa. Christa streichelte mich zärtlich und Guido gesellte sich dazu. Vier Hände fuhren über meine Haut. Abwechselnd küssten beide mich. Ich war das Zentrum des Universums. Na ja, vielleicht nicht des ganzen Universums, aber hier am See fühlte ich mich so.

Christa widmete sich mit ihren Händen meinen kleinen, strammen Titten. Guido streichelte meine Oberschenkel. Ich wurde immer rattiger. Christa lutschte an meinen Nippeln. Guido zwängte seine Hand zwischen meine Oberschenkel. Ich spürte seine Hand auf meiner Fickritze. Dann spürte ich eine zweite Hand genau dort. Es war Christa. Sie drückte einen Finger von Guido in meine Spalte. Es gelang mühelos, denn ich war bereits nass.

Dann hörte ich Christa über meinen Kopf hinweg zu Guido sagen: "Ich hab nichts dagegen, wenn Du sie hier vor mir vögeln willst." Ich wurde hier wohl überhaupt nicht mehr gefragt. Daß Guidos Schwanz volle Größe erreicht hatte, war mir ja nicht verborgen geblieben. Und in diesem Moment war es mir völlig egal, wer mich zum Wahnsinn treibt, Hauptsache einer von beiden tut es.

Guido kam über mich. Er spreizte meine Schenkel und drang in mich ein. Christa lag neben uns und küsste mich hingebungsvoll. Die Zunge meiner Freundin hatte ich im Mund, den Schwanz meines Mannes hatte ich in meiner Fotze. Christa bearbeitete weiter meine Titten, während Guido mich vögelte.

Es war das erste Mal, daß wir es zu dritt gemeinsam trieben. Ich sah, wie Guido auf die vollen Titten von Christa starrte, während er mich rammelte. Sollte er doch, ich fand ihre Titten ja auch schön. Und ihn beflügelte es offenbar, immer mehr und immer härter und tiefer in mich zu stoßen. So hatte er es mir lange nicht mehr besorgt. Ich war nur noch Fickfleisch für ihn. Und genau das wollte ich sein, die Fotze, die seinen Schwanz zum Abspritzen bringt.

Die Urlaute, die Guido ausstieß, als es ihm kam, waren brachial. Er hatte sein Ziel erreicht, und ich war glücklich, auch wenn ich noch gar nicht gekommen war.

Guido wälzte sich von mir runter und blieb erschöpft neben mir liegen. Im selben Moment kletterte Christa über mich. Ihre schöne Muschi schwebte direkt über meinem Gesicht. Auch sie glänzte feucht. Christa war eindeutig geil. Mit ihrem Kopf neigte sie sich zu meiner vollgefickten Muschel. Wir hatten die französische Position, auch wenn es sich bei uns beiden um zwei Frauen handelte.

Sie fing an, an meiner besamten Möse zu lecken und zu saugen. Ich war noch hoch empfindlich, denn nicht nur daß Guido mich richtig durchgefickt hatte, ich war ja noch nicht gekommen. Auch ich begann, an ihrer feuchten Fotze zu lecken, zu lutschen und zu saugen. Ich wollte sie nicht allein unbefriedigt zurücklassen.

Ich steckte zunächst einen Finger in ihre Fickmuschel und dann zwei. Mit der anderen Hand teilte ich ihre Fotzenlippen, und meine Zunge hatte freien Zugang zu ihrer Lustperle. Ich hörte, wie sie immer lauter stöhnte. Sie selbst saugte immer noch an meiner Lustspalte, dann fühlte ich auch ihre Zunge an meiner empfindlichsten Stelle. Wir leckten uns gegenseitig sukzessive zum Höhepunkt.

Ich sog ihren Kitzler mit meinen Lippen ein. Ich spielte mit meiner Zunge drum herum. Sie presste einen Finger direkt auf meine Lustperle, dann rieb sie drauf umher. Das war zu viel für mich, und ich ließ ebenfalls einen Finger auf ihrem Kitzler rotieren. Stöhnend und keuchend kamen wir gemeinsam.

Christa stieg von mir runter, drehte sich um und küsste mich mit einem Mund voll von meinem eigenen Mösenschleim und dem Sperma meines Mannes. Ich gab diesen Kuss weiter an Guido, und an meinem Mund haftete noch der Mösensaft von Christa. Gierig leckte Guido alles sauber ab, was haften geblieben war.

Es gab noch viele Treffen am See, aber immer wieder ergaben sich auch andere Möglichkeiten für einen Dreier. Ich hatte wirklich das große Los gezogen, einen liebenden Mann und eine liebende Freundin.



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