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Mein Blasehase - 022 Umzug (fm:Fetisch, 5395 Wörter) [22/32] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 18 2020 Gesehen / Gelesen: 7375 / 6189 [84%] Bewertung Teil: 9.42 (19 Stimmen)
Die Veränderung in der Ehe guter Freunde, wird von drei roten Herzen, mit drei großen goldenen Piercings mittig gekrönt. Der Umzug ist geplant und die letzten Details sind schnell erledigt. Davor wird ein wenig Exhibitionistinnen Wettstrei

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Ich lachte und verstand nur zu gut, was er meinte. Ich hatte mir inzwischen angewöhnt meine beiden auf den Rücksitz zu verbannen und zu fesseln, damit ich mich bei der Rückfahrt zumindest ein wenig auf den Verkehr konzentrieren konnte.

Steffen, war über diesen Wettkampf sehr froh, da er fast zu 100 % die Outfits lieferte. Wobei Marlene inzwischen nichts mehr aus eigenem Antrieb bestellte. Sie genoss es, meine Barbiepuppe zu sein, nur an diesen Sonntagen wählte sie noch ihre Kleidung, aus den von mir gekauften Sachen.

Einmal, war sie nur in KG hier erschienen, da sie sich nicht entscheiden konnte, was sie anziehen sollte. Sie hat diese Frechheit hinterher schwer bereut. Ich hatte, als ich es mitbekam, was sie vorhatte, eine kleine Gemeinheit eingepackt. Ein schlichter schwarzer Latexcatsuit, allerdings doppelwandig und eine Gesichtsmaske, die nur Nasenlöcher hatte und einen pumpbaren Knebel. Damit das alles nicht zu bequem wurde, Ballettstiefel, die bis zu den Oberschenkeln gingen und in den Knien nicht zu beugen waren. Die Hände auf den Rücken und eine 15 Zentimeter Kette zwischen den Knöcheln sorgten dann endgültig für ihre Hilflosigkeit. Den Anzug pumpte ich dann noch mit einem Atü-Druck auf. Als ich sie, als wir wieder zu Hause waren, befreite ich sie nicht. Es gab etwas Brei durch den Knebel. Bevor ich sie dann ins Bett brachte, nutzte ich den eingebauten Einlauf, Darmreinigungssystem, des KGs das erste Mal. Es dauerte eine dreiviertel Stunde, bis sauberes Wasser vom KG aus dem Darm gepumpt wurde. Insgesamt waren mehr als zwanzig Liter in dieser Zeit genutzt worden, um ihren Dickdarm zu reinigen.

Dass ich nebenbei die Vibratoren des KG für den ganzen Tag, so laufen ließ, dass sie aus meiner Erfahrung alle halbe Stunde kam, war sicherlich für sie nicht nur angenehm.

Als ich sie an dem folgenden Montag aus dem Anzug entließ, schaute sie mich verschwitzt, entsetzt und geil an: "Ich hoffe, du hast keinen frühen Termin, denn du musst mich ficken.

Ich bin gekommen und noch mal gekommen, aber nach dem achten oder zehnten Mal war ich nach jedem Orgasmus geiler!"

Während ich im Büro anrief, das ich später kommen würde, verabschiedete sich eine lachende Sabine.

"Mutter ich habe dich gewarnt, als du sagtest, dass du das durchziehen würdest, dass er einen Weg finden würde, dass du es geil bereuen würdest!"

Zwei Stunden später war ich geduscht und ließ einen verschwitzten Brei namens Marlene zurück!

Seitdem waren die Sonntage bei Hans und Tea, die einzigen Tage, wo sie noch selber entschied, was sie trug. Oft betonte sie ihre Neigung, ihre Zeigefreudigkeit, aber immer ihre Weiblichkeit.

Nur wenn die Familie dabei war, hielten sich die Damen etwas zurück. Mein Bruder, der uns inzwischen zweimal bei so einem Essen samt Familie dabei war, wie auch der Sohn von Hans und Tea, konnten sich trotz der, für unsere Verhältnisse, braven Outfits der drei, nicht sattsehen. Wobei, die Frau meines Bruders, die wahrlich eine Schönheit war, eine Türkin mit den tiefsten Mandelaugen, die Mann sich vorstellen konnte, kam, beim zweiten Mal, gewagter als ich es je bei ihr gesehen hatte. Tausend und eine Nacht, trifft die Moderne, war die beste Beschreibung für die Wahl ihrer Kleidung.

Hans und ich hatten inzwischen sogar angefangen, die Termine, die bisher regelmäßig montagvormittags waren, auf den Nachmittag, wenn möglich sogar auf einen anderen Tag zu legen. Die Drei waren nach ihrem Schaulaufen immer unersättlich, sodass wir Männer von Sonntag auf Montag immer sehr gefordert wurden.

Alle, bis auf Marlene, die ja selbstständig war, hatten die nächsten zwei Wochen Urlaub genommen. Am Montag würden Hans und ich anfangen, mein Appartement auszuräumen. Die drei Frauen würden die Schränke der Damen in Kleiderkisten verpacken.

Auf Dienstag freuten sich die Damen am meisten, Ikea und andere Möbelgeschäfte standen auf den Plan. Möbel brauchten wir zwar, bis auf den Bürobereich, keine mehr, aber die Kleinigkeiten, wie sie es nannten, würden noch ein wenig Umsatz für die Geschäfte erzeugen.

Geldsorgen hatten wir keine, die Versteigerung der Funde vom Dachboden, war vor drei Wochen gelaufen und um es milde auszudrücken, es war ein voller Erfolg. Sie alleine brachte mehr, als wir für das gesamte Gelände gezahlt hatten. Dazu die Oldtimer und Youngtimer, wir brauchten eigentlich nicht mehr Arbeiten.

Das Geschäft von Marlene lief inzwischen auch besser den je, das Verteilen von Visitenkarten auf der Betriebsfeier, war sehr fördernd für ihr Geschäft gewesen. Sie konnte gar nicht genug Möbel restaurieren, um die Nachfrage zu befriedigen. Zum Teil wurde sich um Stücke gestritten, die erst in einem Jahr restauriert waren.

Das Leben war gut, nur eine Sache bedrückte uns drei, wir hatten noch keine Idee, wie wir es vertreten konnten, Eltern zu werden, bzw. Oma, ohne das Kind derselben Gefahr auszusetzen, wie die beiden Frauen in meinem Leben, es seit ihrer Pubertät erlebten.

Es wurde mal wieder ein schöner Tag unter Freunden. Dass die Damen sich einen Spaß daraus machten, ihre durch die Kleidung fast schon überbetonten Reize nutzten, um uns Männer in den Wahnsinn zu treiben, war ein Teil der guten Stimmung.

Uns beiden Männern war es den ganzen Tag vollkommen bewusst, welche Macht diese schönen Frauen über uns hatten. In unserem Schritt war es durchgehend eng.

Als wir drei am Abend wieder bei den Damen zu Hause waren, wurde es sehr intensiv. Nachdem mir der Rotschopf den ersten Druck abgeblasen hatte, nahm ich mir Marlene vor. Es war animalisch und schweißtreibend. Ich hatte die MILF in der Hündchenstellung in dem Bett fixiert und arbeitete wie eine Dampfmaschine, bis es mir zum dritten Mal kam.

Die beiden Frauen schrien ihre Lust nur so heraus. Wobei bei Sabine wurde es fast gefährlich, denn sie hatte ihren Orgasmus, während ich ihr in den Mund spritzte, sie musste einige Male husten, da sie wohl einen Tropfen in die Luftröhre bekam und zugleich hörte ihr Orgasmus nicht auf.

Marlene ritt auf ihrer Welle von dem Moment, wo ich eindrang bis Minuten nachdem ich sie wieder verließ. Ich selber war so geschafft, dass ich einfach zwischen die beiden Frauen fiel und einschlief.

Als ich am nächsten Morgen aufwachte, waren beide schon wach. Marlene hatte sich auf ihren Ellbogen abgestützt und grinste mich sinnlich an.

"Pierre, ich bin so froh, dass ich meine Tochter wecken konnte, in Hündchenstellung zu schlafen ist verdammt unbequem, aber geil war, was du zuvor mit mir gemacht hast!"

Ich lachte und antwortete: "Sorry, aber ich habe mich wohl übernommen."

Die beiden Frauen kicherten und Sabine sagte: "Pierre, du gehst bitte in die Dusche und ziehst in deine Wohnung, in einer Stunde kommen die Leute von der Spedition!"

"Ok, bis nachher, wir werden wohl in zwei Stunden hier sein!"

Letzte Woche hatte ich das meiste meiner Möbel einer gemeinnützigen Organisation gestiftet, so waren nur noch mein Schreibtisch, der Bürostuhl und mehrere Kisten von den Packern in den LKW zu stellen.

Der Firmenwagen stand in der Garage der Bank und mit dem Mini würde ich selber fahren. Der Hausmeister kam vor der Spedition. Die Abnahme war in ein paar Minuten erledigt. Die Leute von der Spedition und der Hausmeister gaben sich die Klinke in der Hand. Vier Kerle, deren Physik typisch für ihren Beruf war, hatten innerhalb von zwanzig Minuten alle Kartons und verbleibenden Möbel im LKW verstaut. Zweimal wurde Aufzug gefüllt und so war meine Wohnung der letzten Jahre leer.

Während die Männer meine Sachen im LKW sicherten, fuhr ich schon einmal zu meinen Damen. Beide trugen heute praktische Arbeitskleidung, die trotzdem sehr feminin war. Schlichte Jeanskleider, die bis über die Knie gingen, dazu einfache Stiefel mit breiten acht Zentimeter hohen Keilen als Absatz.

Beide hatten ihre Haare zurückgebunden. Das Geschirr, was wir für das Frühstück genutzt hatten, war gespült und in den letzten Karton geräumt. In einer Kühltasche war der Inhalt des Kühlschrankes untergebracht. Im Treppenhaus fluchten zwei Mitarbeiter derselben Organisation, der ich schon meine überschüssigen Möbel geschenkt hatte. Sie waren dabei, das zerlegte Bett von Sabine in ihren Laster zu packen.

Sie waren leider nicht soweit fertig wie gehofft, so würden sie den Packern im Weg sein, die die Sachen, die wir in unser neues Zuhause mitnahmen, in den anderen Laster packen sollten. Ich hoffte, dass es nicht zu viel Verzögerung geben würde.

Als ich in der Wohnung meiner Grazien ankam, war das Chaos groß und zugleich beruhigend. Der gemeinnützige Verein war mit sieben Leuten angerückt. Sie würden die Küche und Sabines Zimmer mitnehmen, der Rest kam mit zu unserem Hof.

Drei Leute kümmerten sich um den Abbau und vier schleppten die Einzelteile über das Treppenhaus in den LKW. Sabines Zimmer war schon leer und in der Küche waren die Hängeschränke schon verschwunden. Die Techniker bauten gerade den Herd ab, danach fehlte nur noch der Kühlschrank, dann war die Elektrik abgebaut.

So wie die Leute sich dran hielten, würden sie fertig, bevor die Packer der Firma mit dem Bett und Schrank in Marlenes Zimmer fertig wären. Da beides wertvolle antike Stücke waren, sollten sie entsprechen vorsichtig behandelt werden.

Marlene und Sabine hatten schon mit dem Abbau angefangen, denn Marlene wusste am besten, wie diese alten Möbel behandelt werden mussten.

Drei Stunden später kamen wir in unserem neuen Zuhause an. Wir drei hatten alle ein breites Grinsen in das Gesicht gemeißelt. Wir waren so glücklich, dass es fast schon weh tat.

Die letzten Wochen waren stressig aber sehr erfolgreich gewesen. Der Vorbesetzter saß inzwischen für die nächsten Jahre im Gefängnis. Bei der Renovierung des Haupthauses wurden noch einmal zwei Waffen gefunden, die wiederum von der Polizei, der wir sie zur Registrierung übergaben, einem rechten Überfall gegen eine Synagoge bzw. einer Moschee zugeordnet werden konnten.

Es summierte sich, es war inzwischen unwahrscheinlich, dass dieser Mann, aber auch seine Frau das Gefängnis verließen, bevor sie das Zeitliche segneten. Sie hatte insgesamt 14 Jahre bekommen und er etwas mehr als 25 Jahre. Da beide schon über sechzig waren, würden sie wohl im Zinksarg herausgetragen.

Nachdem das erste Urteil gesprochen war, wurden die Kumpane ruhig. Das hatte zwei Gründe, die Platzverweise und exzessive Personenkontrollen im Bereich unserer Einfahrt. Im Januar haben wir zweimal mitbekommen, wie Nervensägen direkt verhaftet wurden.

Dann gab es auch noch die Versteigerung in Paris, es gab zwar einiges Hin und Her wegen einiger der Waffen, aber als die Versteigerung war, waren wir drei schon eine Woche in Paris und hatten Urlaub gemacht.

Das Ergebnis war erschreckend, wie viel Geld einige für Militaria und Nazi Symbole ausgaben. Allerdings, der Erlös aus der Veranstaltung und der erste Scheck meines Bruders, sorgte für ein finanzielles Polster, was sehr gemütlich war.

Die Werkstatt von Marlene viel aus diesem Grund noch ein wenig moderner aus, als geplant war. Sabine würde nun noch knappe zwei Monate als Bänkerin arbeiten und dann anfangen, einen Antiquitätengeschäft in der Frankfurter Innenstadt aufzubauen.

Was mich allerdings daran ein wenig nervte war, das beide Frauen nicht verrieten, was sie im Detail vorhatten.

Wir hatten von Anfang an eine klare Arbeitsteilung, Tea übernahm das Einräumen der Reste in der Küche, dass meiste hatten wir schon die letzten Wochen selber hergebracht, nachdem dieses Wunderwerk einer Einbauküche stand. Sie war nur durch einen Tresen für bis zu zwölf Personen vom Wohnzimmer getrennt. Dieser Bereich im Erdgeschoss war riesig. Die Küche hatte einen eigenen Ausgang zur Terrasse. In der Küche selber gab es einen kleinen Holzkohlegrill. Die Küche war der Traum eines jeden Kochs. Es gab jeden Schnickschnack, den man sich vorstellen konnte. Das war auch der Grund, warum Tea so heiß darauf war, heute zu kochen.

Sabine würde die Akten und Ähnliches in die beiden Büros sortieren.

Hans und ich hatten uns den größten Spaßfaktor, der zugleich die größte Plackerei war, herausgesucht, die Spielzeugkisten. Die Leute von der Spedition konnten wir nicht in unseren Wohnbereich unter das Dach lassen, das Andreaskreuz, was an Stahlkabeln hing und mit einem Motor heruntergelassen werden konnte, war einfach zu auffällig, von anderen Details mal ganz abgesehen.

Die Kartons mit Kleidung, SM-Spielzeug und was sonst noch unter das Dach musste, ließen wir sie in einen leeren Raum im ersten Stock tragen. Wir Männer würden die Sachen dann langsam nach oben sortieren. Auf dem ersten Stock waren die beiden Büros, ein kleines für mich und ein größeres für Mutter und Tochter. Dann kamen das Bett und der Schrank von Marlene in ein kleines Zimmer, was als Gästezimmer hergerichtet wurde.

Die Jungs von der Spedition kannten Marlene und ihr Temperament, wenn es um ihre alten Möbel ging, entsprechend vorsichtig waren sie mit den Teilen. Sie hatten aber Respekt vor dem Fachwissen und können dieser Frau. Alle vier brachten zuerst die Einzelteile hoch, mit der Hilfe von zwei der Männer baute dann die Amazone den Schrank wieder zusammen. Es war faszinierend, wie präzise sie die Männer anwies die einzelnen Teile zu positionieren. Ich stand an der Treppe und schrieb ein Schild mit Pfeilen, damit die beiden Männer, die die Kartons schleppten, es einfacher hatten die Ziele für die einzelnen Kartons zu finden.

Ich musste mir auf die Zunge beißen, als Marlene einen der Männer zusammen schiss, als er ihr wohl einen Gummihammer geben wollte: "Für wie unfähig hältst du mich, dass du mir einen Gummihammer anbietest?

Ist dir klar, dass jeder Schlag damit den Wert um 1000 DM verringert?"

Es waren mehrere Sachen, sie hatte sich noch immer nicht an den Euro gewöhnt, dann ihr Ton, Kaserne vom Übelsten und die kleinlaute Antwort von dem Riesen von Mann, der ihr den Hammer angeboten hatte. Drei Anweisungen später und sie sagte: "Wenn man weiß was man tut, ist Grobmotorig nicht notwendig!"

Nachdem nach zwei Stunden der Aufbau fertig war, half Marlene ihrer Tochter mit dem Einsortieren der Aktenordner. Nicht ohne vorher zu versuchen, mir und Hans zu helfen, was eher ein, was haben wir nun alles an Spielzeug und Fetischklamotten war.

Tea kam etwas später und brachte Schnittchen vorbei. Sie war in der Küche fertig und wollte wissen, wie lange die Packer noch brauchen würden, denn zu ihrem Trinkgeld wollten wir sie noch zum Essen einladen.

Sie mussten noch einmal in Marlenes alte Werkstatt fahren, um dort die letzten Reste zu holen, dafür hatten sie noch einmal zwei Stunden eingeplant. Marlene begleitete sie, es waren zwar schon alle Möbel aus der Werkstatt in ihrer neuen Werkstatt hier auf dem Hof, aber Werkzeug und Akten mussten noch geholt werden. Außerdem wollte der Vermieter der Halle die Abnahme machen und die Schlüssel haben.

Tea fuhr dann noch schnell einkaufen, während wir anderen schauten, in der verbleibenden Zeit möglich viel zu schaffen.

Es war viertel nach fünf, als die Leute von der Spedition Feierabend riefen. Hans und ich waren zufrieden mit dem, was wir geschafft hatten, es waren nur noch drei Kartons übrig. Sabine hatte auch gekämpft, aber die größte Hölle stand uns noch mit den Papieren von Marlene bevor. Die Dame hatte ein Talent, sich im Bereich des Kaufmännischen das Leben schwerzumachen.

Sieben alkoholfreie Weizen standen auf der Theke der Küche, ein süß gespritzter für Sabine und für mich ein saurer.

Wir alle schlugen kräftig zu, Tea hatte Grillfleisch und Würstchen besorgt, dazu gab es Salat, frisches Brot und Fritten. Gegrillt wurde in der Küche, das war etwas, was jeden Mann neidisch machen konnte.

Kurz nach sechs waren wir fünf Freunde alleine in der Küche. Satt, die Küche wieder sauber und die Spülmaschine am Laufen, grinsten wir uns gegenseitig an.

Nachdem Tea Hans etwas in das Ohr geflüstert hatte, hob er seine Augenbrauen, nickte und ging zum Kühlschrank.

Als Erstes ließ er aus dem Eisbereiter Eiswürfel in einen großen Sektkübel fallen, dann holte er eine sehr feine Magnumflasche Champagner aus dem Kühlschrank. Tea holte die passenden Gläser aus dem Küchenschrank.

Während Hans gekonnt die Flasche öffnete und die Gläser füllte, sprach Tea zu uns: "Pierre wir konnten deinem Wunsch nicht entsprechen, wir haben euch ein Einstandsgeschenk gemacht. Hans hat mir ein hartes Limit gesetzt, um dich nicht zu verärgern, aber da ich Zeit hatte, konnte ich es aus einer Konkursmasse ersteigern. Einmal Meissen für 24 Personen und Bleikristall für 24 Personen.

Du weißt selber, dass du bald, aus politischen Gründen, einige Leute hierher einladen musst und ihr hattet bisher nicht das passende Geschirr, nun schon.

Halt den Rand Jungspund!", raunzte sie mich abschließend an, als ich etwas sagen wollte.

"Ich freue mich für euch, dass ihr einen Hafen für euch gefunden habt. Sabine pass auf den verrückten Kerl auf, er ist zugleich an ganz Lieber und Böser!"

Hier kicherte Sabine leise und wurde zugleich mädchenhaft rosa. Was mich dazu zwang, sie in den Arm zu nehmen und leidenschaftlich zu Küssen. Als wir uns nach einer gefühlten Sekunde wieder trennten, war Hans mit dem Champagner fertig und hatte seine Hand auf den nackten Rücken seiner Frau gelegt.

"Bevor wir anstoßen, müssen nun aber noch ein paar andere Neuigkeiten raus!", kam es nun von dem älteren Herrn mir gegenüber.

Ein leises Ratschen mit der Armbewegung verriet mir, dass er den Reißverschluss des Kleides seiner Frau öffnete. Tea wackelte zweimal geschickt mit den Schulten und die Riemchen, die das Kleid noch hielten, glitten an Ihren Armen herab.

Wir drei waren sprachlos, nicht weil Tea nun mit nackten Busen vor uns stand, sondern die Veränderungen, die an ihm Geschehen waren. Es war keine Brust OP, die hatte sie nicht nötig. Nein es waren Piercings, die durch ihre Nippel gingen. Schwere goldene Stäbchen durchdrangen das delikate Fleisch und diese wurden von Halbkreisen in Position gehalten. Es war auch klar zu erkennen, dass die Warzen dahinter von einem Ring, ebenfalls aus Gold umschlossen wurden, sie konnten somit nicht anders, als permanent verhärtet zu sein.

Was allerdings noch auffälliger war, dass die zuvor blassen Vorhöfe und Warzen herzförmig mit einem Feuerwehrrot tätowiert worden waren. Es war eine perfekte Arbeit.

Dann ging Tea zwei Schritte zurück, um das Kleid aufzuheben und uns das Ensemble zu zeigen, was sie trug.

Sie trug denselben KG, wie meine Beiden und ein weißes Latexkorsett, das die eindeutige Handschrift von Steffen trug. Sie trug unauffällige, hautfarbene, aber hochwertige österreichische Ware. Die Sandaletten waren vom selben Lindgrün wie ihr Kleid, was sie inzwischen über eine freie Stuhllehne gelegt hatte.

"Tea und ich haben unsere Kündigung zum 31.05 nächsten Jahres eingereicht. Wir haben mehr Geld, als wir ausgeben können und wollen noch was vom Leben haben, solange wir können.

Außerdem wollen wir im Winter unser Eheversprechen erneuern, Pierre willst du der Zeuge sein?"

"Gerne!"

"Dann dieses Jahr endlich mal wieder Ski fahren in Garmisch!", kam es zurück.

"Ich fahre kein Ski, sondern Board!"

"Schon klar, wie lange bleibst du noch im Laden?", kam es nun von Tea.

"Länger als ihr, aber was mir mehr unter den Nägeln brennt, was habt ihr zwei im stillen Kämmerlein ausgetüftelt?"

Tea lachte und Hans grinste, während er zur Garderobe ging, um in seiner Jacke nach etwas zu suchen, er wollte wohl, dass Tea antwortete, was ihr sichtlich peinlich war.

"Hans du liebenswerter Schuft!", rief sie ihrem Mann hinterher. Der lachte und ließ sich nicht stören.

Ich genoss es irgendwie, wie es Tea immer bewusster und peinlicher wurde, dass sie die einzige Halbnackte im Raum war. Das war auch der Grund, warum meine beiden noch ihre Kleider trugen. Dem freundschaftlichen und zugleich sanft schadenfrohe Grinsen meiner beiden konnte ich entnehmen, dass es ihnen sehr wohl bewusst war, was hier gerade gespielt wurde.

"Ok, Augen zu und durch!", kam es nun von Tea.

"Ich habe in den letzten Monaten gemerkt, dass mir das Toppen, vor allem von Hans immer weniger gebracht hat. Irgendwie war es mir schon fast lästig.

Hans hat es auch gemerkt und kam eines Tages mit einem Liebessklavinnen-Vertrag für mich.

Seine Worte waren: 'Ich liebe dich auch ohne ihn, aber ich kenne dich, wir haben bisher drei Liebesverträge geschlossen, immer wenn sich etwas in unserer Ehe oder Sexualität geändert hat, ich denke, das ist das, was du willst und brauchst. Es wird außerdem sehr wahrscheinlich unser Letzter sein!

Deswegen dieses Mal nicht durch Unterschrift oder Kusssiegel in sieben Tagen hast du in diesem Piercingstudio einen Termin. Entweder gehst du hin und akzeptierst, was ich für dich entschieden habe oder wir leben so weiter wie bisher!'

Der Termin war Anfang März, die Woche habe ich sehr schlecht geschlafen, nicht weil ich Angst hatte, sondern weil mich der Gedanke erregte. Pierre du kennst seine Fetische?"

"Ja, die kleine Gothik Litfaßsäule, war das einzige Spielzeug, was dir jemals ein wenig Sorgen gemacht hat!"

"Stimmt, ich werde nach und nach noch mehr Farbe in die Haut bekommen, er plant das sehr sorgfältig. Ich werde ihm meine Haut für seinen Genuss zur Verfügung stellen!"

"Wie total ist es?"

"Ich möchte das die Details zwischen mir und Hans bleiben, aber ich denke, es ist irgendwo zwischen Marlene und Sabine. Da Hans mich so liebt mit einer Tendenz zu Sabine!"

"Wir haben noch keine Verträge, da ich noch immer nicht genau weiß, wie ich den besonderen Zustand der beiden einbinden soll.

Außerdem hatten wir mit den Vorbereitungen für den Umzug Zuviel um die Ohren!"

"Pierre, darum bist du so gut, du hast immer im Gefühl, was gerade geht und was nicht!

Das Talent hast du auch immer wieder in der Bank bewiesen, aber auch gerade in der Beziehung mit deinen Beiden!", kam es nun von Hans, der wieder zurückgekommen war und neben mir Stand und seine eigene Frau mit gierigen Augen ansah.

Dann legte er sein Handy, was baugleich mit meinem war, auf den Tresen. Ich zog meines aus der Hemdtasche und grinste ihn an. Zwei Dumme ein Gedanke und drei Frauen schlossen die Augen, stöhnten vor Vorfreude und Respekt vor dem, was auf sie zu kam.

Schnell hatten wir den Damen ein wenig Stimulanz im Schritt gegönnt.

"Pierre, du hattest mich und Tea im März gefragt, ob ich der Notfall-Schlüsselherr für deine beiden werden könnte. Da wusste, ich schon das Tea auch einen bekommen würde. Daher habe ich dich damals auf heute vertröstet, wobei der Termin stand nicht so eindeutig fest.

Tea ist nicht mehr berechtigt, so eine Verantwortung zu übernehmen, aber ich würde mit Freuden dieses Ehrenamt übernehmen!

Außerdem, kannst du dasselbe für mich und Tea machen?"

Er legte dabei einen Briefumschlag auf den Tresen vor mir.

"Augenblick!", rief ich, während ich in mein neues Büro joggte, wie abgesprochen stand die kleine schwarze Geldkassette auf dem Schreibtisch. Etwas abgehetzt, kam ich wieder zurück. In der Kassette befanden sich zwei ähnliche Briefumschlage.

Sie beinhalteten die Telefonnummer des GSM-Moduls, den Crypto-Code und einen Schlüssel, falls die Elektronik einmal versagt.

Der Code hatte nur das Recht den Keuschheitsgürtel per SMS zu öffnen.

Wir Männer spielten noch einmal kurz mit der Anwendung für die Steuerung, die Damen mussten sich nun an den Lehnen der Stühle festhalten, um vor Erregung nicht von ihren Stühlen zu rutschen. Dann nahm ich mir die Zeit, die Daten für Tea's KG einzupflegen, danach sendete ich eine Kontrollnachricht, was sofort klappte. Hans machte dasselbe bei meinen Zweien, bei Marlene hatte er sich beim Crypto-Code vertippt, so musste er es noch einmal korrigieren.

"Nun sollten wir endlich anstoßen!", sagte Hans.

Er ging zu seiner Frau, nahm sie in den Arm und spielte, wie nebenbei mit einem Nippel, während er ihr mit ausgesuchter Höflichkeit ein Glas reichte. Ich gab meinen beiden auch ihre Gläser und stießen wir an, wobei Marlene den Trinkspruch sagte: "Auf das alles so kommt, wie wir es erträumen und das, was wir nicht erträumt haben, besser ist!"

Versonnen hielten wir Männer unsere Frauen im Arm und alle genossen die Stille des Augenblickes. Sabine war die erste, die die Stille durchbrach: "Das war mein letzter Alkohol für heute, ich will meine erste Nacht im neuen Haus nicht verschlafen, bevor Pierre seinen Spaß mit mir hatte. Dabei hatte sie ein wunderbar geiles Glitzern in den Augen.

"Ihr schlaft hier!", kam es von Marlene, zu Hans.

"So war es geplant und wie ich meine Sau so sehe, braucht sie bald ein Bett, aber nicht zu schlafen!"

Zu meiner Überraschung beschwerte sich Tea nicht über die Worte ihres Mannes, sondern begann ihren halbnackten Körper an ihm zu reiben.

"Aber vorher möchte ich euch noch was zeigen, Schatz kommst du?", er hielt ihr ganz Gentleman die Hand hin und führt sie zum Esstisch.

"Pierre kannst du bitte den Stahl öffnen?"

Innerhalb von zwei Sekunden war das geschehen und danach fuhr ich die Reizung bei meinen beiden runter, ihr Verstand würde sich sonst bald verabschieden und dafür war es noch ein wenig zu früh.

"Kommt und seht es euch an!", kam es nun von Hans.

"Mein Gott ...", kam mehr gestöhnt als geflüstert, aber trotzdem kaum hörbar von Tea.

Tea lag mit dem Rücken auf dem Tisch, die Beine breit gespreizt. Hans versperrte uns bewusst die Sicht, bis wir näher vor dem Tisch standen. Er macht einen Schritt zur Seite, sodass wir sehen konnten.

Ich Pfiff leise durch die Zähne, Sabine und Marlene zogen scharf die Luft durch die Zähne.

Tea hat einen perfekten Pfirsich, als Scham. Sie war so perfekt, dass wir weder die inneren Schamlippen noch die Klit sehen konnten. Auch hier war ein Herz tätowiert worden, in diesem nicht zu übersehenden Rot. Die Spitze zeigte nach unten und nutzte die perfekte Linie als Mitte für die Tätowierung. Die beiden oberen Bögen des Herzens trafen sich genau am Beginn des Schlitzes.

Dann machte Hans was Überraschendes, er hatte plötzlich einen Marderhaarpinsel in der Hand und fuhr vor unseren Augen ganz sanft am Schlitz entlang.

"Ist deine Frau nicht schon geil genug?", fragte ich ihn.

"Schon, aber es geht um etwas anderes!"

Danach steckte er langsam und grinsend den dünnen Griff von oben in den Schlitz.

"Du hast getroffen, er gehört wie immer dir!", stöhnte Sekunden später Tea.

Eine kleine Drehung im Handgelenk und ein kleiner, überraschend fetter Ring tauchte auf, der waagerecht durch die folgende Klit gestochen war.

"Er auch?"

Hans nickte mit einem diabolischen Lächeln, was ich meinem Freund in diesem Kontext einfach nicht zugetraut hatte. Die Klit war auch gestochen worden, sodass ihre Farbe zum Herz passte. Inzwischen sabberte der Schritt von Tea, Hans hatte sie wohl vorher unauffällig sauber gewischt.

"Hans, das ist heftig, aber ich glaube, ich wäre da gerne dabei gewesen."

"Ich bin froh, dass du nicht dabei warst ...", kam es mit einer überraschenden Jungmädchenstimme von Tea.

Hans lachte und ging zum Kopf seiner Frau und flüsterte ihr etwas in das Ohr.

"Nein, bitte nicht!", stöhnte die gereifte Schönheit. Wir konnten zugleich sehen, dass der Gedanke sie extrem anmachte. Ihre Scham zuckte, sodass es aussah, als hätte sie einen Orgasmus und eine Menge ihres natürlichen Gleitmittels floss aus ihr heraus.

Als Hans anfing die Nippelpiercings, als Drehknöpfe zu missbrauchen, stöhnte unsere Freundin laut auf, um dann mit ihrer Geschichte zu beginnen.

Tea brauchte lange, um uns alle Details zu erzählen. Es lief darauf hinaus, dass Hans und Tea seit Jahren private Eheverträge hatten, in denen sie ihre Beziehung definierten. Aufgrund der Änderung von Tea"s Geisteshaltung, war Hans im Februar zum Schluss gekommen, dass sie einen Neuen brauchten. Der Unterschied war alleine im Titel zu sehen: "Vertrag für meine geliebte Ehesklavin"!

Der Titel löste bei mir ein sehr böses Grinsen aus. Als sie dann sagte, dass der Vertrag nicht unterschrieben wurde, sondern durch den Besuch im Studio für die Tätowierungen und Piercings abgeschlossen wurde, musste ich schlucken. Ich kannte Hans und seine Fantasien lange genug, um zu wissen, wie weit sie auf dem Gebiet gingen.

Wie erwartet, hatte er ihr keinerlei Entscheidungsfreiheit gelassen, was für Veränderungen an ihrem Körper vorgenommen wurden.

Es war ein Sonntag, als ihr Körper seine permanenten Zeichen erhielt. Sie und die Künstlerin waren für sechs Stunden alleine. Normalerweise würde man niemals eine frisch tätowierte Fläche direkt piercen, aber es war in diesem Fall psychologisch notwendig, so kam wohl noch ein in der Scene bekannter Chirurg dazu und half. Sie erläuterte sogar die medizinischen Details, es war ein extremer Aufwand von Hans getrieben worden, damit seiner geliebten Frau trotz dieser besonderen Beanspruchung nicht negatives geschah.

Was allerdings der erogenste Teil in der gesamten Erzählung war, wie Tea während dieser Marathon-Sitzung immer erregter wurde und als von den Warzen zur Scham gewechselt wurde. Sie kam wohl äußerst brutal, als ihre Klit gestochen wurde. Sie schlief, als ihre Piercings gesetzt wurden.

Mich, aber auch meine beiden Frauen ließ die Erzählung nicht kalt. Nach dem ersten Drittel der Erzählung hatte ich Sabines Zunge tief in meinem Hals und meine Hände waren mit ihren Knospen beschäftigt. Marlene stand hinter mir und rieb ihren Körper an mir.

Als Tea fertig war, sprach Hans mich an: "Entschuldige, dass ich dich störe, aber ich habe eine Bitte, da du mehr Erfahrungen mit Verträgen für Sklavinnen hast wie ich, kannst du die Tage über unseren schauen?"

Ich löste eine Hand von dem Busen meiner Geliebten, um ihm meinen Daumen zu zeigen und dann zog ich die beiden Feuchtgebiete in unser neues Schlafzimmer, zwei Etagen über uns.



Teil 22 von 32 Teilen.
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