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Selina und Michelle 34 Katzenarmee (fm:Fetisch, 2096 Wörter) [33/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 19 2020 Gesehen / Gelesen: 6206 / 4055 [65%] Bewertung Teil: 8.83 (6 Stimmen)
Jean stellt eine ganze Armee aus Katzenfrauen auf.

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34.Katzenarmee

Michelle hatte eingesehen, dass ihr Programm kein Widerspruch dulden würde, trotz oder gerade weil es teilweise menschlich war seitdem es mit Jean verschmolzen war. Langsam stieg sie in die Ankleidemaschine. Sie wusste, dass sie nicht die letzte sein würde, die sie betreten würde. Sie war sich nur nicht sicher, wie viele ihr freiwillig folgen würden und wie viele gezwungen würden. Michelle wusste, dass es diesmal kein Zurück gab, ihre Versklavung wäre endgültig und vollständig.

Michelle spürte, wie sie fixiert wurde und betäubt wurde. Sie bekam nicht mit, wie die Maschine eine Nadel in ihren Nacken stach. Sie spürte auch nicht, wie sich etwas mit ihrem Gehirn verband, das später zu der Steuerung ihres Körpers diente. Sie merkte auch nicht, wie ihre inneren Geschlechtsorgane entnommen wurden und durch Drüsen ersetzt wurden, die große Mengen Hormone auf Befehl von ihrer Steuerung produzieren würden.

Ihre Gedanken würden frei bleiben, doch ihre Gefühle lagen nun in der Hand der Maschinen. Diese würden festlegen, wann und wen sie lieben oder hassen würde. Ihre Lust konnte nun auch auf ein sehr viel höheres Niveau steigen, ohne dass sie sich mit einem Orgasmus erlösen konnte. Auch ihre Orgasmusfähigkeit lag, durch die Kontrolle ihres Hormonspiegels, in der Hand der Maschinen.

Wie Jean bekam auch Michelle nachdem sie wieder in Gummi verpackt war, eine Steuereinheit auf den Rücken. In der festen Metallhülle, die ihren Brustkorb einige Zentimeter dicker machte befand sich ein Quantenprozessor, der mit seiner vieltausendfachen Denkgeschwindigkeit von Michelle diese mühelos steuern konnte. Wie alle anderen Prozessoren war auch dieser per Funk mit dem restlichen System verbunden und konnte sich so mit diesen abstimmen.

Michelle würde nicht vollständig mit der KI verschmelzen, sondern ihre eigene Persönlichkeit behalten. Damit war sie nicht wie die menschliche Jean an den Entscheidungen beteiligt, sondern nur ein weiterer Körper den die KI kontrollieren konnte.

Durch Kabel, die direkt von Michelles Halsreif mit ihrem Rückenmark verbunden waren, konnte die KI sie auch jederzeit wie einen willenlosen Roboter steuern. Als Michelle erwachte, führte ihre Steuerung ihr kurz seine Fähigkeiten vor. Es lenkte sie durch die Gegend, ohne das Michelle eingreifen konnte. Es sprach die ganze Zeit mit Jeans Stimme direkt zu ihrem Gehirn und beruhigte sie.

Michelles Kontaktlinsen waren die ganze Zeit über außen schwarz und auf den Innenbildschirmen sah sie Aufzeichnungen, die ihre integrierten Kameras machten. Es war etwas ungewohnt für Michelle mehrere Perspektiven gleichzeitig zu sehen, aber sie gewöhnte sich schnell daran.

Zur weiteren Machtdemonstration zeigte ihr die KI auch Gegenstände, die nicht wirklich existierten, sondern in die Bilder hineingerechnet wurden. So sah Michelle, wie plötzlich ein Fenster an der Wand erschien und dahinter sah sie ein paar Dinosaurier, wie sie gegen Raumschiffe kämpften, die offenbar der Serie Kampfstern Galaktica entstammten. Jean hatte offenbar auch als Maschine Humor.

Michelle wusste nun, dass sie ihren Sinnen nicht mehr trauen konnte. Sie befand sich in einem Videospiel, welches real war. Weder ihr Körper noch ihr Geist wären je wieder frei. "Bitte lass die Zaubertricks Jean..." Michelle hatte keine Ahnung, wie sie die Computerintelligenz sonst nennen sollte, sie würde diese weiter so nennen, bis sie andere Befehle bekam. "...ich diene dir auch freiwillig als Sklavin, ohne dass du mir die Welt verfälscht zeigst."

"Einverstanden. Du darfst mich gerne weiter Jean nennen. Ich bin schließlich mit ihr verschmolzen. Du darfst dich jetzt wieder frei bewegen, aber du brauchst keine Angst zu haben. Sobald du ungehorsam oder rebellisch wirst, werde ich deinen Körper wieder steuern und dich bestrafen." sagte Jean, die mit ihrem menschlichen Körper die ganze Zeit Michelle beobachtet hatte.

Michelle war froh ihren Körper wieder selbst steuern zu können. Sie

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