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Mit Maske (fm:Cuckold, 5122 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 19 2020 Gesehen / Gelesen: 19209 / 14276 [74%] Bewertung Geschichte: 9.12 (64 Stimmen)
Manch einer würde meine Frau vielleicht als Schlampe bezeichnen. Wenn das so ist, dann habe ich die richtige Schlampe geheiratet.

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Mit Maske

Es war wie ein Gewitter, als ich sie das erste Mal sah. Blitz und Donner tobten um mich herum, und ich wartete auf den Einschlag. Die Luft war elektrisch geladen, es blitzte unaufhörlich und der Donner verstärkte meine Empfindungen. Ich vibrierte und glaubte, jeden Nerv in meinem Körper einzeln zu spüren. Melanie war in mein Leben getreten.

Zu pathetisch? Es war so! Ich hatte die schönste und aufregendste Frau der Welt getroffen.

"Ich bin keine Frau für eine Nacht." Den Satz hatte ich doch schon mal gehört? Nach unserer ersten Nacht hörte ich ihn von Melanie. "Ich bin aber auch keine Frau für eheliche Langeweile", fügte sie dann noch hinzu. Das hatte ich so noch nicht gehört.

Ich buhlte um sie. Zum Wochenende fuhren wir auf eine Nordseeinsel. Ich buchte eine Suite im Hotel und nicht irgendein kleines Zimmer. Abends führte ich sie in das beste Restaurant am Platze aus. Hinterher gingen wir tanzen. In die Minibar in unserer Suite hatte ich eine Flasche Champagner bringen lassen. Das prickelnde Getränk wirkte und wir verbrachten eine tolle Nacht.

Ein andermal flogen wir zu einem Rockkonzert nach London. Die folgende Nacht verbuchte ich als Erfolg für mich.

Natürlich folgte dann auch wenig später unser erster gemeinsamer Urlaub an der Atlantikküste von Frankreich. Es gehört zu meinen liebsten Reiseländern neben Deutschland. Die leichte bis lockere Lebensart und -weise der Franzosen lässt sofort Urlaubsstimmung aufkommen. Die herrlichen Strände tun ein Übriges, und es gibt gratis sowas wie eine Wettergarantie.

Ich komme vielleicht später nochmal zurück auf diesen ersten Urlaub. Zunächst aber einmal zu Melanie. Ich bin nicht so der an Haarfarben gebundene Typ, wenn es um Frauen geht. Ob blond, ob braun, ich liebe alle Frau'n. Ich stand also auch noch nie besonders auf Blond. Melanie ist blond. Ein wunderschön changierendes mittleres Blond, das durch ihre leicht gewellten, gut schulterlangen Haare bestens zur Geltung kommt. Es umschmeichelt ihre zarten und bisweilen kecken Gesichtszüge mit den leuchtend blauen Augen.

Und worauf schauen wir Männer sofort als nächstes? Auf Titten, Arsch und Beine. Die Beine scheinen nicht enden zu wollen, um dann von einem knackigen Arsch eingebremst zu werden. Und damit sind wir beim letzten Highlight, dem Busen, den Prachthügeln, den Hinguckern. Ich habe mich belehren lassen, es ist die Körbchengröße B. Man kann es auch anders beschreiben, es ist "ein Greif". Dazu dürfen aber die Männerhände nicht zu klein sein, sonst funktioniert das mit dem "einen Greif" nicht. Vorteil dabei ist, daß sie mit einem Cup "B" keinen BH nötig hat.

Melanie ist jetzt vierunddreißig und ich bin siebenunddreißig. Als wir beide uns das erste Mal getroffen haben, waren wir beide sechs Jahre jünger, und vor vier Jahren haben wir geheiratet. Wir haben geheiratet obwohl Melanie eine ausschweifende Lebensart, so könnte man es wohl bezeichnen, bevorzugt. Ich habe sie aber wohl auch gerade deswegen geheiratet.

In unserem ersten gemeinsamen Urlaub flirtete sie links und rechts, daß die Schwarte krachte. Auch Küsse gehörten durchaus zu ihrem Repertoire. Und wenn dann mal der Küsser am Strand, und beide waren nackt, seine Hand auf ihren wohlgeformten Arsch legte, drängte sie ihm ihre Vorderfront noch ein bisschen enger entgegen. Heraus kam dabei in der Regel hinterher ein deutlich angeschwollener Schwanz. Wen wundert's?

Auch bei Partys oder anderen gemeinsamen Vergnügungen ließ sie nichts anbrennen, was ihre Wirkung auf Männer hätte bestätigen können. Flirten ist ihr Hobby, ihre Anziehungskraft auf Männer ist ihre Leidenschaft.

Es dauerte nicht lange, bis auch mir das klar wurde. Eindeutiger Vorteil war und ist, daß ich darunter keine Not leiden muss. Ich kann sie jederzeit vögeln. Das gilt auch, wenn sie sich gerade kurz zuvor hat durchficken lassen. Es heizt mich sogar noch an, wenn ich davon weiß, und wenn ich erlebe, wie sie es genießt.

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