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Meine Kolleginnen (fm:Sex bei der Arbeit, 7711 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 23 2020 Gesehen / Gelesen: 21773 / 17461 [80%] Bewertung Geschichte: 9.22 (73 Stimmen)
Eine Fantasie Geschichte die ich gern erlebt hätte oder erlebt habe . Macht euch Gedanken ?

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© Chris Hannover Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Schätzchen, erzähl", versuchte ich sie zu ermuntern. "Fühl mich heute richtig unwohl in meiner Haut. Ich finde, meine Klamotten stehen mir irgendwie nicht. Am Wochenende fand ich noch alles Klasse, doch heute bin ich mir gar nicht mehr so sicher. Ist schon alles sehr knapp, oder?" sah Petra mich fragend an. "Finde ich überhaupt nicht. Deine Sachen stehen Dir ausgesprochen gut. Du musst doch wohl überhaupt nichts verstecken." Ich schaute mir jetzt die Petra genauer an. Sie saß mit über geschlagenen Beinen auf ihrem Stuhl.

Ihr kurzer Rock endete dabei knapp unter ihrer Scham. Sehen konnte man nichts, aber dieser Anblick machte einen schon an. In meiner Hose trat Bewegung ein, mein Penis fing an zu pulsieren und wurde größer. Ihr Ausschnitt zeigte einen guten Einblick zwischen ihre Brüste, man sah ihren knappen weißen Stütz-BH. "Meinst Du?" fragte sie unsicher und schaute zu mir hoch. "Also Petra", gab ich gespielt entrüstet zurück, "jeder Mann muss entzückt sein, von Dir begehrt zu werden. Bei Deinem Anblick muss sich in uns Männern einfach was regen." Sie wurde rot im Gesicht und wendete ihren Blick lächelnd ab. "Danke für das Kompliment. Ich fühle mich geehrt." Sie dachte einen Moment nach, vielleicht entschied sie, den Ball aufzunehmen. "Was regt sich denn bei Dir?" fragte sie mich jetzt auffordernd. "Wenn man Dich so betrachtet, kann es schon ein wenig eng in der Hose werden. Ich glaub, Du weißt gar nicht, was Du da so anrichtest." Mein Schwanz war inzwischen zu seiner vollen Größe angeschwollen und müsste eigentlich gut durch meine Hose wahrgenommen werden. Petras Blick wanderte auch sofort dorthin, um sich davon zu überzeugen. Und sie sah auch die längliche Beule, die sich durch den Hosenstoff abzeichnete. "Oh ja, das ist nicht zu übersehen", schmunzelte sie mich an. Unruhig veränderte sie ihre Sitzposition, beim erneuten Überschlagen ihrer Beine konnte ich einen kurzen Blick auf ihren kleinen Slip erhaschen. Sie war noch unentschlossen, was sie mit dieser neuen Situation anfangen sollte. Meine verschärfte Anmache schien fast zu fruchten. Sie brauchte jetzt nur noch einen kleinen Anstoß. "Und ich finde, heute siehst Du sogar besonders sexy aus. Da kann dann so ein Kostüm ruhig mal ein bisschen knapper sein. Deinen Beinen tut das richtig gut. Wirklich schön anzusehen, Deine knackigen Schenkel", sagte ich ihr und richtete meinen Blick auf diese. Petra atmete schon ein wenig tiefer. Sie schaute kurz in die Runde und öffnete mir langsam ihre Schenkel. Der Rock war so kurz, das er dabei bis zu ihrem Po hoch rutschte.

Jetzt kriegte ich auch große Augen. Ich hatte einen guten Blick auf ihr weisses, knappes Höschen. Eingefasst in Spitze war es etwas durchsichtig, sodass man ein wenig ihre Spalte darunter sehen konnte. "Gut siehst Du aus, hab ich doch nicht zu viel geschwärmt." "Darf ich mal anfassen?", fragte sie mit einem geilen Blick auf meine Hose. "Nur zu", nickte ich und sie streichelte meine harte Beule. Ein leises Keuchen entfuhr meine Lippen. Jetzt drückte sie ihn, strich fester an ihm entlang und fuhr mit ihrer Hand zu meinen Hoden und massierte sie. Ich keuchte wieder. "Zeig mir doch noch mehr von Dir", forderte ich sie erregt auf. Immer noch mit gespreizten Beinen fuhr sie nochmal über meinen dicken Riemen und befasste sich dann wieder mit sich. Sie schob ihren Rock noch etwas höher, schob ihren Rüschenslip beiseite und entblößte ihre reife, feuchte Muschi. Jetzt lehnte sie sich wohlig seufzend in ihrem Stuhl zurück und zeigte mir ihr Prachtstück.

Mit einer Hand ihr Höschen zur Seite haltend, strich sie sich mit der anderen über ihre Schamlippen. Dabei beobachtete sie meine geilen Blicke. Petra kam in Fahrt. Das hätte ich bei dieser reifen Frau so nicht erwartet. Mit halb geschlossenen Augen fingerte sie in ihrer Spalte und wurde immer heißer. "Na, mein Großer, wie sehe ich jetzt aus? Du hast mich jetzt aber richtig angemacht. Zeigst Du mir auch was von Dir?" Wir waren immer noch ungestört. Ich knöpfte meine Hose auf und zog sie runter. Da stand er nun. Mein großer, harter Schwanz. Ich zog meine Vorhaut ganz zurück. Meine Eichel glänzte prall an meinem Penis. Petra kriegte große Augen und kam nun näher zu mir. Sie ließ von sich ab und nahm ihn in die Hand. Sie massierte ihn langsam, immer auf und ab und sah in dabei sehr interessiert an. Nach einer Weile schloss sie ihren Mund um meine Eichel und fing an, mich mit ihm zu ficken. Ich stöhnte immer wieder auf, als sich mein Riemen wieder und wieder in ihrem Mund versenkte. Petra machte sehr langsam, genoss es, ihren Mund mit meinem Schwanz zu füllen. Eine Hand hatte sich inzwischen wieder an ihre Vagina begeben und rieb wollüstig ihren Kitzler. Petra schnaufte geil, während sie mir einen blies und sich dabei erregt wichste. Da hörten wir draußen ein Geräusch.

Ein Auto parkte auf unserem Besucherparkplatz. Sie ließ von mir ab und sagte erregt: "Schnell, unter den Schreibtisch." Also krabbelte ich unter die Tischplatte, um mich vor dem ungebetenen Gast zu verstecken. Der Tresen war komplett zu. Wie ein Block stand er im Empfangsbereich, von Petra dahinter sah man nur Schultern und Kopf. So war ich, mit runter gezogener Hose, den störenden Besucherblicken entzogen. Petra hatte sich ein wenig zurecht gezupft und erwartete den Gast mit leicht geröteten Wangen. Der Besucher war ein Kurier, der noch einige Briefe brachte. Ich hörte aus meinem Versteck die freundliche Stimme von Petra, die mit dem Mann Höflichkeiten austauschte. Ich hatte es recht bequem unter dem großzügigen Schreibtisch. Mein Penis stand immer noch prall zwischen meinen Beinen. Ich nutzte die Zeit, um meine Hose ganz auszuziehen.

Während Petra weiter mit dem Kurier redete, spreizte sie ihre Schenkel weit auseinander. Sie saß so, dass man es von der anderen Seite des Tresens nicht mitbekam. Doch ich bekam es schon mit. Ihr Höschen war immer noch zur Seite geschoben, ich sah ihre nasse Spalte vor mir aufragen. Ich krabbelte nun zwischen ihre Beine und fing an, die Innenseite ihrer Schenkel zu liebkosen. Ich küsste sie feucht, leckte ihre Haut und arbeitete mich langsam zu ihrer Grotte empor. Sie verströmte einen herrlichen Geruch, der nach Geilheit roch. Ich wollte ihre Selbstbeherrschung auf die Probe stellen. Einmal hielt sie in ihrer Konversation kurz inne, kam leicht ins Stocken, fasste sich aber sofort wieder. Fast war ich an ihrer feuchten Höhle angekommen, wartete aber, zögerte es hinaus. Sie öffnete herausfordernd noch weiter ihre Beine, sie wollte von mir geleckt werden. Und ich wollte es auch. Ich leckte mit meiner Zunge durch ihre Schamlippen und an ihrem Kitzler. Ich zog ihren Slip noch weiter beiseite, um die volle Pracht sehen zu können. Ihre Schamhaare endeten über ihrem Lustnippel, darunter hatte sie sich rasiert. Ihre Lippen waren sehr groß, es war eine Wonne, meinen Mund in sie versenken zu können. Ich stieß in ihr Loch und ein Zucken durchfuhr ihren Unterleib.

Was ich nicht mitbekommen hatte war, dass der Kurier schon wieder ver- schwunden war. Jetzt wollte Petra aber noch ein Spielchen spielen, so geil war sie inzwischen. Mit einer Hand fuhr sie zwischen ihre Beine und zog ihr Höschen noch weiter zur Seite und stöhnte: "Uuh, jaaah, entschuldigen Sie bitte, aber ich werde hier unten gerade von einer geilen Zunge so richtig durch geleckt. Ich hoffe, es stört sie nicht", sagte sie, schwer atmend, " dass ich mich nicht so richtig auf Sie konzentrieren kann. Oh jaah. Diese Zunge stößt gerade in mein geiles Fickloch. Uuh, ist das geil." Ich traute meinen Ohren nicht. Was tat diese Frau denn da? Aber geil machte mich das schon. Ich leckte Petras Möse immer heftiger, mein Schwanz drohte zu platzen.

Ich hörte weiter zu, was die Beiden da oben trieben. "Ja, ja, ja, dieser Mund nimmt mich so richtig ran. Seien Sie mir nicht böse, aber ich muß mir jetzt meine Titten massieren." Sie knöpfte ihre Jacke auf und streifte ihren BH von ihren Brüsten. Sie hatte nichts weiter darunter an. Mit beiden Händen knetete sie nun ihre Hügel, erregt stöhnend. "Oh, ist das geil. Sie können ruhig zuschauen, wie ich mir meine Brüste vornehme. Na, ist das nicht scharf?" Ich nahm ihren Kitzler in den Mund, saugte an ihm und biss leicht in ihn hinein. Petra keuchte laut auf. Jetzt führte ich meine Finger in ihr glitschiges Loch ein und bewegte sie langsam rein und raus. Von oben hörte ich, wie Petra wollüstig aufstöhnte. Sie hatte sich in ihrem Stuhl zurück gelehnt, ihre Brustwarzen zwischen ihren Fingern drehend und jammerte geil zu ihrem imaginären Gesprächspartner: "Aah, jetzt werde ich mit den Fingern meines Kollegen so richtig gestoßen. Meine feuchte Möse fühlt sich so heiß an. Oh, Sie haben aber auch einen prächtigen Riemen. Machen Sie`s sich ruhig und beobachten Sie mich dabei, aber spritzen Sie nicht auf meine Theke, das gibt immer so hässliche Flecken." Sie keuchte immer lauter. "Jetzt muss ich mich aber von meinem geilen Kollegen durchficken lassen. Ich halte das nicht mehr aus. Ich will seinen Schwanz ganz tief in mir spüren." Sie rollte ihren Stuhl nach hinten, entledigte sich ihres Höschen, und zog ihre gespreizten Beine ganz hoch an sich heran. Ihre Spalte klaffte weit und einladend auseinander.

Ich kam unter dem Tisch hervor, mein Penis stand groß und steil empor. Jetzt merkte ich auch, dass wir doch alleine waren. Ich erhob gespielt tadelnd meinen Finger: "Da hast Du mich aber ganz schön an der Nase herum geführt. Und so richtig geil gemacht." "Macht Dich das hier auch an. Komm, bitte steck ihn mir rein. Ich kann es nicht mehr lange zurückhalten. Komm, fick mich, bitte", jammerte sie. Ihren Po hatte sie bis an die Stuhlkante geschoben, ihre Beine weit auseinander. Diese reife Frau sah mit ihrer weiten Möse richtig obszön aus. Jetzt musste ich sie stoßen. Ich kam zu ihr und senkte meinen glühenden Schwanz zwischen ihre Lippen zu ihrem heißen Lustloch und ließ ihn hinein gleiten. Sie war so nass und weit, dass ich sofort in ihr verschwunden war. Ich beobachtete mein Glied, wie es sich in ihrem Loch hinein und hinaus bewegte. Erst langsam, dann wurden meine Bewegungen schneller.

Unser Stöhnen wurde immer ekstatischer. Wir waren beide nicht mehr weit von unseren Orgasmen entfernt. Ich rammte meinen Schwanz in sie hinein, immer fester, und ihre Brüste wippten im Takt der Stöße. "Ja, ja, ja, stoß fester zu, ich komme jetzt. Oooh, jaaaaah, ich komme", keuchte sie, ihr Unterleib zuckte unkontrolliert. Das gab auch bei mir den Anstoß, gleich würde ich explodieren. Ich stöhnte nun auch immer lauter, stieß wild in sie hinein. Dann zog ich ihn heraus. Ich brauchte nur noch ein paar Bewegungen mit der Hand und spritzte meinen Saft auf ihre geöffneten Schamlippen. Sofort war ihre Hand zwischen ihren Beinen und verrieb sich meinen Sperma in ihrer Spalte. Sie massierte sich meinen Saft mit geschlossenen Augen immer intensiver über ihren Kitzler, steckte sich ihre Finger in ihr Mösenloch. Ich beobachtete sie keuchend, wie sie sich selbst masturbierte. Sie konnte nicht genug bekommen, wichste sich einem neuen Höhepunkt entgegen. Ihre schleimigen Finger rubbelten heftig ihren Lustknoten, die andere Hand knetete wild ihre Titten. Sie keuchte schon wieder geil, wild ihre Möse reibend. Ich hörte ihre Finger schmatzend in ihrer Höhle verschwinden, schneller und schneller, und dann kam sie nochmal zu ihrem geilen Orgasmus.

Sie lehnte sich erschöpft und befriedigt zurück, ihre Beine noch ausein- ander stehend, ihre Scheide von meinem Sperma nass glänzend, ihre of- fene Jacke mit ihren noch erregten Brüsten, und schloss kurz die Augen. Ein irres Bild, wie sie so obszön hinter dem Tresen saß, ich davor, mein Schwanz im Schrumpfen begriffen.

Nach einer kurzen Verschnaufpause fassten wir uns und zogen uns wieder an. Petra richtete ihren BH, schloss ihre Jacke und zog ihren Rock zurecht. Ihr Höschen ließ sie aus und steckte es in ihre Handtasche. Dabei schaute sie mich schelmisch an: "Vielleicht erlaube ich ja irgendjemanden einen geilen Blich in der Straßenbahn. Es war richtig Klasse, mein Großer. Vielleicht ergibt sich ja nochmal so eine Gelegenheit. Du hast mich richtig aufgebaut." "Du bist ja ein richtig geiles Luder", erwiderte ich. "Hätte ich gar nicht von Dir gedacht, dass Du junge, unschuldige Kollegen verführst. Hat mir aber wirklich gut gefallen. Vorgestellt habe ich`s mir schon immer, Dich mal ran zunehmen." Wir verabschiedeten uns, ich musste wieder nach oben, Petra würde langsam alles abschließen. Wir hatten uns unseren Feierabend ehrlich verdient.

Das hätte ich mir so nicht vorgestellt. Petra war für mich immer sowas wie eine Mutter. Das sie so geil reagierte, hätte ich nicht für möglich gehalten Sie ist eine reife Frau, hat ihre Phantasien. Aber solche? Einfach Klasse. Aber auch eine Frau in ihrem Alter hat Vorstellungen, ist geil, will Sex. Auf jeden Fall schmeckte unsere erotische Aktion nach mehr. Und so sollte es auch noch kommen.

Die Arbeit ging weiter. Wir sahen uns berufsbedingt so häufig wie immer, nun hatten wir aber ein wissendes Schmunzeln auf unseren Lippen. Einige Tage nach unserem gemeinsamen Erlebnis hatte ich mal wieder etwas unten zu erledigen. Petra saß hinter dem Empfangstresen, sie hatte wieder ein kurzes Kostüm an, ähnlich dem, welches sie das letzte Mal getragen hatte. Auf jeden Fall war sie selbstbewusster geworden.

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Helga arbeitete hinten im Büro, ich grüßte sie durch die offene Tür. Ich schwatzte ein wenig mit Petra. Sie bat mich, ihr etwas an ihrem PC zu zeigen. Damit hatte sie ihre Schwierigkeiten. Wird sie wohl nie richtig lernen. Ich trat zu ihr hinter die Theke und erklärte ihr die richtige Vorgehensweise. Dankbar sagte sie : "Ich werde das nie begreifen. Danke für Deine Hilfe." Flüsternd fügte sie hinzu: "Du, ich habe heute kein Höschen an. Ein geiles Gefühl." Ich schaute sie überrascht an, war darauf für den Moment gar nicht vorbereitet gewesen. Fing mich aber sofort wieder. "Ist wahr? Dann ist es ja richtig luftig bei Dir da unten", flüsterte ich zurück. "Oh ja, kann man wohl sagen. Muss ich direkt aufpassen, dass ich mich nicht erkälte. Wenn`s feucht ist und man einen Zug bekommt. Schau mal", erwiderte sie schelmisch und lüftete nach einem kurzen Blick zu Helga ihren Rock. Zum Vorschein kam ihre reife Spalte. Ein wunderbarer Anblick.

Sie glänzte feucht zwischen ihren Beinen. Ich vergewisserte mich auch, dass wir im Moment ungestört waren, befeuchtete meinen Mittelfinger im Mund und steckte ihn ihr spontan in ihr Muschiloch. Sie keuchte kurz auf, ich fuhr ein paarmal schmatzend in sie rein und raus und entfernte mich wieder von ihr. Sie schaute mich mit glänzenden Augen an und keuchte: "Ich habe jetzt gleich eine Pause, geh zu der Toilette der Monteure. Ich komme gleich nach und klopfe an die Tür. Nimm die letzte." Das hörte sich richtig gut an. In der Etage mit den Umkleideräumen für die Montage gibt es Einzeltoiletten mit Duschen, die man abschließen konnte. Ich nickte ihr lächelnd zu und machte mich auf den Weg.

Die Vorfreude auf eine Wiederholung unseres letzten Abenteuers und dieser spontane Einfall hatte mich richtig geil gemacht. Mein Penis war in meiner Hose mächtig angeschwollen. Ich ging in die erste Etage und suchte die letzte Dusche auf. Zu dieser Zeit war es hier menschenleer, die Arbeiter waren unten in der Montagehalle. Somit hatten wir hier unsere Ruhe. Ich schloss hinter mir ab. Der Raum war sehr geräumig, neben Dusche und Toilette gab es einen Umkleidebereich mit Waschbecken. Ich war so geil, dass ich mich sofort auszog. Ich wollte Petra nackt empfangen. Mein Schwanz stand groß und prall an mir hervor und ich schaute mich erstmal im Spiegel an. Gut sah das aus, wie ich meine Latte massierte. Es klopfte an der Tür. "Mach auf, ich bin`s, Petra", sagte sie leise von draußen. Ich öffnete die Tür und Petra schlüpfte schnell hinein. Sofort verschloss ich sie wieder. Petra sah mich an, wie ich mit aufgerichtetem Schwanz dastand. Sie ließ ihren geilen Blick über meinen Körper fahren und nestelte dabei hektisch an ihrer Jacke rum. Zum Vorschein kamen ihre nackten Brüste, auf einen BH hatte sie heute auch verzichtet. Ich kam zu ihr, wollte jetzt unbedingt ihre Titten anfassen, ihren ganzen Körper.

Ich stand vor ihr, griff nach ihr, unsere Bewegungen waren schnell und hektisch vor Geilheit. Ihre Schuhe und den Rock hatte sie schon ausgezogen, ich griff hinter sie, packte mit beiden Händen ihren Po und hob sie leicht an, während sich unsere Unterleiber heiß aneinander rieben. Ich knetete ihre Pobacken, wir stöhnten uns geil an. Meine Hand fand zwischen ihnen ihre nasse Möse und ich fingerte wild zwischen ihren Schamlippen an ihrem Kitzler. Sie wand sich erregt in meiner Hand und keuchte: "Fick mich jetzt, schnell, ich will Deinen mächtigen Schwanz in meiner Pussy spüren." So packte ich Petra und setzte sie auf den Waschtisch. Ihre Beine lagen auf meinen Armen, so dass ihre feuchte Muschi vor mir ausgebreitet war. Jetzt konnte ich endlich in sie stoßen. Mit einer Hand führte sie meinen Riemen zu ihrem geilen Fickloch und ich drang in sie hinein. Ihr entfuhr ein Jammern, bei jedem Stoß keuchte sie auf. Ich konnte gut beobachten, wie mein Penis bis zur Wurzel in ihr verschwand. Auch Petras Blick war nach unten gerichtet. Auch sie fand es sehr erregend, unsere heissen Geschlechter ineinander vereint zu sehen. So fickten wir uns immer wilder.

Petra, die seriöse Frau vom Empfang, jetzt vor mir wollüstig ausgebreitet, die verständnisvolle reife Dame, ließ sich hier auf der Toilette von mir so richtig durchficken. Dieser Gedanke machte mich so an, dass ich nicht mehr an mich halten konnte. Ich stöhnte laut auf und entlud meinen Saft in ihr. In letzten Zuckungen stieß ich noch ein paarmal in sie und kam dann zur Ruhe. Petra drückte meinen Schwanz fest gegen ihren Leib, ich merkte, dass es ihr natürlich noch nicht reichte. Sie wollte auch kommen. "So kommst Du mir aber nicht davon", sagte sie keuchend, "komm, setz Dich auf die Toilette, mal sehen, ob wir Dich nicht wieder fit bekommen." Das tat ich dann auch. Mein Penis wurde kleiner, ruhte sich kurz aus, was Petra missbilligend zur Kenntnis nahm. Sie stand breitbeinig vor mir und streichelte ihre Brüste, nahm abwechselnd ihre Brustwarzen in den Mund. Geil fuhren ihre Hände dann zu ihrer unbefriedigten Fotze und zogen ihre Spalte auseinander. Mein Schwanz begann wieder anzuschwellen, ich nahm ihn in die Hand und während Petra mit ihren Fingern in ihr Loch stieß, massierte ich schon wieder mein erigiertes Glied.

Jetzt kam sie zu mir, drehte sich um und bückte sich, um mir ihren Po entgegen zu strecken. Während sie sich mit einer Hand auf meinem Knie abstützte und mit der anderen meinen Schwanz wichste, zog ich ihre Pobacken auseinander und leckte ihre ausgebreitete Vagina. Meine Zunge glitt immer wieder in ihr Mösenloch. Ich stieß sie, mein Mund dabei immer wieder ihre Lippen suchend, fuhr zu ihrer Rosette, steckte meine Zunge auch in dieses Loch. Dabei keuchte sie immer heißer, ich leckte und fickte ihr Poloch. Jetzt stellte sich die geile Petra zwischen meine Beine und senkte ihren zitternden Arsch meinem Riemen entgegen. "Fick mich in den Anal. Ich will jetzt einen richtigen Arschfick." Ich nahm ihren Po in die Hände und dirigierte ihn meiner Eichel entgegen. Ich feuchtete sie mit meinem Speichel an und setzte sie an Petras Rosette an. Langsam drückte ich ihren Po meiner Eichel entgegen. Ich sah, wie sie in ihrem Anus verschwand. Dann hielt ich kurz inne. Petra stöhnte: "Oh ja, mach weiter, das ist so geil."

Ich drückte weiter, mein Penis verschwand immer tiefer in ihr, bis nichts mehr von ihm zu sehen war. Wieder wartete ich auf ihre Reaktion. Schnell atmend übernahm jetzt Petra die Initiative. Auf meine Schenkel gestützt, erhob sie sich und setzte sich wieder auf meinen steifen Riemen. So langsam wurden ihre Bewegungen schneller, ihr Anal hatte sich geweitet und jetzt stieß sie immer fester zu. Ihr Stöhnen wurde lauter: "Oh Gott, wie ist das geil. Mein erster Arschfick. Jah, jah, kannst Du es gut sehen, wie Du mich fickst. Stoß zu, fick mich, fick mich. Fick in meinen Arsch." Sie wichste sich nun auch ihren Lustnippel und wurde immer hektischer: "Jetzt komme ich, jaaah, es ist soweit, ich spritze, oooh jaaaah." Auch ich kam. Kam in ihrem Anal, spritzte alles aus mir heraus. War das gut. Ich ließ kurz meine Eichel aus ihr raus gleiten, begleitet von meinem Sperma, um sofort wieder zuzustoßen. Noch ein paarmal machte ich so weiter, dann ließ ich Petra auf ihm zum Sitzen kommen. So verweilten wir schwer atmend noch eine Weile. Ab und an fuhr Petra stöhnend mit ihrem Po auf und ab, aber dann ließen wir doch voneinander ab. Ich glitt langsam aus ihr heraus, als sie sich erhob. Mein Saft floss aus ihrer Rosette, sie fasste sich zwischen die Beine und verrieb ihn auf ihrer Muschi. "Das wird mich noch ein bisschen an unseren Fick erinnern. War große Klasse, mein Großer", sagte sie mit einem Blick auf meinen schrumpfenden Penis. Wir zogen uns an, Petra machte sich noch vor dem Spiegel fertig und dann verließen wir, zuerst ich, vorsichtig um die Ecke schauend, unser Sexnest.

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Unsere Helga. Meine sexuellen Phantasien bezüglich meiner drallen Kollegin waren schon immer sehr lebhaft. Diese gut gebaute Frau mit ihrer tiefen erotischen Stimme wollte ich schon immer mal so richtig rannehmen. Leider hatte sie sich bis jetzt meinen leicht feuchten Anmachversuchen erfolgreich widersetzt. Nicht, dass sie dabei empört reagiert hätte, sie war, glaubte ich, einfach nur zu schüchtern, um entsprechend darauf zu reagieren. Aber ich bin ausdauernd und versuchte es immer wieder. Sie lächelte zwar immer freundlich auf meine Anspielungen, ergriff aber in keiner Weise die Initiative.

In mir reifte daher ein Plan, bei dem ich mir ein Abenteuer mit ihr versprach. In unserem Stadtteil, wir wohnten zufälligerweise im selben, gibt es ein sehr modernes Hallenbad mit Solebad, Wellness und anderen Raffinessen. Was aber eher sehr wenigen bekannt ist, ist ein benachbarter Swingerclub, der Teilbereiche des Bades mit nutzt. Unter anderem die Umkleidebereiche. Ein guter Freund von mir arbeitet dort und hat mir einiges darüber erzählt. Der Kabinenblock des Clubs grenzt direkt an den des Bades. Nur getrennt durch leichte Stellwände als Sichtschutz wird der Bereich von veröffentlichen Besuchern abgetrennt.

Mein Freund kümmert sich um den reibungslosen Betrieb des Clubs, aller- dings eher im technischen Sinne. Er kümmert sich um Reparaturen und was sonst noch so anfällt, wenn ein Unternehmen gut laufen soll. Also auch ein Mädchen für Alles. Er erzählte mir einmal, das der Club mit dem Schwimmbad eine Vereinbarung getroffen hatte, zusätzliche Kabinenressourcen nutzen zu dürfen, falls es Engpässe geben würde. Für diesen Fall konnte man die mobilen Stellwände verschieben und den Clubbereich vergrößern. Das war sehr interessant. Mir kam bei seinen Ausführungen die Idee. Irgendwann hatte nämlich Helga erwähnt, dass sie nach der Arbeit ab und an in genau diesem Schwimmbad ihre Bahnen schwamm.

In mir reifte nun ein Plan, den ich mit meinem Freund besprach. Wir konnten uns eine ganze Menge erzählen, eingeschlossen unseren diversen Sexabenteuer. Ich hatte mir überlegt, Helga in eine der Clubkabinen zu locken, die einige Überraschungen zu Bieten hatten. Wenn die Trennwände in Richtung Bad versetzt werden konnten, warum dann nicht auch in die andere Richtung? Das wäre kein Problem, bekam ich zu hören. Auch konnte man die Dame in diese Richtung leiten, wenn man etwa Hinweisschilder der Putzfrauen aufstellen und die anderen Kabinen verschließen würde. Das hörte sich richtig gut an, auch mein Freund war schon Feuer und Flamme, und so vereinbarten wir, dass ich mich melden würde, wenn Helga mal wieder den Wunsch verspürte, sich nass zu machen. Allerdings musste ich eine ganze Weile darauf warten. Ich hatte Petra eingeweiht, sie fand meinen Plan ziemlich geil. Ihr Kommentar war nur: "Wird auch mal Zeit, dass sie mal ordentlich durchgefickt wird. Nimm sie mal richtig ran." Sie versprach, die Ohren offen zu halten und mir Bescheid zu geben. Das tat sie dann auch einige Tage später. Helga wollte am Abend, wenn das Schwimmbad leerer war, dorthin gehen. Sogar die Uhrzeit sagte sie. Ich rief meinen Freund an, der immer abends seine Schicht hatte, und wir besprachen noch die letzten Details. Auch eine Beschreibung meiner Auserwählten gab ich ihm. Er war bereit.

In großer Vorfreude wartete ich ein wenig vor der Zeit in der Nähe des Bades auf Helga. Ich musste sie ja heimlich abpassen, um fast zur selben Zeit anzukommen. Ich hatte mir eine bestimmte Umkleidekabine ausgesucht. Und zwar die Spannerkabine. Die Umkleiden des Clubs waren größer gehalten als die des Bades. Man hatte bestimmt zwei Quadratmeter zur Verfügung. Sie waren, wie überall klassisch anzutreffen, Rücken an Rücken für Männer und Frauen angeordnet. Diese spezielle Kabine hatte als Trennung eine durchsichtige Glasscheibe, die beidseitig bedampft war. Je nachdem, in welchem Bereich das Licht an war, konnte derjenige, der im Dunkeln saß, seinen Gegenüber ungestört beobachten. Hat was. Ich hatte aber anderes im Sinn. Hat man nun in beiden Bereichen das Licht an, wirkte das für denjenigen, der den Effekt nicht kannte, wie ein halbdurchlässiger Spionagespiegel. Kennt man ja aus Filmen. Derjenige hatte nun die Illusion, nicht gesehen zu werden. Mal schauen.

Da kam sie. Beschwingt ging sie in Richtung Eingang. Sie war gut drauf. Ich zog mich in den Schatten zurück. Jetzt sollte sie mich noch nicht sehen. Ich hatte mir schon eine Karte besorgt und beobachtete sie dabei, wie sie ihren Eintritt am Automaten entrichtete und den Weg zu den Frauenumkleiden einschlug. Ich näherte mich dem Eingang, und als sie oben verschwunden war, ging ich rasch hinein und zu den Männerkabinen. Ich wollte kurz nach ihr die Umkleide betreten.

Helga war wirklich gut drauf. Die Arbeit ging heute reibungslos über die Bühne und sie hatte sich zuhause noch mal ein Stündchen hingelegt. Ausgeruht wollte sie noch ein wenig in der Wohnung aufräumen und sich nach einem entspannten Gläschen Sekt auf den Weg zum Schwimmbad machen. Sie war gerne dort, um diese Zeit waren die Besucher schon stark ausgedünnt. Sie war zwar noch nicht alleine, doch konnte man jetzt ent- spannter seine Bahnen schwimmen. Und vielleicht hatte sie ja gleich auch noch Lust, sich in der Umkleidekabine zu befriedigen. Das hatte sie schon öfter gemacht. Vor oder nach dem Badbesuch. Je nach Stimmung. Vielleicht ja heute davor.

Nachdem sie sich ihre Eintrittskarte gezogen hatte, stieg sie die Treppe zum Damenbereich hinauf. Dort angekommen, versperrte ihr ein Hinweis- schild der Putzkolonne den Weg und sie wandte sich nichts ahnend in die andere Richtung. Die letzte Kabine vor der Trennwand war frei, sie öffnete die Tür und trat ein. Das Licht ging automatisch an und sie sah sich verwundert in dem Raum um. Er war für eine Umkleidekabine sehr großzügig ausgelegt, die Trennwand zum Männerbereich war komplett mit einem Spiegel versehen und neben einem Hocker davor befand sich in einer Ecke eine große Eckbank. Da kann man es sich schon gemütlich machen. Das haben die aber richtig nett umgebaut, dachte sie. Edel geht die Welt zugrunde. Helga hatte gerade die Tür abgeschlossen und ihre Tasche abgestellt, da ging auf der anderen Seite des Spiegels das Licht an. Überrascht sah sie, wie ich die Kabine betrat.

Nachdem ich Helga die Treppe hoch zum Frauenbereich entschwinden sah, hastete ich ebenfalls nach oben, wo ich meinen Freund vorfand. Er führte mich zu meiner Kabine und wünschte mir noch viel Spaß. Er würde sich das Treiben in seinem Büro anschauen. Jede der Clubkabinen hatte eine versteckt angebrachte Kamera, und das nicht nur aus Sicherheitsgründen. Ich wartete noch einen Moment, bis ich von der anderen Seite das Verschließen der Tür vernahm. Dann trat ich ein.

Das Licht ging an und ich sah Helgas überraschten Gesichtsausdruck. Das Glas war wirklich fantastisch. Etwas gräulich und verspiegelt machte es wirklich den Eindruck eines halbdurchlässigen Spiegels. Jetzt musste ich so tun, als würde ich wirklich nichts sehen. Ich konnte Helga sagen hören: "Hallo Frank, das ist ja eine Überraschung. Du hier? Was für eine komische Kabine, oder?"

Ich reagierte nicht, legte auch meine Tasche ab und schaute mir die Räumlichkeiten genauer an. Helga schaute ungläubig zu, während ich mir meine Jacke auszog. Ich trat näher an den "Spiegel" um mir mein Gesicht näher anzuschauen und sah aus den Augenwinkeln, das es Helga so langsam zu dämmern schien, dass sie mich, ich aber nicht sie zu sehen schien. Sich nochmal vergewissernd, fragte sie: "Frank?" Ich hörte natürlich immer noch nichts, trat vom Glas zurück und zog mir mein Shirt aus. Zögernd streifte auch Helga ihre Jacke ab, war sich immer noch nicht völlig sicher. Ich entledigte mich meiner Hose und stand nur noch im Slip da. Diese Situation hatte mich schon sehr erregt, mein Penis hatte an Größe zugelegt. Ich merkte, wie Helga immer unruhiger wurde, ihr Blick auf meine Beule gerichtet.

Eine Hand fuhr unbewusst an ihre große Brust und drückte sie. Ihr Atem ging schneller, die andere Hand griff sich ihre Zweite. Nun massierte sie ihre Titten, strich über ihre steifen Warzen, drückte zu und keuchte leise auf. Sie sah mir zu, wie ich die Unterhose auszog und meinen halb erigierten Schwanz im Glas anschaute. Mir gefiel, was ich sah, diesseits und jenseits des Spiegels. Meine Hand zog meine Vorhaut zurück, ich beobachtete mein Gemächt, wie es halb erhoben von mir Abstand. Das tat Helga mit großen Augen auch. Inzwischen war sie richtig geil geworden, akzeptierte die vermeintlich sichere Situation. Sie zog hektisch ihren Pullover aus. Beide Hände kneteten ihre drallen Euter, dann entledigte sie sich schnell ihres BH`s. Dieser Anblick lies meinen Schwanz noch weiter wachsen. Er stand jetzt fast prall da, ich wurde auch immer heißer, als ich Helga beobachtete, wie sie ihre Brüste bearbeitete. Sie drehte ihre großen Brustwarzen zwischen ihren Fingern, zog an ihnen, machte sie richtig steif. Sie führte ihre Titten zum Mund, leckte sie nacheinander, nahm sie in den Mund. Helga stöhnte unter ihren Bewegungen: "Oh, ist das geil. Was für ein Schwanz. Ja, mach weiter, will dir zusehen, wie du es dir machst. Schau her, meine dicken Titten. Wenn du mich jetzt sehen könntest."

Während ich sie sah, zog ich mir mit den Fingern immer wieder meine Vor- haut vor und zurück. Mein Riemen wuchs und wuchs. Ihre Hand wanderte jetzt nach unten zwischen ihre Beine und drückte über ihrem Rock auf ihr Lustdreieck. Dabei stöhnte sie wieder geil auf. Sie hob schnell ihren Rock an und steckte ihre Hand in das Höschen. Aufstöhnend machte sie es sich an ihrer Spalte zu schaffen. Sie berührte ihren heißen Kitzler und rieb ihn wollüstig. Sie nestelte an ihrem Reissverschluss und ließ den Rock auf den Boden fallen. Dann streifte sie sich end- lich ihren Slip herunter und stand nun nackt und prall vor mir, nur durch eine Glasscheibe getrennt.

Ihre breite Hüfte wirkte auf mich elektrisierend, mein Schwanz stand in seiner ganzen Größe ihrer Grotte zugewandt. Ich massierte meinen Stab immer noch langsam mit den Fingern, meine Eichel trat immer wieder hervor. Helga hatte ihre Beine leicht auseinander gestellt und fuhr sich durch ihre großen hervorstehenden nassen Schamlippen. Jammernd stieß sie aus sich heraus: "Oooh, jaaah, ich fick mich jetzt mit meinen Fingern. Jaaah, ist das geil, oh Gott, bin ich feucht. Hier, schau zu." Ihre Hüfte nach vorne gestreckt hatte sie drei ihrer Finger in ihrem Loch versenkt und stieß sie immer wieder aufs Neue in sich hinein. Das schmatzende Geräusch, was sie dabei erzeugte, konnte ich bis zu mir hören. Die andere Hand zog eine Schamlippe auseinander, damit sie besser an ihr heißes Fickloch kam. Der Anblick war göttlich. Sie kam mit ihrer Möse dem Glas immer näher, drückte mit ihrem Bauch dagegen und wichste sich dabei unaufhörlich.

Ich hatte nun meinen Schwanz fest mit der Hand gepackt und rieb ihn hart. Die Szene, die sich mir bot, lies mich immer heißer werden. Für die Helga streckte ich, ihr mein Profil zeigend, meinen Penis zu seiner vollen Größe, indem ich meine Hände auf die Schwanzwurzel drückte. Rosig thronte meine Eichel auf dem prallen Gemächt. Helga hatte ein Bein auf den Hocker gestellt und schaute sich ihre Muschi mit ihren fickenden Fingern wollüstig an. Sie sah meinen dargebotenen Ständer und stöhnte erregt: "Oh Frank, was hast Du für einen geilen Schwanz. Oh Gott, wenn Du mich damit nur ficken könntest. Ich bin so heiß auf Dich." Ich fick Dich auch gleich, dachte ich. Meine Lanze wollte sich in sie versenken. Ich Körper machte mich total an. Ich wollte ihre großen Brüste in die Hände nehmen, ihre Brustwarzen in den Mund.

Nun legte sie sich auf die Bank, spreizte ihre fülligen Schenkel und zeigte mir ihre ganze feuchte Pracht. Außer Atem gekommen streichelte sie langsam ihren erregten Kitzler und stöhnte in sich hinein. Die kleine Atempause währte nicht lange, ihre Geilheit nahm wieder Überhand, ihre Bewegungen wurden schneller. Ihre Schamlippen glänzten vor Feuchtigkeit, ihr Mösenloch zuckte vor Wollust. Ihre Finger rieben nun fester an ihrer Spalte entlang, sie hob ihre Beine und spreizte sie noch weiter. Helgas Finger fanden wieder ihr Loch und verschwanden darin. Immer schneller wurden ihre Stöße. "Aaah, jaaaah, ich bin so geil, uuuuh, ist das gut. Ich will jetzt gefickt werden, wer fickt mich jetzt. Ich halte das nicht mehr aus. Oh Gott, wer will mich stossen. Ich brauch einen Schwanz. Frank, komm, nimm mich, ich bin Dir willig." Das war der Moment. Ich betätigte den versteckten Schalter und die Glaswand glitt zur Seite. Helga zeigte noch nicht einmal Erstaunen, so geil war sie, sondern sah mich nur völlig erregt an, spreizte ihre Beine noch mehr, und stöhnte: "Jaah, da bist Du ja. Meine Fotze will Deinen Schwanz. Komm, stoß ihn hinein, schnell, bitte."

Meinen Riemen in der Hand kam ich zu ihr, senkte ihn in geiler Vorfreude an ihren Eingang und stieß zu. Ihr Loch war groß und schleimig, mein heisser Schwanz glitt in sie hinein. Während ich in ihr verharrte, griff ich ihre dicken Titten und knetete sie. Ich kam in Bewegung, zog ihn wieder raus, stieß nun fester zu. Ein Schrei entfuhr ihrem Mund: "Los, mach weiter, fick mich, los, fick mich. Stoß fest zu, ganz fest." Das tat ich. Immer härter trieb ich meinen Penis in sie, von einem erregenden, schmatzenden Geräusch begleitet. Unsere Körper klatschten aneinander, ihre Brüste fest knetend, drückte ich ihre Nippel. Ich nahm ihre großen Warzen in den Mund, leckte sie und biss sanft in sie. Ich fickte bis zur Besinnung, tat alles, was meine Kondition hergab. Aber ich merkte ein Pochen in meinem Schwanz, lange würde es nicht mehr dauern. Aber brauchte es wohl auch nicht mehr. "Jaah, Frank, jaaaah, ich komme, ich komme, hör nicht auf, bitte, stoß weiter in mich, ich spritze gleich", stöhnte sie laut. Sie kam mit einem lauten Schrei. Was wohl die Leute in den Nachbarkabinen dachten? Vielleicht machten sie es sich in diesem Moment selber. Ich konnte auch nicht mehr an mich halten. Auch ich stöhnte laut, während ich meinen Saft auf Helgas Möse spritzte. Wir stöhnten beide vor Ekstase. Helga rief: "Steck in wieder rein, Deinen letzten Spritzer will ich in mir haben. Stoß noch ein letztes Mal zu mit Deinem dicken Prügel."

Ich tat, wie mir befohlen, nahm was von meinem Saft zurück in ihre Pussy, stieß noch ein paarmal zu und legte mich dann auf ihren weichen Körper. Unsere feuchten Leiber aneinander geschmiegt, mein Schwanz immer noch in ihrer Muschi versenkt, lagen wir nun schwer atmend aufeinander. Ab und zu bewegte ich mich noch mal in ihr, was sie stöhnend gut hieß. Während ich mir faszinierend ihre großen Brüste anschaute und an ihren Nippeln spielte, schaute sie mich schelmisch an und sagte: "Jetzt hast Du es ja endlich geschafft, mich mal richtig durch zu ficken, was? Das war richtig geil mit Dir, ich wollte es auch schon immer mit Dir treiben. Bin aber leider nicht so offen, wie es die Petra ist. Ich habe euch beobachtet, wir ihr es hinter den Tresen getrieben habt. Hatte noch nicht Feierabend gemacht. Das war so scharf, ich hab`s mir dabei selber gemacht. Habe mir immer vorgestellt, dass Dein Schwanz auch irgendwann mal mich beglückt."

Ich war überrascht. Da schlummert ja in unseren Empfangsmuschis richtige Geilheit. "Ich hoffe, Du bist mir nicht böse, dass ich Dich so in den Hinterhalt gelockt habe. Die Idee mit der Kabine war doch geil, oder?" "Die Idee war supergeil. Ich bin schon wieder ganz feucht, wenn ich mich an Dein Schauspiel hinter der Scheibe erinnere." Sie faste von hinten an meinen Po und drückte meinen Schwanz feste in ihr Loch hinein. Dabei stöhnte sie wieder erregt auf. Mein Gemächt war immer noch hart in ihr. "Weißt Du eigentlich, dass mein Freund uns die ganze Zeit beobachtet hat? Ich musste diesen Handel mit ihm eingehen, damit er mir diesen Fick mit Dir ermöglichen konnte", gestand ich ein wenig zögerlich. Entrüstet um sich schauend erwiderte Sie: "Wirklich? Eine Kamera? Wo ist die denn versteckt?" Ich zeigte ein wenig bedrückt an die gegenüber liegende Wand, wo sich nur ein kleines Loch befand. Von der Linse, die uns gut beobachten konnte, sah man nichts.

Sie zog meinen Schwanz aus ihrem Loch heraus, was ein schmatzendes Geräusch erzeugte und sagte in Richtung der Kamera: "So, Du kleiner Spanner, da muss ich Dir ja wohl zu Dank verpflichtet sein. Eine geile Idee." Während sie sprach, schob sie ihren Schoß in Richtung Objektiv und spreizte ihre Beine weit auseinander. Mein Freund hatte jetzt einen herrlichen Ausblick. Mit beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander und rieb sich ihre rote, feuchte Möse. "Dann sollst Du auch noch etwas davon haben. Gefällt Dir, was Du siehst? Soll mich mein Stecher nochmal von hinten rannehmen?", keuchte sie. Sie stand auf und drehte sich um. Ein Bein auf die Bank gestützt beugte sie sich zu meinem Freund und mir und zeigte uns ihren breiten Hintern und die dazwischen klaffende Spalte. Mit einer Hand bearbeitete sie ihren Kitzler und rief mir zu: "Wie lange willst Du mich noch quälen? Steck mir Deinen prallen Ständer endlich wieder rein. Fick mich, ich kann nicht mehr warten. Komm, stoß mich, zeig Deinem Freund, was Du mit mir machst." Mit meinem aufrecht ragendem Penis, die Show hatte mich total angemacht, trat ich hinter sie und trieb ihn in ihre erwartungsvoll geöffnete Vagina.

Ein Schrei entfuhr Helga und sie stöhnte mich an: "Jaa, jaaaah, fick mich, mach es für uns drei, ein flotter Dreier, uuhhh, jaah, ist das geil. Warum holst Du Dir nicht auch Deinen Schwanz raus, kleiner Freund, und wichst Dich, während wir`s hier treiben. Das fände ich geil, mach`s Dir, spritz so richtig ab." Und genau das machte er, während er uns mit großen Augen beobachtete. Ich stieß immer heftiger in Helga hinein, die Situation brachte mich fast um den Verstand und ich war kurz davor zu kommen. Ich fing lauter an zu Stöhnen, gleich würde ich abspritzen. Auch Helga merkte, dass ich soweit war. "Ja, komm, spritz auf meinen Arsch, bespritz meine Rosette, sie möchte schön besamt werden. Jaaah, öl sie mir richtig ein." Ich zog mich aus ihr heraus und spritzte alles in ihre geöffnete Poritze. Immer wieder pumpte ich mein Sperma auf sie. Während ich zusah, wie mein Saft sich in ihrem Poloch sammelte, wichste ich mich heftig weiter. Ich war noch nicht am Ende und Helga auch nicht. "Hör bitte nicht auf, Du weißt, was Du noch nicht bestiehlt hast. Stecke ihn mir in meinen Arsch, bitte, mach`s mir, ich will auch abspritzen." Sie zog ihre fülligen Pobacken auseinander, ihre Rosette leicht geöffnet. Mit meiner Eichel rieb ich meinen Sperma in ihren Anal ein und versenkte sie langsam in ihr Loch. Alles war mächtig an ihr, so auch ihr Analloch. Ich hatte keine Schwierigkeiten, in sie einzudringen. Immer tiefer drang ich in sie ein, bis mein Schwanz ganz in ihr verschwunden war. Ich verweilte einen Moment in Helgas Anal, dann zog ich ihn langsam wieder heraus. Helga wimmerte völlig erregt: "Ooooh, mein Gott, ist das geil. Hör bitte nicht auf. Stoß zu, nimm mich, ich will richtig durchgefickt werden." Und so stieß ich zu. Immer härter drang mein praller Riemen in ihre Analspalte ein. Ich fickte Helga wie irrsinnig. Sie sollte kommen, und zwar richtig.

Mein Freund hatte auch seinen erigierten Schwanz in der Hand und wichste sich heftig zu unserem Schauspiel. Er hatte sich inzwischen komplett ausgezogen, hatte seine Beine breit auf dem Monitortisch abgelegt und beobachtete unser Treiben. In ihm begann es auch gewaltig zu Pochen. Er konnte uns auf seinem Bildschirm nahe heranholen und sah jetzt nur noch meinen Penis in Helgas Loch rein und raus gleiten. Das geilte ihn immer mehr auf.

Inzwischen war Helga dem Höhepunkt sehr nahe. Ihr Stöhnen wurde immer lauter und abgehackter. Auch ich konnte nicht mehr lange an mich halten, vielleicht kamen wir ja zusammen. "Ja, ja, ja, ich komme gleich. Nicht aufhören. Fick mich, stoß feste zu." Mit einer Hand rieb sie schnell ihren Kitzler dem Orgasmus entgegen. Dann lief sie über. "Jetzt spritze ich. Oh jaah, jaah. Ist das gut. Uuuh, ja, ja, ja. Mach weiter. Gib mir den Rest. Benutz mich. Komm in meinem Anal. Bitte nimm mich, wie Du es richtig willst." Das gab auch mir den Rest. Mit erregtem Stöhnen gab ich meine Ladung in ihr ab. Immer wieder rein und raus bewegte ich meinen Schwanz, bis alles aus mir raus war. Ich zog mich zurück, nur um sofort wieder in sie einzutauchen. Meine Bewegungen wurden langsamer, bis ich, ganz versenkt, zur Ruhe kam. Ich legte mich auf ihren Rücken und massierte nochmal ihre Brüste, bevor wir voneinander abließen.

Noch einer kam in einer regelrechten Explosion, fast zeitgleich mit uns. Er melkte seinen pochenden Prügel und spritzte sich sein Ejakulat auf seinen nackten Körper. Das Spannen wurde ihm nie langweilig, immer gab es Neues zu bestaunen und zu bewichsen. Schon ein guter Job.

Erschöpft lagen wir Seite an Seite auf der Bank. Schwer atmend versuchten wir, wieder zu uns zu kommen. Nach einer Weile waren wir wieder soweit, um uns aufzurappeln und anzuziehen. Völlig befriedigt sahen wir uns an und gaben uns noch einen langen feuchten Kuss. "Vielleicht lässt sich sowas ja nochmal wiederholen. Lass Dir mal was Nettes einfallen. Phantasie hast Du ja", sagte sie. "Schaumermal, ich werde darüber nachdenken. Da findet sich bestimmt etwas Interessantes."



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