Mutter und neugirige Tochter (fm:Dreier, 915 Wörter)

Mamma, wie lange muss ich noch zuschauen, wie du mit dem Manfred fickst"? Mit dieser Frage wird Veronica von ihrer 16-Jährigen Tochter Lisa konfrontiert. Veronica regt die Frage an sich nicht auf, eher der Umstand das Lisa uns beim ficken in der Hollywoodschaukel gestern Nacht beobachtet hat. Es macht Veronica sonst nichts aus vor Publikum zu ficken, nicht nur mit mir, aber ihre Tochter muss nicht alles mitbekommen. Schon deshalb will sie Lisa in Zukunft verbieten, sich so zu benehmen. "Es langt doch, dass ich dich aufgeklärt habe, dass ich dich zur Frauenärztin geschleift habe um dir die Pille verschreiben zu lassen, such dir gefälligst Jungs in deinem Alter". "Was soll ich mit denen, die wollen eh nur fummeln oder lassen sich blasen, ich aber will einmal von einem erfahrenen Mann gefickt werden". Damit hatte sich mein Schicksal besiegelt obwohl es ein spannendes Schicksal sein wird. Am darauffolgenden Wochenende, ich sitze mit Veronica wieder mal in der Hollywoodschaukel und sie knutscht mit mir rum, weil sie es nicht mehr erwarten kann. Neben uns im Pool planscht Lisa und ich stelle fest sie ist nackt. Schon ganz schön entwickelt, stelle ich für mich fest, die Brüste schon fast wie die der Mutter, die Hüften schön geschwungen, nur zu einer Intimrasur hat Blondchen sich noch nicht durchringen können, sieht aber auch so hübsch aus. Als sich Lisa provokant vor uns abtrocknet ist Veronica mit einer Hand in meine Badehose vorgedrungen. Lisa lacht: "geht das schon wieder los"? Doch nun geschieht etwas, was mich überrascht, Veronica fragt Lisa "Willst du ihn mal sehen"? und ehe ich etwas einwenden kann, holt sie ihn aus der Hose und hält ihn fest umschlungen. Da ich LIsa fragend anschaue, lacht sie, "sie hat uns schon so oft beobachtet, der ist ihr nicht fremd". Mich erfasst ein seltsames Gefühl, ein Mann Ü40, der mit einer 16-jährigen konfrontiert wird. Das wird noch von Veronica verstärkt, die nun langsam die Vorhaut zurückzieht. "Komm schon her", sagt sie. "Wünsch ihm einen guten Tag mit einem Küsschen". Das war wohl eine direkte Aufforderung, meine Eichel zu küssen und mir wird klar, die Beiden haben eine Absprache, zumindest will es Veronica so. Ich bin zwar überrumpelt, aber nun zu allen bereit. Lisa stützt sich auf meinen Oberschenkeln ab und läßt ihre Titten vor meinen Augen baumeln. Da sehe ich, ihre Titten sind schon so weit wie die ihrer Mutter und laden ein, sie in die Hände zu nehmen. Ich lasse mich nicht zweimal bitten und beginne, ihre "Gspaslaberln" zu kneten. Das gefällt Lisa und sie küsst mit Inbrunst die Eichel. Doch dann mischt sich Veronica wieder ein und fordert von Lias. "Mach mal den Mund auf Lisa und steck ihn dir hinein. Es wird dir gefallen". Flutsch ist er in ihren Mund bis er an ihre Rachen anstößt, aber dann taucht er wieder auf und Lisa schnauft nach Luft. "Phu, ich muss erst mal Luftholen, da ersticke ich ja fast daran" aber dann versenkt sie ihn wieder und so geht das von Minute zu Minute mit immer kürzeren Abständen. Ich lobe sie. dass sie ein Naturtalent ist, aber sie lacht nur drüber. "Wundert dich das bei der Mutter"? Wobei Veronica schon Vorbild sein kann, sie beherrscht dieses Vorspiel perfekt und meist bis zum Ende. Nur damit will ich Lisa noch nicht beim ersten Mal überraschen, das werde ich ihr ankündigen. Veronica schaut uns zu und meint nur trocken: hebe für mich auch etwas auf, sie scheint den gleichen Gedanken zu haben wie ich. Ich stoppe ihre Blaserei, und ziehe sie mir auf die Oberschenkel, mit gespreizten Beinen. Jetzt treten meine Finger in Aktion, über den Bauch ihren süßen Löckchen führt meine Erkundung weiter und treffen auf zwei schmale Schamlippen, die sie erst noch zusammenpressen will, aber dann mit einem ersten Aufstöhnen öffnet. "Lisa halte dich richtig fest am mir" was sie mit ihren Armen auch sofort macht. Ich umfasse sie und habe die süßen Arschbacken in den Händen. Veronica, drückt meinen nach oben stehen Schwanz zwischen ihre Beine genau auf ihr Fötzchen wo ich spüre wie ihre Schamlippen sich um die Eichel wölben. Dann gebe ich ihr Bescheid, wenn du es immer noch willst dann halte dich fest. "Jetzt" und mit einem Ruck ziehe ich sie zu mir und rutsche in das Fötzchen. "Oh ja, das ist geil, aber wo willst du noch hin, du bist doch schon mitten im Bauch". "Ruh dich aus Schätzchen und wenn du dich daran gewöhnt hast beginn dich zu bewegen". Veronica hatte aber in der Zwischenzeit begonnen mir die Hoden zu massieren das ich nicht mehr warten will, bis Lisa sich bewegt. Ich beginn sie zu ficken so wie ich ihre Mutter immer rannehme und Lisa quickt wie ein Ferkelchen. Doch dann kommt es mir, ich kann es nur noch Veronica ankündigen, die ihrer Tochter beiseiteschiebt und ihrerseits ihn mit dem Mund verschlingt bis er sich in ihr ausgespritzt hat. Lisa mault hinterher "Das war aber für mich" doch Veronica versucht sie zu trösten," das nächste Mal". Doch Lisa hat immer noch nicht genug und nimmt ihn schon wieder im Mund. Als er wieder auferstanden ist lacht sie "der ist jetzt für dich". Veronica beeilt sich aus ihrer Bikinihose zu kommen und setzt sich rittlings auf mich. Lisa handelt sofort und führt ihn in die Fotze ihre Mutter ein. Sie kann jetzt sehen wie ich rammeln kann um Veronica zu Höhepunkt zu bringen und bettelt hinterher "Das will ich das nächst Mal auch". Mir wird klar ich habe eine gelehrige Schülerin gefunden.