Es war einmal ein Mauerblümchen - Teil 1 (fm:Schlampen, 2582 Wörter) [1/16] alle Teile anzeigen

Vorbemerkung: Zu dieser Geschichte bin ich durch einen "Wunsch" angeregt worden: Mir war vor einiger Zeit von einer sehr attraktiven, deutlich jüngeren Dame nahegelegt worden, eine Geschichte zu schreiben, wie sie vom "Mauerblümchen durch mich zur geilen Ehestute" wurde. So entstand diese "Entwicklungsgeschichte", die aber auch immer wieder in die Gegenwart springt, und abwechselnd aus der Perspektive von Sarah, der Protagonistin, und Klaus, ihrem Ehemann, erzählt wird.

Um jedes Missverständnis bei dieser "Auftragsarbeit" auszuschließen: Der Autor Klaus ist mit der erwähnten "deutlich jüngeren Dame" in der Realität weder verheiratet noch verlobt noch sonst in irgendeiner Weise verbunden. Er kannte sie nur - und auch das ist wie gesagt schon einige Zeit her - über ein Erotikforum, wo wir einige wenige Nachrichten ausgetauscht hatten. Mehr war da nicht und sonst gar nichts Persönliches. Die folgende Geschichte entspringt daher allein meiner Autorenfantasie, die allerdings in manchen Teil von den schönen Bildern dieser jungen Frau inspiriert wurde. Und von den Bildern anderer Personen, vor allem anderer Frauen, die mich auf unterschiedliche Art zu diversen Passagen inspiriert haben. Jede Ähnlichkeit mit den Schicksalen oder Erlebnissen lebender Personen, insbesondere dieses oder eines anderen Forums, ist daher rein zufällig. Wenn ein Leser oder eine Leserin doch eine solche Ähnlichkeit entdecken sollte, würde es mich als Autor natürlich freuen, weil sich meine Fantasie dann eben doch irgendwie der Wirklichkeit angenähert hätte. Die betreffende Person kann mir dies ja, wenn sie denn will, gerne per Mail mitteilen.

Und jetzt wünsche ich viel Vergnügen bei dieser in vielen Kapiteln erzählten Geschichte, von der ich hoffe, dass sie - auch wenn sie einmal nicht von Sex und Lust handelt - weder den Leser noch eine Leserin langweilt.

Noch eins: Ich habe die Kategorie "Schlampe", aber eigentlich wechselt die Kategorienzuordnung des öfteren ...

Teil 1 - Das neue Tagebuch

Sarahs Tagebuch

Montag, 10. Dezember - Nach dem Wochenende mal lange geschlafen. Und dann ausgiebig geduscht. Sehr warm. Sehr lange. Bin ja auch allein zuhause und nutze das aus. Überall eingeschäumt und Shampoo verrieben. Insbesondere zwischen den Beinen. Lange mit meiner Klit gespielt. Muschi hat sich schnell geöffnet. Die inneren Lippen haben die äußeren überdeckt. Liebe das. Einfach super: dieses Aufblühen meiner Muschi ... Hat mich richtig geil gemacht. Bei unserem Duschkopf kann der Strahl pulsieren. Augen geschlossen und gegen die Wand gelehnt. Beine weiter auseinander gestellt. Geil, wenn der Strahl dann auf meine Lustperle trifft. War kurz davor zu kommen. Wollte dann aber doch nicht. Weiß nicht warum. Die Geilheit im ganzen Körper war heute genug für mich. Genoss dann den weichen und doch etwas harten Frottee. Zwischen den Beinen wurde das Handtuch pitschnass ... grins ... ist immer noch aus mir heraus gelaufen ... richtig geil das. Kaum zu toppen, wenn gerade kein Mann greifbar ist ... Schließlich waren nur noch die Haare feucht. Geföhnt. Zwischendurch auch den Busen und die Muschi gewärmt. Hab ja lange dunkelbraune Haare. Reichen aber nicht ganz bis zum Busen. Lassen vor allem die Nippel frei. Schöne große braune Höfe. Nicht zu klein, nicht zu groß. Gerade richtig, finde ich. Meine Nippel standen noch vom Aufgeilen in der Dusche. Hab dann mal meinen übrigen Körper im Spiegel inspiziert. Mache ich sonst nicht, aber heute war mir danach. Fand mich durchaus attraktiv. Glatte Haut, wenig Falten. Schöne handliche Brüste. Naja, sie fangen an, der Schwerkraft Tribut zu zollen. Aber für meine 36 immer noch sehr herzeigbar. Was ich ja auch gerne tue. Sind heute etwas weicher als früher, aber immer noch recht fest. "Super Dutteln host!", hat schon mancher Kerl gesagt. Und dann die Höfe hingebungsvoll geleckt und an den Nippeln ausgiebig gesaugt, geknabbert und gezogen. Die Warzenhöfe ziehen sich zusammen, wenn man an den Nippeln zieht. Hab's immer wieder selbst ausprobiert. Die Nippel springen einem Mann dann direkt in den Mund, muss er einfach dran schlecken. Leckerer als Eiscreme. Hat mal einer wirklich so gesagt. OK, vor 18 Jahren, als ich Klaus kennen lernte, waren meine Brüste noch fester. "Igelschnäuzchen", meinte er damals. Nicht gleich beim ersten Mal, dafür war er zu zurückhaltend. Erst später, nach der Hochzeit. Waren auch noch etwas kleiner. Hatten ja auch noch nichts erlebt. Ohne schöne Erfahrungen. So wie ich. Ungebraucht also. Hab damals selbst kaum gewagt, darüber zu streichen. Oder gar einmal unten zwischen den Beinen mit den Fingern zu

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