Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schwanger, 6792 Wörter) [26/33] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Martina | ||
Veröffentlicht: Jul 25 2020 | Gesehen / Gelesen: 14077 / 10187 [72%] | Bewertung Teil: 9.04 (23 Stimmen) |
Der Geburtstermin meines dritten Kindes rückte immer näher. |
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Matthias war es kein Verlustgeschäft. Adam zahlt für seine Kinder großzügigen Unterhalt." Ich hörte Adam schon gar nicht mehr zu, was er zu mir sagte. Meine Gedanken gingen noch weiter: "Was ist, wenn Adam jetzt der Vater von meiner kleinen Vanessa wird? Wird Matthias mich aus seinem Haus hinausschmeißen. Und was ist, wenn Irene doch wieder zu Adam zieht und ich dann alleine mit 3 Kindern da stehe? Unterhalt zu zahlen ist billiger als eine teure Scheidung. Fragen über Fragen. Jetzt war ich verunsichert." Adam berührte meine Hüfte. Er holte mich in die Realität zurück. Dann schickte Adam mich wieder zu meinem Arbeitsplatz. Natürlich nicht ohne auf meinen süßen Arsch, wie Adam meinte, zu tätscheln.
In Gedanken, oder besser beschrieben, wilde Gedanken schwirrten durch meinen Kopf. Was ist wenn? Ich saß auf meinem Stuhl. Die andere Martina fragte mich und holte mich wieder in die Realität zurück: "Hast du eventuell einen Geist gesehen? Du wirkst so abwesend." Ich: "Hä? Äh, nein, nein. Ich hatte nur eine kleine Unterhaltung mit Adam, die mich etwas verwirren." Martina fragte weiter: "Geht es um die Arbeit?" Ich: "Nein, nein, es war privat."
Der sonst so gut begonnene fröhliche Tag wich dem Negativen. Die Arbeit ließ mich zwar auf andere Gedanken kommen. Aber in der Mittagspause waren die schrecklichen Gedanken der Unsicherheit wieder da. Mein fröhliches Lachen war wie weggeblasen.
Man sollte einfach positiv denken. Dann wird alles gut. So hoffte ich.
Am Abend nach dem Abendessen bügelte ich die Wäsche im Wohnzimmer. Manu und Micha spielten im Kinderzimmer. Nebenbei wird ab und zu auf die Glotze geschaut um zu sehen was Interessantes dort läuft. Matthias erhob sich vom Sofa und verließ das Zimmer. Nach 5 Minuten kam er wieder. Er stellte sich hinter mich und griff nach meiner Brust. Massierte sie. Dann sagte er: "Ich liebe deine Titten." Er massierte einfach weiter, während ich versuchte keine Falte in sein Hemd zu bügeln. Dann fragte ich zu Matthias: "Gefällt dir meine Brust?" Matthias: "Blöde Frage. Natürlich! Sie sind dazu da, den Mann zu erfreuen." Dann zählte Matthias auf während er meine rechte Titte massierte: "Da ist der rechte Mops." Matthias weiter während er meine linke Titte massierte und die rechte Brust los ließ: " Da ist der linke Mops." Dann griff er wieder beiden Händen zu und sagte: "Zusammen ergibt es 2 geile saftige Möpse, meine geiles Lustobjekt."
Ich hörte mit dem Bügeln auf, denn als Matthias Hand zwischen meine Beine wanderte, konnte ich mich nicht mehr aufs Bügeln konzentrieren. Er küsste meinen Hals, nachdem er meine langen Haare zur Seite schob. Seine Hand massierte meine geile saftige Fotze. Er sagte dann zu mir: "Kaum ein Finger drin, schon wird sie nass. Das gefällt mir." Dann fragte ich ihn: "Soll ich dir einen Blasen? Hast du Lust dazu?" Matthias: "Lust hätte ich immer. Aber jetzt nicht. Denn Manu und Micha könnten runter kommen und uns dabei erwischen. Und das wäre peinlich." Ich stimmte ihm zu. Dann sagte ich noch: "Ja, genau. Wie beim letzten Mal." Matthias: "Ich nicht. Dich hatte man beinahe erwischt. Mit deiner Faust in deinem Hinterstübchen." Dann lachte Matthias.
"Außerdem wird es Zeit, die beiden ins Bett zu schicken", meinte Matthias. "Oh ja, war so in meiner Arbeit vertieft und dazu deine kurzzeitige Ablenkung. Das ich es ganz und gar vergessen habe. Sollte kein Vorwurf sein.", meinte ich. Also drehte ich mich um und gab Matthias einen dicken Schmatzer auf den Mund. Verließ das Wohnzimmer und ging die Treppe hinauf ins Kinderzimmer. Machte die Tür auf, dass nur angelehnt war. Doch das Zimmer war dunkel. Ich machte das Licht an. Doch ich sah niemanden. Die Betten waren unberührt. Ich fragte mich: "Hab´ ich schon Alzheimer? Habe ich vergessen meine Kinder vom Kindergarten abzuholen? Kann doch gar nicht sein. Wir haben doch zusammen zu Abend gegessen." Ich drehte mich um und schon stürmten beide schreiend, hinter der Tür kauernd, hervor. Sie wollten mich erschrecken. Was beiden fast gelungen wäre. Sofort sagte ich: "Da habt ihr beiden mir einen schönen Schrecken eingejagt. Ihr könnt doch einer armen alten Frau mit so was nicht machen. Jetzt bin ich wegen euch beiden um mindestens 10 Jahre gealtert." Natürlich sagte ich so was nur aus Spaß. Dann fragte ich beide: "Die Mama erschrecken. Wo habt ihr das nur her und von wem habt ihr das nur gelernt?" Natürlich wusste ich schon vorher die Antwort. Manuela meinte: "Wir haben alles nur von dir gelernt." Ich weiter: "Genug gespaßt. Erst umziehen und die Zähne putzen. Dann ab ins Bett." Während ich beide beim Zähne putzten beobachtete, dachte ich: "Der Apfel fällt nicht weit vom Stamm. Da bin ich ja ein schönes Vorbild." Ich musste schmunzeln. Als beide fertig waren und ins Bett krochen, gab es einen dicken Schmatzer auf die Stirn. "Schlaft schön und träumt was Süßes", als ich das Licht aus machte und die Tür zu machte.
"So! Jetzt wird geblasen und gefickt. Matthias hat mich geil gemacht. Jetzt wird vollendet, was Matthias angefangen hat", dachte ich mir. Schon auf dem Weg zum Wohnzimmer, zog ich meinen BH unterm Shirt aus. Trug ihn aber mit. Wie so oft saß Matthias vor der Glotze. Ich warf den BH auf seinen Schoß. Er schaute mich an. Sofort ging ich in die Hocke und öffente seine Hose. Ich: "Matthias, wir machen zusammen ein Rollenspiel. Ich spiele jetzt eine Bundestagabgeordnete und ich schaue nach deinem Überhangmandat." Matthias lachte.
Als ob Matthias schon drauf gewartet hatte. Er bückte sich nach vorne und griff nach meiner Brust. Knetete sie sanft durch. Was eigentlich sehr selten vorkommt. Normalerweise quetscht und drückt er sie stark zusammen. Ich wichste seinen Schwanz. Nachdem er sich wieder zurückgelehnt hatte, fing ich an, seinen Schwanz in den Mund zu nehmen und daran zu saugen. Matthias: "Oh ja Baby. Du machst mich geil. Saug schön." Leckte seinen Schaft mehrmals rauf und runter. Danach nahm ich wieder seine Eichel in den Mund. Meine Lippen saugten sich fest. Und meine Zunge massierte und wanderte hin und her. Umkreiste seine Eichel.
Dann hörte ich auf. Jetzt wollte ich gefickt werden. Ich stand auf und zog meine Kleidung schnell aus. Nackt und nur mit Söckchen an den Füßen bekleidet, setzte ich mich breitbeinig auf seinen Schoß. Sein steifer Pimmel war sofort drin. Ich: "Oh ist das geil. Seit heute früh keinen Pimmel in meine Muschi gehabt." Matthias: "Du Unersättliche." Ich: "Na und. Du doch auch." Matthias lächelte. Wild ritt ich auf seinen Schwanz. Dann machte ich eine kleine Pause. Damit Matthias an meine Brust nuckeln konnte. Geschickt kreiste seine Zunge um meine Brustwarzen. Dann saugte er daran. Ein herrliches Gefühl. Nachdem er fertig war und dafür meine Brust wieder durchknetete, setzte ich meinen Ritt weiter. Diesmal langsamer als vorher.
Ein schönes Gefühl begehrt zu werden. Mein Becken tanzte auf seinen Schwanz. Mal ging es auf und ab. Mal hinten mit den Armen auf seinen Knien abstützend, mein Becken vor und zurück. Oder ich umarmte Matthias. Aber letztendlich machten meine Beine, wie so oft, schlapp. Deshalb machten wir einen Stellungswechsel. Ohne seinen Schwanz aus meiner Möse zu ziehen, stand Matthias auf. Hob mich hoch. Positionierte mich und sich so, dass er ohne Probleme gleich weiter ficken konnte. War gar nicht so einfach. Weil seine Hose um seine Knöchel keine große Schritte zuließ. Nun lag ich auf den Rücken. Er hämmerte seinen Schwanz tief in meine Lustgrotte. "Oh ja Schatz. Stoss zu. Mach mich glücklich." Wie bei Adam, überkreuzte ich meine Beine hinter seinem Rücken. Wenn es bei ihm so weit war, sollte er seinen Samen in meine Muschi spritzen. Matthias tobte sich in mir aus. Schließlich war es bei ihm so weit. Er wollte seinen Schwanz rausziehen und sein Sperma in meinen Mund spritzen. Doch ich ließ es nicht zu. Notgedrungen pumpte er alles in meine Muschi. Es ist immer ein geiles Gefühl warmes Sperma von ihm zu bekommen. Ich spürte jeden Strahl. Matthias ruhte sich aus. Sein Schwanz steckte immer noch drin. Langsam spürte ich wie sein Schwanz erschlaffte. Schließlich öffnete ich meine Umklammerung und Matthias konnte aufstehen. Sofort hielt ich meine Hand davor, damit nichts raus läuft und das Sofa einnässt. Ich verzichtete auf das obligatorische Finger hinein stecken, um das Sperma herauszuholen und die Finger abzulecken. Stattdessen ging ich sofort aufs Klo. Dort machte ich meine Muschi etwas sauber. Nachdem dies erledigt war, ging ich zurück zu Matthias und küsste ihn zum Dank für den geilen Fick auf den Mund. Danach bügelte ich weiter.
Dann fiel mir die Unterredung mit Adam ein.
Nebenbei sagte ich zu Matthias während ich weiter bügelte: "Du Matthias, ich muss dir was sagen." Matthias: "So! Was denn?" Ich: "Als ich gestern kurz bei Adam war, erfuhr ich, weil es Adam mir heute früh erzählt hatte, dass die Irene bei ihm war." Matthias: "Wie schön für beide. Wie kommst du jetzt darauf?" Ich fragte mich kurz: "War das jetzt positiv oder negativ gemeint?" Nachdem ich meine Gedanken wieder gesammelt hatte fragte ich weiter: "Matthias, würdest du mich auch heiraten, wenn Vanessa nicht von dir wäre?" Matthias atmete tief durch und blies seine Atemluft kräftig durch den Mund. Dann meinte er: "Wahrscheinlich nicht." Peng, das hat gesessen. Dann fragte ich weiter: "Würdest du mich dann aus deinem Haus schmeißen, wenn Vanessa von Adam wäre?" Wieder blies Matthias seine Atemluft kräftig durch den Mund: "Das weiß ich noch nicht." Nach einer kurzen Pause in unserer Unterhaltung sagte ich zu ihm: "Wir haben uns durch Zufall gesucht und gefunden. Wir sind ein eingespieltes Team. Denn so was wie mich findest du so gut wie gar nicht. Wir ficken fast jeden Tag. Manchmal sogar zweimal am Tag. Eine andere Frau hätte schon wieder gesagt. Lass mich, ich habe Kopfschmerzen." Matthias stimmte mir zu. Ich wollte ihn etwas positiver stimmen. Nur für den Fall der Fälle.
Was ich mit meiner Aussage bezweckte, war? Der Matthias, falls Vanessa nicht von ihm sein sollte, mich nicht aus dem Haus schickt und ich dann auf die Straße stehe. Und er sich eine neue Geliebte sucht.
Wie jede Nacht, zwischen 3 und 4 Uhr, vögelte mich Matthias noch einmal. Diesmal ließ ich mir in den Mund spritzen. Was auch ein sehr schönes Gefühl war. Sein Sperma schmeckte, wie immer, sehr gut.
Als es am Wochenende Mitte Mai schön und relativ warm wurde, gingen wir in den Nürnberger Tierpark. Zuletzt war ich mit der Schulklasse, bei einem Klassenausflug, im Tierpark. Als Matthias diesen Vorschlag machte, waren Manu und Micha sofort Feuer und Flamme. Also machten wir uns auf den Weg. Schon auf dem Parkplatz war schon viel los. Sie kamen von überall her. Sogar 2 Autos aus Tschechien mit CZ-Kennzeichen parkten hier. Am Kassenhäuschen stand vor uns eine Familie. Die wollte eine Familienkarte kaufen. Die Kassiererin fragte ob wir dazu gehören. Was die Frau vor uns verneinte. Ich aber sagte laut: "Wenn sie unsere Tickets bezahlt, dann gehören wir dazu." Matthias lachte. Die Frau vor uns schaute mich komisch an. Nachdem Matthias gezahlt hatte, ging es los. Zu meiner Überraschung waren viele Teenies und Kleinkinder im Zoo.
Nachdem wir den Kiosk, gleich nach dem Eingang, rechts hinter uns gelassen hatten, kam gleich danach rechts das Giraffengehege. Links gegenüber waren die Erdmännchen beheimatet. Bei jedem Gehege waren Schilder aufgestellt. Darauf stand, wo die Tiere ursprünglich lebten und deren Verbreitungsgebiet war. Wir gingen weiter und machten ein Gehege nach dem anderen durch. Wir entschieden uns für die große Tour. Eigentlich machten wir alles durch. Vor jedem Gehege waren Sitzbänke aufgestellt. Das war gut für mich und meiner Schwangerschaft. Es strengt doch an, wenn man weite Wege ging. Eigentlich macht mir ein bisschen Bewegung und Spaziergänge nichts aus. Aber eine Schwangerschaft, ich im 5. Monat, dass macht einem doch fertig. Ich sah auch eine schwangere Frau, die im ca. 7. oder 8. Monat war, die hatte auch 2 Kinder im Schlepptau. Wir gingen weiter. Von weitem sah ich jemand, der aussah wie Peter. Peter war damals mein erster Lover und Nachbarsjunge. Als wir noch zusammen in die gleiche Klasse der Volksschule gingen. Im Schlepptau, an der Hand führend, war 1 Kind. In seiner Nähe stand eine Frau, die aussah, als wäre es die Petra. Auch eine aus meiner Klasse. Ich war mir nicht sicher, denn sie war sehr füllig. Petra war damals das schönste Mädchen in unserer Klasse. Rank und schlank und achtete sehr auf ihre Figur. Aber das Gesicht. Könnte zwar nicht schwören, dass sie es war. Diese Ähnlichkeit. Kaum erblickt, waren sie auch schon wieder meinem Blickfeld verschwunden. Seit der Schule keinen Kontakt mehr zu vielen meiner alten Klassenkameradinnen und Kameraden. Aber dieser Gedanke ließ mich nicht mehr los, dass die beiden zusammen waren. Vielleicht waren sie verheiratet oder zumindest liiert. Wir gingen weiter.
Was für uns und den Kindern sehr interessant waren, dass waren die Delfine. Wir gingen in ein Gebäude. Dort war eine riesige Glaswand. Etwa 10 m lang und 3 m hoch. Von hier sahen wir die Tümmler, wie sie durch das Becken schwammen. Nur zu uns und der Glaswand kamen sie nicht. Das hatte einen Grund, den wir kurze Zeit später erfahren und sehen werden. Als wir wieder aus dem Gebäude gingen und das Becken von außen betrachteten sahen wir auch schon warum. Ein Wärter beschäftigte die Tümmler mit einem Wasserschlauch. Er spritzte Salzwasser auf die Delfine. Und die machten ihren Mund auf. Und er spritzte den Strahl hinein. Anscheinend gefiel es den Delfinen.
Wir gingen weiter bis wir am Kinderzoo ankamen. Hier waren besonders viele Kinder, die auf dem Kinderspielplatz herumtollten. Minitrampoline, kleine und große Rutschen, Kletterturm etc. Für meine Zwillinge waren jetzt der Kinderzoo gegenüber und überhaupt der Tierpark nur noch ein Nebenschauplatz. Sie tollten auf dem Platz umher. Und ich immer nur hinterher, um auf sie aufzupassen, damit kein Unfall passiert. Sie hielten mich sehr auf trapp. Matthias, der amüsierte sich nur. Eine Gaststätte nebenan, versorgte die Besucher mit Essen und Getränke.
Dort saß er und aß sein Essen. Es dauerte lange, bis ich meine beiden Engel (Racker) dazu bewegen konnte, auch etwas zu essen und zu trinken. Wir setzten uns zu Matthias. Die Kinder wollten unbedingt Pommes und Limo haben. Also schickte ich Matthias los und er besorgte es. Während die Kinder und ich unser Mahl zu sich nahmen, zupfte Manuela an mein Shirt. Dann fragte sie: "Du, Mama!" Ich: "Was gibt es denn Spätzchen?" Manuela: "Können auch Männer schwanger werden?" Ich schaute Matthias an und grinste. Dann sagte ich: "Nein! Das können sie nicht. Wieso kommst du darauf?" Manuela zeigte mit dem Zeigefinger in Richtung des Mannes, der einen riesigen Bierbauch vor sich her schob bzw. trug. Matthias erzählte dann ein Witz: "Natürlich können Männer schwanger werden. Sie gebären Elefantenbabys. Der kleine Rüssel schaut schon unten raus." Ich lachte. Aber Manuela und Michaela verstanden den Witz nicht. Denn sie lachten nicht. Ich wiederum erklärte ihnen, was Matthias mit dem Witz meinte. Dann erklärte ich den beiden, dass der Mann deswegen so einen großen Bauch hat, weil er zuviel ungesundes Essen, wie Pommes, zuviel Limo und Bier, in sich hineinstopfte.
Nachdem wir uns gestärkt hatten und ein wenig ausgeruht waren, ging es weiter. Wir fuhren dann mit der Kleinbahn (Schmalspureisenbahn) eine Runde. Wieder zurück zum Tierparkeingang. Nämlich zum Giraffengehege und wieder zurück zum Ausgangspunkt der Fahrt. Nämlich zur Raststätte zurück. Den Kindern hatte die Fahrt gefallen. Denn sie wollten bei der nächsten Fahrt wieder mitfahren. Schließlich nahmen wir unseren Rundgang auf.
Schon wusste ich wie ich die beiden für eine richtige Eisenbahnfahrt begeistern konnte. Nämlich eine Zugfahrt zu meinen Eltern. Natürlich mussten dann meine Eltern uns am Bahnhof in Schweinfurt abholen oder wir müssen warten und dann mit dem Bus weiterfahren. Nur sonntags fährt kein Bus. Und es gibt keine direkte Zugverbindung. Wir müssten zuerst nach Bamberg reisen und dann umsteigen. Dann mindestens ein Koffer dabei. Oje, die Schlepperei. Ich dachte schon wieder etwas weiter.
Was mir aufgefallen war, war, dass Matthias mir die ganze Zeit, solange wir im Tierpark waren, meinen Arsch nicht getätschelt hat. Was sehr ungewöhnlich war. Sonst lässt er keine Gelegenheit aus, mich so zu malträtieren. Entweder mein Po zu streicheln oder fest zuzupacken, wenn wir zusammen durch die Gegend liefen. Also fragte ich ihn: "Sag mal Matthias. Findest du mich dick?" Matthias: "Hä, spinnst du. Warum fragst du so was? Wie kommst du darauf." Ich: "Jetzt sind wir schon über eine Stunde hier im Zoo." Matthias unterbrach mich sofort: "Das hier nennt sich nicht der Zoo, sondern der Tierpark." Ich: "Also gut. Tierpark. Aber jetzt laufen wir schon eine Stunde durch den Tierpark und du hast mich in dieser Zeit nicht einmal mein Po berührt, geschweige denn getätschelt." Matthias: "Nein, du bist in meinen Augen nicht dick. Jeder sieht doch, dass du schwanger bist. Ich würde sagen, dein Bauch expandiert. Und ein großer Bauch, da passt was hinein. Wie bei den korpulenten Männern." Matthias lachte hämisch. Ich: "Also doch. Du vergleichst mich mit dicken Männern." Matthias: "Du Dummerchen. Du bist genauso hübsch und schön, wie vor deiner Schwangerschaft." Sofort tätschelte Matthias mein Po um mich zu beruhigen. Manuela und Michaela bekamen von unserer Unterhaltung nichts mit, denn sie liefen ca. 5 Meter vor uns her.
Wir kamen an ein Gehege, wo Riesentapire herum standen. Das waren wirklich große Tiere. So groß wie Ponys. Ihr Verbreitungsgebiet war Südostasien. Und ich dachte, Tapire gibt es nur in Südamerika. Wieder etwas weiter weg, kamen wir zu den Raubtieren. Etwas enttäuscht war ich schon. Nur eine einsame Löwin (kein Rudel) und ein Tiger, in getrennten Gehegen, gesehen. Etwas weiter weg, war das Gehege vom Schneeleopard. Wir gingen weiter und bestaunten den Rest der Tierwelt. Luchs, Bison, Wisent, Wildpferde, Alpensteinbock und das Alpenmurmeltier, Greifvögel und alles was hier herum keucht und fleucht. Bis ich nicht mehr konnte. Gott sei dank waren wir schon am Ende unserer großen Runde und in der Nähe vom Ausgang.
Aber die Kinder sollten noch ein Stofftier bekommen. Manu wollte einen richtigen Delfin für das Planschbecken mitnehmen. Wir konnten es ihr ausreden, weil das Planschbecken zu klein für den ca. 2 Meter großen Delfin war. Dann meinte Manu: "Dann tun wir den Delfin in die Badewanne." Dann zählte ich meine Argumente auf, warum es nicht ging. Wie zum Beispiel, dass der Delfin viel Bewegung braucht und dass die Wanne dafür viel zu klein war. Und irgendwann möchtest du auch einmal wieder in die Badewanne steigen und dort viel planschen und baden. Außerdem brauchen die Delfine Salzwasser. Ich sagte noch einige Argumente, die Manu letztendlich akzeptierten musste. Dann fragte Manu: "Bekommen Delfine auch Babys?" Ich sagte: "Ja! Natürlich!" Manu fragte weiter: "Wie groß sind denn die Babys?" Ich: "Etwas ein Drittel so groß, wie die erwachsenen Delfine." Dabei zeigte ich, die Größe mit meinen Händen, den Abstand. Manu: "Klasse. Das passt auf jedenfalls in unser Planschbecken." Dabei breitete sie ihre Arme aus und zeigte den Durchmesser des Planschbeckens. Wieder zählte ich meine Argumente auf, warum es nicht ging. Wie zum Beispiel: "Du möchtest doch auch nicht von Mama und Papa getrennt werden. Dann wärest du bestimmt traurig oder?" Manuela nickte mir zu. Ich weiter: "Siehst du, das Delfinbaby auch nicht." Dafür kauften wir ihr ein Delfinstofftier. Micha bekam eine Giraffe. Wir verließen den Park. Als wir beim Auto standen jammerte ich Matthias was vor: "Oh meine Füße bringen mich noch um. Ich glaube, ich habe jetzt Plattfüße." Wir stiegen ein. Ich fuhr nur ein paar cm langsam aus der Parklücke und trat sofort auf die Bremse.
Matthias fragte: "Warum bist du so abrupt auf die Bremse getreten? Es ist doch alles frei." Ich antwortete: "Ich bin Tierlieb. Da wollte eine Ameise über den Schotterweg laufen." Matthias schüttelte den Kopf.
Matthias war mit der abrupten Bremsung nicht einverstanden. Er sagte zu mir, dass ich einen Knall hätte. Ich aber spielte die Geisteskranke. Hielt beide Hände, links und rechts, an meinen Kopf. Wackelte mit dem Kopf hin und her. Dabei sagte ich lachend zu meiner Verteidigung: "Ich kann nichts dazu. Es sind die fremden Stimmen in meinem Kopf." Matthias fragend: "So, so, fremde Stimmen? Du hörst also fremde Stimmen in deinem Kopf?" Ich nahm meine Hände vom Kopf und nickte zustimmend Matthias zu. Matthias weiter: "Glaube ich dir nicht. Du hörst doch nicht einmal auf mich." Ich musste lachen. Matthias drehte seinen Kopf und wandte sich lachend an Michaela und Manuela: "Da hört ihrs. Eure Mutter ist eindeutig verrückt. Plem, plem. Eure Mutter dreht gleich durch." Manuela und Michaela lachten.
Während der Heimfahrt sagte ich dann zu allen: "Wie wäre es, wenn wir zu einer Eisdiele fahren und ein schönes leckeres Eis essen." Natürlich waren Manu und Micha sofort Feuer und Flamme und freuten sich für diesen Vorschlag. Dann sagte ich weiter: "Ich lade euch alle ein. Papi zahlt." Während ich das sagte schaute ich kurz zu Matthias. Er war völlig paff und geschockt. Seine Augen wurden immer größer. Matthias fragte mich: "Wieso kommst du auf so einen Gedanken. Kein Wort. Lass mich raten. Es sind wieder die fremden Stimmen in deinem Kopf? Ich beantwortete seine Frage mit einem lauten: "Ja! Ich kann halt nichts dazu." Dann sagte er zu mir: "Nein, du zahlst. Das sagt meine innere Stimme zu mir. Außerdem habe ich die Eintrittskarten vom Zoo, Essen und die Stofftiere bezahlt. " Ich antwortete ihm grinsend: "Wieso? Es wird doch brüderlich die Aufgaben verteilt. Ich lade ein und du zahlst." Matthias: "Ja von wegen brüderlich geteilt. Es heißt eher schwesterlich beschissen." Ich musste lachen. Wir fuhren zur nächsten Eisdiele. Schleckte unser Eis und am Ende bezahlte ich. Wir hätten auch daheim unser Eis schlecken können. Hatte noch eine große Packung Eis in der Gefriertruhe. Aber an der Eisdiele kann man sich hinsetzen und die Sonne genießen und vor allem die Leute beim Vorbeigehen beobachten.
Seit Mitte Januar spielten wir zusammen Schule und ich breitete die beiden so auf ihren nächsten wichtigen Lebensabschnitt vor. Ich hatte zwei lernwillige und begeisterungsfähige Kinder zur Welt gebracht. Lesen und Schreiben können sie schon etwas. Einfache Rechenaufgaben wie Plus, Minus, Geteilt und das Einmaleins von 1 bis 10 können sie schon einigermaßen. Wenn auch mit kleinen Fehlern. Matthias machte auch seine Witze darüber, wenn wir zusammen Schule spielten. Er meinte, dass Mathematik ihm in der Schule am Besten gefallen hat. Besonders Wurzelziehen machte ihm Spaß. Wenn er seine Wurzel aus einer Unbekannten zog. Nur Michaela und Manuela verstanden den Witz nicht.
Während wir Schule spielten, hatte ich einen Einfall. Ich schrieb eine Zahlenreihe von 1 bis 9. Natürlich ließ ich am Anfang nur eine Zahl weg. Sie mussten erraten welche Zahl fehlt. Später machte ich es ein bisschen schwieriger. Ich schrieb die Zahlen durcheinander oder untereinander. Dabei ließ ich eine oder mehrere Zahlen weg. Beide lösten die Aufgaben nach anfänglichen Schwierigkeiten mit Bravour.
Als Micha, Manu und ich wieder einmal zusammen einkauften, standen wir an der Theke und ich bestellte 3 Apfeltaschen. Die Verkäuferin sagte, als sie die Apfeltaschen einpackte: "4 € 50." Ich aber hatte schon 3 € 50 bereitgelegt. Ich: "Hä? 4 € 50?" Die Verkäuferin: " 3 mal 1 € 50 ergibt bei mir 4 € 50." Ich: "Oh, stimmt." Manu meinte: "Mami kann nicht rechnen. Muss wieder zur Schule." Ich lachte und sagte laut: "Ja genau, Manu, Mami muss wieder zur Schule gehen um ihr Alzheimer (statt Mathematik) aufzufrischen." Die Verkäuferin lächelte. Wir setzten uns hin und aßen unsere Apfeltaschen. Micha fragte mich: "Was ist Alzheimer?" Ich: "Nun, Alzheimer war ein Doktor. Nach ihm wurde die Krankheit benannt. Micha weiter: "Nach welcher Krankheit?" Ich: "Wenn man vergesslich wird und nicht mehr richtig rechnen kann, so wie ich." Manu: "Mami hat Alzheimer." Ich lächelte und sagte zu ihr: "Genau. Mami hat Alzheimer. Apropos Alzheimer. Wer bist du denn?" Manu ganz erschrocken: "Weiß du es nicht mehr. Ich bin doch die Manuela." Ich: "Aha. Wusste ich es doch."
Eines Tages löste ich wieder einmal mein Sudoku. Ich versuchte es zumindest. Denn es war sehr schwer zu lösen. Matthias hatte ein Heft gekauft und es mir geschenkt. Wenn ich ein neues Heft kaufte, dann mit dem Schwierigkeitsgrad leicht, mittel und schwer. Aber Matthias kaufte schwer, sehr schwer und extrem schwer. Bei der Übergabe lächelte mich Matthias an. Als ich die Schwierigkeitsgrade las wusste ich sofort warum Matthias lächelte. Dann sagte ich zu ihm: "Du bist ganz schön gemein. Wegen dir wird mein Gehirn ganz schön qualmen."
Nun wollte ich eines der extrem schweren Aufgaben lösen. Nach ca. 10 gefundenen Zahlen kam ich nicht mehr weiter. Ich fluchte leise: "Verdammt, ich komme einfach nicht mehr weiter. Das Rätsel ist aber schwer." Also machte ich eine Pause. Zu Matthias sagte ich: "Ich werde dich verklagen." Matthias: "Warum?" Ich: "Wegen seelischer Grausamkeit. Und den Herausgeber natürlich auch. Denn das Rätsel ist sehr schwer." Matthias lachte nur. Während ich in der Küche war, um für mich und den Kindern was zum Trinken zu holen, machte Manuela sich über mein Rätsel her. Schrieb die Zahlen 1 bis 9 in die Kästchen. Als ich wieder ins Wohnzimmer kam, erwischte ich sie dabei. Ich schaute dabei zu, wie Manuela die Zahlen im Nu hineinschrieb. Manuela meinte: "Aber Mama, das ist doch ganz einfach." Manuela löste das schwere Rätsel. Ich nahm das Heft und schaute es mir an. Sie hat doch tatsächlich das Rätsel gelöst. Alle Felder waren ausgefüllt. Nur nicht zu meiner Zufriedenheit und Richtigkeit. Denn manche Zahlen kamen einer Reihe doppelt oder dreifach vor. Also klärte ich Manuela auf, warum das Zahlenrätsel so schwer war.
Ende Mai wollte ich Michaela und Manuela für die Schule anmelden. Denn Ende September werden beide 6 Jahre alt. Also gingen wir 3 aufs Amt um Manuela und Michaela anzumelden. Da erfuhr ich, dass die Einschreibung erst in den Sommerferien beginnt. "Oh, da sind wir etwas zu früh dran." Wir nutzten die Zeit um in der Stadt einzukaufen.
Wie bei meinen Zwillingen, ging ich einmal im Monat zum Arzt, um meine Schwangerschaft zu untersuchen. Alles war mit Vanessa in Ordnung. Und wie bei meinen Zwillingen machte ich Schwangerschaftsgymnastik. Einmal in der Woche ging ich hin. Mal begleitete mich Adam. Mal Matthias. Aber Manuela und Michaela waren immer dabei und schauten gespannt zu.
Mit dem Sex war es so eine Bewandtnis. Vanessa wuchs und gedieh. Mein Bauch expandierte, wie Matthias damals meinte. Die Geburt von Vanessa rückte immer näher. Blümchensex war nicht mehr drin. Also, Matthias oder Adam konnten sich nicht mehr auf mir drauflegen. Auch wenn beide es gerne wollten. Also mussten wir andere Stellungen praktizieren. Entweder machten wir die Löffelstellung oder er nahm mich von hinten in Doggy-Style. Oder ich ritt auf ihren Schwänzen. Selbst da konnte ich nicht, so wie früher, wild auf die Schwänze reiten. Dies geschah nur gemächlich auf und ab. Dabei hielt ich auch noch meine Riesenkugel, was mein Bauch war, in der Hand als Unterstützung. Oder ich lag auf dem Rücken und Matthias oder Adam kniete zwischen meinen Beinen und fickte mich. Aber eines ließ ich mir nicht nehmen. Wenn sie abspritzen, spritzten sie ihren Eierlikör in meinem Mund. Matthias Eierlikör schmeckte besser und war mein Lebenselixier.
Ende Juli, kaum bei Ferienbeginn, ging ich erneut aufs Amt, um meine Zwillinge für die Einschulung anzumelden. Als ich das Formular ausfüllte und es dem Sachbearbeiter übergab, monierte er, dass meine Zwillinge bei der Einschulung und beim neuen Schuljahr noch keine 6 Jahre alt seien. Er meinte, dass wir noch 1 Jahr warten müssten. Jetzt protestierte ich: "Wegen fast 3 Wochen bis sie 6 Jahre alt sind, dürfen sie noch nicht zur Schule gehen. Dann verlieren sie doch 1 Jahr." Dann zählte ich auf, dass meine Kinder schon lesen, schreiben und rechnen können. Aber das war dem Sachbearbeiter egal. Und wieder protestierte ich auf meine Art: "Wenn sie ein Jahr später eingeschult werden, werden meine Zwillinge größer, stärker und erfahrener sein, als die anderen Schulanfänger. Dann werden sie zu den anderen Kindern sagen (Jetzt redete ich wie eine Türkin mit leichtem Akzent Deutsch): "Ey Mann, was guckst du?" Oder (Diesmal ohne Akzent): "Mach platz du Wurm." (Dabei spielte auf den Größenunterschied zwischen den Kindern an). Der Sachbearbeiter schmunzelte zwar, aber er ließ sich nicht umstimmen. Natürlich erzählte ich Manuela und Michaela was ich dem Sachbearbeiter gesagt hatte. Und beide können lachen, wenn Mama ihre Späßchen machte. Wiederholten ein paar Mal: "Mach platz du Wurm." Immer wieder lachten sie dabei.
Also wandte ich mich am nächsten Tag an Adam. Er sollte seine Beziehungen spielen lassen. Denn er verkehrt in diesen Kreisen. Hatte er doch einen guten Draht zu den Lokalpolitikern. 4 Wochen später hatte ich die Zusage bekommen, dass sie Mitte September diesen Jahres 2018 eingeschult werden.
Als wieder einmal der kleine 2 Jährige Nachbarsjunge Thomas bei uns war, um mit uns zu spielen, ärgerten Manu und Micha ihn. Sie sagten zu ihm: "Mach platz du Wurm." Thomas mit Schmollmund, war er kurz davor, zu heulen anzufangen. Ich musste ihn trösten. Er beschwerte sich bei mir, dass er doch kein Wurm war. Ich maßregelte Manu und Micha. Und sie mussten sich bei Thomas entschuldigen. War ein Fehler meinerseits, dass ich den beiden das sagte.
Kurz vor der Geburt von Vanessa, Ende Juli, kam wieder meine Mutter, die mich unterstützte. Sie nahm jetzt meinen Platz für den Sex ein. Zu dritt lagen wir im Bett und ich schaute zu wie meine Mutter hart gefickt wurde. Sex war für mich jetzt tabu. Aber ich ließ es mir nicht nehmen, meine Muschi zu massieren, während ich zuschaute, wie die beiden miteinander fickten. Oder ich blies seinen Schwanz steif, während Claudia und Matthias sich küssten und er sie später fickte. Nur eines machten wir gemeinsam. Wenn Matthias abspritzte, waren unsere Wangen Seite an Seite und erwarteten sein Eierlikör. Er machte mit uns Bukkake. Natürlich versuchte Matthias möglichst wenig Sperma zu verschwenden. Indem er möglichst nah in unseren Mündern abwechselnd abspritzte. Was nicht immer gelang. Danach leckten wir seinen Schwanz abwechseln sauber.
Matthias hätte mich auch zu dieser Zeit in den Arsch ficken können. Aber das wollte ich nicht.
Anfang August war die Geburt meiner Tochter Vanessa. Ich suchte diesen Namen aus, seit ich wusste, dass es wieder ein Mädchen wurde. Mein Freund meinte damals mit einem lang gezogenem: "Ahhhh! Vanessa! Vanessa del Rio!" Ich fragte: "Wer ist Vanessa wer?" Matthias wiederholte: " Vanessa del Rio. Vanessa del Rio war eine Pornodarstellerin. Drehte viele unzählige Filme. Und wie du, mag sie es, wenn man ihr das Sperma in den Mund spritzt." Ich antwortete der Zustimmung: "Aha! Alles klar."
Mitten in der Nacht setzten die Wehen ein. Meine Mutter fuhr mich ins Krankenhaus. Matthias blieb bei den Zwillingen und fuhr sie später in den Kindergarten. Die Geburt von Vanessa war eine schwere Geburt. Der Kampf dauerte über 10 Stunden. Zuerst wollte sie nicht heraus. Es dauerte lange, bis sie sich bequemte. Dann hatte ich das Gefühl, sie steckte im Geburtskanal fest. Die Ärzte waren schon drauf und dran, einen Dammschnitt zu machen. Auch überlegten die Ärzte einen Kaiserschnitt zu machen. Aber dann ging es doch ganz schnell. Ich hörte ein Schrei und ich war glücklich und sehr erschöpft. Es war das erste Lebenszeichen von Vanessa. Man legte Vanessa auf meinem Bauch, damit sie sich beruhigte und den ersten Körperkontakt hergestellt wurde. Vanessa schrie die ganze Zeit. Doch als das kleine Würmchen auf meinem Bauch lag, hörte sie mit dem Schreien sofort auf. Ich vermutete einmal, dass mein Herzschlag sie beruhigte. Dann kam die Nachgeburt. Schnell wurde die Nabelschnur durchtrennt und Vanessa in eine Decke gewickelt. Man trug sie fort und untersuchte sie. Mit 3,85 Kilo war sie ein Wonneproppen. Adam und Matthias blieben draußen. Am Nachmittag holte Matthias die Zwillinge vom Kindergarten ab und sie warteten draußen. Dies erfuhr ich später. Außerdem musste einer auf die Zwillinge aufpassen. Mein Vater kam später in die Klinik und gratulierte mir bzw. uns.
Nach der schweren Geburt wurde ich in mein Krankenzimmer geschoben. Die Kinder bestaunten das Baby. Ich ließ es mir nicht nehmen, meine Zwillinge aufs Glatteis zu führen. Ich sagte zu Michaela und Manuela: "Vanessa kam aber zu früh zur Welt. Eine knappe Woche vor dem errechneten Termin." Was ja stimmte. Ich erzählte weiter: "Hatte es wohl eilig heraus zu kommen. Komisch. Bei euch beiden war es andersherum. Ihr beiden seid eine Woche nach dem errechneten Termin zur Welt gekommen." Was wiederum stimmte. Ich erzählte weiter: "Wahrscheinlich habt ihr beiden Schnick, Schnack, Schnuck in meinem Bauch gespielt, wer als erstes aus meinen Bauch krabbeln darf." Was die beiden natürlich vehement verneinten. Ich wiederum sagte zu den beiden: "Natürlich habt ihr. Ihr beiden habt sogar mit einander gekämpft und mich gegen meinen Bauch geboxt und getreten. Ich habe es genau gespürt." Was die beiden vehement verneinten. Sie wandten sich an Papa: "Stimmt doch Papa, oder?" Matthias stimmte ihnen zu. Ich weiter: "Doch, doch, doch. Ich glaube, Manuela war es, die sogar ihren Arm durch den Geburtskanal streckte. Deine Hand sah ich im Spiegel. Du wolltest bestimmt die Temperatur fühlen. Dann hast du deinen Arm wieder zurückgezogen. Kaum eine Minute später kam ein Zettel heraus. Drauf stand. Macht mal die Heizung an. Draußen ist es kalt." Die anderen schmunzelten. Doch Michaela und Manuela sagten gemeinsam zu mir: "Jetzt hast du dich verraten. Damals konnten wir noch gar nicht lesen und schreiben." Ich: "Wie ich sehe, kann ich euch beide nicht mehr aufs Glatteis führen. Nachdem alle eine Stunde bei mir war, verließen sie den Raum, damit ich mich ausruhen konnte. Danach stillte ich das erste Mal Vanessa.
Als Vanessa in ihrem Bettchen lag. Dachte ich mir: "Mann oh Mann, wie die Zeit vergeht. Schon mein drittes Kind." Ich legte mich wieder in mein Bett. Schaute zu wie Vanessa schön sanft eingeschlafen war. Ich streichelte ihren Kopf. Ich ließ binnen kurzer Zeit in Gedanken mein Leben Revue passieren. Wie ich das erste Mal Sex hatte. Später mich prostituierte und jetzt 3 Kinder habe und bald einen Ehemann. Nur wer wird es sein? Jedenfalls werde ich einen von beiden sein und den anderen als Geliebten nehmen. Entweder Matthias oder Adam. Dann hatte ich einen Gedankensprung. Ich dachte an Sex.
Seit 3 Wochen hatte ich keinen geilen Sex mehr. Seit 3 Wochen keinen Schwanz mehr in meiner geilen Möse. Meine Pflaume juckte und lechzte nach einem großen Schwanz. Wie Matthias oder Paul ihn hatte. Doch leider wird es noch ein paar Wochen dauern, bis die Natur den Schaden an meiner Möse repariert hat. Nämlich die Mikrorisse, die bei der Geburt entstehen. Die Mikrorisse in der Möse entstehen auch, wenn man gefickt wird. Doch bei einer Geburt war es leider heftiger. Da entstehen viele kleine Risse in der Scheiden- und Geburtskanal.
Wie ein blöder Traum griff ich einfach nach meiner Muschi und fing zu wichsen an. Mein Kopfkino ratterte. Stellte mir vor wie es ist, wenn ein Mann hier ins Krankenzimmer kommt und mich einfach fickt. Dieser Gedanke war mir zu blöd. Am besten wäre es, ich wäre Daheim und es gibt einen Wasserschaden in der Küche. Oh ja, dieser Gedanke war besser. Ein Installateur kommt und fickt mich. Gute Handwerker sind rar. Und wie lautet der Spruch eines Installateurs oder Spenglers: "Was am Tage klemmt, wir am Abend gelötet." Während ich meine Klit massierte. malte ich es mir aus, wie der Sex mit ihm passiert.
In der Küche sah ich eine große Pfütze auf den Boden. Ja, das ist gut. Ein guter Anfang. "Nanu, wo kommt das Wasser her?", fragte ich mich. Da es vor der Spüle passierte, vermutete ich auch dort das Leck. Als öffnete ich die Schranktür. Ließ Wasser laufen und es bestätigte sich. Der Siphon leckte. Normalerweise hätte ich es selber repariert. In den Baumarkt gefahren und die Ersatzteile geholt. Ich rief einen Installateur an, der keine 2 Stunden später auch kam. Schon während dem Anruf fasste ich einen Plan ihn zu verführen. Deswegen zog ich einen sehr kurzen Minirock an und das Höschen ließ ich weg. Auch mein BH zog ich aus und zog ein Top mit Spagettiträgern an. Meine steifen Brustwarzen schimmerten durch das dünne Material. Ich zog sogar High Heels an. Vor dem Spiegel prüfte ich, wenn ich mich bückte und die Knie durchgestreckt ließ, ob man meine Schnecke sah. Man sah mein Schneckchen sehr gut. Mögen die geilen Fickspiele beginnen.
Dann hatte ich einen anderen Gedanken. Ich ließ einfach den Minirock weg und zog dafür ein längeres Top an. Das gerade noch meine Arschbacken verdeckte. Vor meinem Spiegel lief ich auf und ab. Bei jedem Schritt rutschte das Top etwas nach oben und zeigte meine geile Fut und den Poansatz. Das gefällt mir. So wird er empfangen. Mögen die geilen Fickspiele beginnen.
Fortsetzung folgt
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