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Aus dem Leben einer Sozialisationsagentin (fm:Schwanger, 6792 Wörter) [26/33] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 25 2020 Gesehen / Gelesen: 14091 / 10221 [73%] Bewertung Teil: 9.04 (23 Stimmen)
Der Geburtstermin meines dritten Kindes rückte immer näher.

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© Martina Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

2. April. Denn der 1. April war leider ein Sonntag. "Oh, Scheiße, der 1. April fällt ja aus. So ein Mist. Egal! Dann wird es halt ein verspäteter Aprilscherz", sagte ich zu mir. Schon Tage zuvor überlegte ich wie ich bei der Arbeit die anderen Arbeitskollegen aufs Glatteis führen könnte. Und ich hatte da schon eine Idee. Ich druckte daheim ein Plakat in großen bunten Buchstaben. Drauf stand: "Eine kleine Spende für die Flüchtlinge auf dieser Welt." Als es soweit war, stellte ich im Büro eine Schale für die Geldspende auf den Tisch. Daneben etwas aufgerichtet, mein Plakat. Als die Mitarbeiter in unser Büro kamen, machte ich sie auf mein Plakat aufmerksam. Einige spendeten murrend. Andere ohne zu klagen etwas Geld. Meistens Eurostücke, die in der Schale landeten. Als sie dann spendeten, legte ich einen weiteren Zettel auf den Tisch. Drauf stand: "Das Plakat bitte wenden." Also nahmen sie das Plakat und wendeten. Drauf stand: "April, April. Auch wenn er verspätet kommt. Der einzige Flüchtling bin ich. Und ich flüchte vor der Arbeit. Aber die Arbeit ist leider schneller als ich und holt mich jedes Mal ein. Kannst dein Geld aus der Schale wieder mitnehmen." Als sie die Rückseite gelesen hatten, lächelten sie und nahmen ihre Spende wieder mit. Natürlich beschwerden sie sich, weil ich mich um einen Tag vertan hatte. Ich musste meinen Aprilscherz verteidigen.

Unter der Woche wurde der Geburtstag von Matthias gefeiert. Adam und meine Eltern waren anwesend. Es war, wie immer, feuchtfröhlich. Etwas übermüdet ging ich am nächsten Tag zur Arbeit. Matthias hatte sich einen Tag Urlaub genommen. Wieso bin ich nicht draufgekommen auch einen Tag Urlaub zu nehmen.

Einen Monat später, Mitte April, wiederholten wir den geilen Fick von damals. Das ging, weil meine Zwillinge wieder nicht mitkommen wollten. Diesmal leckte ich sein Arschloch nicht. Das so genannte Rimming bei ihm blieb aus. Dafür leckte Adam mein Arschloch und Möse. So weit ich mich erinnern konnte, war es das erste Mal, dass er mein Loch leckte. Ein geiles Gefühl. Und es kitzelte als seine Zunge mein Hinterstübchen leckte. Doch wer jetzt dachte, dass Adam mein Hinterstübchen fickte, der sah sich getäuscht. Denn ich ließ es nicht zu. Aber ich ließ mich wieder von Adam in den Mund ficken. Da Adam keinen so langen Schwanz hatte.

Der nächste Arbeitstag. Wie jeden Arbeitstag, wenn ich unser Vorzimmer erreicht hatte, ging ich in das Büro von Adam um ihn zu begrüßen. Und wie immer, ließ ich von ihm meinen Arsch tätscheln, bevor ich sein Büro verließ.

Als ich an meinem Arbeitsplatz war und den PC hochfuhr, rief mich Adam noch einmal zurück. Zur anderen Martina sagte ich: "Nanu? Was will er denn?" Also stand ich auf und ging zur Tür. Adam winkte mich zu sich. Also ging zu seinem Schreibtisch. An seinem Schreibtisch angekommen sagte Adam zu: "Ich wollte mich noch einmal für den gestrigen Abend bedanken. Es hatte wie immer mit dir Spaß gemacht." Ich: "Du brauchst dich doch nicht extra zu bedanken. Ist doch selbstverständlich. Oder soll ich wieder 10 € verlangen?" Dann lachte ich. Adam lachte mit und sagte weiter: "Noch eines muss ich dir sagen. Als du weg gegangen bist, ist nach ca. 1 Stunde nach dir meine Frau, die Irene, bei mir aufgekreuzt. Natürlich war ich total perplex als sie vor der Tür stand. Schon seit Monaten hatten wir keinen Kontakt gehabt. Plötzlich stand sie vor der Tür." Ich fragte: "Was wollte sie denn?" Adam: "Sie wollte mich einmal wieder besuchen. Um zu schauen, wie es mir so geht. Außerdem hatten Irene und Marianne eine kleine Meinungsverschiedenheit, wie ich aus unserer Unterredung erfahren hatte. Ich unterbrach Adam: "Wollte die Irene vielleicht wieder zu dir zurück?" Adam: "Davon war keine Rede und davon hatte die Irene auch nicht gesprochen. Aber jetzt bin ich etwas verunsichert. Seit über 2 Jahren lebt die Irene nicht mehr bei mir. Wir haben uns auseinander gelebt. Eigentlich empfinde ich nichts mehr für sie. Denn sie hatte mich ja verlassen und nicht ich sie." Wieder unterbrach ich Adam: "Natürlich kann ich dir in dieser Beziehung keine Ratschläge erteilen. Du musst selbst entscheiden was für dich am Besten ist." Adam: "Du hast recht. Das ist alleine meine Entscheidung."

Dann fiel mir ein, was damals Matthias zu Weihnachten damals zu uns sagte: "Wenn das ungeborene Kind von Adam ist, dann heirate ihn." Meine Gedanken gingen weiter: "Eigentlich unsinnig. Denn, wenn Matthias mich aufrichtig lieben würde, dann hätte er mich damals schon heiraten müssen, als ich mit Manuela und Michaela schwanger war. Denn für

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