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So treibt man Sport (fm:1 auf 1, 2376 Wörter)

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Veröffentlicht: Jul 27 2020 Gesehen / Gelesen: 25293 / 22525 [89%] Bewertung Geschichte: 9.25 (184 Stimmen)
Marc wird von seiner Trainerin hart rangenommen

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© MarC Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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den Kopf zu ihm, die Beine in die andere Richtung. Sie winkelte die Beine an. Marc riskierte einen Blick. Ihre Brüste lagen voll und rund auf ihr, ihr flacher Bauch hob und senkte sich mit ihrer Atmung, er konnte ihren Venushügel erkennen, auf dem sie eine schmale Landebahn ausrasiert hatte. Spätestens jetzt war es um ihn geschehen. Da brachten sich alle Rechenaufgaben nichts mehr. Er versuchte sich noch kurz abzulenken und gab sich 158x217 als Aufgabe, aber so schnell wie die Aufgabe in seinem Kopf war, war sie auch wieder weg. Sein Schwanz richtete sich bereits zu voller Größe auf. Saskia hatte die Augen geschlossen und redete weiter. Marc wurde immer heißer. Am liebsten wäre er einfach aufgestanden und unter die kalte Dusche gesprungen. "Gefalle ich dir?", fragte Saskia mit einem Mal. Sie hatte die Augen geöffnet und blickte ihn direkt von unten an. Er musste sie die ganze Zeit angestarrt haben und sie hatte ihn erwischt. "Fuck!" schrie es in seinem Kopf. Er spürte, dass er rot wurde, aber bei dem Licht in der Sauna war das vielleicht nicht zu sehen? "Ja, allerdings", entschloss Marc sich dann zur ehrlichen Antwort. Alles andere wäre eh nicht glaubhaft gewesen. Sie setzte sich wieder auf, ein Lächeln umspielte ihre Lippen und als sie seinen steifen Schwanz sah, grinste sie breit.

Mit einer Hand umfasste sie seinen Schaft und begann ihn langsam auf und ab zu wichsen. Als Marc nach ihrer Brust greifen wollte, wehrte sie seine Hand ab und schüttelte den Kopf. "Du musst dich noch etwas gedulden." Sie griff etwas fester zu und beobachtete ihn währenddessen genüsslich. Sie beugte sich vor und küsste seine Eichel mit ihren vollen Lippen, umkreiste sie mit der Zungenspitze, bevor sie ihn in den Mund nahm und langsam blies. Marc wäre am liebsten explodiert, sein Schwanz war eh schon gereizt. Doch Saskia ließ ihn weiter auf der Klinge tanzen, mal wurde sie schneller, dann wieder langsamer, wenn sie merkte, dass er kurz davor war zu kommen. Langsam hielt Marc es wirklich nicht mehr aus. Sein Schwanz zuckte immer wieder und endlich hatte Saskia Erbarmen mit ihm und bließ ordentlichen weiter. Mit einem lauten Stöhnen spritzte Marc ab und Saskia nahm alles auf und schluckte es runter. Sie setzte sich wieder auf, lächelte ihn an. "Ganz schön warm hier, oder? Wollen wir uns im Pool erfrischen?" fragte Marc, sie nickte, schnappte sich ihr Handtuch und sie gingen aus der Sauna. Sofort sprang Saskia in den Pool und zog unter Wasser ein paar Bahnen. Marc sprang hinterher, holte sie ein und kam kurz vor ihr wieder an die Oberfläche. Sie schwammen nun in der Mitte des Pools auf der Stelle, nur Zentimeter voneinander entfernt. Marc zog sie etwas zu sich und küsste sie. Ihre schmale Taille schmiegte sich an ihn, er spürte unter der zarten Haut die trainierten Muskeln. Seine Hand wanderte über ihren Körper, massierte ihren Po, strich den Rücken hinauf und wanderte zu ihren Brüsten. Sie waren weich und voll, ihre Nippel stellten sich bereits auf, als er sie mit dem Zeigefinger umkreiste. Er zupfte an ihnen. Sie schwammen gemeinsam zum Rand, er setzte sie darauf, küsste ihre Beine und öffnete sie. Ihre Muschi präsentierte sich ihm in voller Pracht. Er küsste ihre Innenschenkel langsam hinauf zu ihrer Scham, ihre Hand fuhr dabei durch seine Haare. Er berührte ihre weichen Schamlippen, küsste sie, zupfte mit den Lippen an ihnen und begann sie mit der Zungenspitze zu lecken. Saskia lehnte sich nach hinten, bot sich ihm noch mehr dar, öffnete die Beine etwas mehr, sodass er mit seiner Zunge von oben nach unten durch ihre Spalte gleiten konnte. Schnell wurde sie feuchter. Er kostete sie aus, umspielte ihre Klit, ließ dann seine Zunge in sie eindringen. Saskia belohnte ihn immer wieder mit genüsslichem und lauterem Stöhnen. Sie drückte seinen Kopf fester zwischen ihre Beine, bewegte ihr Becken und Marc passte seine Zungenbewegungen an diesen Rhythmus an. Saskia stöhnte schnell immer lauter und schneller. "Ja, ja, genau so!" feuerte sie ihn an. Kurz darauf verkrampfte sich ihr ganzer Körper, sie presste die Beine fest an Marcs Kopf, ihr Bauch war angespannt. Mit einem Mal ließ sie alles los und stöhnte ihren Orgasmus hinaus, ihr Körper zuckte wild und unkontrolliert. Marc leckte noch ein wenig über ihre Muschi, aber Saskia drückte ihn weg, ließ sich ins Wasser gleiten und küsste ihn. "Oh, das war so gut", lächelte sie und umarmte ihn erneut. "Morgen habe ich wieder Spätschicht. Leistest du mir da wieder Gesellschaft?" fragte sie schon fast schüchtern. "Da fragst Du noch?", grinste er.

Am nächsten Abend gab Saskia ein Kleingruppentraining. Marc machte mit, doch irgendwie war Saskia anders zu ihm, als sonst. Sie guckte ihn kaum an, geschweige denn lächelte sie ihn mal an. Vielmehr kümmerte sie sich mehr um andere Trainierende. Doch manchmal hatte Marc das Gefühl, dass sie sich extra so hinstellte, dass er einen guten Blick auf ihren Hintern hatte. Einmal beugte sie sich vor, um eine Übung vorzumachen. Dazu drehte sie ihm unnötiger Weise den Rücken zu. Ihre Leggins bildete ihren Hintern perfekt nach und er konnte auch zwischen ihre Beine blicken. Am liebsten hätte er ihr gleich die Hose vom Leib gerissen. Zum Glück trainierte er gerade so schwer, dass kein Blut mehr für seinen Schwanz übrig war. Als das Training beendet war, räumte er mit den anderen die Geräte weg. Saskia verschwand im Mitarbeiterbereich. Es war nicht mehr lange, bis das Studio schließen sollte. Marc wusste nicht so genau, was er jetzt mit in der Zeit anfangen sollte. Gerade wollte er zur Umkleide gehen, als Saskia wieder auftauchte und ihm ein Zeichen gab. Marc ging zu ihr. Sie flüsterte: "Mein Chef ist noch da. Ich hoffe er geht bald. Kannst du kurz warten? Am besten in der Umkleide, dann denkt er, es sei niemand mehr da." Marc nickte und verschwand in der Umkleide. Er machte sich etwas frisch und spielte an seinem Handy. Lange geschah nichts. Dann endlich öffnete sich die Tür und Saskia kam rein: "Die Luft ist rein. Er musste noch unbedingt irgendwas erledigen, aber jetzt ist er los", strahlte sie und kam auf ihn zu um ihn zu küssen. Als sie sich wieder lösten, fragte sie: "Heute wieder in der Sauna?" "Nein, heute nicht", grinste er, nahm sie bei der Hand und führte sie wieder ins Studio. Sie gingen zu den Hanteln. Dort waren mehrere Spiegel angebracht. Er nahm sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich. Sie erwiderte seinen Kuss. Ihre Hände fuhren über seinen Körper, sie zog ihm das Shirt aus, dann ihr eigenes. Sie stand im Sport-BH vor ihm, er öffnete auch diesen und massierte ihre vollen Brüste. Ihre Nippel wurden schnell hart, als er daran knabberte. Seine Hände wanderten weiter hinab und er zog ihre Leggins runter. Sie trug nichts darunter, sodass er gleich ihre heiße Scham erblickte. Er küsste ihren Venushügel. Sie zog ihn wieder zu sich hoch, ließ seine Hose hinabgleiten und griff in seine Unterhose um seinen Schwanz zu massieren. Schnell richtete er sich zur vollen Größe auf und sie zog ihm die Unterhose aus. Sie kniete vor ihm und begann ihn zu blasen. Dabei blickte sie ihn aus ihren strahlend blauen Augen von unten an. Er genoß den Anblick und blickte auch in die Spiegel um sie von allen Seiten zu betrachten. Er zog sie wieder zu sich hoch, küsste sie und drehte sie um. Sie beugte sich bereitwillig vor und stützte sich auf einer Hantelbank ab. Zwischen ihren Beinen glitzerte es bereits feucht. Er setzte seinen Schwanz an, ließ ihn einmal die Spalte hoch und runter gleiten, bevor er langsam in sie eindrang. Sie war schön eng, doch trotzdem glitt er ohne Probleme in sie. Er begann sie zu ficken, beobachtete dabei, wie sein Schwanz immer wieder in ihr verschwand. Sie blickte ihn über den Spiegel an und lächelte dabei. "Fick mich hart!", forderte sie ihn auf und er begann immer fester und härter zuzustoßen. Es klatschte bei jedem Mal, wenn er in sie eindrang und sie wurde immer feuchter. Ihre Muschi schmatzte bei jedem Mal, wenn er zustieß. Doch bald wurde das durch ihr Stöhnen übertönt. "Oh Gott! Fick mich! Fick mich!" stöhnte sie. Ihre Brüste schwangen hin und her und sie krallte sich fest in die Hantelbank. Er spürte, dass sein Schwanz immer wieder von ihrer Muschi umkämpft wurde. Ihre Beine zitterten bereits. Er fickte sie genüsslich im Tempo ihrer Kontraktionen, bis sie ihren Orgasmus herausschrie. Er zog seinen Schwanz aus ihr raus. Er stand immer noch steif empor und glänzte von ihrem Saft. Sie richtete sich auf. "Wow, Du hast heute aber Ausdauer." grinste sie und schubste ihn auf die Hantelbank und setzte sich über ihn. Sofort glitt er wieder in sie hinein und sie begann ihr Becken auf ihm zu kreisen. Sie stützte sich mit beiden Händen auf seiner Brust ab und stöhnte leise. Er griff nach ihrem Hintern, knetete ihn und ließ sie schneller kreisen. Sie fickten immer weiter und beiden brach der Schweiß aus. "Oh Gott! Ja! Ja!" stöhnte sie wieder, als sie ihn schneller fickte. Dann endlich spürte Marc, dass auch er seinem Orgasmus näher kam. Saskia hatte einen besonders schnellen Rhythmus drauf und sie beide fickten sich intensiv. Als er kam, stöhnte er laut auf und spritzte in ihr ab. Dabei drückte er sich nochmal besonders tief in sie hinein. Erschöpft sank sie danach auf ihm zusammen. "Ich glaube, das war ein noch besseres Training als sonst", lachte er. Sie grinste und küsste ihn: "Na dann weiß ich ja, wie ich dich die nächsten Male an die Grenzen bringen kann."



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