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Selina und Michelle 35 Ruhe vor dem Sturm (fm:Fetisch, 1734 Wörter) [34/40] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 28 2020 Gesehen / Gelesen: 6250 / 3861 [62%] Bewertung Teil: 8.75 (4 Stimmen)
Die Katzenfrauen vergnügen sich noch einmal bevor es in den Kampf geht.

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35. Ruhe vor dem Sturm

Bevor die nunmehr acht Katzenfrauen in die Trainingshalle gehen durften, sahen sie noch, wie die Produktionskammer weitere Personen herstellte. Diesmal handelte es sich um Dienerinnen, die sich um ihr Wohlbefinden kümmern würden. Sie waren etwas kleiner und zierlicher als die Katzenfrauen und trugen weiße Anzüge aus Gummi.

Obwohl auch sie fast menschlich waren, hatten sie kein erkennbares Gesicht unter ihren Anzug. Auch für ihre Atmung und ihre Nahrungsversorgung hatten sie in ihrem Kopf keine Öffnungen. Sie nutzen Schläuche, die durch ihren After führten als alleinige Verbindung zur Außenwelt. Ihre Körper standen unter permanenter Kontrolle von Jean und sie würden niemals freie Gedanken beherbergen, ihre einzige Aufgabe war es zu dienen.

An ihren Hüften trugen sie einen Gürtel, der eine Reihe von Fesselutensilien beherbergte. Nachdem die ersten fertig gestellt waren, begannen sie die Katzenfrauen zu fesseln. Jean könnte zwar auch anders über die Katzen bestimmen, doch so konnten sich die Katzenfrauen besser auf Sex einstimmen.

Je drei der Dienerinnen fesselten dabei eine der Katzenfrauen gemeinsam. Sie nahmen die Arme und packten sie in einen engen Monohandschuh, den sie mit Schulterriemen befestigten. Die Katzenfrauen ließen ihre Fixierung der Arme auf den Rücken über sich ergehen ohne sich zu wehren, auch sie wollten so in Stimmung gebracht werden.

Nun erhielten sie ein Schrittband, welches ihre Oberschenkel eng beieinander hielt, sowie eine zwanzig Zentimeter lange Kette zwischen ihren Füßen. Beide gemeinsam ließen nur noch kleine Schritte zu und verstärkten so ihre Hilflosigkeit. Als letztes erhielten sie einen Mundknebel, der aufgeblasen wurde, bis ihre Backen weit gedehnt waren. Eine Kette, die an ihren Halsreif angelegt wurde, vervollständigte ihre Sklavenkleidung und sie konnten abgeführt werden.

Zusammen mit den Dienerinnen betraten die acht Katzenfrauen ihre Trainingshalle. Jede von ihnen wurde dabei von einer Dienerin an der Kette gezogen, die an ihrem Halsband befestigt war. In der Mitte des Raumes wurden alle acht Frauen in einem Kreis aufgestellt und konnten einander so sehen. Ihre Monohandschuhe wurden an Seilen befestigt, die von der Decke herabhingen und dann nach oben gezogen. Ihre Füße wurden an den allgegenwärtigen Ringen, die aus dem Boden ragten, fixiert.

Michelle und die anderen Frauen im Katzenkostüm waren zwar sehr gelenkig, doch auch sie waren irgendwann gezwungen sich fast rechtwinklig noch vorne zu beugen. Ihre Arme standen ebenfalls fast rechtwinklig von ihren Körpern ab und damit senkrecht nach oben. Um das Folgende mehr genießen zu können, wurde ihnen ein Halskorsett angelegt, welches sie zwang nach vorne statt nach unten zu sehen. So konnten sie ihre Gefährtinnen sehen, die alle in derselben aufreizenden Art vorbereitet waren.

So konnten sie alle sehen, wie hinter ihnen Maschinen aufgebaut wurden, die mit Schlaginstrumenten ausgestatten waren. Ihre Hintern wurden sogleich von der Maschine mit Schlägen traktiert und sie konnten bei den ihnen gegenüberliegenden Frauen auch genau sehen, wie sehr es diese schmerzte und erregte.

Die Schläge waren zwar durchaus schmerzhaft, aber durch das Training, welches ihnen die menschliche Jean schon angedeihen ließ, fühlte es sich eher angenehm an. Es fiel mehr in die Kategorien Verbesserung des Blutflusses, Lockerung der Muskulatur und Aktivierung aller Sinne im Bereich ihres Pos, anstatt in die Kategorie Folter.

Nachdem sie alle ausreichend "entspannt" waren, wurden von den Dienerinnen acht Sklaven zu ihnen geführt, die in ihre Hintereingänge eindrangen und sich schnell entluden. Es kam nun in schnellem Wechsel immer weitere Sklaven, die sich mit den Gummifrauen vergnügten. Erst einige Stunden später, als ihr Inneres komplett mit Sperma gefüllt war, und sie nichts mehr aufnehmen konnten, wurden sie von dieser Aufgabe erlöst, die ihnen keinerlei Befriedigung brachte, aber zu ihrem eigenen Erstaunen erregt hatte.

Die Dienerinnen verschlossen nun die Analöffnung von allen Katzenfrauen

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