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Es war einmal ein Mauerblümchen - Teil 4 (fm:Sonstige, 2580 Wörter) [4/16] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jul 31 2020 Gesehen / Gelesen: 7580 / 5966 [79%] Bewertung Teil: 7.83 (12 Stimmen)
Sarah gesteht den Eltern ihre Heiratsabsichten und erfährt ungeahnte Details aus deren Beziehung. Bei seinem Antrittsbesuch sagt Klaus die Übernahme der Hochzeitskosten zu - und spinnt Sarahs Erzählung weiter.

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© klaus60 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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mir recht. Sie kannte sich da besser aus - und außerdem mussten die ja auch zahlen. Später merkte ich, dass die Hochzeit doch eher auf Sparflamme ablaufen sollte.. Endlich kam dann Freitag, der 31. März 2006 ...

Teil 5 (b) - Verlobung

Eintrag im Computer von Klaus - in dem gut verborgenen Dokument

20.12., kurz vor halb 9 - Ein Besucher hat abgesagt, so dass ich den gestrigen Tag einmal Revue passieren lassen, d.h. über Sarahs Tagebuch nachdenken kann.

Mein "Antrittsbesuch" verlief in der Tat sozusagen kurz und schmerzlos. Da hat Sarah sicherlich mehr gelitten als ich. Wiewohl mir meine Aussage zur "Kostenübernahme" im Nachhinein schon etwas Kopfschmerzen bereitete, denn eigentlich ist die Ausrichtung einer Hochzeit ja Sache der Brauteltern. Als ich das im Vorfeld von Sarahs erstem Besuch bei uns zu Hause anschnitt, reagierte Mutter ziemlich sauer und forderte, dass ich in diesem Fall zumindest die Hälfte der Kosten selbst tragen müsse. Vater schob dem aber sehr schnell einen Riegel vor, indem er meinte: "Sei froh, dann musste du dich nicht mit der Vroni über den Ablauf streiten, denn dir wäre sicherlich nichts recht, was sie aussuchen würde." Womit er den Nagel auf den Kopf getroffen hatte. Mutter stammte ja selbst nicht aus "gehobenen Kreisen", weswegen sie jetzt besonderen Wert darauf legte, dazu zu gehören und streng darüber wachte, wer da akzeptiert werden konnte und wer nicht. Und Sarah war nach ihrer Auffassung ganz sicher nicht bei den Akzeptierbaren... Dennoch blieb ihr auf die Dauer dann doch nichts anderes übrig, als sie in die Familie aufzunehmen, zumal Sarah sich dies mit Charme und Liebenswürdigkeit damals auch voll verdiente. Eng wurde die Beziehung allerdings nie.

Trotz allem konnte ich nicht schlafen, nachdem ich in Sarahs Tagebuch gelesen hatte. Ihre Schilderung des Streits zwischen ihren Eltern hielt mich wach, denn davon hatte sie mir nie erzählt. Vermutlich schämte sie sich deswegen. "Fremdschämen" nennt man das ja im allgemeinen, ist in solchen Situationen wohl gar nicht so selten. Das spielte für mich jedoch keine Rolle, als ich allein in meinem Schlafzimmer im Bett lag und mein Kopfkino sich einschaltete. Ich kannte ja Ludwig, ihren Vater: ein untersetzter, recht kräftiger Mann, kantiger Schädel mit leichtem Wuschelkopf. Und ich stellte ihn mir vor, wie er auf der Couch im Wohnzimmer auf Marie wartet. Immer wieder aufspringt, umher läuft, sich wieder setzt, die Kondome aus der Hosentasche zieht und prüfend ansieht, sie wieder in den Hosensack schiebt. Immer ungeduldiger wird. Vroni hat er wohl überzeugen können, ihre Eltern nach längerer Zeit einmal zu besuchen, vielleicht auch über Nacht bei ihnen zu bleiben. Die beiden Söhne sind in der Woche mit den Pfadfindern unterwegs. Das hat ihm eine "sturmfreie Bude" verschafft. Wo bleibt Marie nur? Sie wollte mit dem Fahrrad kommen, kein weiter Weg aus dem benachbarten Dorf. Endlich schellt es zweimal kurz, das ausgemachte Zeichen. Wig stürmt zur Tür, reißt sie auf und schließt Marie freudig erleichtert in die Arme. Ein Fußtritt von ihr läßt sie laut ins Schloss fallen. Sie küssen sich lange und gierig. Er wühlt ihre Bluse ungeduldig hinten aus dem Rock, fährt mit der Hand darunter, drückt sie an sich, öffnet ihren BH. "Des mach i liaba selba, bevor'st ma no waos kaputt moachst!", sagt Marie und stößt ihn etwas von sich. Wig nestelt an seinem Gürtel. Es gelingt ihm, ihn zu öffnen, die Hose rutscht an den Beinen hinab, die Unterhose hat er schon vorher ausgezogen. Marie steigt aus ihrem Rock, auch sie hat nichts drunter. "Wooou, der steat jo schon fast ...", ruft sie und massiert seinen Penis ein wenig. Wig will sie wieder an sich ziehen, aber sie entschlüpft ihm lachend. Springt nackt im Wohnzimmer herum. Er versucht, sie zu fangen, was ihm aber nicht gelingt. Immer wieder entzieht sie sich ihm, schubst ihn schließlich in einen Sessel und wirft sich auf ihn. Zieht ihn an sich. Küsst ihn leidenschaftlich. Stopft ihm ihre leicht hängenden Brüste in den Mund. Er leckt an den Nippeln, knabbert an ihnen, lässt sie immer mehr aus den braunen Warzenhöfen herauswachsen. Marie genießt es, beginnt leicht zu stöhnen, setzt sich mit beiden Knien auf den Sessel, Wig zwischen ihren Schenkeln. Wetzt mit ihrem Bauch auf seinem hin und her. Lacht immer wieder ausgelassen vor Freude und Lust. Wig hebt sie etwas an, möchte in sie eindringen. Marie springt auf. "Na, net do ... i versau eich doch den Sessel, wenn i obspritz und wenn dei Saft aus mir rauslaaft ..." Sie spielt wieder Fangermandl mit ihm. Wig hetzt lüstern wie ein Bauernfaun hinter ihr her. Sein steifer Schwanz schwingt kreuz und quer durch die Luft. Marie stürmt in den Gang, reißt ein paar Türen auf, schmeißt sie wieder zu, entkommt Wig ein ums andere Mal, entschwindet die Treppe hinauf, findet endlich das Schlafzimmer, springt aufs Bett, reckt ihm ihren Arsch über den weit geöffneten Beinen entgegen und schreit: "Kumm endli, steck'n rei und fick mi, bis'd nimmt koast..." Und Wig kniet sich hinter sie, schiebt seinen harten Schwanz in ihre Fotze und lässt seinen Bauch gegen ihren Arsch klatschen. Marie brüllt: "Jaaaa ... so is's recht ... schnella ... aaaaahh ..."

Fortsetzung des Eintrags vom 20.12. im Computer von Klaus

An dieser Stelle gab es leider einen Filmriss in meinem Kino, denn während Wig und Marie nackt durchs Haus tobten und lustvoll rumschrieen, war meine Hand nicht untätig geblieben, hatte meinen eigenen Penis bearbeitet, ihn mit wachsender Intensität massiert, die Eier hin und her kullern lassen, war wieder am Schaft auf und nieder gefahren - und mich so meinem Höhepunkt immer näher gebracht. Den ich dann auch erreichte, als Wigs Schwanz in Maries weit geöffnete Fotze fuhr. Mit anderen Worten: Ich entlud mich mit lautem Stöhnen auf meinen Bauch und musste erst einmal ein wenig zu mir kommen, bevor ich erneut den Weg in den Saal meines Kopfkinos fand. Ich machte es mir erneut in meiner Loge bequem und ließ über die Kopfkino-Mediathek den Film, der in der Zwischenzeit natürlich weitergelaufen war, auf etwa den Moment zurückspulen, als Wig seinen Schwanz in Maries Fotze eingefahren war. Es kam kein Protest vom Publikum - woher auch, ich war doch in diesem Kino der einzige Zuschauer weit und breit. Als ich den gewünschten Punkt erreicht hatte und der Film wieder normal weiterlief, wirft sich Wig gerade mit letzter Kraft gegen Marie, zuckt wie ein Epileptiker, während sich auch Marie aufbäumt und voll Lust aufschreit, dass man es in einer Stadt wohl bis zum Nachbarhaus hören könnte. Dann kippen beide zur Seite und schnappen nach Lust. Es dauert eine Weile, dann wandert Maries Hand auf Wigs Bauch gedankenverloren herum, findet schließlich seinen schrumpelnden Zauberstab, spielt mit ihm, streichelt ihn, krault die Eier, bewegt sich langsam zur Eichel, schiebt die Vorhaut vorsichtig hin und her - bis das Blut langsam in den Schwanz zurückfindet. Wig liegt still, lässt Marie machen, genießt seinen Triumph als Hengst und sieht in Maries Bemühungen den selbstverständlichen Lohn für seine herausragenden Qualitäten. Er selbst rührt sich nicht. Wofür auch? Wenn sie mehr will, muss Marie ihn hochbringen. Endlich scheint Marie das zu begreifen, denn sie setzt sich auf, richtet seinen nunmehr halbsteifen Schwanz mit der Hand auf und leckt dessen Spitze. Nahezu liebevoll stülpen sich ihre Lippen darüber, lassen die Eichel wieder frei, aber nur fast, denn sofort umschließen sie wieder das blauroten Fleisch, das immer praller wird. Auch der Schwanz wird härter, je tiefer sie ihn in ihren Mund aufnimmt. Und sie nimmt ihn richtig tief auf, entlässt ihn wieder, er wippt auf den Bauch, sie fängt ihn mit der Hand, massiert ihn, bis Wig erneut ein wenig aufstöhnt. Da springt Marie über ihn, hat seine Körpermitte zwischen ihren Schenkeln, stellt seinen Schwanz auf, wedelt mit ihm an ihren offenen, feucht triefenden Lippen hin und her, her und hin, senkt sich langsam auf ihn herab, nimmt ihn tief in sich auf, beginnt auf ihm zu hopsen wie auf einem Pferd. Aber Wig bleibt stoisch ruhig, lässt Marie machen, auch wenn er etwas kurzatmiger wird. Plötzlich springt Marie auf den Boden, stemmt die Hände in ihre Hüften und fährt ihn an: "Macht des Spaß, wenn i auf dia reit? ... koast ruhig aa was tua, blöda Pascha ... wannst wuilst dass i weita moach, muast mi fanga ... wennst zfaul dazu bist ... bin i weg ... heast?" Damit dreh sie sich um, streckt ihm ihren Hintern mit einer eindeutigen Geste entgegen und geht aufreizend mit dem Po wackelnd Richtung Tür. Wig richtet sich mit einem Seufzer auf, sein Schwanz hat deutlich an Festigkeit verloren: "Geh stöi di net a so o ... kumm wieda her zu mia ..." Als sie keine Anstalten macht, seiner Aufforderung zu folgen, springt er überraschend aus dem Bett und rennt zur Tür. Zu spät, Marie ist schon draußen auf dem Gang und kreischt, als er sie fangen will. Eine Drehung und wieder eine. Er streift sie nur leicht, kann sie aber nicht fassen. Da der Gang breit ist, entkommt sie ihm immer wieder. Sein Schwanz hüpft dabei durch die Luft, ihre großen Brüste wirbeln bei jeder Wendung kräftig herum. Marie stürmt wieder ins Schlafzimmer, wirft sich aufs Bett, streckt ihre Beine hoch, zieht sie an sich, präsentiert ihm ihre Fotze und zieht sie mit den Händen noch weiter auseinander. Wig braucht nicht lange, um mit seinem halbsteifen Schwanz in sie hineinzustoßen. Vor Freude über das gelungene Spiel quiekt Marie laut auf... Da sie nur auf sich und ihre Lust konzentriert sind, ist ihnen das Schlagen der Haustür entgangen: Vroni ist vorzeitig zurück, hat unten die abgeworfenen Kleidungsstücke gesehen, ist zögerlich die Treppe hinaufgestiegen, hat das Ende des Verfolgungsrennens gesehen und steht nun vor Wut schnaubend und mit den Händen in die Hüften gestützt gleich einem Racheengel in der Schlafzimmertür. Ein paar Minuten sieht sie zu, wie ihr Mann Marie nach Kräften vögelt, Marie ihre Lust herausschreit, Wig "Gei, des gfaolt da ... du Sau" schreit und Marie ihm "Jaaaa ... moch weida ..." antwortet. Dann kreischt Vroni: "Du verfluchta Hurenbock ... runta von dea Schlampn ... und du, Marie, klaub deine Sacha zamm und schleich di auf nimmawiedaseng ... sonst erzoa i des morgn im Trafik jedem, den i triif, wasd aso treibst..." Marie schlüpfte wie ein verprügelter Hund mit gesenktem Kopf an ihr vorbei aus dem Zimmer, flog schier die Treppe hinab, grabschte ihre Kleidungsstücke und dann hörte ich nur noch die Haustür ins Schloss fallen...

Um den folgenden Krach zwischen Vroni und Wig kümmerte ich mich nicht weiter, denn, von mir selbst unbemerkt, hatte ich ein weiteres Mal in mehreren Schüben abgespritzt und musste mich erst einmal säubern. Unmittelbar danach fiel ich in einen tiefen Schlaf, ohne auch nur einen Gedanken an Sarahs Hinweis auf den 31. März 2006, den vielleicht desaströsesten Tag meines Lebens, zu verschwenden.



Teil 4 von 16 Teilen.
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