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Mein Blasehase - 024 Definitionen (fm:Fetisch, 4098 Wörter) [24/32] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 01 2020 Gesehen / Gelesen: 7472 / 6014 [80%] Bewertung Teil: 9.71 (21 Stimmen)
Frau Mama hat einen Unfall in der Werkstatt, weil sie keine Sicherheitskleidung trägt... Somit hat Er eine böse Idee, um ihr Leben zu schützen... Mehr Latex für Mama...

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vollbracht.

"So Marlene, was hältst du von deinem neuen Arbeitsanzug?", fragte ich sie, als ich die kleine Gummikugel zurück in die Tüte warf.

"Häh?", kam es von allen, außer den drei Männern, die Bescheid wussten, also Steffen, dem Bär und mir.

"Steffen bist du so nett und erklärst Marlene und den anderen, was es mit dem Anzug auf sich hat!"

"Gerne!", weiter kam er aber nicht, Tea schaltete sich ein.

"Wie wäre es, wenn wir während wir ihm Zuhören, was wie ich ihn kenne, wenn er über seine Handwerkskunst, sinniert, Ewigkeiten dauert, das Essen vorbereiten?"

"Gute Idee, Sabine komm mal bitte hier zu der Theke, neben dem Grill.", sagte ich.

Als sie dort stand, schubste ich sie zärtlich in die perfekte Position und dann steckte ich die Kurbel in eine andere Öffnung am Rücken und dieses Mal wurden nur ihre Beine fixiert.

"So Sabine ist nun ein Standgerät für Handarbeit!"

"Menno, Oralarbeit ist mir lieber!", wie konnte sie so unschuldig schmollend so etwas verruchtes sagen?

Innerhalb weniger Minuten war die Terrasse zu einer Outdoorküche verwandelt.

Der Bär kümmerte sich um den Grill und brummte jeden an, der sich einmischen wollte. Vor allem als er den riesigen frischen Lachs sah, den es heute vom Grill geben sollte.

Tea und er waren, was das Kochen anging Seelenverwandte, mit einem Unterschied, er hatte eine entsprechende Lehre gemacht. Er hatte mit dieser Profession aufgehört, als sein Hobby Bodybuilding mehr Geld mit weniger Stress abwarf.

Sabine wurde dazu degradiert zu schnibbeln, Gemüse zu putzen, ganz wie ich es vorhergesehen hatte.

Marlene ging vorsichtig hin und her und spielte die perfekte Gastgeberin, es war klar zu ersehen, dass sie nur einen Weg suchte sich mehr zu bewegen.

"Marlene, kommst du bitte zu uns!", befahl ich ihr, als alle versorgt und Tea, Sabine und der Bär fröhlich für das Essen vor sich hin werkelten.

"Bleib bitte stehen!", kam es von Steffen, als sie sich auf den Gartenstuhl neben mir setzen wollte.

"Der Anzug war Pierres Idee, nach deinem Unfall!"

Marlene schaute mich und dann Steffen verwirrt an.

"Fangen wir unten an, in den Solen sind zwei Millimeter dicke Stahlplatten eingegossen.

Zwischen ihnen habe ich ein 1,5 Zentimeter dickes Paket von Kevlarfasern gesteckt. Deine Fußsohlen sind somit kugelfest!"

Ich musste bei dem Kommentar ein wenig kichern, wobei das dumme Gesicht von Marlene, war dabei das Komischste.

"Eine Stahlkappe ist mit der oberen Platte verbunden, sie sollte bis sechs Tonnen Gewicht ohne Probleme überstehen. Ich habe sie bis auf zwei Millimeter zum Grunde der Sohle gezogen, so das, selbst wenn die Verschweißung mit der Stahlplatte nachgibt, unter normalen Umständen nichts passieren sollte!

Der Anzug besteht aus drei Lagen dünnerem Latex, zwischen der äußeren und der mittleren Schicht, ist ein Kevlargewebe verklebt. Es ist elastisch, aber sollte selbst eine Kreissäge stoppen.

Zwischen der mittleren und inneren Lage sind überall wo möglich im Abstand von zwanzig Millimeter klassische Federstahlstäbe wie bei einem Korsett eingesetzt, alle sind so vorgeformt, dass sie die Weiblichkeit von deinem Körper betonen und in Form zwingen."

Hier kicherten alle Frauen und Marlene stöhnte.

"Da du in dem Teil körperlich arbeiten sollst, sind in dieser Schicht auch sechs Kreisläufe aus dünnen Schläuchen eingearbeitet, der Ein- und Auslass befindet sich im Nacken und das Halsband kann als Halterung für die Versorgungsschläuche dienen!"

Er holte einen Eimer aus der Tüte und füllte ihn schnell mit kaltem Wasser. An dem Eimer war eine kleine, mit Batterien betrieben Pumpe angebracht. Schnell waren zwei Schläuche als Verbindung zwischen Anzug und Eimer angebracht.

"Wie viel Wasser gepumpt wird, wird durch die Temperatur am Ausgang bestimmt. Ein Gerät mit besserer Leistung habe ich schon in Auftrag gegeben!"

Wir mussten sechs Liter Wasser in den Eimer kippen, bis das erste Wasser wieder aus dem Anzug kam. Gleichzeitig verringerte sich die Pumpleistung auf ein Minimum, so das nur die Menge eines Schnapsglases pro Minute in das Kühlsystem gepumpt wurde.

"Als Letztes, wenn man den Abfluss verhindert und sich so ein Druck in den Schläuchen aufbaut, versteift sich der Anzug!"

"Was ist mit meinen Händen, so kann ich keine Detailarbeit machen?", kam es ein wenig panisch von Marlene, denn ihr war klar, dass ich darauf bestehen würde, dass sie das Teil in der Werkstatt trug.

"Oh, das ist kein Problem, die Fingerspitzen, bis zum zweiten Glied sind abzuziehen und werden mit kleinen Magneten am Handrücken fixiert, damit sie nicht im weg sind. Wenn deine Hand dadurch für spezielle Aufgaben zu dick wird, musst du mit Pierre über eine Lösung verhandeln!"

"Steffen, du hast dich selbst übertroffen!"

"Danke Pierre, ich hatte Glück, ich kenne einen Designer für Sicherheitskleidung, ich habe ihn mal auf einer Messe kennengelernt.

Wir haben einige Sachen schon zusammen gemacht, er zeigt übrigens ein starkes Interesse an diesem Anzug, wobei nicht in dieser extremen, Fetisch lastigen Fassung, sondern in einer normaleren Fassung für Bereiche mit extremen Belastungen.

Wir werden eine Fassung gestalten, die Blei in einer Latexschicht beinhaltet. Als Unterwäsche für Reaktor Wartung oder Ähnliches.

Wir arbeiten auch an einem Helm, der den ganzen Kopf schützt und trotzdem volle Rundumsicht gewährt!"

Ich verstand nun auch, warum Steffen so besessen an dem Anzug gearbeitet hatte, er war Künstler und Handwerker und nur Kunst zu schaffen, hat ihn nie zu 100 % befriedigt.

"Schön zu hören, ich denke, wir brauchen noch zwei der Anzüge, wann und wie viel!"

"Wann, drei Monate wenigstens, ich möchte erst diesen Prototypen vollkommen getestet haben.

Dazu kommt das Kühlsystem und außerdem muss ich noch Messpunkte in den Anzug einfügen, er ist noch lange nicht fertig!"

"OK, verstehe, also dann das Monetäre!"

"Da Marlene aktiver Tester ist, ist zumindest dieser Prototyp umsonst!

Außerdem, so kann ich dir zumindest einen Teil meiner Schuld zurückgeben!"

"Kerl wie oft soll ich dir sagen, dass wir schon lange quitt sind?"

"Bis er im Sarg liegt, aber bei seinem Dickschädel, wird er selbst, dann einen Weg finden dir zu sagen, dass er dir noch was schuldig ist!", kam es lachen aus dem Hintergrund, der Bär war auf dem Weg zu seinem Partner und was wir dann zu sehen bekamen, war der brutalste Beweis von Liebe und Zärtlichkeit. Diese beiden Männer lagen sich in den Armen und knutschten zärtlich und intensiv, dabei versuchte einer den anderen mit purer Kraft in den Pool zu rangeln. Hans und ich schauten uns an, grinsten, denn wir wussten, wenn wir in diesen Armen gewesen wären, hätte unsere Wirbelsäule mit einem lauten Knack, ihren Dienst aufgegeben.

Es war Steffen der, als Erstes in Richtung Pool flog.

"Gut, Pierre es gibt etwas, was du nicht weißt. Aus diesem Grund werden wir dir immer etwas schuldig sein. Steffen hatte seinen Selbstmord schon fertig geplant, als du ihm einen Ausweg aus seinem Dilemma gezeigt hast.

Du hast ihm das Vertrauen in die Menschen zurückgegeben, was er zum Leben brauchte und von seinen Eltern aufgrund seiner Liebe zu Männern, vernichtet haben!"

Ich schluckte, nickte, um zu zeigen, dass ich zumindest die Spitze des Eisberges sehen konnte.

Dann sprang dieses Muskelpaket zu seinem Mann in das Wasser, das die beiden nicht in leidenschaftlichen Sex verfielen, verdankten wir Tea, die den Bären an seine Pflichten als Koch erinnerte.

Die Frauen genossen dann die Aussicht auf diese beiden sehr eitlen Muskelpaketen, beide trugen nur noch Speedos und machten sich einen Spaß daraus ihrem Mann, immer wenn es möglich war, ein Muskelspiel zu präsentieren.

Hans und ich saßen an einem Tisch am Pool, grinsten uns an und lachten darüber, dass heute nicht wir diejenigen waren, die am meisten für das Auge geboten bekamen, sondern unsere Frauen.

Nach dem Essen mussten sich Steffen und der Bär verabschieden, sie hatten noch einen Termin. Bevor sie allerdings gingen, kam Marlene zu Steffen.

"Steffen, wenn ich das Teil den ganzen Tag tragen soll, gibt es ein Problem!"

Er grinste so diabolisch, dass ich lachend unter dem Tisch verschwand, ich hatte meinen Halt verloren.

"Nun, das kommt darauf an, wie nett dein Herrchen ist!"

Mein Lachen wurde immer lauter, ich erinnerte mich an ein Gespräch mit Susanne, das Steffen einen Fetisch dafür hatte, andere in Latex in ihrem eigenen Urin stehenzulassen.

"Wie meinst du das?"

"Nun, es gibt ein Auslassventil an der Innenseite der Schuhe und ein Einlassventil das deine Brüste verdecken. Wenn dein Herrchen die Ventile, die mit einem Schlüssel gesichert sind, an deinen Füßen freigibt, kannst du dich jederzeit sauber spülen, ansonsten steigt der Pippispiegel.

Pierre, wenn du ihr nicht erlaubst, sich zu reinigen, solltest du sie erst herauslasen, wenn der Urin, bis zum Bauchnabel steht, das sollten drei Liter sein!"

Das war es, ich war tot, ich hatte es inzwischen geschafft unter dem Tisch hervorzukriechen und das erste, was ich sah, war das entsetzte Gesicht Marlenes. Frei nach dem Motto, alles nur nicht das. Mir liefen die Tränen vor lachen. Sabine, die beim Essen neben mir gesessen hatte, kicherte auch, wobei es mir schien, es war mehr das Entsetzen in dem Gesicht ihrer Mutter.

"Wie soll ich denn sehen, wie voll der Anzug ist?", fragte ich, als ich wieder Luft hatte.

"Das ist einfach, achte auf die gelbe Naht!", kam es von Bär und nicht von Steffen, der sein Kichern schlecht hinter seiner Hand versteckte.

Ich ging zu Marlene, der anzusehen war, dass ihr die ganze Sache sehr peinlich war. Ganz zu schweigen von dem Bedürfnis, den Druck in ihrer Blase zu verringern.

Als ich bei ihr stand, legte ich eine Hand auf den Schritt und mit der anderen begann ich den Bereich ihrer Blase zu massieren. Dann begann ich ihr leise in das Ohr zu flüstern.

"Marlene du sagtest, du willst meine Sklavin ohne Einschränkung sein!"

"Jahh!", kam es gehaucht zurück, gleichzeitig wurde sie Rot wie ein Hummer nach dem Kochen.

"Du weißt, was ich jetzt erwarte!"

Wieder hauchte sie ein ja und ergab sich der Situation. Ich spürte eine leichte Vibration, ausgelöst durch den Urin, der mit Druck gegen das Latex schoss.

Sie stöhnte erregt und erleichtert, während immer mehr Flüssigkeit ihren Körper verließ.

Tea, die hinter Marlene stand, sagte plötzlich: "Wau!"

Als ich hinten an den Beinen entlang sah, sah ich, wie langsam zwei neongelbe Streifen an den Fersen begannen und schnurgerade die Beine hinauf wanderten. Sie stoppten in der Mitte der Waden, wobei der rechte Streifen einen Zentimeter kürzer war als der andere.

"Pierre, noch ein letztes Wort, der Reißverschluss ist wasserdicht und wenn meine Berechnungen richtig liegen, kann der Anzug, wenn sie steht, sechs Liter Flüssigkeit sammeln, also Urin und Schweiß.

Wenn die Arme volllaufen, ist der Abschluss an den Handgelenken auch wasserdicht, nicht das sie schummelt und die Flüssigkeit durch die offenen Fingerspitzen entlässt!"

"Ferkel, aber irgendwie gefällt es mir, einen Weg zu haben, sie permanent zu erinnern, dass sie brav sein sollte!"

"Ja, wenn sie sitzt oder liegt, ist die Menge natürlich geringer!

Am Hals gibt es ein Überdruckventil, das ist so gestaltet, dass eine Menge Druck notwendig ist, es zu öffnen. Es wird ein ziemlicher Schwall sein, der auf einmal austritt und er sollte das Gesicht umspülen, nicht nur den Hals!"

"Wenn das passiert, willst du einen Film davon?"

"Gerne, du kennst mich!"

Marlene hatte als einzige danach keine ausgelassene Stimmung. Ihre Stimmung war am ehesten als nachdenklich zu beschreiben.

Wir spielten danach in aller Ruhe mehrere Partien Rommé. Wenn eine der Frauen gewann, durfte sie mit ihrem Mann knutschen, für fünf Minuten. Derjenige, der verloren hatte, setzte die nächste Runde aus und musste eine kleine weiße Schürze tragen und die anderen bedienen. Wir Männer bestanden darauf bei den Verlierern mitzumachen, aber nicht bei den Gewinnern, denn wir hatten so oder so jedes Recht, was die Frauen betraf.

Zuerst wollten die Frauen über diese scheinbare Ungerechtigkeit beschweren, aber Hans konnte sie überzeugen, als wir bei der zweiten Runde waren und Tea, der das Schürzchen zusammen mit ihrem Kleid hervorragend stand, verloren hatte. Sie musste, wenn sie uns nicht bedienen musste, auf Hans Schoß sitzen und sein Karten halten. Seine Hände waren so frei, seine Frau langsam aber sicher vor unseren Augen in den sexuellen Wahnsinn zu treiben. Das Leben war schön und dekadent.

Das zweite Spiel verlor Marlene und Sabine gewann. Sabine bat mich, sie hilflos zu machen und dann die Löcher zu nutzen, um sie intim zu streicheln, während wir knutschten.

Ich passte auf, dass Sabine nicht zu ihrer erhofften Erlösung kam. Ihr Blick zeigte mir, dass sie alles daran setzen würde ein weiteres Mal zu gewinnen, in der Hoffnung, ich würde sie erlösen.

Als wir das nächste Spiel begannen, brachte mir Marlene ein frisches Glas und flüsterte mir ins Ohr: "Teste das Ventil, heute vor allen.

Ich möchte den Beweis, dass ich dein Eigentum bin!"

Ich schluckte, dann nickte ich. Marlene hatte ein Glas Wasser für sich mitgebracht, ich zeigte darauf und meinte nur: "Mach es leer und hole dir eine Flasche Wasser!"

Sie nickte mit einem wissenden Lächeln, exte das Glas und verschwand, um die Flasche zu holen.

Wir spielten bis um 17 Uhr, dann hatten wir keine Lust mehr auf dieses Spiel. So begannen wir uns zu unterhalten und irgendwie kam der Vertrag zwischen Hans und Tea auf den Tisch und dass sie ihn permanent anpassten und erweiterten. Sie formulierten es, als eine Gedächtnisstütze ihre Liebe und Lust.

Das war der Moment, wo es bei mir klick machte, für mich waren solche Verträge immer ein eindeutig und sehr endgültig gewesen. Sie waren nicht dazu gedacht, erweitert zu werden, das widersprach meinem bisherigen Denken. Doch so wie Hans und Tea ihre Liebe nutzten ihren Vertrag eher als permanenten, sich anpassenden Liebesbrief zu nutzen, so konnte es auch bei mir und meinen Damen funktionieren.

Als ich es laut aussprach, gab es dreimal ein feminines Kichern und ein brüllendes Gelächter von Hans.

So erarbeiteten wir die beiden Verträge zwischen mir und meinen Frauen. Der Vertrag für Sabine, nannten wir Liebesschwur und den von Marlene Schwiegersklavin, was ihre eigene Idee war und für eine allgemeine Erheiterung führte.

Sabine musste einige Male schwer schlucken, als die Diskussionen über die Details des Vertrages ihrer Mutter, wie sehr diese sich danach sehnte, keinerlei Verantwortung mehr zu tragen.

Der für mich wichtigste Punkt war, dass Sabine für die Verwaltung unserer Finanzen zuständig war und nur mir reportpflichtig war. Ihre Mutter gab sämtliche Kredit- und Girokarten in die Hand ihrer Tochter. Sie würde nicht alleine einkaufen, es sei denn, es sei ein Notfall. Sie würde keinerlei Zugang zu Geld bekommen. Wenn sie etwas wollte, musste sie danach Fragen und wir, also Sabine und ich würden entscheiden.

Sie entschuldigte sich später bei Sabine, dass sie ihr diese Last aufbürdete, aber ihre Tochter verstand, warum es so war. Was uns anderen drei allerdings verwunderte, als die beiden von diesem privaten Mutter-Tochter Gespräch zurückkamen und beide strahlen, lachten und doch weinten. Marlene klärte uns auf, Sabine hatte sie das erste Mal seit der Pubertät, Mama genannt.

Ich schaffte es, Marlene an diesem Tag einen halben Liter Wasser pro Stunde in den Körper zu zwingen. So war es gegen 20 Uhr, als sie sich setzte und das Ventil das erste Mal nachgab.

Es war ein widerliches Schauspiel für die Götter. Ein breiter Strahl schoss unter ihr Kinn und war so ausgerichtet, dass er der Form des Kopfes folgte. Ein Teil schoss in ihre Nase, als sie deswegen ihren Mund aufriss, war noch genug Natursekt unterwegs, dass er sich füllte.

Steffen war ein wirklich geschickter Künstler, wenn es um solche Details ging und hatte einen widerlichen Humor.

Ich schickte sie unter die Dusche und dann sollte sie die Sauerei beseitigen, zum Glück waren alle Sachen auf der Terrasse leicht mit dem Gartenschlauch zu reinigen.

Nachdem das erledigt war, ließ ich sie bei dem Gully Stellung nehmen und spülte sie gründlich durch, Steffen hatte vergessen zu erwähnen, dass hinten am Hals ein weiteres Einlassventil gab, so war es ein leichtes, Marlene zu reinigen, ohne den Anzug zu entfernen.

Danach räumten wir nur noch auf und verabschiedeten uns in die Betten. Hans und Tea übernachteten, wie es schon eine Tradition war, in dem Gästezimmer.

Während Sabine und ich im Bett auf Marlene warteten, die duschte und ihren neuen Anzug reinigte, hatte ich ein interessantes Gespräch mit Sabine über ihre Mutter. Es zeigte mir zweierlei, dass die Kommunikation zwischen Mutter und Tochter besser funktionierte, als zwischen Marlene und mir. Als ich Sabine fragte, ob sie etwas Ähnliches mir nicht mitgeteilt hätte, wurde sie rot und meinte: "Ich denke du weißt, wie sehr es mich anmacht, wenn du angezogen bist und ich praktisch nackt bin, besser noch in Reizwäsche."

"Da ist aber noch mehr!"

"Ja!", hier musste sie schlucken und allen Mut zusammennehmen.

"Bei unserem Spaziergang ist mir bewusst geworden, um wie viel intensiver dieses Gefühl ist, wenn ein gewisser Grad Öffentlichkeit dabei ist!"

Ich hob die Brauen und hakte nach: "Wenn ich das richtig verstehe, wenn ich dich mit dem Benz abhole und von die verlange, sobald du im Auto bist, dein Business-Kostüm auszuziehen, wäre das geil für dich?"

Sie verstand sofort, warum ich den Mini ausgeschlossen hatte, der hatte keine getönten Scheiben.

"Ja, das würde mir gefallen!", kicherte sie und schaute mir gierig in den Schritt.

"Selbst wenn ich dir verbiete, mich zu berühren!"

"Sicherheit geht vor!", kam es übertrieben ernsthaft von ihr zurück.

Das war dann auch der Zeitpunkt, wo Marlene aus dem Bad kam, nackt da ich ihr nichts zum Anziehen gegeben hatte.

"Marlene, du musst eindeutig noch an deiner Kommunikation mit mir arbeiten!", war das Erste, was ich ernst in ihre Richtung sagte. Die Wirkung wurde von der Kichererbse neben mir, die gleichzeitig versuchte, an mein Geschlecht zu kommen, dies zu verhindern war einfach, ein Wedeln mit Hand, wie beim Verscheuchen einer Fliege, meine Geliebte war geil und in einer herrlich verspielten Laune.

Marlene gab sich zumindest etwas Mühe ernst zu bleiben, dank ihrer Tochter wissend das ich nicht wirklich sauer war.

"Nun, ich habe dir immer alles gesagt, was ich für wichtig hielt!"

"Nun, dass deine Vorliebe für Latex immer intensiver wird, finde ich nicht unwichtig!"

"Ok, das ist mir ein wenig peinlich zuzugeben und es ist dir zumindest zum Teil bewusst, so viel Latex wie ich in letzter Zeit von dir als Kleidung bekommen habe!"

"Stimmt, die Frage ist nun, verstärken oder ignorieren!"

"Deine Entscheidung!"

Ich grinste und zeigte auf die beiden Wäschehaufen, die am Rand des Bettes lagen, einmal Golden und aus Seide, einmal schwarz und aus Latex.

Auf beiden lagen Zettel, der Zettel auf dem Latexhaufen sagte: "Von heute an nur noch Latexkleidung!"

Den anderen las sie nicht.

So kam sie in dem schwarzen Latexkorsett und Latexstiefel, die wie Strümpfe an dem Korsett befestigt wurden in das Bett.

Da Marlene noch immer keinen KG trug, war ihr klar, dass ich sie ficken würde, ich konnte den neidischen Blick von Sabine erkennen und flüsterte ihr in das Ohr: "Nur noch neun Wochen!"

"Neun lange Wochen!", kam es zärtlich gehaucht zurück und schon verschwand sie unter der Bettdecke. Die erste Ladung würde bald in ihrem Mund verschwinden.

Marlene krabbelte zu mir und flüsterte mir ins Ohr: "Danke, dass ich meinen Frieden haben kann und du meiner Kleinen so ein guter Partner bist.

Dass du in beiden Verträgen reingeschrieben hast, dass es keinen Sex zwischen uns beiden Frauen geben wird, dafür bin ich dir sehr dankbar, wir wissen alle drei, wenn du darauf bestanden hättest, hätten wir Frauen nachgegeben, aber etwas wäre dabei zerbrochen!"

Ich nickte und nutzte einen Nippel, um ihren Mund zu dem meinen zu dirigieren.

Ich hatte ein Programm für Sabine vorbereitet, was ihr nach einer halben Stunde einen Orgasmus schenken sollte, sie kannte mich und meine Lust inzwischen so gut, dass sie meinen Orgasmus, mit dem ihren perfekt synchronisieren konnte.

Danach nuckelt sie noch zärtlich und vorsichtig, bis er mir wieder Stand.

Dann krabbelte sie zu ihrem Kopfkissen, lächelte verliebt und schloss die Augen. Sie hatte gekämpft, um so lange wach zu bleiben, bis er mir wieder stand.

"Heute wird es eine süße Hölle für dich, denn wir beide wissen, wie nötig du es hast!"

Marlene sah mit großen Augen zu wie ich ein merkwürdiges Geschirr um meine Hüften befestigte, dann ließ ich sie in den oberen Part einsteigen. Als mein hartes Glied in ihre Scham eindrang, biss sie sich auf die Lippen, um nicht ihre Lust herauszuschreien.

Dann musste sie sich auf den Rücken legen und ich machte es mir auf ihr gemütlich.

"Mache deine Arme an den Manschetten fest, wir werden die Nacht so verbringen, das ist ein Testlauf für die Hochzeitsnacht!"

Wir konnten nur ein paar Millimeter unsere Becken bewegen, so wurde es zu einem langsamen, nur durch das Zucken meines Gliedes und den Kontraktionen ihrer Fotze, stimulierter Fick.

Ich kam nach zwei Stunden, während Marlene auf ihrer fünften Welle ritt.

Marlene weckte mich am nächsten Morgen gegen halb fünf, sie schlief und hatte zugleich einen Orgasmus, der ihren Körper unter mir erschütterte. Ich musste über die Situation kichern. Ich hatte einen Ständer und durch die unterbewusste Stimulation der Nacht, war ich spitz.

Ich löste die Verbindung zwischen den beiden Harnessen, die dafür gesorgt hatte, dass ich während der gesamten Nacht in meiner Schwiegermutter stecken blieb.

Dann holte ich Schwung mit meinem Becken und fickte hart in die unter mir kommende Frau hinein.

Sabine wurde davon geweckt und erwartete mich danach unter der Dusche und ich war froh, dass wir eine beheizte Bank im Bad hatten, die die Lust zwischen Sabine und mir wesentlich bequemer machte.



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