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Mein Blasehase - 024 Definitionen (fm:Fetisch, 4098 Wörter) [24/32] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Aug 01 2020 Gesehen / Gelesen: 7469 / 6014 [81%] Bewertung Teil: 9.71 (21 Stimmen)
Frau Mama hat einen Unfall in der Werkstatt, weil sie keine Sicherheitskleidung trägt... Somit hat Er eine böse Idee, um ihr Leben zu schützen... Mehr Latex für Mama...

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Was nun aus der großen Tüte, die Steffen dabei hatte, geholt wurde, war auf den ersten Blick ein Catsuit aus Latex. Vielleicht aus etwas stärkeren Latex wie üblich.

Die Farbe war ein strahlendes und doch dunkles Blau, wie es Marlene liebte.

Er hatte einen Einstieg, der scheinbar eine, vielleicht zwei Handbreit bis unter die Schulterblätter ging. Ein schwerer Reißverschluss, wie er in der Industrie verwendet wurde, diente als Verschluss des Einstieges. Marlene wurde von mir mit Silikonöl eingeschmiert und der KG wurde auch entfernt. Das leise Stöhnen von Marlene, als die Zapfen ihren Körper verließen, was ihren zusammen gepressten Lippen entkam, sorgte für eine allgemeine Erheiterung.

Das Einfädeln, anziehen konnte man den Akt nicht nennen, dauerte gute zwanzig Minuten. Die Beine schienen zwei Zentimeter zu kurz zu sein. Die Beine hatten Schuhe mit drei Zentimeter Plato, die in einen neun Zentimeter Keil übergingen, sodass sie einen moderaten sechs Zentimeter Absatz hatten. Sie Sohlen hatten ein kräftiges Profil, das wie ich später von Steffen erfuhr, eine Kopie von dem Profil von Sicherheitsschuhen war.

Die Beine des Latexanzuges waren nicht zu kurz, als Marlene in die Arme schlüpfte und die Schultern des Anzuges dafür sorgte, dass das ganze Material in Form gezogen wurde, gab es nirgends mehr einen Spielraum zwischen dem Latex und ihrer Haut. Als wir den Reißverschluss zu dritt mithilfe einer Schnur nach oben zogen, zeigte sich, warum es so schwer gewesen war, das Becken in den Anzug zu bekommen. Eine Art Korsett war intrigiert, nicht so extrem wie die Teile die Marlene regelmäßig trug, aber gute zehn Zentimeter Taillenreduktion gab der Anzug wenigstens.

Als Letztes gab mir Steffen eine zum Anzug passende Halskrause aus Stahl.

"Wo hast du denn die her, die hast du nicht selber gemacht?"

"Stimmt, die hatten wir im Laden, ich habe einfach den Halsbereich passend gestaltet!"

Ich grinste und legte den kalten vier Zentimeter breiten Stahl um den Hals meiner Schwiegermutter in spe. Das harte Klack des eingebauten Schlosses, ließ Marlene nervös schlucken.

"Pierre, damit die Beine auch bei längerem Tragen so perfekt sitzen, sollten sie weiter fixiert werden!", kam es mit einem breiten Grinsen von Steffen, der einen kleinen Ballonblasebalg in der Hand hielt.

Marlene hatte nichts zu der Tatsache gesagt, dass ihre beiden Löcher vom Anzug gefüllt worden waren und ich hatte nicht in den Anzug gesehen, so war es eine Überraschung für mich.

Ich zog sie an mich heran, flüsterte ihr ein: "Du Luder!", in das Ohr und gab ihr einen saftigen Klaps auf den Bereich, wo ich die Wurzel des Plugs vermutete.

Das laute Stöhnen verriet mir, das ich zumindest bei einem von beiden einen Volltreffer hatte.

"Wenn du das Latex weniger als einen halben Zentimeter von der Haut ziehen kannst, hat der Plug genug Druck, um seine Aufgabe zu erfüllen.", kam die Anleitung von Steffen.

Alle zehn Pumpstöße zog ich an dem Schlauch, der mit dem Ventil verschraubt war. Nach zwanzig schien es zu reichen, aber ich war noch immer wegen ihrer Ignoranz, ihrer eigenen Sicherheit sauer auf sie, so gab ich ihr weitere zehn Stöße.

Dann wiederholte ich das Spiel mit dem Dildo in der Fotze, hier brauchte es vierzig, bis genug Druck in dem Ballon war, auch hier gab ich paar mehr, allerdings waren es zwanzig Pumpstöße.

Bei den Letzten dieser Stöße griff Marlene nach meinen Schultern, um ihr Gleichgewicht zu sichern. Die Arme waren als Handschuhe gearbeitet. Steffen hat wirklich eine unglaubliche Arbeit in dieser kurzen Zeit

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