Black Pearl Teil 7 (fm:Ehebruch, 5500 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen

Black Pearl Teil7

Auf Wunsch vieler Leser und der doch sehr positiven Resonanz schreiben ich gerne weiter

ZWEI SCHLAFEN EIN !!

DREI WERDEN WACH??

Ich wollte die Heimreise antreten aber durch den Schaden ist meine Planung total durcheinander und so muss ich hierbleiben. Hier das heißt also erst mal bei Gina? Ach ja die Nacht mit Gina links neben mir, der warme Körper dieser Rassefrau, ein leichtes schlechtes Gewissen gegenüber Pearl macht sich in mir breit. Aber diese verschwindet schlagartig. Links von mir liegt Gina mit einem Bein auf meinem Bein und der Brust gegen meine gedrückt, Die Hand auf meiner Brust!! Aber wieso das gleiche auf der rechten Seite und dort eine kleinere Brust spürend. Etwas erschreckt drehe ich meinen Kopf in dieser Richtung und öffne meine Augen ganz. Verwundert sah ich in Beelds Augen und in ein sehr verzaubertes lächeln. Sie war wach und fing an mit der Hand über meine Brust zu Streicheln. "Guten Morgen" flüsterte Sie "hab kein freies Bett mehr gefunden und das hier ist doch groß genug oder?" gab mir einen Kuss auf den Mund und blickte über mir hinweg zu Gina. Diese regte sich gerade und wurde auch wach, drückte sich etwas fester an mir und machte dasselbe wie Beeld auch, streichelnd meiner Brust. Die beiden Hände der Frauen trafen sich dann auf meiner Brustmitte. Etwas erschreckt hob Sie den Kopf und erblickte Beeld "Guten Morgen meine Süße, seit wann bist Du denn hier" kam von Ihr und ließ den Kopf wieder auf meinen Brust fallen. "Na ja weiß nicht genau. Vorne war besetzt. Habt wohl alle zu lange gefeiert. Ich Wollte dann zu Dir, habe das Haus betreten wie du geschrien hast und gewartet bis Ruhe war. Als dann Ruhe eintrat bin ich hoch. Ihr habt euch ja so verausgabt das ihr schon eingeschlafen seit eh ich oben war. Es muss ja sehr schön gewesen sein." "Oh ja das war es und glaub mir er hats drauf" "Ja ehrlich?" lachend sprach Beeld dann weiter" Du ich habe Mam die letzten Tage auch so schreien gehört und den Grund dafür weiß jetzt ich auch." Beide begannen nun Ihre Hände streichelnd, kreisend hinunter zu meinen Lenden. Still liegend und tief Luft holend wartet ich auf die Dinge die da kommen. Langsam aber zielstrebig erreichten Sie mein wachsendes Glied und fingen an es gleichzeitig zu streicheln. Nachdem er dann stand umschlossen sie ihn und wichsten ihn langsam aber feste. Beide begannen gleichzeitig meine Brust zu küssen und abzuschlecken. Regungslos musste ich dann ansehen wie sie sich dann innig küssten und mit Ihren Zungen züngelten. Das geschah sicher nicht zum ersten male zwischen den beiden. "Hallo Mädels ich muss mal dringend wo hin. Ihr könnt gerne dann weitermachen aber bitte lasst mich mal auf." Sie lösten sich voneinander und ich sprang ganz schnell auf. Schwesterchen darf ich dann zur Kuscheln kommen vernahm ich beim Rausgehen und den Ruf: "Links am Ende die Tür" und ich eilte los. Es war schwer die Latte runter zu drücken um Wasser zu lassen aber der Druck war einfach zu groß. Es wollte einfach nicht enden doch irgendwann war meine Blase auch leer und meinen Erregung dahin. Zurück in der Tür stehend sah ich einen wunderschönen hoch geregten schwarzen Arsch der zwischen zwei weit gespreizten weißen Beinen sich empor hob. Den langen Rücken und die schwarze Mähne welche sich im Schritt von Gina ausbreitete. Weiter aufwärts ein weißer schlanker Körper mit einladenden Brüsten wo die Nippel schon der Sonne entgegen sich streckten. Ginas Kopf war nach hinten gebeugt und ein tiefes schnaufen war von Ihr zu hören. Hinter dem langen schwarzen Rücken und der Mähne hörte ich deutliche Schmatz Geräusche. "Du schmeckst heute irgendwie anders, aber sehr lecker." hörte ich Beelds Stimme von da unten. Meine leere Wasserlatte richtete bei dem Anblick des Knackarsches der sich da empor tat und hin und her wackelte auf. "Mhhh... lecker, mhh" schmatz, schmatz. "Ja da ist auch ein Rest der Ladung von dem Geburtstaggast Deinen Mutter drin." Gina streckte ihren Unterleib nach oben und pfiff dann absenkend die Luft aus Ihren Körper. Sie genoss wohl sehr was sich da unten tat. Beelds Hände glitten nach Oben und suchte die Brüste von Gina, welche sie sofort bearbeitete. Also so wie Gina sich anfing zu winden und zu schnauben war das kleine Luder dort im Schritt sehr erfahren mit dem was Sie da machte. Das Treiben dort ließ mich nicht kalt. Ich kniete mich hinter Beeld, spreizte Ihre Arschbacken und fuhr mit der Zuge von der Möse Aufwärts bis zur Rosette und wieder abwärts. Beeld schnellte nach vorne und stieß dabei die Luft aus, genau in Mutters Möse und diese durch den Atemzug wohl auch überrascht quiekte laut kurz auf. Ich bearbeitete Beeld einfach weiter und das Schnauben in Mutters

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