Black Pearl Teil 7 (fm:Ehebruch, 5500 Wörter) [7/9] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Opa-Ruhr-Pott-Rambo | ||
Veröffentlicht: Aug 02 2020 | Gesehen / Gelesen: 9112 / 7561 [83%] | Bewertung Teil: 9.38 (32 Stimmen) |
Noch immer im Schwarzwald, und danke für die sehr positive Resonanz, DANKE |
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Unterleich erhöhte sich dadurch das auch Beeld dort einfach weiter machte. Aus der Perspektive konnte Mutter aber nichts erkennen was da unten Abging. Nachdem Ich den Saft von Beeld so richtig im Schritt und Damm, auf der Rosette verteilt hatte hockte ich mich hin faste meinen Stab an und schob ihn so wie er war in den Arsch von Beeld. Ein kurzer Schrei, sie stieß nach vorne so dass sie gepresst mit dem Mund auf Mutters Möse lag und ich mit einem Ruck, Ihrer Bewegung folgte, dann ganz in Ihrem Hintern steckte. Gepresst auf Ginas Votze schrie Sie in den Körper hinein und Gina hob den Kopf sehr weit hoch das Sie nun sehen konnte was das geschieht. Ich ließ verharrte kurz um Beeld etwas Zeit sich an die trocken Enge und Weitung kurz zu gewöhnen. Sie schnaubte nochmals sehr tief in Mutters Möse hinein was auch Mutter, bei diesem kleinen Überraschungsangriff, sehr laut ausatmend ließ. Dann bewegte ich mich langsam vor und zurück in der Enge wo ich war und wie eine Luftpumpe sog sie die Luft ein beim herausziehen und aus beim Einfahren. Im Gleichen Takt schnaubte auch Mutter den sie hatte immer noch den Mund von Beeld im Schritt. Langsam erhöhte ich das Tempo und wie bei einem Dampfross, stoßweise, wurden die Geräusche der beiden Mädels. Angestachelt dadurch wurde ich immer geiler bis ich mich tief im Inneren des Darms entlud. Beeld stürzte über die Klippe und entlud sich schreiend in der Muschi von Mutter. Dadurch wurde der Druck auf Mutters Loch erhöht und überrascht von der Heftigkeit des heißen Atems und in Ihrer Möse eindringend, diese ebenfalls übermannt wurde und kam mit spitzen Schreien auch zum Orgasmus. Beeld viel nach vorne auf Mutters Brust und so flutschte ich aus ihr heraus. Schwer atmend lag sie nur noch wimmern und immer noch stoßweise prustend auf Gina, welche auch Ihren Nachwehen freien Lauf ließ.
"Was war das, was zum Teufel hast >Du da angestellt? Beeld mein Schatz geht es Dir gut was hat er gemacht, hat er ....er? Weiter kam Sie nicht, mir tief und zornig in die Augen blickend nachdem Sie sich einiger maßen erhol hatte. "Nein, Nein er ...er, nein hat er nicht" presste Sie schwach hervor und verstummte erst einmal. "Du Arsch, sie war noch Jungfrau, sie wollte sich für den richtigen aufsparen Du Arsch" weiter kam Gina nicht den Beeld jetzt schon kräftiger in der Stimme erhob kurz ihren Kopf und sah Mutter an, Durch die Mähne welches Ihr Gesicht bedeckte höret ich nur wie Sie sagte: " Ich bin noch Jungfrau, nur nicht mehr in meinem Arsch, aber geil war es , sehr geil. Das war einfach unbeschreiblich. Irgendwann muss Du das nochmal machen aber erst wenn da wieder alles Ok ist" und ließ den Kopf wieder auf Ginas Brust fallen.
"Gib mir etwas Zeit das ich mich erholen kann, ja" und schnaufte nochmal tief und fest bis, dass Sie ihren geregelten Atem wiederfand. Gina streichelte Ihr über die Mähne und sanft den Rücken, schaute mich, immer noch mit bösem Blick an, begann aber zu grinsen: "Na was Du mit deiner Aktion bei mir verursacht hast, hast Du ja wohl auch mitbekommen" "Sorry aber als ich reinkam und den Hintern hochgestreckt die Möse tropfend vor mir sah konnte ich nicht anders. Sorry bin halt ein Mann" entgegnete ich Ihr. "Und, ja ich weiß dass Sie sich für den >Richtigen> aufheben will. Sie hatte mir aber auch gesagt, dass ich es sein könnte" Erstaunt schaute sie mich dann an und meinte nach einer Längeren Pause bei welcher Sie mich von oben bis unten musterte: "Ach und da dachtest Du, Du könntest dann mal so einfach in Ihrem Arsch dich befriedigen." Etwas freundlicher dann meinte Sie noch. "Wenn du möchtest magst darfst Du dich zu uns legen und auch noch ein wenig ruhen >Schauen darfst Du, schauen aber nix anfassen OK<" kam noch in einem strengen Ton hinterher. Beeld hob die Decke an und rutschte etwas zur Seite so dass ich zwischen beiden zu liegen kam. "Das gilt für alle auch für uns" kam noch von Gina. Ich schlüpfte also noch unter die Decke, zu denen und schmiegte mich an den beiden Körper an, mit meinen Armen unter Ihren Köpfen gelegt, und so dösten wir noch alle ein bisschen ein.
Wieder waren es die Sonnenstrahlen in meinem Gesicht welche mich weckten, und die Bewegungen neben mir. Gina lag noch immer halb auf mir und umklammerte mich sehr fest. Beeld hatte sich abgewendet und drückte Ihren Po fest an meinen. Gina öffnete gerade Ihre Augen und schmunzelte" Na auch endlich wach, einen schönen Morgen Dir" "Dir auch" sagte ich und warf Ihr einen Kussmund zu. Sie drückte zu mir heran und gab mir einen langen zärtlichen Kuss, "Danke, Danke" und verschloss dann wieder mit einem sehr langen Kuss meinen Mund. Sich lösend hauchte Sie nur: "Nochmals, Danke und sag jetzt bitte nichts" Also blieb ich starr, regungslos und stumm wie ich war liegen und genossen die Nähe und Körperwärme von Gina, welche sich jetzt an mich schmiegte. Beide spürten wir wie Beeld sich von noch weiter entfernte und das Oberlacken mit sich zog. Nackt wie wir waren lagen wir nun neben Ihr. Gina kuschelte sich nochmals näher an mir heran und gab mir einen langen Kuss. Unser Zungen tänzelten erst nur Vorsichtig bis hin zu einem Kriegstanz. Dabei wanderte eine Hand langsam und sehr zärtlich meine Oberkörper hinab bis Sie fand was Sie suchte. Sie legte die Hand ganz sanft über das was sie fand und ließ sie einfach liegen. Nach dem nächsten Kuss mit Zungenspielerei welche sie begann hauchte sie dann leise. "Was bist du nur für einer" Küsste mich nochmals und fuhr fort, den Kopf auf meine Brust legend, die Hand immer noch regungslos. "Heute Nacht da habe ich so auch noch nie erlebt, so brutal wie du mich einfach genommen hast, ich war richtig weggetreten als ich kam und Du einfach weiter machtest. Ich habe zum ersten male wohl so etwas wie einen >multiplen Orga < gehabt wie man das nennt. Es war schön und ich möchte es gerne irgendwann noch mal erleben. Das Du mit Pêrel, ach nein Du nennst Sie ja nur Pearl, es so auch getrieben hast, hat die Kleine, daneben Dir mir nicht verraten, nur das Sie euch zugeschaut hatte." "Was? Über solche Sachen habt Ihr gesprochen? Dieses kleine Biest hatte also doch öfters an der Tür gestanden als ich erahnte." war meine Antwort. "Unter Schwestern, und das sind wir irgendwie seit unserer Jugend, erzählt man sich halt alles. Na ja, Sie ist halt neugierig, wie es so ist, da Sie ja noch jung, unerfahren und eben unberührt war. Bist das Du sie ...na ja egal. So sammelt Sie halt Ihre Erfahrung. Eben auch mit mir! Und wenn wir ungestört Sind lehre ich Sie Ihren Körper in dieser Hinsicht kenne zu lernen. Und Sie ist eine gelehrige Schülerin." Und verschloss schnell meinen Mund mit einem langen Zungenkuss und einem festen Druck in meinem Schritt. "Ich war neugierig und wollte wissen ob Du wirklich so gut bist, und musste feststellen das du wirklich gut mit einer Frau umgehen kannst. Danke dir dafür es war wirklich schön diese Erfahrung zu machen. Zu was ich alles in der Lage bin hatte ich auch noch nicht gewusst. Und ich muss Dir danken, weil du etwas in mir geweckt hast was ich nicht kannte. Deine Art sich bei Dir fallen lassen zu können ist unbeschreiblich" sprach sie dann leise weiter. Ich war verdutzt, über diese Worte, welche mir schmeichelten aber auch verwirrten. Aber das sowas, was in den mehr als zehn Jahren angestaut war, aus mir heraus kam wusste ich ja auch nicht. Natürlich habe ich mich erleichtert und sexuelle Gedanken und Fantasien gehabt, aber nach dem ich dann jeden festen Job verloren hatte, fehlte auch eben das finanzielle um Abwechslung zu haben. Wir lagen noch eine Weile genauso so regungslos da, und ich hing immer noch meinen Gedanken nach, als Gina langsam anfing ihre Hand zu bewegen, Erst sachte dann immer mehr den Druck erhöhend presste sie Ihre Hand auf mein Glied. Als dieser langsam sich regte nahm sie ich in die Hand und presste dann weiter. Als er hart und groß war robbte sie sich küssend und leckend, keinen Zentimeter meiner Vorderseite auslassend, hinunter zu meinem Spender. Sie hob Ihn an und drückte dann langsam ihre Zunge in das Loch. Holte sie zurück und blies ins Loch. Dieses wiederholte Sie mehrmals wobei sie immer, wenn sie Blies, meinen Schaft sanft drückte. So langsam krallte ich mich ins Bettlaken. Dann bildete Sie diesen Ring mit Daumen und Finger und ließ diesen langsam über den erhärtenden Schaft gleiten. Ihr Behandlung war sehr professionell, und Sie wusste genau was Sie tat. Dann leckte sie sehr langsam den Stamm nach unten zu meinem Sack, Auch hier leckte sie alles ab bis hin zum Damm und sogar meine Rosette. Ich wurde langsam hibbelig, so gefiel mir das, meine Finger waren schon in der Matratze gebohrt ich schloss die Augen und genoss nur noch.
"Sieht gut aus" holte mich eine Stimme aus meinem Zauber. Beeld, aufgewacht hatte sich umgedreht und Gina beobachtet. "Mögen Männer das so?" "Ja und es schmeckt auch manchmal sehr gut." Sagte Sie und nahm den ganzen Sack im Mund und leckte genüsslich daran rum. Ich musste die Luft anhalten und dann Schnaufen, denn so wurde ich auch noch nie verwöhnt. "Darf ich auch mal" fragte Beeld. "Natürlich, wenn Du magst, bitte" kam die Antwort von unten nachdem sie mein Gehänge aus dem Mund entlassen hatte. Beeld legte eine Hand auf meine Brust und führte diese ganz sanft über meine Körper bis zu meinem Schwanz. Dort angekommen streichelte sie auch sanft über Diesen. "He, werd ich auch mal gefragt?" Und wie aus der Pistole im Duett hörte ich ein doppeltes, sehr lautes:
<<NÖÖÖÖ>>
<unter Schwestern teilt man sich eben alles>
Schon krabbelte Beeld nach unten und ließ ihre Zunge auch über die Öffnung kreisen, wie Sie es wohl vorher bei Gina gesehen hatte. Verdammt fühlte sich das Gut an. Gina Ließ meinen Stab los, nahm wieder meinen Sack im Mund und Beeld stülpte jetzt ganz langsam Ihren Mund über meine Stange. Auch hier versuchte Sie ihn, wie Sie es beobachtet hatte, soweit wie möglich in Ihrem Mund zu bekommen. Auch Sie formte einen Ring mit Daumen und Finger, ließ diesen aber zaghafter rauf und runter gleiten als Gina zuvor. Sie bekam ihn aber nur bis zum Zäpfchen aufgenommen, dann musste sie schon Würgen. "Langsam Schatz, lass Dir Zeit Dich daran zu gewöhnen, langsam versuch es langsam." riet ihr Gina, während Sie kurz Ihren Mund leerte und dann wieder füllte. Es fing an zu brodeln in mir. Die beiden wussten genau was zu tun hatten und wie sie es machen müssen. Gina war eine gute Lehrmeisterin das spürte ich mehr als deutlich. Einen Kopf der immer Auf und Ab ging und meinen Schwaz schluckte und einen gefüllten Mund der versuchte meinen Sack zu verschlucken. Ich krallte mich in das Laken und dann war es soweit. Gina steckte mit einen Finger in meine Rosette und massierte meine Prostata, Es war ein mir völlig neues, unbekanntes Gefühl und Ich spritze in Beelds Mund mit einen Brunftschrei. In mehrere Schübe, die nicht enden wollten, schoss ich in Beelds Mund und Sie versuchte alles zu Schlucken. Was daneben lief wurde von Gina aufgeleckt, da Sie jetzt meinen Sack wieder aus dem Mund entließ. Schwer Atmend nach Luft japsend lag ich dann da und beide Mädels beendeten dann Ihr Werk und ließen dann, fein Sauber gelegt alles, von mir ab. Zwischendurch schleckten sie Ihre Münder sauber und verschlangen auch Ihre Zungen tief in Ihrem Mäulern. "Schmeckt aber nicht schlecht" meinte Beeld und Gina lächelte "Nu hast Du auch noch deinen Mund entjungfert bekommen, fehlt nur noch das Kätzchen" Beide lachten. "Ja aber nicht mehr jetzt ich möchte eine Pause" kam es aus mir raus und laut lachend kam wieder im Duo "Oh der Herr hisst die Fahne. "Ja aber ohne Mast" fügte Beeld noch hinterher, meinen schrumpfenden Schwanz noch immer in der Hand haltend.
"Sorry Mädels aber ich muss jetzt mal auf" stand auf nahm meine Sachen und ging ins Bad um mich frisch zu machen. Dem Alter Tribut zahlend braucht ich nun Entspannung und keine Aktionen mehr. Auf dem anschließenden Weg nach Unten hörte ich noch das Japsen von Beeld was in einem kurzen aber heftigen Schrei endete. Aha Geschwister Liebe also dachte ich noch und schlich mich runter. Unten angekommen war schon Kaffee auf dem Tisch, wo ich mir eine Tasse von eingoss, nach draußen auf die Bank vor dem Haus mich hinsetzte und einen großen Schluck nahm. Dort saß bereits der alte Herr Vater und mit einem "Gudden Mogen" Gruß. Es begann dann ein kleines Gespräch unter Männern. "Altes Gemäuer, Fachwerk ausgemauert, Backsteine min. 60er Stärke. Also ich will damit sagen sehr gut, alt, stabil und auch die Dämmung hat das über hundert Jahre alte Gemäuer durchlebt. Ich lebe ja mit <meiner> am anderen Ende / Seite des Hofes, und von dieser Seite bekommen wir sehr selten noch was mit, was auch gut so ist. Aber eins muss ich Dir lassen: In den frühen Morgenstunden wurden Wir etwas laut geweckt und Gedanken an unserer Jugend kamen zurück, wir haben schließlich auch nicht nur Händchen gehalten. Ich bin der Johannes aber alle nennen mich hier Hans oder Oldi" Dann erzählte er wie er hier geboren wurde, den Traditionshof dann irgend wann übernahm und hier verwurzelt ist. Sich >Beide< noch, dem Alter zollend, gesund fühlten um nicht hier weg zu müssen und die Fürsorge aller hier >Rumscharwenzelnden< genießen. Vom regen Treiben hier am Hof, und die Felder welche er verpachtet hat, den Ruhestand genießt sowie das Leben in der Scheune. Er stand auf, willst auch noch einen Kaffee? Mit einem Ja beantwortend wollte ich aufstehen aber ein forsches bleib sitzen das kann ich auch noch nahm er meine Tasse und kam mit zwei gefüllten Pötten wieder. Erstaunt war ich dann dass dieser alte Mann mindestens zwei Meter groß und nicht hager, sondern drahtig muskulös wirkte. Und sich wirklich noch gut bewegen konnte. Ja das Landleben kann gesund sein. Ich habe ALLE meine Ferien auf dem Bauernhof als Junge im Westerwald verbracht. Kenn also das Landleben von Jugend an. Dann erzählte er noch das Sie seit über siebzig Jahren verheiratet sind, Gina ein sehr spätes nachzügler Kind sei, was nach vielen Jahren endlich klappte, und wegen des hohen Alters von "Hilde" als Risikogeburt eingestuft war, doch alles gut ging. Sie war das Wunschkind was beide sich immer gewünscht hatten. Leider auch das Einzige, ergänzte er noch etwas wehmütig. Er und Hilde aber immer junges Volk hier rumlungern hatte und grinste über beide Wangen.
"Aber alle Achtung, bist ja auch nicht mehr der jüngste wie ich erkennen kann, aber meiner Tochter hast es ja wohl auch noch mal bewiesen. Das war deutlich zu hören! Und wie soll es jetzt weiter gehen hier?" holte er mich aus meinen Gedanken und fing richtig an und schmunzelte. Etwas verdutzt schaute ich drein und er schob noch hinterher. "Da war nämlich jemand hier hat was gebracht was nicht passt, wirst wohl heute auch noch nicht wegkommen." Lenkte er dann das Thema in eine andere Richtung. "Ach was, der war schon da, dann schau ich direkt mal nach was los ist" stand auf und mit einen "Dann sehen wir uns ja heute vielleicht noch." Und der Tasse in der Hand und den Gedanken an heut Nacht schlich ich ab zur Scheune. Zwei der Schrauber empfingen mich, den einen meinte ich erkannt zu haben, von heute Nacht, welches sein grinsen im Gesicht mir bestätigte. Entweder er Hatte bemerkt das Gina mir die Tür geöffnet hatte oder aber auch er konnte Gina heute Nacht hören. Er füllte meinen Pott mit frischen Kaffee auf und dann erfuhr ich was genau los ist. Das Teil passt nicht ist wohl aus einem anderen Baujahr / Model er könne sich das auch nicht erklären zu kurz, und er hat leider kein anders da sagte er. Er hats gleich wieder mitgenommen. Müssen jetzt Improvisieren oder weitersuchen. Ob ich noch was im Petto hätte? Zwei drei Fahrer erreichte ich dann aber alles negativ. In Berlin erreichte ich dann ein bekanntes Sammellager, den Gnadenhof meiner Rollerart, wo man mir versprach das Teil zu liefern. Also wieder ein Tag Minimum warten. Ich schlich zurück zum Haus wo der alte Mann noch saß. Holte uns die Kanne Kaffee heraus goss ein und wir schwelgten etwas in unseren Lebe zurück. Na, so ganz ohne und unbescholten war der alte Herr auch nicht in seinem Leben gewesen, und so erfuhr ich mache Anekdote. Aber auch warum er es nie über dem Unteroffizier als Dienstgrad höher schaffte, in seiner Dienstzeit. Auch ich erzählte so manchen Schwank aus meiner Jugend. Dabei überkam uns so mancher Lachkrampf. "Na da haben sich aber zwei gesucht und gefunden" ertönte dann eine ältere Frauenstimme. "So laut lachend und zufrieden habe ich meinen alten Herrn auch schon lange nicht mehr erlebt. Die beiden scheinen sich ja Prächtig zu verstehen." Eine jüngere Stimme klang dann hinterher "Müssen wir uns Sorgen machen?" Sagte die jünger klingende Stimme, und mit einem Blick zur Tür sahen wir Beeld und Gina aus dem Haus treten. Ihre Mutter kam direkt hinter drein, und fielen in unser Gelächter mit ein. "Schön das Ihr zwei euch so gut versteht" gab Gina von sich und wurde richtig rot als der Paps dann seinen Spruch losließ: "Ja genauso wie Ihr beide heute Nacht" Noch roter kann ein Mensch nicht werden dachte ich aber falsch. Denn als Sie Ihre Ihrer Mutter hilfesuchend anschaute folgten von derer noch: "Solche Geräusche aus deinem Trackt waren noch nie zu hören." Jetzt war Gina wirklich sehr rot angelaufen. Wir anderen drei vielen wieder in ein Gelächter, was Ihre Verlegenheit nur noch deutlich größer werden ließ. Ihre Mutter nahm Sie in den Arm und versuchte zu trösten: "Mädchen, Mädchen Wir waren doch auch mal Jung und haben nicht nur Händchen gehalten. Oder glaubst Du etwa immer noch an den Klapperstorch?? Aber schön zu sehen das Ihr ZWEI wenigstens unbeschadet seid" lächelte Sie, und sah dann auch zu mir mit einem Augenzwinkern rüber. "Hab ich Ihm auch schon gesagt" fügte Oldi hinzu und alle lachten erneut. Nur Beeld stand mit einem fragenden Blick dann im Türrahmen, und Gina fasste sich dann wieder langsam. Paps klärte seine Tochter kurz über die Geschehnisse des frühen Morgens in Sachen Roller auf und in den Gesichtern der jüngeren Frauen war so etwas wie Freude zu erkennen, was Paps auch mit den Worten "Da scheinen aber gleich zwei junge Damen höchst erfreut zu sein." Jetzt fiel auch mir auf das unter dem T-Shirt, mehr hatten Sie nicht als Oberbekleidung an, und ihre Rundungen deutlich zur Geltung brachten, auch noch harte Nippel zu erkennen waren, was den Damen wohl noch nicht bewusst war, und mit Sicherheit nicht von der Kälte kam den das Thermometer zeigte bereits 20° an. Die alte Dame aber dann trotzdem schützend, mit Blick auf den beiden, nachsetzend "Sehr frisch heute Morgen." Und somit beide jungen Mädels gleichzeitig wieder in leichte Röte versetzte. "Komm lass uns doch noch mal rüber" meinte dann Paps und wir beide trotteten von dannen. Kurz bevor wir um die Hausecke verschwanden hörten wir noch ein lautes Gelächter hinter uns erschallen. Ja so schön ist das Landleben wirklich manchmal. Auf dem typischen großen Holztisch, der mittlerweile vor der Bank geschoben war, wurde bereits das Frühstück hergerichtet und die Damen gesellten sich zu uns und so wurde es ein runder Morgen. Nach dem Frühstück ging Paps, so nannte ich Ihn nur noch, ins Haus und kam mit einem Pfeifchen wieder raus. Daher also der bekannte Duft im Haus, war selber mal Pfeifenraucher, bis ich `92 das Rauchen nach einem Unfall, Sturz vom Dach, damals noch als Dachecker tätig, aufgab. Berufsunfähig, Umschulung, und dann halt Messtechniker, für Wasser- und Gebäudeschäden, was mich dann in den beruflich in den Schwarzwald führte. Ab und zu, sehr selten, würde er sich sowas noch gönne erklärte er noch, und heute ist so ein Moment wo es passt. Recht hatte er!
Beeld musste zur Arbeit und verabschiedete sich herzlich von allen. Sogar ich bekam einen Kuss auf den Mund, der meiner Meinung nach etwas zu lang ausfiel. Aber angenehmes Wohlbefinden in mir auslöste besonders in tieferen Regionen. Doch noch ehe ich reagieren konnte verschwand Sie im Haus noch vorher mit der Frage zu Hilde ob Sie heute Abend wiederkommen dürfte. Ehe Du heute Abend, allein zu Hause, von fremden Männern heimgesucht wirst will ich Dich lieber hier sehen, entgegnete diese. Und etwas rötlich anlaufend gab Beeld der alten Dame einen Kuss auf die Wange und war dann weg. Schweigend saßen wir dann auf der Bank während die Damen um uns herum wieselten. Aber ohne Hektik, Landleben, was ich immer mehr genoss. Lass uns nochmal rüber um zu schauen was noch gemacht werden kann heute. >"Papsch"< wie ich Ihn nannte erhob sich mit diesen Worten und Ich folgte Ihm.
Die Scheune
Wieder füllte sich die Scheune, es war wohl der angesagteste Treff punkt von Jung und Alt hier im Umkreis und 90 % Biker. Es war kein Club oder Verein, einfach nur ein Treff von Schraubern und Motorradbegeisterten Menschen die sich hier treffen um einander zu unterstützen und helfen, wenn`s Probleme an einem Bike gab. Heute war besonders viel los und auch der Lieferdienst kam mehrmals am Tag um irgendwelche Teile oder Zubehör zu liefern. E$ war mehr los als in den letzten Tagen, die ich hier verbrachte. Ich fühlte mich wohl und habe ganz vergessen das ich ja nicht hierhergehörte. Ich zog mich etwas zurück in eine Ecke und hing meinen Gedanken nach, als eine Stimme mich daraus holte. Ich erkannte eine Dame mit sehr klaren, grünen Augen, in welchen noch immer Lebenswillen, Freude, Erfahrung und Lieb sich wiederspiegelten. Sowas habe ich noch nie bei einer Frau bemerkt. Für Ihr alter sah Ihr Gesicht auch noch sehr jugendlich aus. Es war >Hilde> Hiltrud, welche ich hier musterte, die sich langsam auf mich zubewegte. Die langen grauen noch vollem, gewellten Haar, bis zur Schulter herab wellend, verliehen dieser Erscheinung noch mehr respektvollen Ausdruck. Figur mäßig konnte sie in ihrem sehr hübschen, Midikleidchen, sommerlich bunt, in so manch jungen Ding Neid aufkommen lassen. Ihre Fesseln waren noch stramm und fast faltenfrei. Die schlanken Füße passten in den Schuhen die sie trug perfekt zum Outfit. Auf über neunzig hätte keiner ich geschätzt, eher Anfang Mitte 50. Ihre Stimme klang sehr weich mit welcher sie mich fragte: "Na hab ich den Test noch bestanden oder gibt's Makel" und ohne Pause mich wohl nicht in Verlegenheit bringend fügte Sie direkt hinzu: "Was siehst Du so traurig drein, Heimweh? "Sorry aber ich sehe Dich zum erstmal in einer ruhigen Situation nicht wuselnd und habe nicht bemerkt wie Jung Du neben Papsch wirkst. Ich hätte nie geglaubt das Ihr fast gleichaltrig seid und schon siebzig Jahre verheirate. Auch ich hatte ihn beim ersten ansehen nicht älter wie siebzig geschätzt. Alle Achtung euch beiden, das Landleben hier scheint euch noch über Hundert werden zu lassen" "Schmeichler! Aber das hören wir sehr oft, wenn wir immer noch Hand in Hand durch die Stadt gehen" Papsch trat hinter ihr nahm Sie in die Arme und legte seine Wange an Ihre. Sie standen da wie Teenager die sich gerade erst kennen lernten und bestätigten so mein Gefühl was ich hatte. Als er sich gerade hinstellte überragter er Sie mindestens einen Kopf. "Na was habt ihr zu flüstern. Flirtest Du etwa mit meiner Frau?" "Ja ich hab`s versucht bekam aber einen Korb!" "Was meinst Du wieviel ich gesammelt habe, bis Sie mich endlich erhörte!" und wir lachten alle drei. Wir schlenderten rüber an die Bar welche hinten an der Wand gebaut war und wo man einen gesamten Überblick über die Scheune hatte. Von hier aus blieb nicht im Verborgenen. Wir nahmen dort, Hilde in der Mitte nehmend auf sehr bequemen Sesseln die auf Hockerhöhe gebastelt waren Platz. Ich schaute mich um und Hilde fragte mich wieso ich Papsch zu Ihrem Oldi sage. Schaut euch um, begann ich, was ich hier sehe ist ein Imperium und Ihr seit die Eigentümer. Alt und Jung kommen hier her um zu leben. Was ich hier in den letzten Tagen erlebt habe ist einfach perfekt. Jeder akzeptiert, respektiert euch und Dein Wort, Papsch dabei in die Augen schauend, ist hier unausgesprochenes Gesetzt. Alle suchen Antworten auf fragen bei Euch und Ihr habt immer eine. Eure Lebenserfahrung ist hier immer gefragt, welche ihr mit Freuden weitergebt. Eure Tochter und all die anderen haben immer ein Auge auf euch genauso wie Ihr eure auf alle. Nichts bleibt euch verborgen, Ihr Seit für alle wie die Idealen Eltern, immer da, immer ansprechbar, fürsorglich und helfend. Ich habe auch mein Leben, zwei Kinder, drei Enkel und ein schönes Zuhause. Natürlich gibt es überall Probleme aber manche kann man lösen manche nicht. Aber hier scheint es alles Perfekt zu sein und ich beneide euch beide ein wenig um das was Ihr hier habt.
Dann nennt man Dich >>Oldi<<. Ja, mag sein das du alt bist, aber Du wirkst nicht so. Und, sorry, aber für mich, versteht mich bitte nicht falsch, aber für mich klinkt das dann herablassend, abgestempelt, demütigend. Auch wenn es nicht so gemeint ist, und wirklich keiner euch beide so behandelt, das hat noch keiner in meiner Gegenwart gemacht. Aber ich finde >Papsch<, so nennt mich meine Tochter manchmal, viel weicher, anerkennender, respektvoller. Das ist meine Ansicht, mag falsch sein, aber für mich ist das so. Ich möchte keinen auf den Fuß treten aber für mich als Außenstehender empfinde ich es so. Einer aus der Traube, die sich um uns herum unbemerkt von mir, sprach dann das er es so noch nicht gesehen hätte, aber irgendwie was dran ist. Drehte sich um und sprach sehr laut: Leute, Leute hört mal her!! Wir alle haben hier ein wunderbares Pärchen was uns all das hier ermöglicht und es wäre an der Zeit mal so ein Richtiges Danke zu sagen. Los lasst uns ein besonderes Dankeschön machen. Richten wir den BEIDEN, mit der Hand auf Hilde und Papsch, sich leicht verneigend, eine schönen Abend her und lasst Sie uns für alles Danken. Also los Essen und Getränke her und Ihr Zwei macht jetzt nix mehr und geniest den Rest des Tages bitte, Ja. Bei dem Lauten Geklatsche und Gejohle, traten bei Beiden die Tränen in den Augen und alle bemühten Sich das es ein wunderbarer Nachmittag und Abend für die Beiden wurde. Alle nahmen Sie mal in den Arm, drückten diese, Küsschen hier und da, keiner ließ sich das entgehen und es war wirklich ein Dankeschön aller. Die Scheune füllte sich immer mehr und einige brachten Blumen und Gedecke, sowie weitere kleine Präsente mit. Hier zeigte sich das die Handys alle auch Netzt hatten. Viele nannten Ihn nun auch Papsch und Gina nahm mich dann irgendwann zur Seite und meinte, mit Tränen in den Augen: Sieh Dir an was Du da angerichtet hast, aber ganz Ehrlich gesagt, in all den Jahren haben Sie sich das verdient, noch nie haben wir Ihnen das so deutlich gezeigt wie heute, wie sehr wie sie lieben diese Beiden. Immer waren Sie für jeden und allen da, nun spüren Sie das wir auch für Sie da sind. DANKE das du das so eingefädelt hast, wie auch Immer Danke. Nahm mich in den Arm und küsste mich auf den Mund. Hinter Ihr stand auch Beeld, die irgendwann erschienen war und wiederholte die Prozedur bei mir. Das hätte ich so nicht gewollt ich wollte Ihnen doch nur sagen wie wunderbar Sie es hier hätten. "Ja das habe Sie und wir. Es war richtig was du gesagt hast, all die Jahre haben wir es als selbstverständlich hingenommen. Und ja, wir müssen es Ihnen mehr und deutlicher zeigen das es was wert ist was sie hier leisten: sagte Beeld und gab mir nochmals einen Kuss auf den Mund, beide entfernten sich von mir und gingen zu den Beiden. Irgendwie schafften Sie es das Paar auf die Tanzfläche zu holen, der DJ spielte Oldies aus Ihrer Jugend und Sie mussten tanzen. Ein Schönes Bild, zu sehen wie diese sich in dem Alter noch so fidel bewegen konnten.
Landleben halt.
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